DE10343441B3 - Verwendung eines flüssigen Gleitmittels - Google Patents

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Angelika Riepe
Hans Riepe
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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Abstract

Ein flüssiges Gleitmittel zum Auftragen insbesondere auf mit einer Beschichtung zu versehenen Kantenbereich einer Platte, vorzugsweise einer Möbelplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitmittel aus einer wässrigen alkoholischen Polyglykol-Lösung besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines flüssigen Gleitmittels zum Auftragen auf den Kantenbereich einer zu bearbeitenden Platte, vorzugsweise einer Möbelplatte.
  • Im Rahmen der Herstellung von Möbelplatten kommen Werkzeugmaschinen zum Einsatz, mit denen beschichtete Platten weiter bearbeitet werden. So werden beispielsweise Kantenbänder aufgebracht, um die bis dahin rohen Kanten der Möbelplatte mit Furnier oder Folie durch Verkleben oder Verleimen zu belegen. Anstelle eines separaten Kantenbandes ist es auch bekannt, die Kanten durch Umlegen der überstehenden Beschichtung abzudecken. Dies ist unter dem Begriff „postforming" oder „softforming" bekannt.
  • In jedem Fall kommen dabei Werkzeuge zum Einsatz, die unter Druck und Reibung an dem Beschichtungsmaterial anliegen.
  • Um die Reibkräfte zu reduzieren, werden bislang Gleitmittel eingesetzt, die aus einer wäßrigen Alkohol-Tensid-Lösung bestehen.
  • Allerdings hat sich dieses bekannte Gleitmittel als in seiner Wirkung eher unbefriedigend herausgestellt.
  • So bildet dieses Gleitmittel aufgrund seines Seifenanteils einen aggressiven Gleitfilm gegenüber seitlich angesetzte, mit Teflon beschichteten Andruckrollen, so daß sich die Teflon-Beschichtung rasch lösen kann. Hierdurch ergeben sich relativ geringe Standzeiten, die naturgemäß mit erheblichen Kosten verbunden sind, die sich nicht nur aus der Ersatzbeschaffung der Andruckrollen, sondern auch aus der Montage bzw. Demontage und den damit einhergehenden Maschinenstillstandszeiten ergeben.
  • Beim genannten „post-" oder „softforming" kommen Gleitschuhe zum Einsatz, bei denen, im Gegensatz zu den Andruckrollen, keine Rollreibung, sondern Gleitreibung auftritt. Auch hier bildet das bekannte Gleitmittel keine dauerhafte Reibungsminderung, so daß die Kantenfolie sich zu sehr erhitzt mit der Folge von Rißbildungen und Fehlverleimungen. Der sich daraus ergebende Ausschuß steht einer optimierten Fertigung gleichfalls kontraproduktiv entgegen.
  • Aufgrund der geringen Haftungseigenschaften des bekannten, eine Seifenlösung darstellenden Gleitmittels verbleiben Reste von Leim, mit dem die Folie oder das Furnier an der Kante befestigt wird, an den Andruckrollen oder Gleitschuhen, so daß die Gefahr einer unsauberen Bearbeitung gegeben ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gleitmittel der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß die Bearbeitung der Platte optimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verwendung eines Gleitmittel gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Dieses Gleitmittel zeichnet sich insbesondere durch seine hohe Adhäsionskraft aus, d. h., es bleibt relativ lange haften bei gleichzeitig guter Gleitwirkung, also niedrigem Reibungskoeffizienten.
  • Hierdurch wird eine dauerhafte Reibungsminderung erzielt, durch die die geschilderten, bislang aufgetretenen Probleme wirksam verhindert werden.
  • Hierzu zählt insbesondere, daß die Beschichtung der Andruckrollen, bspw. eine Teflon-Beschichtung, nicht über Gebühr beansprucht wird, so daß sich die Standzeit der eingesetzten Andruckrollen in signifikanter Weise verlängert, mit den daraus sich ergebenden Kostenvorteilen.
  • Auch die Kantenumlegung im Sinne eines postforming oder softforming mittels genannter Gleitschuhe gestaltet sich durch das neue Gleitmittel bemerkenswert vorteilhaft sowohl hinsichtlich der Be- bzw. Verarbeitungsqualität wie auch hinsichtlich der Beanspruchung der Gleitschuhe.
  • Ebenso wie auf den Andruckrollen haftet das Gleitmittel als Gleitfilm dauerhaft auf den Gleitschuhen an, wodurch diese gekühlt werden, so daß eine Erhitzung der Kantenfolie mit der Folge von Rißbildungen und Fehlverleimungen wirksam verhindert wird.
  • Durch Kühlung wird überdies die Beanspruchung der Gleitschuhe herabgesetzt, mit einer sich daraus ergebenden nennenswerten Standzeiterhöhung.
  • Prinzipiell kann das Gleitmittel unmittelbar auf die Andruckrollen oder die Gleitschuhe gegeben werden, vorzugsweise durch Aufsprühen, wobei das Gleitmittel dann von dem Kantenband übernommen wird, wodurch nachfolgende Andruckrollen oder Gleitschuhe von dem Gleitmittel benetzt werden. Hierdurch wird verhindert, daß Leimreste an den Andruckrollen oder Gleitschuhen anhaften.
  • Durch Aufbringen des Gleitmittels unmittelbar auf das Kantenband nach einer Verleimung mit der Trägerplatte werden Beschädigungen des Kantenbandes durch nachfolgende Bearbeitungswerkzeuge verhindert. Hierzu zählen beispielsweise Taster für Fräser, die an dem Kantenband entlanglaufen und bislang Druckspuren darauf hinterließen, was nunmehr vollständig vermieden wird.
  • Da das Gleitmittel neben seiner Gleitfunktion auch Trennfunktion hat, können die Bearbeitungswerkzeuge wie Fräswerkzeuge oder dergleichen ebenfalls mit dem Gleitmittel benetzt werden, um das Anhaften von abgefrästen Partikeln und Kleber- oder Leimresten zu vermeiden, so daß diese Partikel problemlos abgesaugt werden können. Auch dies stellt eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar.
  • Hierzu zählt auch, daß das Gleitmittel vollständig verdunstet. Auf eine nachträgliche Reinigung des Kantenbandes zur Entfernung des Gleitmittels kann daher verzichtet werden.
  • Vorteilhaft ist die Verwendung eines Gleitmittels, das aus 30 bis 50 % Alkohol, 5 bis 25 % Polyglykol (E400) sowie 25 bis 65 % Wasser, vorzugsweise destilliertes Wasser besteht.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich eine wässrige Polyglykol-Lösung bestehend aus 44 % Alkohol, 15 % Polyglykol (E400) und 41 % Wasser herausgestellt.

Claims (4)

  1. Verwendung eines aus einer wässrigen alkoholischen Polyglykol-Lösung bestehenden flüssigen Gleitmittels zum Auftragen auf den Kantenbereich einer mit einer Beschichtung zu versehenden Platte, vorzugsweise einer Möbelplatte, oder auf Andruckwerkzeuge, zum Andrücken des Beschichtungsmaterials an den Kantenbereich.
  2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitmittel aus 30 – 50 % Alkohol, 5 – 25 % Polyglykol (E400) sowie 25 – 65 % Wasser besteht.
  3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitmittel aus 44 % Alkohol, 15 % Polyglykol (E400) sowie 41 % Wasser besteht.
  4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser aus destilliertem Wasser besteht.
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