DE202015101166U1 - Automatische Rückstellvorrichtung für Rollozugstange - Google Patents
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Abstract
Eine automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange, wobei die automatische Rückstellvorrichtung an einem Stab (50) eines Rollostoffes (40) fixiert ist und Folgendes beinhaltet: eine fixierte Basis (10); eine Zugstange (20), die eine Drehachse (21) und einen Griff (22), der an der Drehachse (21) angeordnet ist, beinhaltet, wobei ein Ende der Drehachse (21) an einem Ende der fixierten Basis (10) angeordnet ist und die Zugstange (20) relativ zu der fixierten Basis (10) drehbar ist; und ein Torsionslieferelement (30), das die Torsionskraft bewahrt, gekoppelt zwischen die Zugstange (20) und die fixierte Basis (10), und das eine Kraft zum drehbaren Rückstellen der Zugstange (20) bereitstellt.
Description
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Rückstellvorrichtung, insbesondere für eine Rollozugstange des Seitenfensters eines Fahrzeugs.
- 2. Beschreibung des Stands der Technik
- Um ein direktes Ausgesetztsein des Inneren eines Fahrzeugs gegenüber Sonnenlicht zu vermeiden, werden den Seitenfenstern von Fahrzeugen üblicherweise Rollos hinzugefügt. Zahlreiche Rollos des Stands der Technik für Seitenfenster von Fahrzeugen werden auf Wunsch bereitgestellt. Bei den zahlreichen Rollos für die Seitenfenster von Fahrzeugen ist die Rollsteuervorrichtung des eingebauten Rollos in die Türverkleidung der Seitentür des Fahrzeugs eingebaut. Nach dem Aufrollen des eingebauten Rollo ist nur die Zugstange, die an dem offenen Ende des Rollostoffes angeordnet ist, zur Türverkleidung freigelegt. Infolgedessen kann das Rollo Personen in dem Fahrzeug weniger stören und eine ästhetischere Wirkung bereitstellen.
- Wenn das obige, in der Seitentür des Fahrzeugs verwendete eingebaute Rollo durch Hochziehen der Zugstange des offenen Endes des Rollostoffes ausgebreitet wird, wird die Zugstange durch ein Positionierungselement, das an dem oberen Ende des Seitenfensters des Fahrzeugs angeordnet ist, so eingehakt, dass der Rollostoff durch die Rollsteuervorrichtung nicht aufgerollt wird. Wenn der Rollostoff vor dem Aufrollen steht, wird die Zugstange von dem Positionierungselement gelöst und der Rollostoff wird durch die Rollsteuervorrichtung nach unten gezogen und aufgerollt. Wenn die Zugstange dem Rollostoff nach unten zur Türverkleidung der Seitentür des Fahrzeugs folgt, kommt die Zugstange mit der oberen Kante der Türverkleidung in Kontakt. Das andere Ende der Zugstange stößt durch das Hebelprinzip automatisch gegen die Oberfläche der Türverkleidung.
- Die Position der Zugstange erfordert tatsächlich keine Anpassung durch die obige Struktur, d. h. die Zugstange stößt durch das Hebelprinzip automatisch gegen die Oberfläche der Türverkleidung. Jedoch kann die Zugstangenstruktur nur bei einer hartschaligen Türverkleidung verwendet werden. Bei einer weichschaligen Türverkleidung führt der wiederholte Kontakt der oberen Kante der Türverkleidung mit dem Griff der Zugstange und ihr wiederholtes übermäßiges Drücken durch diese allmählich zu einem Eindrücken der Türverkleidung, wodurch das Erscheinungsbild der Türverkleidung beeinträchtigt wird.
- Die Nachteile des Stands der Technik sollten daher behoben werden.
- Entsprechend der obigen Beschreibung stellt die vorliegende Erfindung eine automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange bereit, um das Problem eines Eindrückens der Türverkleidung, dass die weichschalige Türverkleidung wiederholt durch den Griff der Zugstange des Fahrzeugrollos gedrückt wird und damit kollidiert, zu lösen.
