DE2650652A1 - Bekleidungskombination aus einem mit einem schultertraeger getragenen hosen- oder rockteil und einem hemd, der im bund ueber dem hosen- oder rockteil angeordnet ist - Google Patents

Bekleidungskombination aus einem mit einem schultertraeger getragenen hosen- oder rockteil und einem hemd, der im bund ueber dem hosen- oder rockteil angeordnet ist

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DE2650652A1
DE2650652A1 DE19762650652 DE2650652A DE2650652A1 DE 2650652 A1 DE2650652 A1 DE 2650652A1 DE 19762650652 DE19762650652 DE 19762650652 DE 2650652 A DE2650652 A DE 2650652A DE 2650652 A1 DE2650652 A1 DE 2650652A1
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DE19762650652
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Marika E Siek
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SIEK MARIKA E 534 REINACH CH
Original Assignee
Marmet Atelier fur Marke GmbH
Marmet Atelier fur Marketiung und Meta-Beteiligung & Co Patent I KG GmbH
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    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F5/00Trouser supports attached to the shirt, waistcoat, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

  • Bekleidungskombination aus einem mit einem
  • Schulterträger getragenen Hosen- oder Rockteil und einem Hemd, der im Bund über dem Hosen- oder Rockteil angeordnet ist Die Erfindung betrifft eine Bekleidungskombination aus einem mit einem Schulterträger getragenen Hosen- oder Rockteil und einem Hemd, das im Bund über dem Hosen- oder Rockteil angeordnet ist, wobei der Bund des Hosen- oder Rockteils Befestigungsmittel für den Schulterträger aufweist.
  • Der Ausdruck Hemd bezieht zugleich Blusen ein. Es ist beispielsweise bekannt, Rock an Bluse zu knöpfen, wobei jedoch die Bluse im Rockbund getragen wird, am unteren Rand nach außen gerichtete Knöpfe aufweist, die durch den Rockbund nach außen durchgeknöpft werden. Schulterträger sind in einer einfachen Ausführungsform Hosenträger, die durch Befestigungsmittel wie Knöpfe, Klips oder dergleichen am Hosenbund befestigt werden.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Erfindung auf eine Bekleidungskombination für Männerbekleidung. Hosenträger werden im allgemeinen und auch mit dem Bedürfnis, sie verdeckt zu tragen, nur von Männern verwendet. Die Männerkleidung berücksichtigt allerdings nicht ausreichend den männlichen Körperbau, der im Gegensatz zum weiblichen Körper mit seiner Hüftform schlecht geeignet ist, Kleidungsteile, wie beispielsweise eine Hose, ohne Hosenträger zu halten. Diese müssen durch Bund oder Gürtel straff gespannt werden und beeinträchtigen das Wohlbefinden, insbesondere wenn Lageveränderungen beim Stehen, Sitzen oder Gehen auftreten. Dabei rutscht leicht die Hose, oder das Hemd gleitet aus dieser. Eine starke Sinschnürung im Bereich der Hüfte ist gesundheitsschädlich, abgesehen davon, daß sich ein auf den Leib ausgeübter Druck besonders beim Sitzen oder auf langen Autofahrten oder beim Essen auswirkt. Auch wenn nun zur Beseitigung dieser Nachteile vielfach Hosenträger getragen werden, ergibt sich damit noch keine optimale lösung. Besonders bestehen Vorurteile deshalb, weil der Hosenträger als Teil einer Unterbekleidung, zOB. wie Strumpfhalter, betrachtet wird. Weiterhin ergibt sich der Nachteil, daß im allgemeinen eine am Hosenträger getragene Hose zu weit ausgeführt ist und um den Beib zu locker sitzt, insbesondere aus diesen Gründen auch mit ihrem Bund zu hoch gezogen ist. Weil in solchen Pällen das Hemd am Bund keinen Halt hat, entstehen durch Bewegungen unschön wirkende Ausbeulungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bekleidungskombination mit einem Schulterträger, insbesondere einem Hosenträger, zu schaffen, welche es gestattet, Bequemlichkeiten und Vorteile eines Hosenträgers an sich zu verbessern, dabei aber jedenfalls Unsichtbarkeit der Hosen- oder Rockhalterung zu gewährleisten und einen Sitz genau in der Hüfte zu schaffen, welcher jedoch nicht störend wirkt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß unterhalb der Befestigungsmittel für den Schulterträger oder diese überdeckend Verbindungsmittel zur Festlegung des unteren Randes eines als Kurzhemd ausgeführten Hemdes als äußere Abdeckung der Befestigungsmittel, gegebenenfalls auch zur Befestigung eines den unteren Rand des Hemdes außen überdeckenden Bundteils und/oder eines Bundgurtes vorgesehen sind, wobei das Hemd nur über den Bund oder die mit Befestigungsmitteln versehenen Abschnitte des Bundes reicht.
