DE202015006174U1 - Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbehandlung - Google Patents

Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbehandlung Download PDF

Info

Publication number
DE202015006174U1
DE202015006174U1 DE202015006174.5U DE202015006174U DE202015006174U1 DE 202015006174 U1 DE202015006174 U1 DE 202015006174U1 DE 202015006174 U DE202015006174 U DE 202015006174U DE 202015006174 U1 DE202015006174 U1 DE 202015006174U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coating according
surface function
function coating
added
melt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202015006174.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202015006174.5U priority Critical patent/DE202015006174U1/de
Publication of DE202015006174U1 publication Critical patent/DE202015006174U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D9/00Chemical paint or ink removers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/008Temporary coatings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/80Processes for incorporating ingredients
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
    • A47B96/201Edge features

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Abstract

Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbeschichtung auf der Basis einer alkoholischen Acetatlösung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, in Pulverform vorliegender funktionsbestimmender Stoff einer Schmelze zugegeben ist, um die Pulverpartikel einzubetten, anschließend die derart angereicherte Schmelze durch Zugabe eines Glykols in eine Lösung überführt wird sowie im Anschluss hieran durch Einbringen, insbesondere Einträufeln der Lösung in demineralisiertes Wasser als Trägermittel Assoziationskolloide entstehen, welche die eingebetteten Pulverpartikel umhüllen, wobei der so vorbehandelte funktionsbestimmende Stoff der alkoholischen Acetatlösung zugegeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbeschichtung auf der Basis einer alkoholischen Acetatlösung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 103 43 441 B3 ist die Verwendung eines flüssigen Gleitmittels zum Auftragen auf den Kantenbereich einer Platte, insbesondere einer Möbelplatte vorbekannt. Bei dem bekannten Gleitmittel wurde festgestellt, dass ein Seifenanteil einen aggressiven Gleitfilm gegenüber an der Platte seitlich angesetzten, mit Teflon beschichteten Andruckrollen bildet. Dies führt zu einem möglichen Lösen der Teflon-Beschichtung.
  • Ausgehend von diesem Nachteil soll ein Gleitmittel auf der Basis einer wässrigen alkoholischen Polyglykol-Lösung geschaffen werden, welches vollständig verdunstet, so dass auf eine nachträgliche Reinigung der Oberfläche der entsprechenden Platte oder eines Kantenbandes verzichtet werden kann. Das vorbekannte Gleitmittel nach DE 103 43 441 B3 weist wenigstens 25% bis 65% Wasser auf, wobei der Alkoholanteil bis zu 50% und der Polyglykolanteil bei bis zu 25% liegt. Der hohe Anteil von Wasser führt jedoch zu einem äußerst korrosiven Verhalten bei all den mit dem Gleitmittel in Berührung kommenden Oberflächenmaterialien, welche selbst korrosionsanfällig sind, was insbesondere bei entsprechenden Maschinen und Anlagen von Nachteil ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 100 42 431 C1 ein Verfahren zum Bearbeiten einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff bekannt, bei dem an mindestens einer Kante ein Kantenband, insbesondere ein Kantenband aus Kunststoff angeleimt wird. Ein ein- oder beidseitig über die Platte ragender Überstand des Kantenbandes wird mit Hilfe eines Fräsers entfernt. Vor dem Abfräsen wird auf das Kantenband und/oder die Platte ein eine elektrostatische Aufladung der benetzten Bereiche und/oder der Frässpäne verhinderndes fluides Mittel aufgetragen. Dieses fluide Mittel besteht bevorzugt aus einer Mischung von Wasser, Alkohol und Tensiden. Auch wenn durch den Einsatz von insbesondere Wasser in der Mischung elektrostatische Aufladungen von Spänen verhindert werden können, ist die wasserbedingte korrosive Wirkung nachteilig. Weiterhin mag zwar eine Reinigung der Oberflächen der so behandelten Materialien gelingen, jedoch ist es notwendig, zur Nachbehandlung der Oberflächen, insbesondere bei dem Ziel der Erhöhung des Glanzgrades, Poliermittel einzusetzen, was einen weiteren Arbeitsgang erfordert. Möglicherweise verbleibende Reste der in der Mischung enthaltenen Tenside führen im Übrigen zu einer unangenehmen Haptik mit dem Gefühl einer schmierenden Oberfläche.
  • Aus dem Vorgenannten ist es Aufgabe der Erfindung, eine weiterentwickelte, sprühfähige und nicht korrosive, d. h. weitgehend wasserfreie Oberflächenfunktionsbeschichtung anzugeben, welche auf einer alkoholischen Acetatlösung basiert und die über solche Eigenschaften verfügt, dass neben einer Reinigungswirkung sichergestellt ist, dass die jeweils behandelten Oberflächen über optimierte Eigenschaften, z. B. im Sinne der Erhöhung des Glanzgrades, der Verbesserung der Haptik, der Ausbildung eines Schutzfilms oder dergleichen verfügen.
  • Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit der Merkmalskombination nach Anspruch 1. Die Unteransprüche gestalten die Oberflächenfunktionsbeschichtung in zweckmäßiger Weise aus und bilden diese fort.
