DE202015105365U1 - Vorrichtung zur Verriegelung eines ausziehbaren Seitenteils eines Bettes - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung eines ausziehbaren Seitenteils eines Bettes Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Verriegelung eines ausziehbaren und/oder schwenkbaren Seitenteils (21) eines Bettes (2), welches zwischen einer Nichtbenutzungsposition, in welcher eine Bettseite zum Ausstieg eines Bettinsassen aus dem Bett freigegeben ist, und einer Benutzungsposition, in welcher die Bettseite gegen einen Ausstieg des Bettinsassen aus dem Bett gesichert ist, bewegbar ist, umfassend folgende Merkmale: – ein erstes Riegelteil (10), welches zumindest in einer Nichtbenutzungsposition des Seitenteils an einem beweglichen Teil (210) des Seitenteils (21) von diesem abnehmbar befestigbar ist und dazu geeignete Mittel aufweist, – ein zweites Riegelteil (11), welches an einem ersten Teil (20) des Bettes (2), von diesem abnehmbar befestigbar ist und dazu geeignete Befestigungsmittel (100, 101) und/oder geeignete Befestigungsstrukturen (1001, 1002, 1101, 1102) aufweist, und – einer Riegeleinrichtung (12) mit einem Riegel (122) und einem Gegenstück (121), – wobei das erste Riegelteil (10) und das zweite Riegelteil (11) in eine Position zueinander bringbar sind und mittels des Riegels (122) und des Gegenstücks (121) in dieser Position gegeneinander verriegelbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verriegelung eines ausziehbaren und/oder schwenkbaren Seitenteils eines Bettes, welches zwischen einer Nichtbenutzungsposition, in welcher eine Bettseite zum Ausstieg eines Bettinsassen aus dem Bett freigegeben ist, und einer Benutzungsposition, in welcher die Bettseite gegen einen Ausstieg des Bettinsassen aus dem Bett gesichert ist, bewegbar ist.
  • Derzeit sind solche Vorrichtungen nicht bekannt.
  • Bei Krankenbetten oder Pflegebetten ist es üblich, dass Seitenteile vorgesehen sind, mit denen eine Bettseite gegen ein Herausfallen eines Bettinsassen aus dem Bett gesichert werden kann. Ebenso ist es aber mit solchen Seitenteilen möglich, Bettinsassen an einem Verlassen des Bettes zu hindern. Schon ein ausgezogenes oder ausgeschwenktes Seitenteil kann insbesondere eine schwache und/oder demente Person daran hindern, das Bett zu Verlassen. In einem solchen Fall wirkt die durch die Seitenteile gesicherte Bettseite wie eine Fixierung, d.h. die Fesselung eines Bettinsassen durch mechanische Vorrichtungen (Gurte, Riemen, etc.) zu dessen eigener Sicherheit oder dem Schutz anderer Personen.
  • Eine Fixierung einer Person ist in Deutschland nur unter besonderen Umständen erlaubt. In anderen Fällen kann eine Fixierung als Freiheitsberaubung gewertet werden. Erlaubt ist eine Fixierung, wenn
    • 1. der Betroffene einer notwendigen Fixierung zustimmt.
    • 2. ein Rechtfertigungsgrund (z. B. eine akute Gesundheitsgefährdung der zu fixierenden Person oder anderer Personen) vorliegt und dieser durch die Fixierung abgewendet werden kann und eine richterliche Genehmigung unverzüglich nachträglich beigebracht wird.
    • 3. wenn der gesetzliche Vertreter oder der rechtliche Betreuer einer Fixierung zustimmt und eine Genehmigung des Betreuungsgerichts bzw. Familiengerichts vorliegt.
  • Das Sichern der Bettseite eines Kranken- oder Pflegebettes durch das Ausziehen oder Hochschwenken von Seitenteilen kann in Abhängigkeit des Bettinsassen als Fixierung gewertet werden.
  • Es gibt nun Stimmen die fordern, dass Betten mit Seitenteile so eingerichtet sein müssen, dass ein Ausziehen oder Hochschwenken der Seitenteile verhindert wird. Seitenteile dürfen nur durch besondere, dazu befugte Personen ausgezogen oder hochgeschwenkt werden.