- Um den obigen Zweck zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung eine automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange bereit, wobei die automatische Rückstellvorrichtung an einem Stab eines Rollostoffes fixiert ist und Folgendes beinhaltet: eine fixierte Basis;
eine Zugstange, die eine Drehachse und einen Griff, der an der Drehachse angeordnet ist, beinhaltet, wobei ein Ende der Drehachse an einem Ende der fixierten Basis angeordnet ist und die Zugstange relativ zu der fixierten Basis drehbar ist; und
ein Torsionslieferelement, das die Torsion bewahrt, gekoppelt zwischen die Zugstange und die fixierte Basis, und das eine Kraft zum drehbaren Rückstellen der Zugstange bereitstellt. - Die erfindungsgemäße automatische Rückstellvorrichtung für die Rollozugstange wird für Fahrzeugrollos verwendet. Wenn der Rollostoff vor dem Aufrollen steht, wird die Zugstange gelöst und durch das Torsionslieferelement, das die Torsionskraft bewahrt, automatisch rückgestellt. Nachdem der Griff der Zugstange gegen die Türverkleidung gedrückt worden ist, erhält die Zugstange noch immer eine mäßige Torsionskraft durch das Torsionslieferelement, da der Griff der Zugstange mäßig gegen die weichschalige Türverkleidung stoßen kann. Infolgedessen erzeugt der Griff der Zugstange kein Geräusch, wenn er mit der Türverkleidung kollidiert, oder beschädigt die Türverkleidung nicht, wenn das Fahrzeug, das über unebenes Gelände gefahren wird, rüttelt oder vibriert. In der Zwischenzeit kann der Anstoßdruck, der durch den Griff der Zugstange gegen die Türverkleidung gezwungen wird, durch die automatische Rückstellvorrichtung für die Rollozugstange wirksam gesteuert werden, und das Problem des Eindrückens, dass die obere Kante der Türverkleidung durch den Griff der Zugstange übermäßig gedrückt wird, kann wirksam vermieden werden, so dass die ästhetische Wirkung der Oberfläche der Türverkleidung aufrechterhalten werden kann.
- Die erfindungsgemäße automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange kann ferner eine Winkelversetzungsbegrenzungsstruktur zum Begrenzen des Rückstelldrehwinkels bereitstellen, zusammen mit der Torsionskraft, die durch das Torsionslieferelement auf die Zugstange gezwungen bereitgestellt wird, um die Rückstellposition der Zugstange und den durch den Griff der Zugstange auf die Türverkleidung gezwungenen Anstoßdruck zu steuern.
- Andere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gesehen, klar ersichtlich.
- In den Zeichnungen gilt:
-
1 ist eine Explosionsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange; -
2 ist eine Perspektivansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange in1 ; -
3 ist eine Querschnittsansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange in1 ; -
4 ist eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange in1 ; -
5 ist eine Explosionsansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange; -
6 ist eine Perspektivansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange in5 ; -
7 ist eine Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange in5 ; und -
8 veranschaulicht eine Betriebsansicht der automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange in1 mit Rollostoff und -stab zur Verwendung in der Türverkleidung eines Fahrzeugs. - Wie in
1 und5 gezeigt, stellt eine erfindungsgemäße automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange mehrere bevorzugte Ausführungsformen bereit, wobei die automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange eine fixierte Basis10 , eine Zugstange20 und ein Torsionslieferelement30 beinhaltet. - Wie in
1 oder5 gezeigt, beinhaltet die fixierte Basis10 ein Eingriffsende11 , das an einem Ende der fixierten Basis10 angeordnet ist. Die Zugstange20 beinhaltet eine Drehachse21 und einen Griff22 , der an der Drehachse21 angeordnet ist. Vorzugsweise ist der Griff22 an der Mitte der Drehachse21 angeordnet. Ein Kopplungsende23 ,23A ist an einem Ende der Drehachse21 angeordnet. Das Kopplungsende23 ,23A der Drehachse21 der Zugstange20 ist zum Eingriffsende11 ,11A der fixierten Basis10 hin eingerichtet, und die Zugstange20 kann sich relativ zu der fixierten Basis10 drehen. Das die Torsion bewahrende Torsionslieferelement30 ist zwischen das Kopplungsende23 ,23A der Zugstange20 und das Eingriffsende11 ,11A der fixierten Basis10 gekoppelt und zwingt die Zugstange20 , sich drehbar zurückzustellen. - Das Torsionslieferelement
