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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Warndreieckes.
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Kraftfahrzeuge mit Sitzen zum Befördern von Personen weisen auch einen Kofferraum zum Befördern von Ladegut innerhalb des Kofferraumes auf. Der Kofferraum ist dabei im Allgemeinen in einer Längsrichtung des Kraftfahrzeuges vorderseitig von einem Rückenteil eines Rücksitzes begrenzt und rückseitig in Längsrichtung von einer Heckklappe bzw. einer Innenverkleidung an einem Teil der Karosserie des Kraftfahrzeuges begrenzt. Seitlich ist der Kofferraum von seitlichen Innenverkleidungen an der Karosserie des Kraftfahrzeuges begrenzt. Untenseitig ist der Kofferraum von einem Kofferraumboden begrenzt und der Kofferraumboden dient zur Auflage von Ladegut auf einer Oberseite des Kofferraumbodens. Der Kofferraum ist obenseitig von einer Hutablage oder der Heckklappe bzw. Kofferraumklappe begrenzt.
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Innerhalb des Kraftfahrzeuges ist auch ein Warndreieck angeordnet und befestigt. Das Warndreieck ist innerhalb einer Aufbewahrungsbox angeordnet und mittels der Aufbewahrungsbox ist das Warndreieck mittelbar an einer Vorrichtung zur Befestigung des Warndreiecks innerhalb des Kofferraumes befestigt. Die Vorrichtung weist Halteelemente zur formschlüssigen Befestigung des Warndreieckes innerhalb des Kofferraumes auf. Während der Fahrt des Kraftfahrzeuges, insbesondere bei Bodenunebenheiten, kann es deswegen zu einem kurzzeitigen Abheben der Aufbewahrungsbox von der Vorrichtung kommen und dadurch zu unerwünschten Klappergeräuschen kommen.
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Die
DE 10 2013 219 955 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Aufbewahrung für ein, insbesondere kompakt zusammengelegtes, Warndreieck in einem Kraftfahrzeug mit mindestens einer ersten Aufnahmelasche, die derart ausgebildet ist, dass in der Aufnahmelasche mindestens ein Ende des Warndreieckes form- und/oder kraftschlüssig aufnehmbar ist, wobei die erste Aufnahmelasche an einem ersten kraftfahrzeugseitigen Fixierungselement abnehmbar fixierbar ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Befestigung eines Warndreieckes zur Verfügung zu stellen, bei der das Warndreieck zuverlässig befestigt ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst mit einem Kraftfahrzeug, umfassend eine Karosserie, wenigstens einen Antriebsmotor, insbesondere einen Verbrennungsmotor und/oder Elektromotor, einen Kofferraum, ein zusammengelegtes Warndreieck, eine Vorrichtung zur Befestigung eines Warndreieckes innerhalb des Kofferraumes und die Vorrichtung wenigstens ein Halteelement zur formschlüssigen Befestigung des Warndreieckes innerhalb des Kofferraumes umfasst, wobei das Warndreieck an der Vorrichtung mittelbar oder unmittelbar befestigt ist, wobei die Vorrichtung wenigstens ein elastisches Element zur kraftschlüssigen Befestigung des Warndreieckes innerhalb des Kofferraumes umfasst. Mittels des elastischen Elementes ist das Warndreieck mittelbar oder unmittelbar kraftschlüssig innerhalb des Kofferraumes befestigt. Dadurch ist das Warndreieck zuverlässig befestigt und außerdem können störende Klappergeräusche verursacht von dem Warndreieck während der Fahrt mit dem Kraftfahrzeug in vorteilhafter Weise vermieden werden.
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Insbesondere ist der Kofferraum, insbesondere in horizontaler Richtung, von einer Innenverkleidung begrenzt.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist die Innenverkleidung aus Kunststoff ausgebildet.
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In einer ergänzenden Ausführungsform ist das wenigstens eine elastische Element und/oder das wenigstens eine Halteelement an der Innenverkleidung ausgebildet. Die Herstellung des wenigstens einen elastischen Elementes und/oder des wenigstens einen Haltelementes ist dabei besonders preiswert. Die Innenverkleidung wird beispielsweise mittels Spritzgießen aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt, so dass bei der Ausbildung des wenigstens einen Haltelementes und/oder des wenigstens einen elastischen Elementes bei der Herstellung der Innenverkleidung mittels Spritzgießen diese bereits mit hergestellt werden können, so dass im Wesentlichen keine zusätzlichen Kosten für die Herstellung des wenigstens einen elastischen Elementes und des wenigstens einen Haltelementes anfallen.
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Vorzugsweise ist das wenigstens eine elastische Element und/oder das wenigstens eine Halteelement einteilig an der Innenverkleidung und/oder einem Teil der Innenverkleidung ausgebildet.