  • In der Praxis wurde sich derzeit gelegentlich damit beholfen, die Seitenteile mit Kabelbinder oder Klebeband festzusetzen. Das ist weder eine ästhetisch ansprechende Lösung, noch ist es eine Lösung, die die Kontrolle über die Möglichkeit, die Sicherung des Seitenteils aufzuheben und das Seitenteil auszuziehen oder hoch zu schwenken einer bestimmten, dazu befugten Person zuweist.
  • Die Forderung macht es notwendig, andere Lösungen zu finden.
  • Hier setzt die Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine ästhetisch und technisch ansprechende Lösung für das Problem der Verrieglung der Seitenteile vorzuschlagen.
  • Dieses Problem wird durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, die folgende Merkmale hat:
    • – ein erstes Riegelteil, welches zumindest in einer Nichtbenutzungsposition des Seitenteils an einem beweglichen Teil des Seitenteils von diesem abnehmbar befestigbar ist und dazu geeignete Mittel aufweist,
    • – ein zweites Riegelteil, welches an einem ersten Teil des Bettes, insbesondere des Seitenteils, von diesem abnehmbar befestigbar ist und dazu geeignete Befestigungsmittel und/oder geeignete Befestigungsstrukturen aufweist, und
    • – einer Riegeleinrichtung mit einem Riegel und einem Gegenstück,
    • – wobei das erste Riegelteil und das zweite Riegelteil in eine Position zueinander bringbar sind und mittels des Riegels und des Gegenstücks in dieser Position gegeneinander verriegelbar sind.
  • Das erste Riegelteil und das zweite Riegelteil bilden eine Einrichtung, welche das Ausziehen oder Schwenken des Seitenteils verhindern kann. Die Riegeleinrichtung dient dazu, das erste Riegelteil und das zweite Riegelteil gegeneinander zu verriegeln.
  • Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung kann immer dann nachträglich an einem Bett angebracht werden, wenn ein Sichern einer Bettseite eines Bettes verhindert werden soll. Soll dagegen die Bettseite gesichert und ein Seitenteil ausgezogen oder vor die Bettseite geschwenkt werden, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung von dem Bett entfernt werden.
  • Das erste Riegelteil und das zweite Riegelteil sind vorzugsweise zueinander verschiebbar oder zueinander schwenkbar aneinander gelagert. Es können aber auch zwei Teile sein, die bei einer Nichtbenutzung der Vorrichtung getrennt voneinander sind und nur im Falle einer Benutzung miteinander verbunden werden. Vorteilhaft hat eine erfindungsgemäße Vorrichtung ein Schloss, mit welchem die Verriegelung gesichert werden kann. So ist es möglich, dass die Blockade der Seitenteile nur von einer dazu befugten, einen Schlüssel besitzenden Person aufgehoben werden kann.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine Position zwischen dem ersten Riegelteil und dem zweite Riegelteil mittels Fixierungsmitteln feststellbar sein. Das kann die Montage der Vorrichtung an einem Bett erleichtern, da das erste und das zweite Riegelteil dann während der Montage ihre Position zueinander nicht ändern können.
  • Das erste Riegelteil und/oder das zweite Riegelteil können als Befestigungsmittel einen Haken oder als Befestigungsstruktur eine hakenähnliche Struktur aufweisen.
  • Die hakenähnliche Struktur kann ein Teil, insbesondere ein Blechteil, mit einem zumindest im Wesentlichen J-förmigen oder L-förmigen Querschnitt sein.