  • Die Ausführung als Kurzhemd ermöglicht dabei, daß das Hemd (bzw. die Bluse) außen über dem Hosen- oder Rockbund getragen wird und als Abdeckung des Schulterträgers wirkt. Hierbei liegt aber ein wesentliches Merkmal darin, daß der untere Rand des Hemdes Verbindungsmittel aufweist, so daß nicht die Gefahr besteht, daß der Schulterträger oder seine Befestigungsmittel überhaupt sichtbar werden. Das Verbindungsmittel zwischen unterem Hemdrand und Bundteil oder Bundgurt hat dabei keine Tragfunktion für den Rock oder die Hose, so daß hier eine lockere und gefällig aussehende Verbindung geschaffen werden kann. Bs ergibt sich daher die Lösung, daß Rock- oder Hosenteil an Schulterträgern sicher gehalten ist, das Hemd aber locker sitzen kann und vor allem eine sichere Verbindung zur Überdekkung des Hosenbundes bildet, ohne daß dabei Falten aufgrund von Zugkräften oder dergleichen entstehen. Diese Überdeckung schafft auch insofern eine überraschende Lösung, weil eine einstellbare Anordnung des Hemdes zum Hosen- oder Rockteil zwecks guten Sitzes erreicht wird.
  • Zweckmäßig sind gemäß einer Ausführungsform am Bund oder Bundgurt und Hemdrand als Verbindungsmittel Druckknöpfe angeordnet. Einbezogen wird weiter, daß am Bund ein Teil eines Klettenverschlusses angeordnet ist, dessen anderer Teil am unteren Rand des Hemdes vorgesehen ist. Dabei liegt eine besondere Ausgestaltung darin, daß der am Hemd angeordnete Teil des Verbindungsmittels, z.B. eines Klettenverschlusses, mit dem unteren Rand des Bundes verbindbar ist.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind als Verbindungsmittel zwischen Bund oder Bundgurt und unterem Rand des Hemdes verbindbare Abschnitte eines Gliederverschlusses angeordnet, wobei der Ausdruck Gliederverschluß in einer zweckmäßigen Lusgestaltung einen Reißverschluß bezeichnet.
  • Vorstehend sind vorteilhafte Ausführungsformen für die Verbindungsmittel genannt worden. Andere Verbindungsmittel wie Knöpfe erden einbezogen, wobei es sich dabei aber um an der Innenseite des Bundgurtes oder des unteren Hemdrandes angeordnete Knöpfe handelt, die durch Knopflöcher 1111 Hemd bzw0 im und oder im Bundteil nach innen zu knöpfen sind. Hierbei ergibt sich jedoch ein gewisser iachteil hinsichtlich einer Druckbelastung.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind insbesondere die am Bund vorgesehenen Teile der Verbindungsmittel reihenweise in verschiedener Höhe angeordnet. Dadurch läßt sich die Verbindung zwischen Hemd bzw. Bluse und Rock- oder Hose einstellbar gestalten, so daß eine Anpassung an einen bestimmten Körperbau möglich ist bzw. in diesem Zusammenhang, weil Schulterträger vielfach aus elastisch nachgiebigem Material, ein Hemd aber aus undehnbarem Material besteht, das Hemd im Hinblick auf vorgesehene Bewegungen so angeordnet werden kann, daß ein bequemer Sitz erreicht wird0 In diesem Zusammenhang liegt ein besonders vorteilhaftes Merkmal darin, daß am unteren Rand des Hemdes wenigstens vorzugsweise unter und über oder zwischen den Verbindungsmitteln Gummizüge eingearbeitet sind. Hierdurch paßt sich der untere Hemdrand nicht nur an, sondern er sorgt selbst für einen taillierten Sitz der Anordnung. Das kann dadurch unterstützt werden, daß zweckmäßig im Bund ein verstellbarer oder insbesondere elastischer Teil vorgesehen ist.
  • Wenn oben von Bund, Bundteil oder Bundgurt die Rede ist, dann bezeichnet der Ausdruck Bund immer den obersten Streifen der Hose oder des Rockes, an dem der Schulterträger angeordnet ist.