30 ist eine Torsionsfeder300 oder ein beliebiges anderes elastisches Element, das Torsion bereitstellen kann. In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in1 oder5 gezeigt, ist das Torsionslieferelement30 eine Torsionsfeder300 , die die Torsion bewahrt, indem sie zu einem voreingestellten Winkel vorverdreht ist, und zwei Enden der Torsionsfeder300 sind jeweils mit dem Eingriffsende11 ,11A der fixierten Basis10 bzw. dem Kopplungsende23 ,23A der Zugstange20 gekoppelt. Eine Spanne des voreingestellten Winkels der Torsionsfeder300 wird durch die erforderliche Torsionskraft zum Antreiben der Zugstange20 zum Drehen über den voreingestellten Winkel bestimmt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Torsionsfeder300 um einen oder zwei Kreise zum Bewahren der Torsion vorverdreht. - Wie zuvor erwähnt, sind die zwei Enden der Torsionsfeder
300 fest an dem Eingriffsende11 ,11A der fixierten Basis10 bzw. dem Kopplungsende23 ,23A der Zugstange20 montiert, oder zwei Positionierungsleisten31 ,31A der zwei Enden der Torsionsfeder300 stoßen jeweils gegen das Eingriffsende11 ,11A der fixierten Basis10 bzw. das Kopplungsende23 ,23A der Zugstange20 . - Wie in
1 bis4 gezeigt, stellt die vorliegende Erfindung eine erste bevorzugte Ausführungsform der automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange bereit. In der ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Kopplungsende23 der Drehachse21 der Zugstange20 durch das Eingriffsende11 der fixierten Basis10 umschlossen. Das Torsionslieferelement30 ist die Torsionsfeder300 , die in dem Eingriffsende11 der fixierten Basis10 und dem Kopplungsende23 der Zugstange20 fixiert ist. Wie in1 ,3 und8 gezeigt, ist die fixierte Basis10 ein röhrenförmiges Element mit einem kreisförmigen Durchgangsloch12 , das axial durch die fixierte Basis10 gebildet ist, und ein Stab50 eines Rollostoffes40 ist durch das Durchgangsloch12 fixiert. Ein Positionierungsvorsprung13 steht von einer äußeren Umfangsfläche der fixierten Basis10 vor. Die fixierte Basis10 beinhaltet eine begrenzende ringförmige Rille14 , die in einer Lochwand des Durchgangslochs12 proximal zu dem Eingriffsende11 gebildet ist, und die fixierte Basis10 beinhaltet einen Anstoßabschnitt15 , der in der Lochwand gegenüber dem Eingriffsende11 gebildet ist. Die Zugstange20 beinhaltet ein axiales Loch24 , das axial durch die Drehachse21 der Zugstange20 gebildet ist, und der Stab50 , der mit dem Rollostoff40 gekoppelt ist, kann durch das axiale Loch24 eingeführt werden, so dass sich die Zugstange20 auf dem Stab50 drehen kann, und das Kopplungsende23 der Drehachse21 ist drehbar in dem Durchgangsloch12 der fixierten Basis10 fixiert. Auf einer äußeren Umfangsfläche des Kopplungsendes23 ist ein ringförmiger Flansch25 gebildet. Wie in3 gezeigt, ist der ringförmige Flansch25 entsprechend in die begrenzende ringförmige Rille14 der fixierten Basis10 eingeführt, so dass die Drehachse21 der Zugstange20 sicher auf der fixierten Basis10 geschwenkt wird. - Wie in
1 gezeigt, ist die Torsionsfeder300 in der ersten bevorzugten Ausführungsform in dem Durchgangsloch12 der fixierten Basis10 und dem axialen Loch24 der Drehachse21 der Zugstange20 fixiert, und die zwei Enden der Torsionsfeder300 stoßen fest gegen die fixierte Basis10 bzw. die Drehachse21 der Zugstange20 . In einer bevorzugten Ausführungsform, wie in1 und3 gezeigt, ist eine Positionierungsaussparung16 an einer Stelle, die dem Positionierungsvorsprung13 entspricht, in der fixierten Basis10 gebildet; eine Positionierungsrille26 ist auf einer Lochwand des axialen Lochs24 der Drehachse21 der Zugstange20 ausgespart; die zwei Positionierungsleisten31 , die auf den zwei Enden der Torsionsfeder300 gebildet sind, sind jeweils an der Positionierungsaussparung16 der fixierten Basis10 bzw. der Positionierungsrille26 der Zugstange20 angeordnet. - Wie in
