DE7032347U - Urinal. - Google Patents

Urinal.

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DE7032347U
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/451Genital or anal receptacles
    • A61F5/453Genital or anal receptacles for collecting urine or other discharge from male member

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Description

Die Erfindun; betrifft ein Urinal mit einer Aufnähmetasche, welche mittels einer über den Penis stülpbaren Einrichtung, beispielsweise einem Holltrichter, angeschlossen ist, der an einem Träger angeordnet ist.
Ks ist bekannt, für Kranke die Aufnähmetasche als Bettasche auszubilden, die an einer Bettseite aufgehängt werden kann. λeitern in sind Aufnahmetaschen als sogenannte Beintaschen bekannt, die mittels des Trägers air Körper des das Urinal Benutzenden aufgehängt und gegebenenfalls zusätzlich, insbesondere mit ihrem unteren £nde am Bein des Trägers festgelegt sind. Dabei ist als Träger ein Gürtel bekannt, von dem beispialsweise zwei Aufhängegurte zum Einhängen des oberen Randes der Beintasche in 5chenkelhöhe und ein weiterer Gurt ausgehen, der beispielsweise mit einer strumpfklammerart igen Anordnung rr.it dem oberen Hand des Holltrichters in Verbindung gebracht wird.
Derartige Träger haben sich nicht bewährt, weil sich insbesondere die zusätzliche Halterung des Holltrichters am Gürtel verschieben kann, so daß Unbequemlichkeiten bsim Tragen auftreten. AuSe-"dem tragen die Haltegurte und. insbesondere
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auch die Halteklammern bis zu einem gewissen Hatte auf, abgesehen davon, daß sich die Haltegurte selbst auch nicht wie ein flächiges Kleidungsstück bei jeaer Körperhaltung der Körperform anpassen. Infolgedessen sind in Abhängigkeit von verschiedenen
insbesondere der Beintasche möglich.
Weiterhin sitzen die Holitrichter im allgemeinen bis zu ihrem oberen Ende straff auf, um eine gute Abdichtung, die notwendig ist, zu gewährleisten. Dabei ergibt sich aber das Problem, daß mit der Füllung der Beintasche, die - aogesehen von der Verbindung mit dem Rolltrichter - luftdicht abgeschlossen ist, während des Harnlassens entlüftet werden muß, weil sonst sehr schnell eine verhältnismäßig starke Aufwölbung erfolgt. Zwar ist der Rolltrichter bekanntlich über ein Flatterventil mit der Beintasche verbunden, der feste Sitz des Holltrichters läßt aber insbesondere aufgrund des besonders festen Sitzes am oberen Ende keine Belüftung der Beintasche zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Urinal zu schaffen, welches eine neuartige Halteeinriontung für den Rolltrichter aufweist, die sowohl die Anordnung desselben erleichtert als auch bei Gewährleistung eines einwandfreien Sitzes die Bequemlichkeit des Urinais insbesondere mit in bestimmter Weise ausgeführten Trägern erhöht, wobei eine leichte Festlegung des Rolltrichters am Träger ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine einen fejten, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Ring aufweisende Halteeinrichtung für den Rolltrichter gelöst, dessen ^nde über einen vorspringenden Rand des Ringes gelegt ist, der in einer zusammenziehbaren Öffnung des Trägers lösbar angeordnet ist.
Bei im übrigen festem Sitz des Rolltrichters hält der Ring das
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Ende desselben erweitert, so daß keine einschnürenden Wirkungen auftreten und darüber hinaus in überraschender Weise eine bemessene Belüftung gegebenenfalls der Beintasche möglich ist.
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einen Gummizug auf, der bestrebt ist, die Öffnung zu verengen, und der an dem Träger - gegebenenfalls auch ringförmiger Gestalt - angeordnet ist. Hierbei handelt es sich um ein einfachste Ausführungsform ei%es Trägers, der insbesondere für bettlägerige Kranke geeignet ist und durch Gurte an seiner Stelle geha"ten sein kann.
Ersichtlich ist die Verbindung zwischen dem Träger und dem Ring aufgrund des elastischen Öffnungsrandes leicht möglich. Vorteilhaft hat der Ring zwei nach außen vorspringende Randstege, von denen der außenliegende und dem Rolltrichter zugeordnete geringere Höhe als der andere hintere Randsteg, der hunt ^r den Öffnungsrand greift, aufweist. Hierdurch wird einerseits ein fester Sitz in der ringförmigen Halteeinrichtung gewährleistet und andererseits auch eine leichte Befestigung des Rolltrichters ermöglicht.
Gemäß einer anderen Ausführungsform für den Träger wird ei.ibezogen, daß die Öffnung in einem lendenschurzartigen Teil vorgesehen ist, der mit einem Haltegürtel ausgestattet ist. Die lendens churzart ige Ausbildung ist flächig und schmiegt sich besser dem Körper an als eine reine Gurtanordnung. Bevorzugt wird aber, daß die Öffnung in dem Vorderteil einer Hose angeordnet ist. Hierdurch wird ein optimaler Sitz erreicht.
Bei beiden zuletzt geschilderten Ausführungsformen des Trägers ist unter Verwendung einer Beintasche vorteilhaft vorgesehen, daß diese an dem lendenschurzartigen Teil oder an der Hose, insbejondere dem vorderen unteren Rand eines Hosenbeines, lösbar angeordnet ist.