  • Der Bundteil ist ein mit dem Bund verbundener Teil, der eine besondere Ausgestaltung schafft. Bin Bundgurt kann selbständig oder lösbar befestigt sein bzw. in einer besonderen Ausführungsform als äußerster Teil über einem Bundteil angeordnet werden, wobei er zweckmäßig zur Aufnahme eines Gurtes dient.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist am unteren Rand des Hosen- oder Rockbundes ein mit seinem oberen Hand nach außen abklappbarer zweiter Bundteil angeordnet, und der untere Rand des Hemdes ist zwischen den Bund und den Bundteil einführbar und in diesem Bereich befestigbar. Hierdurch wird deshalb eine besonders günstige Lösung geschaffen, weil zwischen Bund und Bundteil ein nach oben offener Zwischenraum zwischen Elementen der Hose oder des Rockes besteht, und in diesen Zwischenraum der untere Hemdrand einführbar ist, wobei er aber durch den außen liegenden Bundteil abdeckbar ist. Die zweckmäßige Bezeichnung ist für diese Ausführung: Doppelbund.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß ein Gliederverschluß mit seinen Teilen einerseits am Bund unterhalb der Trägerbefestigungsmittel und andererseits am unteren Rand des Hemdes angeordnet ist und ein Bundteil oder Bundgurt unterhalb der Verbindungsteile am Bund angeordnet ist und unter Abdeckung der Verbindungsteile sich über den unteren Rand des Hemdes nach oben erstreckt. Der Gliederverschluß ist hier nur beispielsweise genannt, weil auch andere Verbindungsmittel angeordnet werden können.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besitzt einen Bundgurt, welcher als selbständiges Element lose oder lösbar über dem Bereich der Verbindungsmittel am unteren Hemdrand und Bund anzuordnen ist. Hierdurch lassen sich durch Ausgestaltung des Bundgurtes besonders schmückende Kombinationen erreichen, wobei durch Wechslung des Bundgurtes eine Kombination wahlweise verschieden ausgestaltet ist.
  • Zur Gewghrleistung eines einwandfreien Sitzes im Sinne der Erfindung weist dabei aber der Bundgurt zweckmäßig Verbindungsmittel zur Verbindung mit dem unteren Hemdrand und zur Verbindung mit dem Bund unter den Verbindungsmitteln an dem unteren Hemdrand auf. Hierdurch ist die Abdeckung der Befestigungsmittel gewährleistet. einbezogen wird dabei, daß am Bund Teile eines Verbindungsmittels, wie z.B. Druckknöpfe, Klettenband, Gliederverschluß angeordnet sind, die im oberen Bereich mit entsprechenden Teilen am unteren Hemdrand und im unteren Bereich mit entsprechenden Teilen am unteren Rand des Bundgurtes verbindbar sind. Hierdurch wird eine praktisch doppelte Verbindungsanordnung geschaffen, wobei nicht nur der untere Rand des Kurzhemdes festgelegt wird, sondern in entsprechender Weise auch der diesen Rand abdeckende Bundgurt. Bs versteht sich, daß auch in diesem Zusammenhang Anordnungen in verschiedener Höhe vorgesehen sein können.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform ist der untere Rand des Hemdes mit einem Besatz, gegebenenfalls Gürtelschlaufen, ausgestaltet und weist an der Innenseite einen Teil eines Verbindungsmittels, insbesondere Gliederverschlusses, auf, dessen anderer Teil am Bund angeordnet ist. Hierdurch lassen sich, insbesondere mit Musterungen des Hemdes, korrespondierende Ausgestaltungen erreichen.
  • In Verbindung mit einem am unteren Rand am Bund befestigten Bundteil liegt eine weitere Ausgestaltung darin, daß zusätzlich in einer Naht zur Befestigung eines Bundteils ein gegebenenfalls schlaufenförmiger Bundgurt oder Schlaufen für einen Gürtel angeordnet sind, der den anklappbaren Bundteil überdeckt.
  • Wenn ein Bundgurt als selbständiges Element verwendet wird, erhält dieser besondere Aufgaben für einen guten Sitz. In diesem Zusammenhang ist zweckmäßig eine Ausführung des Bundgurtes mit insbesondere in verschiedenen übereinander angeordneten Reihen von Verbindungsmitteln oder Verbindungsmittelteilen und wenigstens einem eingearbeiteten elastischen Abschnitt vorgesehen. Hierdurch kann die Höhe des Bundgurtes eingestellt werden. Gleichzeitig wird aber durch den elastischen Abschnitt auch ein hautenger Sitz im Bereiche der Taille erreicht.
  • Wenn oben bezüglich des Schulterträgers von Hosenträgern gesprochen war, bezieht aber eine weitere Ausgestaltung der rfindung auch ein, daß der mit Befestigungsmitteln im Bereich des Bundes ausgeführte Schulterträger durch Abnäher oder Verstärkungsnähte am Hemd ausgebildet ist, welche Verstärkungsnähte gegebenenfalls Stoffverstärkungen einfassen, die sich gegebenenfalls verbreiternd über die Schultern erstrecken.