5 bis8 gezeigt, stellt die vorliegende Erfindung eine zweite bevorzugte Ausführungsform der automatischen Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange bereit. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist das Kopplungsende23A der Drehachse21 mit dem Eingriffsende11A der fixierten Basis10 gekoppelt; das Torsionslieferelement30 ist eine Torsionsfeder300 , und eine Außenseite des Eingriffsendes11A der fixierten Basis10 und eine äußere Umfangsfläche des Kopplungsendes23A der Drehachse21 sind von der Torsionsfeder300 umschlossen. Die fixierte Basis10 ist ein röhrenförmiges Element mit einem kreisförmigen Durchgangsloch12A , das axial durch die fixierte Basis10 gebildet ist, und der Stab50 des Rollostoffes40 wird durch das Durchgangsloch12A fixiert. Die Drehachse21 der Zugstange20 weist ein axiales Loch24A auf, das axial durch die Drehachse21 gebildet ist, und der Stab50 des Rollostoffes40 kann durch das axiale Loch24A gehen, so dass die Zugstange20 auf dem Stab50 gedreht werden kann. - Wie in
5 gezeigt, sind das Eingriffsende11A der fixierten Basis10 und die äußere Umfangsfläche des Kopplungsendes23A der Drehachse21 durch die Torsionsfeder300 umschlossen. Die zwei Enden der Torsionsfeder300 stoßen fest gegen das Eingriffsende11A der fixierten Basis10 bzw. das Kopplungsendes23A der Drehachse21 der Zugstange20 . In der zweiten bevorzugten Ausführungsform, wie in5 gezeigt, ist die Positionierungsaussparung16A , die in einer L-Form gebildet ist, auf einer äußeren Umfangsfläche des Eingriffsendes11A der fixierten Basis10 gebildet; die L-förmige Positionierungsrille26A ist auf der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsendes23A der Drehachse21 der Zugstange20 gebildet; zwei Positionierungsleisten31A , die L-förmig jeweils auf den zwei Enden der Torsionsfeder300 gebildet sind, sind jeweils in die Positionierungsaussparung16A der fixierten Basis10 bzw. die Positionierungsrille26A der Zugstange20 eingeführt, so dass die Torsionsfeder300 jeweils mit der fixierten Basis10 und der Zugstange20 gekoppelt ist. - Des Weiteren stellt die erfindungsgemäße automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange eine Winkelversetzungsbegrenzungsstruktur, die zwischen der Zugstange
20 und der fixierten Basis10 angeordnet ist, zum Begrenzen des Rückstelldrehwinkels der Zugstange20 und zum Zwingen der Torsionskraft, die durch das Torsionslieferelement30 bereitgestellt wird, auf die Zugstange20 bereit, um die Rückstellposition der Zugstange20 zu steuern. - Wie in
1 und4 gezeigt, steht in der ersten bevorzugten Ausführungsform ein erster begrenzender Vorsprung17 von einem äußeren Endabschnitt des Eingriffsendes11 der fixierten Basis10 vor; die Drehachse21 der Zugstange20 beinhaltet einen zweiten begrenzenden Vorsprung27 , der von der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsendes23 vorsteht. Die äußere Umfangsfläche des Kopplungsendes23 der Drehachse21 der Zugstange20 ist durch die fixierte Basis10 umschlossen. Wenn die Zugstange20 relativ zu der fixierten Basis10 rotiert wird, wird durch die Winkelversetzungsbegrenzungsstruktur, bei der es sich um den ersten begrenzenden Vorsprung17 und den zweiten begrenzenden Vorsprung27 handelt, ein Drehwinkel gesteuert, um den Rückstelldrehwinkels der Zugstange20 zu begrenzen. - Wie in
5 und7 gezeigt, steht in der zweiten bevorzugten Ausführungsform der erste begrenzende Vorsprung17A von einem äußeren Endabschnitt des Eingriffsendes11A der fixierten Basis10 vor; die Drehachse21 der Zugstange20 beinhaltet den zweiten begrenzenden Vorsprung27A , der von einem äußeren Ende des Kopplungsendes23A vorsteht. Das Kopplungsende23A der Drehachse21 der Zugstange20 ist mit dem Eingriffsende11A der fixierten Basis10 gekoppelt. Der erste begrenzende Vorsprung17A und der zweite begrenzende Vorsprung27A sind ortsversetzt. Wenn die Zugstange20 relativ zu der fixierten Basis10 rotiert wird, wird durch die Winkelversetzungsbegrenzungsstruktur, bei der es sich um den ersten begrenzenden Vorsprung17A und den zweiten begrenzenden Vorsprung27A handelt, ein Drehwinkel gesteuert, um den Rückstelldrehwinkel der Zugstange20 zu begrenzen. - Wenn die erfindungsgemäße automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange für ein Rollo, zum Beispiel für das eingebaute Rollo zur Verwendung in dem Seitenfenster eines Fahrzeugs, wie in