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In einer Variante weist die Vorrichtung zwei Halteelemente auf und an je einem Halteelement ist ein Endbereich des Warndreieckes befestigt.
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Zweckmäßig ist mit dem wenigstens einen elastischen Element das Warndreieck aufgrund einer elastischen Vorspannung des wenigstens einen elastischen Elementes das Warndreieck unter einer Druckkraft kraftschlüssig befestigt. Aufgrund der Befestigung des Warndreieckes unter Druckkraft können dadurch auch beim Befahren von Bodenunebenheiten mit dem Kraftfahrzeug Klappergeräusche, verursacht von dem Warndreieck, vermieden und außerdem ist dadurch das Warndreieck besonders sicher und zuverlässig innerhalb des Kofferraumes befestigt.
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In einer weiteren Ausführungsform ist das Warndreieck zwischen einer Bodenwandung des wenigsten einen Halteelementes und dem wenigstens einen elastischen Element in vertikaler Richtung mit einer Druckkraft befestigt.
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Insbesondere weist das wenigstens eine Halteelement je eine Seitenwandung zur formschlüssigen Halterung in Längsrichtung nach vorne und/oder je eine Seitenwandung zur formschlüssigen Halterung in Längsrichtung nach hinten und/oder je eine Seitenwandung zur formschlüssigen Halterung in Querrichtung und/oder je eine Bodenwandung auf.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist das wenigstens eine Halteelement als ein nach oben offener Schlitz ausgebildet.
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In einer ergänzenden Variante ist das zusammengelegte Warndreieck innerhalb einer Aufbewahrungsbox angeordnet, so dass mittels der Aufbewahrungsbox das Warndreieck mittelbar an der Vorrichtung befestigt ist. Das Warndreieck liegt somit nicht unmittelbar auf der Vorrichtung auf, sondern lediglich mittelbar, da zwischen der Vorrichtung und dem Warndreieck die Aufbewahrungsbox angeordnet ist.
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Vorzugsweise ist die Aufbewahrungsbox dahingehend ausgebildet, dass das Warndreieck relativ zu der Aufbewahrungsbox keine Relativbewegungen ausführen kann. Dadurch können hieraus resultierende Klappergeräusche während der Fahrt mit dem Kraftfahrzeug in vorteilhafter Weise vermieden werden. Das zusammengelegte Warndreieck ist somit ohne einem Spiel bzw. Zwischenraum in der Aufbewahrungsbox angeordnet.
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In einer weiteren Variante ist das Warndreieck an einem rückseitigen Endbereich des Kofferraumes befestigt.
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In einer weiteren Ausgestaltung ist das wenigstens eine elastische Element und/oder das wenigstens eine Halteelement von einem rückseitigen Teil der Innenverkleidung gebildet.
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In einer zusätzlichen Ausgestaltung ist das wenigstens eine elastische Element als eine Feder, vorzugsweise Blattfeder, ausgebildet. Die Feder, insbesondere die Blattfeder, ist von der Innenverkleidung während des Spritzgießens mit hergestellt. Dadurch kann die Feder besonders preiswert hergestellt werden.
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In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist das Warndreieck in Querrichtung innerhalb des Kofferraumes angeordnet.
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In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Kraftfahrzeug eine Heckklappe zum Be- und Entladen des Kofferraumes, welcher zwischen einer Schließstellung und Öffnungsstellung bewegbar ist.
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Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
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1 einen Längsschnitt bzw. Seitenansicht eines Kraftfahrzeuges,
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2 eine perspektivische Ansicht einer Aufbewahrungsbox mit einem Warndreieck, welches mit einer Vorrichtung befestigt ist,
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3 eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung gemäß 2 ohne der Aufbewahrungsbox,
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4 einen Querschnitt durch die Aufbewahrungsbox mit dem Warndreieck gemäß 2.
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Ein in 1 dargestelltes Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie 2 aus Stahl auf. Mittels eines Antriebsmotors 3, nämlich einem Elektromotor 4 und/oder einem Verbrennungsmotor 5, wird das Kraftfahrzeug 1 angetrieben. Die Karosserie 2 begrenzt einen Innenraum innerhalb dessen Sitze 6, nämlich Vordersitze 7 und Rücksitze 8, angeordnet sind zur Aufnahme von Passagieren bzw. Personen. Die Sitze 6 weisen je ein Sitzteil 9 und ein Rückenteil 10 auf. Hinter den Rücksitzen 8 ist ein Kofferraum 11 zwischen dem Rücksitz 8 und einer verschwenkbaren Heckklappe 13 ausgebildet. Die Heckklappe 13 ist um eine nicht dargestellte, in Querrichtung des Kraftfahrzeuges 1 ausgerichtete horizontale Heckklappen-Schwenkachse verschwenkbar an der Karosserie 2 des Kraftfahrzeuges 1 gelagert. Der Kofferraum 11 ist untenseitig von einem Kofferraumboden 12 und nach oben von einer Hutablage 14 begrenzt. Der Kofferraumboden 12 dient zur Auflage von Ladegut auf einer Oberseite des Kofferraumbodens 12.