  • Hierdurch wird die Wirkung der erfindungsgemäßen Bekleidungskombination maßgeblich und insbesondere gerade mit zur Zeit auf dem Markt befindlichen und teilweise durchscheinenden Stoffen verbessert. Es wird nämlich nicht nur vermieden, daß Hosenträger an sich erkennbar sind, gegebenenfalls auch durch ihren Auftrag, sondern es wird auch erreicht, daß das Hemd oder die Bluse unmittelbar als Träger wirkt, so daß kein besonderes als störend empfundenes Hilfsmittel angewendet werden muß. Weiterhin ergibt sich gerade in Verbindung mit gemusterten Hemden oder Blusen die Möglichkeit, Verstärkungsnähte in den Verlauf des Musters einzubeziehen. Während Hosenträger schmal sind, wird bei Ausgestaltung des Hemdes dabei eine breite Auf lagerung auf der Schulter erreicht. Betont wird in diesem Fall jedoch, daß die Befestigungsmittel über dem unteren Rand nach innen frei abgesetzt sind, so daß sie am Hosenbund befestigbar sind, während der untere Rand des Hemdes mit Verbindungsmitteln versehen ist. Das ist ein wesentliches Merkmal, um einen guten Sitz mit einem gewissen Spiel zwischen Hemd einerseits und Hose oder Rock andererseits zu gewährleisten.
  • Die Jrfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • In der Zeichnung zeigen: ig 1: eine Vorderansicht eie erfindungsgemäßen Bekleidungskombination, in welcher links die bekannte Ausführung und rechts im Prinzip eine erfindungsgemäße Ausführung verdeutlicht wird, Fig. 2: ein erfindungsgemäßes Hemd mit bestimmten Merkmalen, wobei in Big. 2 links eine andere Ausführungsform gezeigt ist als rechts, Fig. 3: eine Randansicht eines Hemdes in Linzeldarstellung zur Erläuterung verschiedener Ausführungsformen, Fig. 4: die Rückseite eines Bundabschnittes eines Rock- oder Hosenteils mit verschiedenen Ausgestaltungen, Figo 5: einen Schnitt durch den Gurtteil einer erfindungsgemäßen Ausführung, wobei der Bundabschnitt eines Hosen- oder Rockteils, eines Hemdes und ein Bundgurt dargestellt sind, Fig. 6: eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 7: eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, Fig. 8: eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindung, Fig. 9: eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindung, Fig. 10: eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Bundgurtes mit verschiedenen Ausgestaltungen, Fig. 11: eine besondere Ausführungsform eines Hemdes für die erfindungsgemäße Kombination.
  • In Fig. 1 ist in der Haltung einer Person ein Hemd 1 gezeigt, welches beispielsweise bei 2 innerhalb einer Hose 3 endet.
  • Die Hose hat einen Bund 4, an welchem ein Hosenträger bei 5 befestigt ist. In der neuen Ausgestaltung wird eine Anordnung getroffen, bei welcher das Hemd nicht mehr bei 2, sondern im Bereich des Bundes mit dem Rand 6 endet und dabei über dem Schulterträger 7 angeordnet wird.
  • Insofern ist das Hemd 1 ein Kurzhemd. In Oligo 2 ist gezeigt, daß dieses Hemd im Bereich des Bundes verschiedene lösbare Verbindungsmittel aufweist, und zwar im Beispiel Knöpfe oder Druckknöpfe 8, in wenigstens einer dargestellten Umfangreihe oder in mehreren Umfangsreihen. Diese Knopf- oder Drucknopfverbindungsmittel gelten auch für andere Ausführungsformen, wie beispielsweise nach Fig. 5. Dabei versteht sich jeweils die Möglichkeit einer Anordnung in verschiedener Höhe zur Anpassung an beabsichtigten Bewegungen oder Körpergrößen.
  • Der untere Hemdrand ist zweckmäßig über und/oder unter den Verbindungsmitteln 8 mit Gummizügen 9, 10 versehen, die den unteren Hemdrand zusammenziehen und eine automatische Anpassung an den BeibesumSang bewirken.
  • Wenn, wie in Fig. 2 und 3 rechts gezeigt ist, ein Klettenverschluß 11 vorgesehen ist, sind seine Teile, und zwar der zugeordnete Teil 16 einerseits am unteren Hemdrand des Hemdes und andererseits an der Außenseite des Bundes 17 gegebenenfalls in verschiedenen Höhen vorgesehen. Wenn der untere Hemd rand mit den Gunrniizügen 9, 10 ausgestattet ist, sorgen diese dafür, daß die Teile des Klettenverschlusses immer zusammengepreßt werden.