  • Die Riegeleinrichtung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann einen Kniehebelmechanismus aufweisen, mit dem der Riegel an dem Gegenstück unter Spannung festgelegt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für jeden Typ von ausziehbaren, schwenkbaren Seitenteilen verwendet werden. Insbesondere die Dokumente EP 1 243 207 A1 , EP 1 623 654 A1 , EP 2 052 707 , EP 2 263 632 A1 , DE 199 00 602 C1 , DE 298 24 011 U1 , DE 39 38 377 A1 , GB 637 951 , US 3 649 973 , US 2 891 258 , US 2 599 663 , DE 33 09 17 C1 , SE 449 301 , GB 47 71 492 , DE 44 00 802 A1 und DE 35 40 723 C1 offenbaren Betten mit Seitenteilen, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesichert werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung zur Verriegelung eines ausziehbaren Seitenteils eines Bettes im verriegelten Zustand,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Vorrichtung nach Anspruch 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils eines Bettes mit ausziehbaren Seitenteilen, von denen eines durch die Vorrichtung nach 1 und 2 verriegelt ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Bettes mit der Vorrichtung,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus der 4,
  • 6 eine Darstellung entsprechend 3 des Teils eines Bettes mit ausziehbaren Seitenteilen mit der Vorrichtung nach 1 und 2 im entriegelten Zustand und
  • 7 eine Seitenansicht des Bettes entsprechend 4 mit der Vorrichtung im entriegelten Zustand.
  • Die in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung ist ein Beispiel für die Ausführung der Erfindung, anhand der die Funktion und die Wirkung der Erfindung deutlich werden. Neben dem dargestellten Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung sind auch weitere Ausführungsformen der Erfindung möglich, für die einzelne oder mehrere Einzelheiten der dargestellten Vorrichtung übernommen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 kann grob in vier Baugruppen unterteilt werden, nämlich in ein erstes Riegelteil 10, ein zweites Riegelteil 11, eine Riegeleinrichtung 12 und ein Fixierungsmittel 13.
  • Das erste Riegelteil 10 und das zweite Riegelteil 11 sind linear zueinander verschiebbare Baugruppen, deren Position zueinander mittels der Fixierungsmittel festgelegt werden kann. In einer bestimmten Position können die beiden Riegelteile 10, 11 verriegelt werden, so dass auch bei einem Lösen der Fixierungsmittel ein Verschieben der Riegelteile 10, 11 zueinander nicht möglich ist.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, eine Vorrichtung ohne die Fixierungselemente 13 zu entwerfen. Ebenso liegt es im Rahmen der Erfindung, das erste Riegelteil 10 und das zweite Riegelteil 11 auf andere Art als durch Linearverschiebung zu einander zu positionieren. So könnten das erste Riegelteil 10 und das zweite Riegelteil auch durch Drehung oder Schwenkung zueinander in unterschiedliche Positionen gebracht werden.
  • Im dargestellten Beispiel weist das erste und das zweite Riegelteil 10, 11 je ein Blechteil 100, 110 auf, das mehrfach gekantet ist und in der Seitenansicht in etwa die Form eines J mit einem langen Schenkel 1000, 1100, mit einem kurzen Schenkel 1001, 1101 und mit einem die beiden Schenkel verbindenden, ggf. gerundeten Steg 1002, 1102 hat. Anstelle eines Blechteils kann auch ein Teil aus einem anderen Material verwendet werden, zum Beispiel aus Kunststoff.
  • Innenseiten der Blechteile 100, 110 sind zum Teil mit Filz (nicht dargestellt) versehen. Diese Filze dienen einem Schutz von Teilen des Bettes gegen Beschädigungen, insbesondere gegen Verkratzen, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Bett verwendet wird.
  • Anstelle eines Filzes kann auch ein anderes geeignetes Material verwendet werden, um das Bett gegen Beschädigungen zu schützen.
  • Auf der Innenseite des Blechteils 100 des ersten Riegelteils 10 ist eine Platte 102, vorzugsweise aus Kunststoff vorgesehen. Die Platte 102 ist an einem langen Schenkel des Blechteils 100 des ersten Riegelteils 10 befestigt.
  • Sowohl das Blechteil 100 des ersten Riegelteils 10 als auch die Platte 102 sind mit zwei Schlitzen versehen. Jeder der Schlitze in der Platte 102 fluchtet mit einem Schlitz in dem Blechteil 100.
  • Das Blechteil 100 und die Platte 102 des ersten Riegelteils 10 sind ferner mit zwei Durchgangslöchern versehen. Jedes Durchgangsloch in der Platte 102 fluchtet mit einem Durchgangsloch in dem Blechteil 100.
