DE202015103045U1 - Fußsack zur Verwendung für Auto-Insassen - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/08Sleeping bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Fußsack zur Verwendung für Auto-Insassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein sackförmiges Gebilde (1) mit einem Auto-Sitz (3) oder einem darauf befestigten Kindersitz (31) so verbunden ist, dass die auf dem Sitz befindliche Person (2) damit die angeschmutzten Schuhe und/oder angeschmutzten Beinkleider weitgehend abdecken kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fußsack zur Nutzung durch Autoinsassen, bei dem ein sackförmiges Gebilde (1) mit einem Autositz (3) oder einem darauf befestigten Kindersitz (31) so verbunden ist, dass die auf dem Sitz befindliche Person (2) damit die angeschmutzten Schuhe und/oder angeschmutzten Beinkleider weitgehend abdecken kann.
  • Hauptaufgabe ist dabei, dass besonders Kinder, aber auch andere Personen, die insbesondere bei schlechtem Wetter in das Fahrzeug steigen, den an Schuhen oder anderen Bekleidungsteilen ggf. anhaftenden Schmutz nicht auf das Interieur des Fahrzeugs übertragen.
  • Fußsäcke sind bereits aus den Anfangsjahren der Automobilherstellung bekannt. Diese dienten aber vorwiegend der Warmhaltung des Fahrers oder des Fahrgastes, da eine Innenraumbeheizung noch vielfach fehlte.
  • Bereits aus der CH 209926 A ist ein Fußsack für Insassen von Fahrzeugen, insbesondere für Kraftfahrer bekannt, bei dem ein verschließbarer Schlitz (c) seitlich am Fußsack angebracht ist. Hierzu wird vorgeschlagen, im Boden des Fußsackes eine Öffnung zum Durchtritt der Fußhebel vorzusehen.
  • Eine Decke, die auch als Beinkleid und Fußsack benutzt werden kann, wird in der DE 159 654 A vorgestellt, bei der auf der Rückseite der glatten Decke durch Aufnähen eines Stoffstückes eine Tasche gebildet ist. Die Tasche weist an der unteren Kante zwei seitliche Öffnungen auf, durch die die Beine von oben her hindurchgesteckt werden.
  • Die für Kinder entwickelten Fußsäcke sind zumeist zum Schutz der Kinder in Kinderwagen oder ähnlichen Kindertransportvorrichtungen gedacht.
  • So schlägt bereits die DE 79 04 384 U1 einen Schlupfsack für Kindersportwagen vor, der mit seinem Rückenteil am Boden und der Rückenlehne des Sportwageneinsatzes anliegt und mit seinem Vorderteil durch eine seitliche Verbindung mit dem Rückenteil eine Tasche für die Füße bildet. Das Vorderteil weist etwa die gleiche Länge wie das Rückenteil sowie einen Ausschnitt für den Kopf des Kindes auf. Zwischen beiden Teilen sind seitliche Ärmelausschnitte angeordnet und beide Teile sind an der Schulter beiderseits des Kopfausschnittes verbunden.
  • Auch aus der DE 82 10 231 U1 ist ein Fußsack bekannt, der aus einem dem Körper des Kindes angepassten und den Unterkörper umschließenden Sackteil besteht und bei dem die obere Seite des den Unterkörper des Kindes umschließenden Sackteils abnehmbar und mit einem umlaufenden, teilbaren Reißverschluss ausgestattet ist.
  • Die DE 83 27 361 U1 beschreibt einen weiteren Fußsack, der aus einem dem Körper des Kindes angepassten und den Unterkörper umschließenden Sackteil besteht, dessen obere Seite abnehmbar und mit einem umlaufenden teilbaren Reißverschluss ausgestattet ist. Oben am Rücken befindet sich Einsteckteil für die Lehne des Sportwagens aus einem Gummiband mit Trägern.
  • Schließlich schlägt die DE 298 20 060 U1 einen weiteren Kinderfußsack vor, der zur Verwendung für Kleinkinder beim Sitzen in Kinderwagen, Kindersportwagen, sonstigen Sitzgelegenheiten und auf modernen Auto-Kinder-Sicherheitssitzen, sowie sogenannten Babyschalen und Auto-Kinder-Schalensitzen in Fahrzeugen einsetzbar ist. Dazu kann der längere rückseitige Teil des Kinderfußsackes mit einer Überschlagklappe über die Oberkante der Rückenlehne beim Autokindersitz gezogen werden. Außerdem soll er mit Gurtöffnungen für das Durchziehen der Rückhaltegurte des Autokindersitzes mit Gurtschnallen moderner Kinderwagen ausgestattet sein.
  • Alle vorgenannten Fußsäcke dienen mehr oder weniger dem Warmhalten der jeweiligen Zielperson. Bei Kinderfußsäcken wird vielfach noch die zusätzlich Sicherung oder Fixierung des Kindes angestrebt.
  • Zur Verhinderung des Schmutzeintrages in Kraftwagen, speziell in PKW und insbesondere durch Kinder, wurde bisher kein Fußsack vorgeschlagen. Aufgabe der Erfindung ist somit, einen Fußsack zur Verhinderung des Schmutzeintrages in Kraftwagen zu empfehlen. Dieser soll einfach zu handhaben und leicht zu reinigen sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Augabe durch einen Fußsack entsprechend den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Die Unteransprüche geben weitere Hinweise auf nützliche Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fußsacks.
  • Ein erfindungsgemäßer Fußsack besteht aus einem sackförmigen Gebilde (1), das aus einem textilen Flächengebilde oder einer reißfesten Kunststofffolie gefertigt ist und weist Befestigungselemente (13, 14 oder 15) auf, die mit korrespondierenden Teilen des Autositzes (3) oder Kindersitzes (31) verbunden werden. Wenn das Material des sackförmigen Gebildes (1) schmutzabweisend ausgerüstet ist, ist es leichter zu reinigen. Durch eine wärmeisolierende Oberfläche, beispielsweise eine Fellbeschichtung, kann der Fußsack auch warm halten. Durch eine schlitzartige Öffnung (11), die seitlich oder mittig angeordnet ist, kann der Fußsack aufgeklappt werden, so dass das Kind die Füße leichter in den Fußsack stecken kann. Um diese Öffnung (11) zu verschließen, ist ein Klettband-, Reißverschluss, eine Haken- oder Knopfleiste vorgesehen. Indem der Fußsack an der Hinterkante mit einem Klettband (14) versehen ist, kann er leicht an einem zugehörigen Flauschband, das am Sitz (3) oder dem darauf angeordneten Kindersitz (31) befestigt ist, fixiert werden. Alternativ kann der Fußsack an seiner Hinterkante mit Ösen (13) versehen werden, die mittels Bändern an den Gelenken des Autositzes (3) oder Kindersitzes (31) zu befestigen sind.
  • Es ist ebenso im Sinne der Erfindung, wenn der Fußsack an seiner Hinterkante mit Haken (15) versehen ist, die an speziell gestalteten Teilen des Autositzes (3) oder Kindersitzes (31) befestigt werden können.
  • Indem an der Außen- oder Innenseite Taschen angebracht werden, können Spielzeuge oder Taschentücher sinnvoll fixiert erden.
  • Schließlich kann ein erfindungsgemäßer Fußsack, indem er mit Werbeaufdrucken versehen wird, auch als Werbegeschenk eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 die Anordnung eines erfindungsgemäßen Fußsackes in einem PKW,
  • 24 verschiedene Anordnungen des Verschlusses 11 und der Befestigungseinrichtungen 1315.
  • Ein erfindungsgemäßer Fußsack besteht aus einem sackförmigen Gebilde 1, das aus Wachstuch gefertigt ist und weist Befestigungselemente 15 auf, die mit korrespondierenden Teilen des auf einem Autositz 3 befestigten Kindersitzes 31 verbunden werden.
  • Durch eine seitliche schlitzartige Öffnung 11 kann der Fußsack aufgeklappt werden, so dass das Kind die Füße leichter in den Fußsack stecken kann. Anschließend wird diese Öffnung 11 mittels eines Klettbandes verschlossen.
  • Durch Haken 15 kann der Fußsack an den Gelenken des Kindersitzes 31 befestigt werden.
  • In an der Außenseite des Fußsacks angebrachten Taschen können Spielzeuge oder Taschentücher in Griffweite des Kindes aufbewahrt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 209926 A [0004]
    • DE 159654 A [0005]
    • DE 7904384 U1 [0007]
    • DE 8210231 U1 [0008]
    • DE 8327361 U1 [0009]
    • DE 29820060 U1 [0010]