  • In Verbindung mit dem an sich in seiner Länge nicht verkitrzbaren Klettenverschluß besitzt das Hemd zweckmäßig Abnäher 12, um eine Taillierung zu erreichen. Bei dieser Ausbildung hat aber der untere Rand des Hemdes insgesamt einen elastischen Abschnitt 13, um eie individuelle Anpassung zuzulassen. Dieser Abschnitt 13 besitzt beispielsweise eine Raffung 14 des unteren Hemdrandes in Verbindung mit einem Zugband, das bei 15 durch einen Klettenverschluß festlegbar sein kann.
  • In Verbindung mit dieser Ausführungsform kann gemäß Figo 4 zweckmäßig im Bund der Hose ein keilförmiger, einstellbarer oder elastischer Abschnitt 18 vorgesehen sein. Dieser Abschnitt entspricht dem Abschnitt 13 am unteren Hemdrand. Der Schulterträger wird bei dieser Ausführungsform zweckmäßig bei 19 beiderseits des elastischen Abschnitts 18 befestigt0 Die bisher beschriebene Lösung schafft eine zweiteilige Kombination aus Hosen- oder Rockteil und Hemd, wobei der Hosen-oder Rockteil an Schulterträgern aufgehängt ist, die unter dem Hemd verlaufen, das aber unterhalb der Befestigungsmittel der Schulterträger selbst am Bund der Hose oder des Rockes unter Gewährleistung eines taillierten Sitzes zu befestigen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 zeigt an der Hose 3 einen Bund 21, an welchem mittels des Klips 29 Schulterträger befestigt sind. Diese Schulterträger könnten auch an Knöpfe 30 angeknöpft werden. Der Knopf 30 kann, sofern er nach außen gerichtet ist, auch zur Befestisung eines losen Bundgurtes 22 herangezogen werden, der gegebenenfalls entsprechende Knopflöcher hat, oder wenn der Knopf 30 als Druckknopfteil ausgeführt ist, einen entsprechenden Gegendrucitnopfteil an seiner Innenseite hat. Insbesondere die Gegendruckknopfteile können in mehreren Reihen übereinander angeordnet sein, wn eine Höheneinstellung zu ermöglichen0 Hierbei ist der Bundgurt ein selbständiges Element.
  • Der untere Rand des Hemdes reicht zwischen den Bund 21 und Bundgurt 22o Am unteren Rand ist ein herumlaufender Teil 27 eines Glieder- oder Klettenverschlusses vorgesehen, dessen anderer Teil 26 am Bundgurt 22 befestigt ist. Dadurch wird der Bundgurt beispielsweise vom unteren Hemdrand gehalten, wobei an sich durch die Bewegbarkeit im Bereich der Höhe des Bundgurtes 22 ein lockerer Sitz mit Abdeckung der Befestigungsmittel 29 möglich ist.
  • Einbezogen wird aber, daß zusätzlich, insbesondere am inneren Rand, am Bundgurt 22 ein gummiartiges Band 28 vorgesehen ist, mit welchem beispielsweise der Teil 27 des Klettenverschlusses verbunden sein kann. Der Teil 28 hat erhöhten Reibungswiderstand, so daß dadurch eine Verbindung an der Hose oder dem Rock 3 möglich ist. Insbesondere ist das Band 28 gummiert, so daß eine lösbar klebende Wirkung erreicht wird.
  • 25 bezeichnet einen Knopf oder Druckknopf, mittels welchem der Bundgurt 22 am Rand des Hemdes befestigt sein könnte.
  • Gemäß Fig. 6 ist eine Lösung gezeigt, in welcher am Bund 31 der Hose beispielsweise durch den Klip 32 Schulterträger befestigt sind, die in anderer Ausführungsform auch an dem nach innen gerichteten Knopf 33 bzw. einer entsprechenden Knopfreihe angeordnet sein könnten. Bei 36 befindet sich eine Naht am unteren land des Bundes der Hose oder des Rockes. An der gezeigten Ausführungsform ist an dieser Naht 36 ein nach außen abklappbarer Bundteil 37 angenäht, zwischen den und den Bund 31 der untere Rand des Hemdes einführbar ist. Dieses Hemd deckt sonit die Befestigungsmittel 32 ab. Der untere Rand trägt bei 34a einen Teil eines Reißverschlusses, essen anderer Teil bei 35 als Bund 31 unterhalb der Befestigwiigswittel 32, 33 angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform deckt somit der Bundteil 37 bei Heranklappung an den unteren Rand des Hemdes diesen unteren Rand ab, wobei durch die lockere Anlage ein Spiel der Teile gegeneinander ermöglicht ist. Insbesondere kann bei der Bundteil 37 aus einem versteiften oder verstärkten Material bestehen bzw, am oberen Rand einen eingearbeiteten Gummizug besitzen.