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Beispielsweise kann der obere Rand der Beintasche angeknöpft werden, wobei bei der Befestigung am unteren Rand einer Hosenbeines der Sitz in Umfangsrichtung des Beines leicht gewählt werden karn, wenn verschiedene Anknöpfmöglichkeiten nebeneinander vorgesehen sind.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch andere Befestigungsmöglichkeiten in Ausgestaltung von Druckknöpfen, Haken, Klammern, Reißverschlüssen, Klettenverschlüssen und dergleichen einbezieht. Dabei werden zweckmäßig Lösungen gewählt, die flächige Gestalt haben und wenig auftragen.
Bei Ausbildung des Trägers als Hose ist deren Seitennaht zweckmäßig zum unti ^en Beinrand hin nach innen eingezogen. Das hat den Zweck, eii besonders festen Sitz des oberen Endes der Beintasche am in zu gewährleisten. Vorteilhaft ist dabei die Seitennaht oder ein entsprechender Abschnitt vom Beinrand her geschlitzt, wobei neben diesem Schlitz einstellbare Schließmittel vorgesehen sind, um die Größe der Beinöffnung einzustellen. Als Schließmittel können Knopfleisten oder auch eines der oben angegebenen Mittel für die Befestigung der Beintasche selbst vorgesehen sein.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Fig. 1 : eine auseinandergezogene perspektivische
Teiiansicht der Hauptteile des erfindungsgeniäßen Urinais;
Fig. 2 : eine Seitenansicht einer Teildarstellung des Trägers und der Halteeinrichtung im Schnitt;
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Pig. 'j : eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Au si ührungsf ovim Jes Trägers mit dem Urinal;
Fig, 4 : eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführungsform m vielter er Ausgestaltung;
Fig. 5 : eine perspektivische Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch mit einer anderen Ausführungsform des Trägers.
Das in Fig. 1 dargestellte Urinal zeigt teilweise die Beintasche 1 mit Befestigungsmitteln 2, 3 an einem hier nicht näher gezeigten Träger. In diese Beintasche mündet abgedichtet schräg nach oben ein Anschlußstutzen 4 für eine Verbindungsleitung 5 zu einem Holltrichter 6. Die Verbindungsleitung ist möglichst kurz gehalten, um Abknickungen zu vermeiden, hat aber genügende Länge, um eine möglichst geradlinige, aber zwanglose Verbindung herzustellen.
Der obere Rand des Rolltrichters 6 ist über einen vorteilhaft aus Kunststoff bestehenden Spreizring 7 gezogen, so daß das obere Ende des im übrigen in bekannter Weise ausdehnbaren Materials bestehenden Rolltrichters erweitert -ehalten wird, wie gezeigt ist. Der Ring 7 hat vorn und hinten sich erweiternde Randteile 8, 9, so daß sein äußerer umfang einen nuti'örmigen Querschnitt hat. Der Träger für diese Haltaeinrichtung des Rolltrichters weist eine Öffnung 10 auf, deren Rand 11 ausdehnbar ist« Beispielsweise wird der Rand von einem Gummizug 15 gebildet, der innerhalb des Trägers angeordnet ist. Durch diese Öffnung 10 wird der hintere Rand 8 des Hinges 7 geführt, so daß dich der Öffnung^rund 11 zwischen den nach außen gezogenen Rän-
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dem 8, 9 des Ringes 7 -isamrneaziehe; kann und dadurch ejnen sicheren Sitz gewährleistet. Zugle jn ί°;; erkennbar, daß ein Ablösen des die Halteeinricht^ng bildenden Ringes 7 vom Träger leicht möglich ist.
In Fig. 1 hau der Trägp-r 12 in einer einfachen Au^f'inruni; rJngfcrmige Gestalt, wobei an dem Singkörper Gurte 13, I^ zur Anbringung an einem Körper vorgesehen sein können.
Zur Verdeutlichung ist diese Ausführung im Zusammenbau in Fig. 2 gezeigt, wobei erkennbar ist, daß der hintere Rand 8 des Ringes 7 höher als der vordere Rand 9 ist.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Träger als Hose 16, und zwar als kurzbeinige Unterhose ausgeführt. Im übrigen sind die Teile des Urinais mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß der Gummizug 15, welcher den Ring 7 lösbar aufnimmt, unmittelbar vorn in der Hose angeordnet ist. Am unteren Rajad 17 eines Hosenbeines ist durch sines der geschilderten Mittel die Beintasche 1 lösbar befestigt. Die Hose zeichnet eich dadurch aus, daß die Seitennaht 18 des Beines zum unteren Rand hin verhältnismäßig stark eingezogen ist, so daß bezogen auf eine Konfektionsgröße - die Beinöffnung enger als in einer üblichen Hose ist.
Um eine Anpassung zu ermöglichen, kann - wie aus Fig. 4 hervorgeht - im Hosenbein vom unteren Rand 17 ausgehend ein Keil-Bchlitz 19 vorgesehen sein, neben dam beiderseits Schiießmittel, beispielsweise eine Knopfleiste 20 und eine Knüpflochleiste 21, angeordnet sind, damit die den Träger benutzende Person die Beinöffnung an den Scnenkeldurchmesser anpassen und dadurch einen möglichst guten Sitz erreichen kann.
Es versteht sich, daß die Ausbildung des Trägers als Hose Ui einen optimalen und die körperlicne Beweglichkeit so wenig wie
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möglich einschränkender} Sitz des Urinals bei guter Anpassung un die j. ^eilige Körperhaltung ermöglicht.
Gemäß F' ^. arm ein Träger 22 in Form eines Lendenschurzes ausgebi]':... sein, der mittels eines Gürtels 23 angelegt wird und sich infolge seiner flächigen Ausbildung weitestgehend an die KörüerDartien annaßt.
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Claims (9)