  • In einem mittleren Bereich ist ein Ende des langen Schenkels des Blechteils 100 mit einer Ausklinkung oder Ausnehmung versehen. Auch die Platte 102 hat eine entsprechende Ausklinkung oder Ausnehmung.
  • Auf einer Außenseite des Blechteils 110 des zweiten Riegelteils 11 sind zwei Gewindebolzen 114 befestigt. Jeder dieser Gewindebolzen 114 durchgreift einen Schlitz in der Platte 102 und dem Blechteil 100 des ersten Riegelteils. Auf einem die Schlitze durchragenden Endbereich der Gewindebolzen 114 sind Muttern als Fixierungselemente 13 aufgeschraubt.
  • Die Schlitze und die die Schlitze durchgreifenden Gewindebolzen 114 ermöglichen eine lineare Verschiebung des ersten Riegelteils 10 gegenüber dem zweiten Riegelteil 11, wenn die Muttern 13 nicht fest angezogen sind. Sind die Muttern 13 fest angezogen, ist eine eingestellte Position des ersten Riegelteils 10 zum zweiten Riegelteil 11 fixiert, weshalb die Muttern 13 auch als Fixierungselemente bezeichnet werden.
  • Die Riegeleinrichtung 12 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist mittels Schrauben (nicht dargestellt) an den Riegelteilen 10, 11 befestigt. Die Riegeleinrichtung umfasst einen Schlosskasten 120 mit einem daran schwenkbar befestigten Riegel 122, mit einem im Schlosskasten 120 vorgesehenen Schloss 123 sowie mit einem Gegenstück 121.
  • Der Schlosskasten 120 mit den daran oder darin befestigten Teilen ist an dem zweiten Riegelteil 11 mittels der Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Zwischen dem Schlosskasten 120 und der Außenseite des Blechteils 110 des zweiten Riegelteils 11 ist ein Distanzstück 112 eingesetzt. Das Distanzstück 112 greift in dem verriegelten Zustand der Vorrichtung 1 in die Ausklinkung oder Ausnehmung in der Platte 102 und dem Blechteil 100 des ersten Riegelteils 10.
  • Das Gegenstück 121 der Riegeleinrichtung 12 ist am ersten Riegelteil 10 mittels der Schrauben (nicht dargestellt) befestigt.
  • Die Riegeleinrichtung 12 entspricht oder ähnelt dem, was man landläufig unter dem Begriff „Kofferschloss“ aus dem Stand der Technik kennt: Der bewegliche Riegel 122 ist an dem Gegenstück 121 eingehakt und über einen nicht dargestellten Kniehebelmechanismus gegen das Gegenstück gespannt, so dass sich eine feste Verbindung zwischen dem Riegel 122 und dem Gegenstück 121 ergibt, die gleichzeitig das erste Riegelteil 10 und das zweite Riegelteil 11 gegeneinander festlegen.
  • Wird die Riegeleinrichtung und damit die Vorrichtung insgesamt entriegelt, kommt der Riegel 122 von dem Gegenstück 121 frei und – vorausgesetzt dass die Muttern 13 nicht angezogen sind – die Riegelteile 10, 11 können gegeneinander verschoben werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, wie in den 3 bis 7 dargestellt, an einem Bett 2 verwendet werden, um ausziehbare Seitenteile 21 des Bettes 2 zu verriegeln und so ein Ausziehen der Seitenteile zu verhindern. Neben den Seitenteilen 21 hat das Bett 2 eine Seitenwange 20, ein Kopfteil und ein Fußteil 23, eine Liegefläche 24, ein Untergestell mit einem Mechanismus (nicht dargestellt) zum Anheben eines Obergestells aus den Seitenwangen 20, den Seitenteilen 21, und der Liegefläche 24. Neben dem Mechanismus umfasst das Untergestell Rollen 25, auf denen das Bett 2 fahrbar ist.