  • Die mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbeschichtung auf der Basis einer alkoholischen Acetatlösung greift zunächst auf einen in Pulverform vorliegenden, funktionsbestimmenden Stoff zurück, der einer Schmelze zugegeben ist, um die Pulverpartikel des funktionsbestimmenden Stoffes einzubetten.
  • Anschließend wird die derart angereicherte Schmelze durch Zugabe eines Glykols in eine Lösung überführt. Durch Einbringen, insbesondere Einträufeln der Lösung in eine geringe Menge demineralisiertes Wasser als Trägermittel entstehen Assoziationskolloide, welche die eingebetteten Pulverpartikel umhüllen.
  • Der so vorbehandelte funktionsbestimmende Stoff, der ansonsten überhaupt nicht löslich ist, wird der Ausgangslösung, d. h. der alkoholischen Acetatlösung zugegeben.
  • Als funktionsbestimmende Stoffe kommen insbesondere Polytetrafluoräthylen-Nanopartikel, metallische Pulver, anorganische Pigmente und/oder keimreduzierende Mittel oder sonstige Stoffe zum Einsatz, die für das erfindungsgemäße Ziel der Verbesserung der Eigenschaften der Oberfläche der zu behandelnden Materialien besonders geeignet sind.
  • Damit muss erfindungsgemäß keine Rücksicht auf eine Lösbarkeit dieser funktionsbestimmenden Stoffe genommen werden, da die erfindungsgemäße Lehre ein Einbetten und Umhüllen der entsprechenden Partikel gestattet, so dass diese im enthaltenen sprühfähigen Oberflächenbeschichtungsmaterial gleichmäßig verteilt sind. Die sprühfähige Oberflächenbeschichtung behält ihre klare, durchscheinende, transparente Struktur. Die gelösten Partikel sind in der sprühfähigen Funktionsbeschichtung nicht mit bloßem Auge erkennbar.
  • Die vorerwähnte Schmelze ist auf der Basis nichtionischer, schaumarmer Tenside, insbesondere auf der Basis von Blockcopolymeren bereitgestellt.
  • Der angereicherten Schmelze wird insbesondere Hexylenglykol zugegeben. Ergänzend kann der Gesamtmischung Salz zur Ionenbildung beigefügt werden.
  • Der Wassergehalt der einsatzbereiten Gesamtmischung ist kleiner als 10%, insbesondere kleiner als 2% (Gew.-%).
  • Eine erfindungsgemäße Weiterbildung der Oberflächenfunktionsbeschichtung besteht beispielsweise darin, eine Reinigung und eine Glättung von Kunststoffoberflächen mit selbiger durchzuführen. Insbesondere kann die Oberflächenfunktionsbeschichtung auch zur Behandlung von Kantenbereichen von Platten, insbesondere Möbelplatten eingesetzt werden, wobei es sich hier um Kantenbereiche aus einem insbesondere Kunststoffmaterial handelt.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Oberflächenfunktionsbeschichtung zur Behandlung von Kanten oder Rändern von Displays, Brillengläsern oder dergleichen strahlungsdurchlässigen flächigen Gebilden zu nutzen, insbesondere um eine Reduzierung der Einkopplung oder der Auskopplung von Streulicht zu bewirken. Es lassen sich also durch die Zugabe spezieller funktionsbestimmender Stoffe die optischen Eigenschaften diesbezüglich strahlungsdurchlässiger, d. h. transparenter Materialien beeinflussen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gestaltet sich wie folgt.
  • Beispielhaft wird eine Schmelze aus Poloxamer gebildet, wobei diesbezüglich die Schmelztemperatur bei ca. 120°C liegt. Dieser Schmelze wird dann als beispielhaftem funktionsbestimmendem Stoff ein PTFE-Nanopartikelpulver zugegeben. Im Ergebnis findet eine Schmelzeinbettung dieser Nanopartikel statt. Die Zugabe der Nanopartikel erfolgt sukzessive und unter Rühren der Schmelze.
  • Der so geschaffene Ausgangsstoff wird mit Hexylenglykol versetzt und geht in Lösung.
  • Die erhaltene Lösung wird in entmineralisiertes Wasser gegeben. Hiernach bilden sich Mizellen. Ein Aufkonzentrieren ist selbstverständlich möglich. Die gegebenenfalls aufkonzentrierte Mischung wird dann der alkoholischen Acetatlösung zugegeben und steht als sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbeschichtung für die entsprechenden Anwendungen zur Verfügung.
  • Beim Auftrag der Oberflächenfunktionsbeschichtung, beispielsweise auf einem flächigen Kunststoffmaterial, schließen die PTFE-Nanopartikel Poren in der Kunststoffoberfläche mit der Folge einer deutlich spürbaren Oberflächennetzung und verbesserter Haptik. Ein nachträgliches Polieren unter Einsatz von Poliermitteln, insbesondere Wachsen kann entfallen. Das oben erwähnte entmineralisierte bzw. destillierte Wasser wird nur als Trägermitteln eingesetzt. Der Gesamtwassergehalt in der Mischung ist hierbei kleiner 10%, insbesondere kleiner 2%, so dass die Funktionsbeschichtung nicht korrosiv ist. Die Verwendung von Korrosionsinhibitoren kann demnach entfallen.
  • Bei Bedarf kann die Oberflächenfunktionsbeschichtung leitfähige Eigenschaften erhalten, indem für den Erhalt freier Ladungsträger, beispielsweise durch Salzzugabe gesorgt wird.
  • Anstelle der PTFE-Nanopartikel können beispielsweise metallische Pulver für Glanzeffekte, anorganische Pigmente bzw. Farbpartikel, Antisporen- oder Antischimmelmittel, d. h. fungizide Mittel oder Ähnliches eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10343441 B3 [0002, 0003]
    • DE 10042431 C1 [0004]