  • Eine besondere, gegebenenfalls auch schmückende, Halterung wird dadurch erreicht, daß in die Maht 36 ein Bundgurt 38, der zweckmäßig nur aus Schlaufen besteht, eingenäht ist, in welche ein Gurt 39 einziehbar ist. Dadurch kann durch Schließen des Gurtes ein enger Sitz und eine besonders durckangleichende und elegante Anordnung erreicht werden.
  • Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform, in welcher vor de@ Bund 40 des Rockes oder der Hose ein Bundgurt 46 als loses Element angeordnet ist, das somit in verschiedenen Formen anstauchbar ist, An Band ist beispielsweise oben mittels des Klipa 41 der Schulterträger befestigt für dessesn Anordnung in anderer Ausführung auch ein Knopf 42 am Bund 40 vorgesehen sein kann. Bei 45 ist durch @@@chknöpfe, d.h. einerseits lösbar, oder durch Annähen, d.h. andererseits fest, ein mittleres Element 44 mit zwei Teilen eines Verbindungsmittels angeordnet.
  • Diese Teile sind mit 43 bezeictlnet und erstrecken sich nach oben oder unten. Beispielsweise handelt es sich um Hälften eines Reißverschlusses, deren andere Hälften oder Teile bei 47 bzw. 47' angeordnet sind. Der Teil 47 befindet sich am unteren Rand eines eingeführten Hemdes 34, während der Teil 47' arn unteren Rand eines Bundgurtes 46 sitzt. Es ist erkennbar, daß das Hemd 34 hinter dem Bundgurt 46, der durch Steppen oder Einlagen oder dergleichen versteift sein kann, am Bund 40 festlegbar ist, an welchem auch der Bundgurt 46 jedoch mit einem nach oben freien Rand anzuordnen ist. Eine solche Ausfülrung ist auch deshalb vorteilhaft, weil wahlweise verschieden hohe Bundgrurte 46 vorgesehen sein können, die zweciäßig immer mit einer Schnalle oder einem dekorativen Verbindungsmittel versehen sein können, weil der Bund 46 auch als selbständiges Gürtelelement wirkt. Dadurch wird die Anpassung an bestimmte Bedingungen wesentlich verbessert.
  • Pig. 8 zeigt eine Lösung, in welcher der untere Rand eines Hemdes 48 zwischen einem Bund 49 des Hosen- oder i'ockteils einerseits und einem am unteren Rand des Bundes durch eine Naht bei 55 eingenähten Bundteil 56 andererseits eingeführt ist. Am Bund 49 greifen die Träger-Befestigungsmittel 54 bzw.
  • 53 an, oder sind an diesem Bund festgelegt, um die Schulterträger anzuordnen. Unterhalb der Träger-Befestigungsmittel ist an der Außenseite des Bundes ein Teil 51 eines Reißverschlusses vorgesehen, dessen anderer Teil 50 am Rand des Hemdes 48 vorgesehen ist. Beide Teile sind durch einen Schieber 52 in bekannter- Weise verbindbar, was auch für die anderen Ausführungsformen gilt, wenn ein Reißverschluß vorgesehen ist. Das Bundteil 56 kann innen am oberen Rand mit einem Klettenband oder anderen Befestigungsmitteln bzw. außen mit Schlaufen zur Einführung eines Gurtes oder aber mit einer Einlage versehen sein, die ihn gegebenenfalls elastisch in Anlage hält.
  • Sig. 9 zeigt eine weitere Lösung. In dieser ist vor den Bund 59 eines Hosen- oder Rockteils mit den Befestigungsmitteln 60 oder 61 der untere hand eines Hemdes 57 als Bundgurt angeordnet. Dabei versteht sich, daß vorzugsweise nach Fig. 2 Gummizüge 9, 10 eingearbeitet sind, um einen körpernahen Sitz zu gewährleisten. Der untere f.and 58 des Hemdes 57 ist dabei zweckmäßig mit einem Besatz 64 versehen, der in der Höhe versteifend, in der Längsrichtung aber raffend, d.h. zugelastisch ausgeführt sein sollte. Vor diesem Besatz sind zweckmäßig Gürtelschlaufen 66 oder eine Überdeckung angeordnet, die gegebenenfallsnach außen einen verzierenden Besatz 65 haben.
  • Darunter kann ein Gürtel eingefädelt werden.
  • In dieser Ausführungsforn sind am Bund 59 unterhalb der Be-Sestigungsmittel 60 oder 61 ein Teil 63 eines Verbindungsmittels und an der Innenseite des unteren Randes 58 des Hemdes 57 ein anderer tGeil 62 des Verbindungsmittels angeordnet, wobei das Verbindungsmittel beispielsweise ein Reißverschluß, Klettenverschluß oder dergleichen sein kann, gegebenenfalls auch in der beschriebenen Weise aus einer Reihe von Knöpfen oder Druckknöpfen bestehen kann. Wenn Reißverschlußteile vorgesehen sind, sind sie durch einen nicht dargestellten Schieber verbunden.
