DE7904384U1 - Schlupfsack fuer kindersportwagen o.dgl. - Google Patents

Schlupfsack fuer kindersportwagen o.dgl.

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DE7904384U1 DE19797904384 DE7904384U DE7904384U1 DE 7904384 U1 DE7904384 U1 DE 7904384U1 DE 19797904384 DE19797904384 DE 19797904384 DE 7904384 U DE7904384 U DE 7904384U DE 7904384 U1 DE7904384 U1 DE 7904384U1
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Description

Dr. Max Schneider t ^ : Qr.:AIfred Eitel m,ina. i
I EKnstCzowalla Peter K4atsehkurD,Pl,Phys.
85 Nürnberg 106, den 16. Februar 7! Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
H Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraße
diess. Nr. 29 549 - 27/Ba«
Karl W. Eckert KG, Armin-Knab-Straße 27, 8710 Kitzingen
"Schlupfsack für Kindersportwagen od.dgl."
Die Erfindung richtet sich auf einen Schlupfsack für Kindersportwagen, Schirmwagen, Autositze, Schlitten u.dgl., der mit seinem Rückenteil dem Boden und der Rückenlehne des Sportwageneinsatzes anliegt und mit seinem Vorderteil durch eine seitliche Verbindung mit dem Rückenteil eine Tasche für die Füße bildet.
Bekannte Sportwagenfußsäcke schützen lediglich den Rücken und die Füße und Beine des Kindes, während insbesondere die Vorderseite des Oberkörpers der Witterung ausgesetzt ist. Andererseits sind auch Kinderschlafsäcke bekannt, die zwar den Körper des Kindes ganz aufnehmen, die aber für den Gebrauch in Verbindung mit einem Kinderwagen völlig ungeeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schlupfsack zu schaffen, der die Nachteile bekannter Ausführungsformen vermeidet und der den
Deutschs Bank A. G. Nürnberg Nr. 330IB8,j3LZ 7COJ0012. ι- «Hypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ76020214 Postschec!c-i'.onfa:!AmJ h''ü*ibBrg,rV3a3'o£BS5 - Drahtanschrift: Norlspatent
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Körper des Kindes weitgehend umschließt sowie insbesondere auch ein müheloses Zusammenklappen des Wagens ermöglicht.
Dieses Ziel wird erreicht bei einem Schlupfsack für Kindersportwagen od.dgl. der eingangs genannten Art, bei dem das Vorderteil etwa die gleiche Länge wie das Rückenteil sowie einen Ausschnitt für den Kopf des Kindes aufweist und zwischen beiden Teilen seitlich Ärmelausschnitte angeordnet und beide Teile an der Schulter beiderseits des Kopfausschnittes verbunden sind. Ein derartiger Schlupfsack mit einem nach oben verlängerten Vorderteil schützt im Gegensatz zu bekannten Fußsäcken nicht nur die Füße selbst, sondern vor allem auch die Bauch- und Brustpartie des Kindes sowie dessen Schultern vor Kälte und Regen. Aufgrund seines speziellen Zuschnitts macht es der erfindungsgemäße Schlupfsack möglich, Kindersportwagen, insbesondere sogenannte Schirmwagen, auch bei aufgesetztem Schlupfsack ohne Behinderung vollständig zusammenzuklappen, was bisher bei Verwendung der gebräuchlichen Fußsäcke, insbesondere bei Schirmwagen, nicht möglich war.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Schlupfsacks ist darin zu sehen, daß er nicht mehr wie die bekannten Fußsäcke für nur ' ein spezielles Kinderfahrzeug, beispielsweise einen Kindersportwagen, gebraucht werden kann, sondern praktisch für jeden Sitz verwendbar ist. Hinzu kommt schließlich, daß sich der erfindungsgemäße Schlupfsack auch dazu eignet, das darin befindliche Kind zu transportieren. Der Schlupfsack ist also weniger speziell auf das
besondere Fahrzeug zugeschnitten, sondern vielmehr dem Kind zugeordnet, woraus seine universelle Verwendbarkeit resultiert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein einziger Zuschnitt vorgesehen, dessen beide Seitenflügel über das Rückenteil geschlagen und mit ihrer Außenkante in der vorderen Längsmittellinie sowie an der Fußkante und an der Schulter mit dem Rückenteil verbunden sind. Die Einteiligkeit des Zuschnitts erleichtert die Herstellung und wirkt sich dementsprechend günstig auf die Kosten aus. Durch die verhältnismäßig geringe Zahl von erforderlichen Nähten weist der Schlupfsack eine hohe Haltbarkeit auf und mögliche Druckstellen werden weitgehend vermieden.
Eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform zeichnet sich aus durch einen einzigen Zuschnitt, dessen Vorderteil um die Quermittellinie auf das Rückenteil geschlagen und längs der Außenkanten mit diesem verbunden ist.