Claims (8)

  1. Fußsack zur Verwendung für Auto-Insassen, dadurch gekennzeichnet, dass ein sackförmiges Gebilde (1) mit einem Auto-Sitz (3) oder einem darauf befestigten Kindersitz (31) so verbunden ist, dass die auf dem Sitz befindliche Person (2) damit die angeschmutzten Schuhe und/oder angeschmutzten Beinkleider weitgehend abdecken kann.
  2. Fußsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das sackförmige Gebilde (1) aus einem textilen Flächengebilde oder einer reißfesten Kunststofffolie besteht und Befestigungselemente (13, 14 oder 15) aufweist, die an korrespondierenden Teilen des Autositzes (3) oder Kindersitzes (31) befestigt werden können.
  3. Fußsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des sackförmigen Gebildes (1) schmutzabweisend ausgerüstet ist und/oder eine wärmeisolierende Oberfläche, beispielsweise eine Fellbeschichtung aufweist.
  4. Fußsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser eine Öffnung (11) aufweist, die seitlich oder mittig angeordnet ist und durch einen Klettband-, Reißverschluss, eine Haken- oder Knopfleiste verschließbar ist.
  5. Fußsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an der Hinterkante mit einem Klettband (14) versehen ist sowie dass das zugehörige Flauschband am Sitz (3) oder dem darauf angeordneten Kindersitz (31) befestigt ist.
  6. Fußsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an der Hinterkante mit Ösen (13) versehen ist, die mittels Bändern an den Gelenken des Autositzes (3) oder Kindersitzes (31) befestigt werden können.
  7. Fußsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an der Hinterkante mit Haken (15) versehen ist, die an speziell gestalteten Teilen des Autositzes (3) oder Kindersitzes (31) befestigt werden können.
  8. Fußsack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser an der Außen- oder Innenseite mit Taschen oder Werbeaufdrucken versehen ist.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE159654C (de)
CH209926A (de) 1939-02-21 1940-05-15 Ermrich Alfred Fusssack für Insassen von Fahrzeugen, insbesondere für Kraftfahrer.
DE7904384U1 (de) 1979-02-17 1979-05-31 Karl W. Eckert Kg, 8710 Kitzingen Schlupfsack fuer kindersportwagen o.dgl.
DE8210231U1 (de) 1982-04-10 1982-07-29 Odenwälder Steppdeckenfabrik A. u. H. Volk, 6951 Limbach Fusssack
DE8327361U1 (de) 1983-09-23 1983-12-29 Bangert, Heinrich, 6951 Limbach Fusssack
DE29820060U1 (de) 1998-11-10 1999-07-29 Ivox Otto Gmbh Kinderfußsack

Patent Citations (6)

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