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Der Kofferraum 11 ist untenseitig von dem Kofferraumboden 12, vorderseitig von dem Rückenteil 10 der Rücksitze 8 und seitlich von seitlichen Innenverkleidungen 28 als Innenverkleidung 26 begrenzt. Rückseitig ist der Kofferraum 11 von der verschwenkbaren Heckklappe 13 und einer rückseitigen Innenverkleidung 27 begrenzt. Die Innenverkleidung 26 ist an der Karosserie 2 befestigt. Das Kraftfahrzeug 1 ist ein so genanntes Kombifahrzeug 1, bei welchem die vertikale Höhe der Karosserie 2 oberhalb des Innenraumes mit den Sitzen 6 im Wesentlichen der vertikalen Höhe der Karosserie 2 an dem Kofferraum 11 entspricht, d. h. das obenseitige Dachblech des Kraftfahrzeuges 1 ist im Wesentlichen horizontal ausgerichtet oberhalb des Innenraumes bis zu dem Kofferraum 11 geführt und erst im Bereich der Heckklappe 13 ist die Karosserie 2 nach unten geführt. Das Kraftfahrzeug 1 ist somit ein fünftüriges Kraftfahrzeug 1. Abweichend hiervon kann das Kraftfahrzeug 1 mit der Heckklappe 13 auch als eine viertürige Limousine ausgebildet sein.
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Innerhalb des Kofferraumes 11 ist an einem rückseitigen Endbereich des Kofferraumes 11 ein Warndreieck 16 mit einer Vorrichtung 15 zur Befestigung des Warndreieckes 16 befestigt. Das Warndreieck 16 ist in einer Aufbewahrungsbox 17, beispielsweise einer Aufbewahrungsbox 17 aus Kunststoff, angeordnet. Das Warndreieck 16 ist zusammengelegt, so dass die Aufbewahrungsbox 17 und das Warndreieck 16 eine im Wesentlichen stabförmige Geometrie aufweisen. Die Vorrichtung 15 umfasst zwei Halteelemente 18 zur formschlüssigen Befestigung des Wamdreieckes 16 und zwei elastische Elemente 23 zur kraftschlüssigen Befestigung des Warndreieckes 16. Aufgrund der Anordnung des Warndreieckes 16 in der Aufbewahrungsbox 17 ist das Warndreieck 16 mittelbar an den beiden Halteelementen 18 und den beiden elastischen Elementen 23 befestigt.
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Je ein Halteelement 18 umfasst eine Bodenwandung 19, eine Seitenwandung 20, zur formschlüssigen Halterung in Längsrichtung 29 nach vorne, eine Seitenwandung 21 zur formschlüssigen Halterung in Längsrichtung nach hinten und eine Seitenwandung 22 zur formschlüssigen Halterung in einer Querrichtung 30. Eine Längsrichtung 29 des Kraftfahrzeuges 1 und die Querrichtung 30 sind jeweils horizontal ausgerichtet. Die Seitenwandung 21 des Halteelementes 18 ist von der rückseitigen Innenverkleidung 27 gebildet und die Seitenwandung 22 zur formschlüssigen Halterung in der Querrichtung 30 ist von der seitlichen Innenverkleidung 28 gebildet. Zusätzlich ausgebildet ist jeweils die Seitenwandung 20 zur formschlüssigen Halterung in Längsrichtung nach vorne. Dadurch bildet sich zwischen den Seitenwandungen 20, 21 und 22 sowie der Bodenwandung 19 ein nach oben offener Schlitz 25 aus und innerhalb dieses Schlitzes 25 ist ein Endbereich der stabförmigen Aufbewahrungsbox 17 angeordnet. Der Abstand zwischen den beiden Seitenwandungen 20, 21 entspricht dabei im Wesentlichen der Ausdehnung der Aufbewahrungsbox 17 innerhalb bzw. an der Vorrichtung 15 in der Längsrichtung 29. Der Abstand zwischen den beiden Seitenwandungen 22 zur formschlüssigen Halterung in der Querrichtung 30 entspricht dabei im Wesentlichen der Länge der stabförmigen Aufbewahrungsbox 17. Die Vorrichtung 15, d. h. ein Halteelement 18 kann entweder an einem Eckbereich des Kofferraumes 11 ausgebildet sein oder auch mittig an der rückseitigen Innenverkleidung 27. Die rückseitige Innenverkleidung 27 kann dabei auch eine Aussparung zur Aufnahme der Aufbewahrungsbox 17 aufweisen, so dass die Enden der stabförmigen Aufbewahrungsbox 17 noch einen Abstand in der Querrichtung 30 zu den seitlichen Innenverkleidungen 28 aufweisen.