Vorteilhafterweise besteht zumindest ein Teil der Verbindung in der Längsmittellinie aus einem Reißverschluß, der in den Kopf ausschnitt mündet. Hierdurch kann das Kind ebenso bequem wie bei herkömmlichen Fußsäcken mit kurzen Vorderteilen bei geöffnetem Reißverschluß in den Wagen bzw. den Fußsack gesetzt und durch Schließen des Reißverschlusses eine das Kind warm aufnehmende Ummantelung geschaffen werden. Wenngleich es einen besonderen Vorteil des erfindungsgemäßen Schlupfsacks darstellt, daß das Kind z.B. für kürzere Ausfahrten nicht eigens besonders warm ange-
zogen zu werden braucht, da der Schlupfsack weitgehend die Funktion dickerer überkleidung übernehmen kann, eröffnet der Reißverschluß die Möglichkeit, das Kind auch mit Mantel oder Anorak bequem im Schlupfsack unterbringen zu können. Anstelle des Reißverschlusses könnten z.B. auch Knöpfe oder ein Klettenverschluß Verwendung finden.
Mit Vorteil ist weiterhin vorgesehen, daß am oberen und unteren Ende jedes Ärmelausschnitts Befestigungsbänder angeordnet sind. Als besonders günstig erweist es sich, diese Befestigungsbänder, die vorteilhafterweise aus zwei an einem gemeinsamen Punkt befestigten Abschnitten bestehen, um das U-förmige Schubgestänge des Kindersportwagens zu schlingen und festzubinden, so daß sie den Schlupfsack sicher am Kinderwagen oder Sitz befestigen. Es ist damit die obere Hälfte des Rückenteils des Schlupfsacks beispielsweise am Schubgestänge des Kinderwagens festgelegt, während die untere Hälfte des Rückenteils auf der Sitzfläche des Kinderwageneinsatzes lose aufliegt, durch die Schwerkraft aber von selbst in ihrer Position gehalten wird. Aufgrund dieser Anordnung kann der Schlupf sack derGestängebewegung beim Zusammenklappen, insbesondere der Relativbewegung zwischen dem Schubgestänge und den die Räder tragenden Gestängeteilen mühelos folgen, ohne diese Bewegung zu behindern.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs form sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kindersportwagens mit einem aufgesetzten erfindungsgemäßen Schlupfsack;
Fig. 2 eine Aufsicht des Zuschnitts des Schlupfsacks im aufgefalteten Zustand und
Fig. 3 eine Aufsicht einer anderen Ausführungsform des Zuschnitts des Schlupfsacks im aufgefalteten Zustand.
Der dargestellte Schlupfsack 1 besteht aus einem einzigen Zuschnitt 2, der in Fig. 2 im aufgefalteten, unver:nähten Zustand dargestellt ist.
Der Zuschnitt 2 weist eine rechteckige Grundform auf. Im Bereich des oberen Endes der beiden Außenkanten 3,4 ist jeweils ein Einschnitt 5,6 vorgesehen, der von der Außenkante 3,4 zunächst bogenförmig nach innen geht und dann parallel zur Außenkante 3,4 nach oben zur Oberkante 7 des Zuschnitts hin verläuft. Etwa um die Breite b einer Kinderschulter von den Mündungspunkten 8,9 der Einschnitte 5,6 an der Oberkante 7 des Zuschnitts 2 nach innen ist auf jeder Seite jeweils ein Ärmelausschnitt 10,11 vorgesehen, wobei jeder dieser Ärmelausschnitte 10,11 aus zwei die Oberkante 7 des Zuschnitts 2 parallel und senkrecht zu diener verlassenden Schnittkanten 12,13 besteht, die nach etwa 1/3 der Gesamthöhe des Zuschnitts 2 im Bogen aufeinander zulaufen.
In Fig. 2 sind strichpunktiert Hilfslinien eingezeichnet, und zwar die Mittellinie 14 des Zuschnitts 2 und die Mittellinie
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15,16 jedes Ärmelausschnitts 10,11, die jeweils parallel zur Mittellinie 14 des Zuschnitts 2 verlaufen.
Beim Zusammenfügen des Schlupfsacks 1 werden die jeweils zwischen der Mittellinie 15,16 eines Ärmelausschnitts 10,11 und Außenkante 3,4 gebildeten Seitenflügel 17,18 nach innen geschlagen, so daß die Außenkanten 3,4 aneinanderstoßen und sich mit der Mittellinie 14 des Zuschnitts 2 decken. Dadurch entsteht ein Rückenteil 19 zwischen den Mittellinien 15,16 der Ärmelausschnitte 10,11 und ein Vorderteil 20, das durch die beiden Seitenflügel 17,18 dargestellt wird. Das Rücken- und das Vorderteil 19 bzw. 20 werden nun längs der Oberkante 7 und der Fußkante 21 ebenso wie längs der aneinanderstoßenden Außenkanten 3,4 des Zuschnitts 2 von unten bis zu etwa 1/3 der Höhe des Zuschnitts 2 miteinander
vernäht. Etwa ab dem unteren Drittel der Höhe des Zuschnitts 2 f
nach oben sind an den sich gegenüberliegenden Außenkanten 3,4 | die beiden Hälften eines Reißverschlussses 22 befestigt, der sich I
bis an die Unterkante 23,24 der seitlichen Einschnitte 5,6 erstreckt, die zusammen im gefalteten Zustand den Kopfausschnitt bilden.