S chutzansürüche
1. Urinal mit einer Beintasche, -welche mittels einer über den Penis stülpbaren Einrichtung, beispielsweise einem Rolltrichter, angeschlossen ist; der an einem Träger angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine einen festen, insbesondere aus Kunststoff bestehenden Hing (7) aufweisende Halteeinrichtung für ~.en Fülltrichter (6), dessen Ende über einen vorspringenden Hand (9) cLes Hinges gelegt ist, der in einer zusammenziehbaren öffnung (10) des Trägers (12, 16, 22) lösbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) das Rolltrichterende erweitert hält und eine Belüftung der Aufnahmetasche zuläßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenziehbare Öffnung (10) an ihrem land (11) einen Gummizug (15) aufweist, der bestrebt ist, die öffnung (10) zu verengen, und der an dem Träger (12, 16, 22) - gegebenenfalls auch ringförmiger Gestalt - angeordnet ist.
KONTENi DRESDNER DANK. K
K 11 Λ Μ Π U R G N K . 1 9 3 7 I
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der üing (7) zwei nach außen vorspringende Randstege (8, 9) aufweJst, von denen der außenliegende (9) und dem Rolltrichter (6) zugeordnete geringere Hohe als der andere hintere Randsteg (8), der hinter den uffnungsrand (11) greift, aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) i" einem lendenschurzartigen Teil (22) vorgesehen ist, der mit einem Haltegürtel (23) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ^. dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) in dem Vorderteix einer Hose
(16) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, an welcher die Aufnahmetasche als Beintasche ausgebildet ist, Church gekennzeichnet, daß die Beintasche an dem lendanschurzartigen Teil (22) oder an der Hose (16), insbesondere dem vorderen unteren Rand (17) eines Hosenbeines, lösbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitennaht (18) einer Hose (16) zum unteren Beinrand
(17) hin nach innen eingezogen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daS die Seitennaht (18) oder ein entsprechender Abschnitt vom Beinrand her geschlitzt ist und daß neben diesem Schlitz (19) einstellbare Schließmittel (20, 21) vorgesehen sind, um die Größe der Beinöffnung einzustellen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020517B3 (de) * 2007-05-02 2008-07-03 Reinhard Badewien Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Urin für Männer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007020517B3 (de) * 2007-05-02 2008-07-03 Reinhard Badewien Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Urin für Männer

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