8 gezeigt, verwendet wird, wird eine Rollsteuervorrichtung des eingebauten Rollos in einer Türverkleidung60 der Seitentür des Fahrzeugs eingebaut, und die Türverkleidung60 weist eine längliche Rille61 auf. Der Stab50 ist mit dem Rollostoff40 , der sich über ein freies Ende der länglichen Rille61 der Türverkleidung60 hinaus erstreckt, gekoppelt. Die erfindungsgemäße automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange ist an dem Stab50 , der von der fixierten Basis10 umschlossen ist, fixiert, und der Rollostoff40 wird durch eine Klebschicht der äußeren Umfangsfläche der fixierten Basis10 auf die fixierte Basis10 geklebt. Die Drehachse21 der Zugstange20 kann drehbar an dem Stab50 montiert sein, und das Torsionslieferelement30 , das die Torsion bewahrt, ist zwischen die Zugstange20 und die fixierte Basis10 gekoppelt. Die Torsion wird abhängig von Testergebnissen eingestellt, so dass die Torsionskraft zum Rückstellen der Zugstange20 zu einer optimalen Situation gesteuert werden kann. - Wenn die erfindungsgemäße automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange in Gebrauch ist, kann der Rollostoff
40 gezogen und von der Türverkleidung60 der Seitentür des Fahrzeugs durch die Zugstange20 ausgebreitet werden. Wenn der Rollostoff40 zu einer vorgegebenen Position ausgestreckt ist, wird die Zugstange20 durch ein Positionierungselement, das an der oberen Kante des Seitenfensters des Fahrzeugs angeordnet ist, so eingehakt, dass der Rollostoff40 durch die Rollsteuervorrichtung nicht aufgerollt wird. Wenn der Rollostoff40 vor dem Aufrollen steht, wird die Zugstange20 von dem Positionierungselement gelöst und der Rollostoff40 wird durch die Rollsteuervorrichtung nach unten gezogen und aufgerollt. Der Stab50 , der an dem Rollostoff40 angeordnet ist, wird auf die Türverkleidung60 der Seitentür des Fahrzeugs bewegt, um die Zugstange20 freizugeben. - Nachdem die Zugstange
20 freigegeben wurde, wird der Positionierungsvorsprung13 , der von der äußeren Umfangsfläche der fixierten Basis10 vorsteht, in die längliche Rille61 der Türverkleidung60 zur Positionierung eingeführt, so dass der Stab50 des Rollostoffes40 nicht drehbar ist. Die Zugstange20 wird durch das Torsionslieferelement30 , das die Torsion bewahrt, automatisch und drehbar abwärts zur Türverkleidung60 rückgestellt. Nachdem der Griff22 der Zugstange20 gegen die Türverkleidung60 gedrückt worden ist, erhält die Zugstange20 durch das Torsionslieferelement30 oder durch das Torsionslieferelement30 in Zusammenwirkung mit der Winkelversetzungsbegrenzungsstruktur, die zwischen der Zugstange20 und der fixierten Basis10 angeordnet ist, noch immer eine mäßige Torsionskraft. Der Rückstelldrehwinkel der Zugstange20 wird begrenzt, um die Position des Griffs22 der Zugstange20 und den Anstoßdruck, der von dem Griff22 gegen die Türverkleidung60 gezwungen wird, zu steuern. Infolgedessen erzeugt der Griff22 der Zugstange20 kein Geräusch, wenn er mit der Türverkleidung60 kollidiert, oder beschädigt die Türverkleidung60 nicht, während das Fahrzeug, das über unebenes Gelände gefahren wird, rüttelt oder vibriert. Andererseits kann der Anstoßdruck, der durch den Griff22 der Zugstange20 gegen die Türverkleidung60 gezwungen wird, durch die automatische Rückstellvorrichtung für die Rollozugstange wirksam gesteuert werden, und das Problem des Eindrückens, dass die obere Kante der Türverkleidung60 durch den Griff22 der Zugstange20 übermäßig gedrückt wird, kann wirksam vermieden werden, so dass die ästhetische Wirkung der Oberfläche der Türverkleidung60 aufrechterhalten werden kann. - Obgleich in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Einzelheiten der Struktur und der Merkmale der Erfindung zahlreiche Charakteristiken und Vorteile der vorliegenden Erfindung dargelegt wurden, dient die Offenbarung lediglich der Veranschaulichung. An den Einzelheiten können Änderungen, insbesondere was Form, Größe und Anordnung von Teilen angeht, innerhalb der Prinzipien der Erfindung im vollen Umfang, der von der größeren allgemeinen Bedeutung der Begriffe angegeben wird, mit denen die angehängten Ansprüche ausgedrückt sind, vorgenommen werden.