Claims (10)

  1. Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbeschichtung auf der Basis einer alkoholischen Acetatlösung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, in Pulverform vorliegender funktionsbestimmender Stoff einer Schmelze zugegeben ist, um die Pulverpartikel einzubetten, anschließend die derart angereicherte Schmelze durch Zugabe eines Glykols in eine Lösung überführt wird sowie im Anschluss hieran durch Einbringen, insbesondere Einträufeln der Lösung in demineralisiertes Wasser als Trägermittel Assoziationskolloide entstehen, welche die eingebetteten Pulverpartikel umhüllen, wobei der so vorbehandelte funktionsbestimmende Stoff der alkoholischen Acetatlösung zugegeben ist.
  2. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als funktionsbestimmender Stoff Polytetrafluoräthylen(PTFE)-Nanopartikel, metallische Pulver, anorganische Pigmente und/oder keimreduzierende Mittel eingesetzt sind.
  3. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmelze auf der Basis nichtionischer, schaumarmer Tenside, insbesondere auf der Basis von Blockcopolymeren bereitgestellt ist.
  4. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der angereicherten Schmelze Hexylenglykol zugegeben ist.
  5. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesamtmischung Salz zur Ionenbildung zugegeben ist.
  6. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wassergehalt der Gesamtmischung kleiner 10%, insbesondere kleiner 2% ist.
  7. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Mittel zur Reinigung und Glättung von Kunststoffflächen.
  8. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Mittel zur Behandlung von Kantenbereichen von Platten, insbesondere Möbelplatten.
  9. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Mittel zur Aufbringung auf Kunststoff-Kantenbändern vor, während und/oder nach dem Fixieren der Kantenbänder an Platten, insbesondere Möbelplatten.
  10. Oberflächenfunktionsbeschichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 als Mittel zur Behandlung von Kanten oder Rändern von Displays, Brillengläsern oder dergleichen strahlungsdurchlässigen flächigen Gebilden zur Reduzierung der Einkopplung oder zur Reduzierung der Aussendung von Streulicht.
DE202015006174.5U 2015-05-28 2015-05-28 Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbehandlung Active DE202015006174U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015006174.5U DE202015006174U1 (de) 2015-05-28 2015-05-28 Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbehandlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015006174.5U DE202015006174U1 (de) 2015-05-28 2015-05-28 Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbehandlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015006174U1 true DE202015006174U1 (de) 2015-09-14