  • Zum Verriegeln des Seitenteils 21 kann der Steg 1002 und der kurze Schenkel 1001 des ersten Riegelteils 10 über einen Holm, insbesondere einen Handlauf 210 des Seitenteils 21 gehängt werden, wobei der kurze Schenkel 1001 hinter den Holm oder Handlauf 210 greift. Der Holm oder der Handlauf 210 gehören zu einem oberen Teil des Seitenteils 21 und können gegenüber der Seitenwange 20 und/oder einem unteren Teil des Seitenteils 21 verschoben werden. Der Holm oder Handlauf 210 ist ein bewegliches Teil des Seitenteils im Sinne des Anspruchs 1. Der Steg 1102 und der kurze Schenkel 1101 des zweiten Riegelteils 11 werden in eine Position unterhalb einer unteren Kante einer Seitenwange 20 oder eines unteren Teils des Seitenteils gebracht. Die Seitenwange 20 ist ein erstes Teil des Bettes im Sinne des Anspruchs 1. Danach kann das zweite Riegelteil 11 nach oben geschoben werden, wobei das zweite Riegelteil 11 mit seinem kurzen Schenkel 1101 hinter die Seitenwange 20 greift und das erste Riegelteil 10 in seiner Position verbleibt. Ist das zweite Riegelteil 11 nach oben geschoben, kann der Riegel 122 über das Gegenstück 121 geschoben werden und der (nicht dargestellte) Kniehebelmechanismus kann zum Festlegen des Riegels 122 betätigt werden. Mittels eines Schlüssels (nicht dargestellt) und dem Schloss 123 kann dann die Vorrichtung gegen unberechtigte Bedienung gesichert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • EP 1623654 A1 [0019]
    • EP 2052707 [0019]
    • EP 2263632 A1 [0019]
    • DE 19900602 C1 [0019]
    • DE 29824011 U1 [0019]
    • DE 3938377 A1 [0019]
    • GB 637951 [0019]
    • US 3649973 [0019]
    • US 2891258 [0019]
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    • GB 4771492 [0019]
    • DE 4400802 A1 [0019]
    • DE 3540723 C1 [0019]

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) zur Verriegelung eines ausziehbaren und/oder schwenkbaren Seitenteils (21) eines Bettes (2), welches zwischen einer Nichtbenutzungsposition, in welcher eine Bettseite zum Ausstieg eines Bettinsassen aus dem Bett freigegeben ist, und einer Benutzungsposition, in welcher die Bettseite gegen einen Ausstieg des Bettinsassen aus dem Bett gesichert ist, bewegbar ist, umfassend folgende Merkmale: – ein erstes Riegelteil (10), welches zumindest in einer Nichtbenutzungsposition des Seitenteils an einem beweglichen Teil (210) des Seitenteils (21) von diesem abnehmbar befestigbar ist und dazu geeignete Mittel aufweist, – ein zweites Riegelteil (11), welches an einem ersten Teil (20) des Bettes (2), von diesem abnehmbar befestigbar ist und dazu geeignete Befestigungsmittel (100, 101) und/oder geeignete Befestigungsstrukturen (1001, 1002, 1101, 1102) aufweist, und – einer Riegeleinrichtung (12) mit einem Riegel (122) und einem Gegenstück (121), – wobei das erste Riegelteil (10) und das zweite Riegelteil (11) in eine Position zueinander bringbar sind und mittels des Riegels (122) und des Gegenstücks (121) in dieser Position gegeneinander verriegelbar sind.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Riegelteil (10) und das zweite Riegelteil (11) zueinander verschiebbar oder zueinander schwenkbar aneinander gelagert sind.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) ein Schloss (123) aufweist, mit welchem die Verriegelung sicherbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Position zwischen dem ersten Riegelteil (10) und dem zweite Riegelteil (11) mittels Fixierungsmitteln (13) feststellbar ist.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Riegelteil (10) und/oder das zweite Riegelteil (11) als Befestigungsmittel einen Haken oder als Befestigungsstruktur eine hakenähnliche Struktur (1001, 1002, 1101, 1102) aufweist.
  6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hakenähnliche Struktur 1001, 1002, 1101, 1102) ein Teil mit einem zumindest im Wesentlichen J-förmigen oder L-förmigen Querschnitt ist.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegeleinrichtung (12) einen Kniehebelmechanismus aufweist, mit dem der Riegel (122) an dem Gegenstück (121) unter Spannung festgelegt werden kann.
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