  • Die soweit beschriebene Ausführung ist deshalb optimal, weil die Teile 62, 63 der Verbindungsmittel zwar den unteren Rand 58 des Hemdes mit einem Rock- oder Hosenteil verbinden, aber keine Belastung aufnehmen, weil die Befestigungsmittel 60, 61 höher am Bund angeordnet sind.
  • Fig. 10 zeigt einen Bundgurt mit besonderem Merkmal, wie er erfindungsgemäß verwendbar ist. Dieser Bundgurt hat Enden 73, in seiner längserstreckung Taschen 68 und insbesondere bei 69 einen elastischen Abschnitt mit eingearbeiteten Gummielementen 70, die beispielsweise bei 71 verstellbar sein können, so daß die Ausdehnungsfähigkeit zu ändern ist.
  • Der vordere Bundgurtverschluß kann Knopfverschluß 75, Hakenverschluß 72 oder Druckknopfverschluß 74 bzw. einen Gliederverschluß zwischen seinen Enden aufweisen. Der Verschluß hat Gegenelemente am Ende 67.
  • Entsprechend ist am Hemd eine Knopf- oder Druckknopfverbindung 76 vorgesehen, die gemäß Fig. 10 aus zwei übereinander angeordneten Reihen besteht so daß hier eine Höhenanpassung möglich ist 77 und 79 bezeichnen entsprechend in verschiedener Höhe angeordnete Verbindungsmittel. Dabei wird einbezogen, daß auch ein gummiertes Bundband 78 zweck gleitender Haftung angebracht werden kann0 Die feste Verbindung zum Hosen- oder Rockteil erfolgt entweder durch einfaches Annähen des Gurtbundes an die Hose und zwar am unteren Rand des Gurtbundes, oder es erfolgt überhaupt keine bleibende Befestigung9 weil eine lösbare Befestigung vorgesehen ist9 wie in den Fig. 5 und 9 gezeigt ist.
  • Die Bezugszeichen 80 und 81 in Sibc 10 bezeichnen Anschluß möglichkeiten für den Hosen oder Rockbundteil einerseits oder Hemdenbund andererseits in verschiedener Höhe0 Fig. 11 zeigt ein sogenanntes Kurzhemd 85. Dieses Kurzhemd hat eingenähte Abschnitte, welche die Lastaufnahme bewirken, also besondere Schulterträger entbehrlich machen.
  • 82, 83, 84 bezeichnen Verstärkungsnähte bzw. Ränder von Stoffverstärkungen zwischen den einander zugeordneten Nähten, die sich unter der Schulter zu unteren Befestigungsmitteln 86, 87 fortsetzen, die über dem unteren Rand des sogenannten Kurzhemdes nach innen herausragen und zur Befestigung als Bund eines Rock- oder Hosenteils dienen. An diesen Befestigungsmitteln sind beispielsweise Klips oder Knopfverbindungsmittel vorgesehen, wie insbesondere bei 88 angedeutet ist. Damit wird die Voraussetzung geschaffen, daß der untere hand des Kurzhemdes die Befestigungsmittel, die am Hosen- oder Rockbund befestigt sind, nach außen überdeckt, ohne daß am unteren Rand tragende Teile angreifen.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Bekleidungskombination aus einem mit einem S Schulterträger getragenen Hosen- oder Rockteil und einem Hemd, im Bund über dem Hosen- oder Rockteil angeordnet ist, wobei der Bund des IIosen- oder Rockteils Befesti<ngsmittel für den Schulterträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb dieser Befestigungsmittel oder diese überdeckend Verbindungsmittel (8, 11, 16, 25-27, 34a, 35, 43, 47, 47', 50, 51, 62, 63, 76, 77, 79) zur Festlegung des unteren Randes eines als Kurzhemd ausgeführten Hemdes (1, 20, 34, 48, 57) als äußere Abdeckung der Befestigungsmittel, gegebenenfalls auch zur Befestigung eines den unteren Rand des Hemdes außen überdeckenden Bundteils (37, 56) und/oder eines Bundgurtes (22, 38, 46) vorgesehen sind, wobei das Hemd nur über den Bund oder die mit Befestigungsmitteln versehenen Abschnitte des Bundes reicht.
  2. 2o Bekleidungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bund (4) oder Bundgurt und Hemdrand als Verbindungsmittel Druckknöpfe (8) angeordnet sind.
  3. 3. Bekleidungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bund (4) ein Teil eines Klettenverschlusses (11) angeordnet ist, dessen anderer Teil am unteren Rand des Hemdes vorgesehen ist.