Claims (13)
- Eine automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange, wobei die automatische Rückstellvorrichtung an einem Stab (
50 ) eines Rollostoffes (40 ) fixiert ist und Folgendes beinhaltet: eine fixierte Basis (10 ); eine Zugstange (20 ), die eine Drehachse (21 ) und einen Griff (22 ), der an der Drehachse (21 ) angeordnet ist, beinhaltet, wobei ein Ende der Drehachse (21 ) an einem Ende der fixierten Basis (10 ) angeordnet ist und die Zugstange (20 ) relativ zu der fixierten Basis (10 ) drehbar ist; und ein Torsionslieferelement (30 ), das die Torsionskraft bewahrt, gekoppelt zwischen die Zugstange (20 ) und die fixierte Basis (10 ), und das eine Kraft zum drehbaren Rückstellen der Zugstange (20 ) bereitstellt. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 1, wobei eine Winkelversetzungsbegrenzungsstruktur zum Begrenzen des Rückstelldrehwinkels der Zugstange (
20 ) zwischen der Zugstange (20 ) und der fixierten Basis (10 ) angeordnet ist. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Positionierungsvorsprung (
13 ) von einer äußeren Umfangsfläche der fixierten Basis (10 ) vorsteht. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 1, wobei das Ende der fixierten Basis (
10 ) ein Eingriffsende (11 ) ist und die fixierte Basis (10 ) ein Durchgangsloch (12 ) aufweist, das axial durch die fixierte Basis (10 ) gebildet ist; das Ende der Drehachse (21 ) der Zugstange (20 ) ein Kopplungsende (23 ) ist; die Drehachse (21 ) ein axiales Loch (24 ) aufweist, das axial durch die Drehachse (21 ) gebildet ist; das Kopplungsende (23 ) der Drehachse (21 ) drehbar in dem Durchgangsloch (12 ) der fixierten Basis (10 ) fixiert ist; und das Torsionslieferelement (30 ) eine Torsionsfeder (300 ) ist, die in dem Durchgangsloch (12 ) der fixierten Basis (10 ) und dem axialen Loch (24 ) der Drehachse (21 ) fixiert ist, und zwei Enden der Torsionsfeder (300 ) jeweils mit der fixierten Basis (10 ) bzw. der Drehachse (21 ) der Zugstange (20 ) gekoppelt sind. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 4, wobei ein Positionierungsvorsprung (
13 ) von einer äußeren Umfangsfläche der fixierten Basis (10 ) vorsteht und in einer inneren Umfangsfläche der fixierten Basis (10 ) an einer Stelle, die dem Positionierungsvorsprung (13 ) entspricht, eine Positionierungsaussparung (16 ) bildet; eine Positionierungsrille (26 ) auf einer Lochwand des axialen Lochs (24 ) der Zugstange (20 ) ausgespart ist; zwei Positionierungsleisten (31 ), die an den zwei Enden der Torsionsfeder (300 ) gebildet sind, jeweils an der fixierten Basis (10 ) bzw. der Drehachse (21 ) der Zugstange (10 ) angeordnet sind, und die zwei Positionierungsleisten (31 ) jeweils in die Positionierungsaussparung (16 ) der fixierten Basis (10 ) bzw. die Positionierungsrille (26 ) der Zugstange (10 ) eingeführt sind. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei ein erster begrenzender Vorsprung (
17 ) von einem äußeren Endabschnitt des Eingriffsendes (11 ) der fixierten Basis (10 ) vorsteht; ein zweiter begrenzender Vorsprung (27 ) von einer äußeren Umfangsfläche des Kopplungsendes (23 ) der Drehachse (21 ) der Zugstange (20 ) vorsteht; die äußere Umfangsfläche des Kopplungsendes (23 ) der Drehachse (21 ) der Zugstange (20 ) durch die fixierte Basis (10 ) umschlossen ist, und ein Drehwinkel der Zugstange (20 ) durch den ersten begrenzenden Vorsprung (17 ) relativ zu dem zweiten begrenzenden Vorsprung (27 ) begrenzt wird. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 6, wobei eine begrenzende ringförmige Rille (