Der Schlupfsack kann nun, wie in Fig. 1 dargestellt, in einem im wesentlichen aus einem zusammenklappbaren Rahmengestell 26 und einem Einsatz 27 bestehenden Kindersportwagen 28 eingesetzt werden. Dabei liegt der obere Teil des Rückenteils 19 des Schlupfsacks 1 dem Rückenteil des Kinderwageneinsatzes 27 an, das
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Mittelteil des Rückenteils 19 liegt auf der Sitzfläche 29 des Einsatzes 27 auf und das Unterteil des Rückenteils 19 steht über diese Sitzfläche 29 über und hängt frei nach unten. Am oberen und unteren Ende der Einschnitte 5,6 sind jeweils zwei Bänder 30 vorgesehen, die an einem gemeinsamen Punkt angenäht sind, und die der Befestigung des Schlupfsacks 1 am vorteilhaftesten an ein und demselben Gestängeteil, im Ausführungsbeispiel dem etwa U-förmigen Schubgestänge 31, dienen» Hierdurch wird ein ungehindertes Zusammenklappen des Kindersportwagens 28 ermöglicht.
Vorteilhafterweise besteht die Innenseite des Zuschnitts 2 aus einem flauschigen Material, so daß das Kind warmgehalten wird, während die Außenseite des Zuschnitts 2 aus einem Stoff besteht, der strapazierfähig und abriebfest ist, z.B. Cordstoff, und dessen Ausgestaltung darüber hinaus vor allem auch durch ästhetische Gesichtspunkte bestimmt sein kann.
In Fig. 3 ist schließlich noch eine weitere denkbare Form eines einzigen Zuschnitts 32 dargestellt, bei dem durch die Quermittellinie 33 getrennt das Vorderteil 34 die untere und das Rückenteil 35 die obere Hälfte desselben darstellen. Das Vorderteil weist einen Ausschnitt 36 für den Kopf des Kindes und seitliche Ärmelausschnitte 37,38 sowie einen Reißverschluß 39 auf, während das Rückenteil nur mit Armelausschnitten 37,38 versehen ist.
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Das Vorderteil 34 wird um die Quermittellxnie 33 auf das Rückenteil 35 geschlagen und beide Teile 34,35 längs der Außenkanten 40,41 und im Bereich der Schulterkanten 42,43 vernäht.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Schlupfsack für Kindersportwagen, Schirmwagen, Autositze, Schlitten u.dgl., der mit seinem Rückenteil dem Boden und der Rückenlehne des Sportwageneinsatzes anliegt und mit seinem Vorderteil durch eine seitliche Verbindung mit dem Rückenteil eine Tasche für die Füße bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (20,34) etwa die gleiche Länge wie das Rückenteil (19,35) sowie einen Ausschnitt (25f36) für den Kopf des Kindes aufweist, und daß zwischen beiden Teilen (19,20) bzw. (34,35) seitliche Ärmelausschnitte (10,11) bzw. (37,38) angeordnet und beide Teile (19,20) bzw. (34,35) an der Schulter beiderseits des Kopfausschnittes (25,36) verbunden sind.
    2. Schlupfsack nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einzigen Zuschnitt (2), dessen beide Seitenflügel (17,18) über das Rückenteil (19) geschlagen und mit ihrer Außenkante (3,4)
    in der vorderen Längsmittellinie (14) miteinander sowie an der Fußkante (21) und an der Oberkante (7) mit dem Rückenteil (19) verbunden sind.
    3. Schlupfsack nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einzigen Zuschnitt (32,), dessen Vorderteil (34) um die Quermittellinie (33) auf das Rückenteil (35) geschlagen und längs der Außenkanten (40,41) mit diesem verbunden ist.
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    -ΙΟΊ, Schlupf sack nach Alispruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Verbindung in der Längsmittellinie (14) aus einem Reißverschluß (23) besteht, der in den Kopfausschnitt (25) ausmündet.
    5. Schlupfsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,, daß am oberen und unteren Ende jedes Ärmelausschnitts (10,11) bzw. (37,38) Befestigungsbänder (30) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202015103045U1 (de) 2015-06-11 2015-07-02 Kathleen Rita Anastasia Schultchen Fußsack zur Verwendung für Auto-Insassen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202015103045U1 (de) 2015-06-11 2015-07-02 Kathleen Rita Anastasia Schultchen Fußsack zur Verwendung für Auto-Insassen

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