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An der rückseitigen Innenverkleidung 27 sind außerdem zwei Blattfedern 24 als die elastischen Elemente 23 mit ausgebildet. Die Geometrie der Blattfedern 24 ist dahingehend ausgebildet, dass die Aufbewahrungsbox 17 zwischen der Bodenwandung 19 und den beiden Blattfedern 24 aufgrund einer elastischen Vorspannung der beiden Blattfedern 24 mit einer Druckkraft in vertikaler Richtung zwischen der Bodenwandung 19 und den beiden Blattfedern 24 eingespannt ist. Dadurch ist die Aufbewahrungsbox 17 zusätzlich auch kraftschlüssig innerhalb des Kofferraumes 12 befestigt. Zum Befestigen der Aufbewahrungsbox 17 an der Vorrichtung 15 ist somit eine elastische Vorspannung auf die beiden Blattfedern 24 aufzubringen. Die Blattfedern 24 werden bei der Herstellung der rückseitigen Innenverkleidung 27 mittels Spritzgießen aus thermoplastischem Kunststoff mit hergestellt in analoger Weise wie die Halteelemente 18.
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Insgesamt betrachtet sind mit dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug 1 wesentliche Vorteile verbunden. Die Vorrichtung 15 umfasst zwei Haltelemente 18 zur formschlüssigen Befestigung der Aufbewahrungsbox 17 und zwei Blattfedern 24 zur kraftschlüssigen Befestigung der Aufbewahrungsbox 17 mit dem Warndreieck 16 innerhalb des Kofferraumes 11. Die Aufbewahrungsbox 17 liegt untenseitig ausschließlich auf der Bodenwandung 19 und nicht auf dem Kofferraumboden 12 auf und ist in vertikaler Richtung mittels der Blattfedern 24 unter einer Druckkraft zwischen der Bodenwandung 19 und den beiden Blattfedern 24 eingespannt. Die Aufbewahrungsbox 17 ist damit einerseits zuverlässig innerhalb des Kofferraumes 11 befestigt und außerdem können Klappergeräusche während der Fahrt mit dem Kraftfahrzeug 1 verursacht von dem Warndreieck 16 innerhalb der Aufbewahrungsbox 17 zuverlässig vermieden werden aufgrund der zusätzlichen kraftschlüssigen Befestigung der Aufbewahrungsbox 17 innerhalb des Kofferraumes 11.
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Es wurde wenigstens ein Ausführungsbeispiel beschrieben, wobei zu beachten ist, dass eine große Anzahl an Varianten hierzu existieren. Es sollte auch wahrgenommen werden, dass das Ausführungsbeispiel oder die Ausführungsbeispiele nur Beispiele sind und damit nicht beabsichtigt ist, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise zu beschränken. Die oben stehende Beschreibung vermittelt den Fachmann mit einer geeigneten Anleitung zur Ausführung von wenigstens einem Ausführungsbeispiel. Es ist zu verstehen, dass verschiedene Veränderungen gemacht werden können in der Funktion und der Anordnung der beschriebenen Komponenten in einer beispielhaften Ausführungsform ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und sowie den Äquivalenten der nachstehenden Ansprüche abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Karosserie
- 3
- Antriebsmotor
- 4
- Elektromotor
- 5
- Verbrennungsmotor
- 6
- Sitz
- 7
- Vordersitz
- 8
- Rücksitz
- 9
- Sitzteil
- 10
- Rückenteil
- 11
- Kofferraum
- 12
- Kofferraumboden
- 13
- Heckklappe
- 14
- Hutablage
- 15
- Vorrichtung zur Befestigung eines Warndreieckes
- 16
- Warndreieck
- 17
- Aufbewahrungsbox
- 18
- Halteelement
- 19
- Bodenwandung
- 20
- Seitenwandung zur formschlüssigen Halterung in Längsrichtung nach vorne
- 21
- Seitenwandung zur formschlüssigen Halterung in Längsrichtung nach hinten
- 22
- Seitenwandung zur formschlüssigen Halterung in Querrichtung
- 23
- Elastisches Element
- 24
- Blattfeder
- 25
- Schlitz
- 26
- Innenverkleidung
- 27
- Rückseitige Innenverkleidung
- 28
- Seitliche Innenverkleidung
- 29
- Längsrichtung
- 30
- Querrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102013219955 A1 [0004]