14 ) in einer Lochwand des Durchgangslochs (12 ) des Eingriffsendes (11 ) gebildet ist; ein ringförmiger Flansch (25 ), der auf der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsendes (23 ) gebildet ist, entsprechend in die begrenzende ringförmige Rille (14 ) eingeführt wird, so dass die Drehachse (21 ) der Zugstange (20 ) auf der fixierten Basis (10 ) geschwenkt wird. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 1, wobei das Ende der fixierten Basis (
10 ) ein Eingriffsende (11 ) ist und die fixierte Basis (10 ) ein Durchgangsloch (12 ) aufweist, das axial durch die fixierte Basis (10 ) gebildet ist; das Ende der Drehachse (21 ) der Zugstange (20 ) ein Kopplungsende (23 ) ist; die Drehachse (21 ) ein axiales Loch (24 ) aufweist, das axial durch die Drehachse (21 ) gebildet ist; das Kopplungsende (23 ) der Drehachse (21 ) mit dem Eingriffsende (11 ) der fixierten Basis (10 ) gekoppelt ist; und das Torsionslieferelement (30 ) eine Torsionsfeder (300 ) ist und das Eingriffsende (11 ) der fixierten Basis (10 ) und eine äußere Umfangsfläche des Kopplungsendes (23 ) der Drehachse (21 ) durch die Torsionsfeder (300 ) umschlossen sind. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 8, wobei zwei Enden der Torsionsfeder (
300 ) fest gegen das Eingriffsende (11 ) der fixierten Basis (10 ) bzw. das Kopplungsendes (23 ) der Drehachse (21 ) stoßen. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 8, wobei eine L-förmige Positionierungsaussparung (
16 ) auf einer äußeren Umfangsfläche des Eingriffsendes (11 ) der fixierten Basis (10 ) gebildet ist; eine L-förmige Positionierungsrille (26 ) auf der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsendes (23 ) der Drehachse (21 ) gebildet ist; zwei L-förmige Positionierungsleisten (31 ), die jeweils an zwei Enden der Torsionsfeder (300 ) gebildet sind, in die Positionierungsaussparung (16 ) der fixierten Basis (10 ) bzw. die Positionierungsrille (26 ) der Zugstange (20 ) eingeführt und dort positioniert werden. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 10, wobei ein Positionierungsvorsprung (
13 ) von einer äußeren Umfangsfläche der fixierten Basis (10 ) vorsteht. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß einem beliebigen der Ansprüche 8 bis 10, wobei ein erster begrenzender Vorsprung (
17 ) von einem äußeren Endabschnitt des Eingriffsendes (11 ) der fixierten Basis (10 ) vorsteht; ein zweiter begrenzender Vorsprung (27 ) von einer äußeren Umfangsfläche des Kopplungsendes (23 ) der Drehachse (21 ) der Zugstange (20 ) vorsteht; das Kopplungsende (23 ) der Drehachse (21 ) mit dem Eingriffsende (11 ) der fixierten Basis (10 ) gekoppelt ist, und ein Drehwinkel der Zugstange (20 ) durch den ersten begrenzenden Vorsprung (17 ) relativ zu dem zweiten begrenzenden Vorsprung (27 ) begrenzt wird. - Automatische Rückstellvorrichtung für eine Rollozugstange gemäß Anspruch 11, wobei ein erster begrenzender Vorsprung (
17 ) von einem äußeren Endabschnitt des Eingriffsendes (11 ) der fixierten Basis (10 ) vorsteht; ein zweiter begrenzender Vorsprung (27 ) von der äußeren Umfangsfläche des Kopplungsendes (23 ) der Drehachse (21 ) der Zugstange (20 ) vorsteht; das Kopplungsende (23 ) der Drehachse (21 ) mit dem Eingriffsende (11 ) der fixierten Basis (10 ) gekoppelt ist, und ein Drehwinkel der Zugstange (20 ) durch den ersten begrenzenden Vorsprung (17 ) relativ zu dem zweiten begrenzenden Vorsprung (27 ) begrenzt wird.
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R158 | Lapse of ip right after 8 years |