  4. 4. Bekleidungskombination nach einem der ansprüche 1 - ,, dadurch gekennzeichnet, daß der am Hemd (1) angeordnete Teil eines Verbindungsmittels,wie eines Klettenverschlusses, mit dem unteren Rand ctes Bundes (4) verbindbar ist.
  5. 5. Bekleidungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnest, daß als Verbindungsmittel zwischen Bund (17) oder Bundgurt und unterem Rand des Hemdes (1) verbindbare Abschnitte (11, 16) eines Gliederverschlusses angeordnet sind.
  6. 6. Bekleidungskombination nach einem der Ansprüche 7 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere die am Bund angeordneten Verbindungsmittel (o, 11, 16) reihenweise in verschiedener Höhe angeordnet sind.
  7. 7. Bekleidungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Mand des Hemdes (1) wenigstens vorzugsweise unter und über oder zwischen den Verbindungsmitteln (8, 11) Gummizüge (9, 10) eingearbeitet sind.
  8. 8. Bekleidungskombination nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bund (17) ein verstellbarer oder insbesondere elastischer eil (18) vorgesehen ist.
  9. 9. Bekleidungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Hand des Hosen- oder Rockbundes (91, 49) ein mit seinem oberen Hand nach außen abklappbarer zweiter Bundteil (37, 56) angeordnet ist und der untere and des Hemdes (34, 48) zwischen den Bund und den Bundteil einführbar und in diesem Bereich befestigbar ist.
  10. 10. Bekleidungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Bundgurt (89, 46, 22), welcher als selbständiges Element auch lose oder lösbar über den Bereich der Verbindungsmittel (26, 27, 43) am unteren Henidrand und Bund (40) anzuordnen ist.
  11. 11. Bekleidungskombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bundgurt (22) Verbindungsmittel (25, 26) zur Verbindung mit dem unteren Hemarand (28) und zur Verbindung mit dem Bund (3) über und unter den Verbindungsmitteln (2g, 30) an dem unteren ifeindrand aufweist.
  12. 12. Bekleidungskombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Bund (40) Teile (43) eines Verbindungsmittels, wie z.B. Druckknöpfe, Klettenband, Gliederverschluß angeordnet sind, die im oberen Bereich mit entsprechenden Teilen (47) am unteren Hemdrand und im unteren Bereich mit entsprechenden Teilen (47) am unteren Stand des Bundgurtes (46j verbindbar sind.
  13. 13. Bekleidungskombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gliederverschluß mit seinen Teilen (50, 51) einerseits am Bund (49) unterhalb der Träger-Befestigungsmittel (54) und andererseits am unteren fiand des Hemdes (48) angeordnet ist und ein Bundteil (56) oder Bundgurt unterhalb der Verbindungsteile (50, 51) am Bund (49) angeordnet ist und unter Abdeckung der Träger-Befestigungsteile sich über den unteren Rand des Hemdes (48) nach oben erstreckt.
  14. 14. Bekleidungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (58) des Hemdes (57) mit einem Besatz (64), gegebenenfalls Gürtelschlaufen (66) ausgestaltet ist und an der Innenseite einen Teil (62) eines Verbindungsmittels, insbesondere Gliederverschlusses (62) aufweist, dessen anderer Teil (63) am Bund (61) angeordnet ist.
  15. 15. Bekleidungskombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich in einer Naht (36) zur Befestiunt eines Bundteils (37) ein gegebenenfalls schlaufenförmiger Bundgurt (38) oder Schlaufen für einen Gürtel angeordnet sind, der den anklappbaren Bundteil (37) überdeckt.
  16. 16. Bekleidungskombination nach einem der Ansprüche 1, 10, 11, 12, 13, 15, gekennzeichnet durch die Ausführung des Bundgurtes mit insbesondere in verschiedenen übereinander angeordneten heizen von Verbindungsmitteln oder Verbindungsmittelteilen (66, 77, 79, 81) und wenigstens einem eingearbeiteten elastischen Abschnitt (69)o
  17. 17. Bekleidungskombination nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Befestigungsmitteln (86, 87) im Bereich des Bundes ausgeführte Schulterträger durch Abmäher oder Verstärkungsnähte (82-84) am Hemd ausgebildet ist, welche Verstärkungenähte gegebenenfalls Stoffverstärkungen einfassen, die sich gegebenenfalls verbreiternd über die Schultern erstrecken.
    18o Bekleidungskombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (86, 87) über dem unteren Rand nach innen frei abgesetzt sind, so daß sie am Hosen- oder Rockbund befestigbar sind, während der untere Rand des Hemdes mit Verbindungsmitteln (8, 11, 16, 17-27, 34, 35 ...) versehen ist.
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CN105455273A (zh) * 2016-01-21 2016-04-06 于洪涛 防止内衣从裤子内露出的连接机构

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