Family

ID=54250314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015006174.5U Active DE202015006174U1 (de) 2015-05-28 2015-05-28 Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbehandlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202015006174U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3187320B1 (de) * 2015-12-29 2020-04-15 Michael Karau Verfahren zum befestigen von streifenförmigen flächengebilden, insbesondere kantenbändern an schmalseiten von werkstücken

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042431C1 (de) 2000-08-30 2002-02-28 Angelika Riepe Verfahren zum Bearbeiten einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff sowie ein fluides Mittel zum Auftragen auf die Platte
DE10343441B3 (de) 2003-09-19 2005-05-04 Angelika Riepe Verwendung eines flüssigen Gleitmittels

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10042431C1 (de) 2000-08-30 2002-02-28 Angelika Riepe Verfahren zum Bearbeiten einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff sowie ein fluides Mittel zum Auftragen auf die Platte
DE10343441B3 (de) 2003-09-19 2005-05-04 Angelika Riepe Verwendung eines flüssigen Gleitmittels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3187320B1 (de) * 2015-12-29 2020-04-15 Michael Karau Verfahren zum befestigen von streifenförmigen flächengebilden, insbesondere kantenbändern an schmalseiten von werkstücken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3002175C2 (de) Metallische Flockenpigmentzubereitung
DE856664C (de) Gleichrichter fuer Wechselstrom
DE1546161A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Metallgegenstaenden
DE202015006174U1 (de) Mindestens temporär wirkende, sprühfähige, nicht korrosive Oberflächenfunktionsbehandlung
EP3303484B1 (de) Mindestens temporär, sprühfähige, nicht korrosive oberflächenfunktionsbeschichtung
DE548633C (de) Verfahren zur Herstellung von Lagern
DE641750C (de) Verfahren zur Herstellung von phosphathaltigen UEberzuegen auf Metallen
DE395619C (de) Photographisches Verfahren
DE1919932A1 (de) Verfahren zur gemeinsamen galvanischen Abscheidung von Metallen und Nichtmetallen
Kaspers Bilinguismus als Beitrag zu weltoffener Gesellschaft
DE1035887B (de) Pastenfoermiges, Alkalibichromate und Teeroele enthaltendes Holzschutzmittel
Bueno Der lange Weg zur Konzern verantwortung und Konzernhaftung in der Schweiz
DE1433969A1 (de) Verfahren zum Giessen von Stahl und Stahllegierungen
DE825198C (de) Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Verbundmetallagern oder Lagerflaechen
DE638437C (de) Verfahren zum Auskleiden von Transport- und Lagergefaessen fuer Erzeugnisse der Gaerungsindustrie
Ostrowski Leisure theology with a special focus on rest theology
DE646705C (de) Verfahren zur Entwaesserung von Feinkohle
DE20314849U1 (de) Flüssiges Trennmittel
DE4316524C2 (de) Fließfähige, hochtransparente, intensivfarbige, kaltwasserlösliche Hydrogele
DE541535C (de) Verfahren zur Herstellung einer hydraulisch erhaertenden UEberzugsmasse aus Zement und bitumenhaltigem Schiefer
DE1717179C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mit einem Netzmittel überzogenen Glasflockenpigments und dessen Verwendung
DE406524C (de) Flotationsverfahren
DE622501C (de) Verfahren zum Herstellen von Kolloidreliefs fuer das Praegen oder Abformen von Druckformen
DE764256A (de)
DE2905910A1 (de) Korrosionsschutzmittel, insbesondere fuer karosseriebleche

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: C09D0007140000

Ipc: C09D0007800000

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years