DE10042431C1 - Verfahren zum Bearbeiten einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff sowie ein fluides Mittel zum Auftragen auf die Platte - Google Patents

Verfahren zum Bearbeiten einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff sowie ein fluides Mittel zum Auftragen auf die Platte

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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
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Abstract

Ein Verfahren zum Bearbeiten einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff, bei dem an zumindest eine Kante ein Kantenband, insbesondere aus Kunststoff, angeleimt wird und ein ein- oder beidseitig über die Platte ragender Überstand des Kantenbandes mittels eines Kantenbandfräsers abgefräst wird, ist so ausgebildet, daß vor dem Abfräsen auf das Kantenband und/oder die Platte ein eine elektrostatische Aufladung der benetzten Bereiche und/oder der Frässpäne verhinderndes fluides Mittel aufgetragen wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bearbeiten einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein fluides Mittel zum Auftragen auf die Platte entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruchs 7.
Insbesondere zur Herstellung von Möbelplatten werden beschichtete Platten an zu­ mindest einer Kante mit einem Kantenband versehen, das üblicherweise angeleimt oder angeklebt wird.
Eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Kantenbandes ist aus der DE 44 08 596 A1 und der DE-PS 637 398 bekannt.
Ein solches Kantenband besteht vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise aus PVC oder PP.
Aufgrund von Toleranzschwankungen der Platte einerseits und um einen flächen­ bündigen Abschluß zwischen der Plattenoberfläche und dem Kantenband zu errei­ chen andererseits, ist die Breite des Kantenbandes geringfügig größer als die Dicke der Platte, so daß das Kantenband nach dem Anleimen mittels eines Kantenbandfrä­ sers so weit abgefräst wird, daß die genannte Flächenbündigkeit hergestellt wird.
Allerdings laden sich insbesondere die Frässpäne elektrostatisch auf, so daß sie vor allem in den angrenzenden Randbereichen haften bleiben.
Dem Kantenbandfräser nachfolgende, jedoch mit ihm verbundene Tastrollen, Tast­ schuhe und Näherungsgeber, die sich auf der entsprechenden Seite der Platte ab­ stützen und durch die eine Führung des Kantenbandfräsers entsprechend einer vor­ liegenden Dickenveränderung oder dergleichen erfolgt, werden durch die anhaften­ den Frässpäne in ihrer Bewegung unkontrolliert beeinflußt, wodurch sich Quali­ tätsminderungen beim Kantenbandfräsen ergeben.
Dies trifft gleichermaßen für eine Nacharbeit durch Ziehklingen zu, durch die ein gewünschtes präzises Zerspanen qualitätsmindernd beeinflußt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie ein fluides Mittel jeweils der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Qualität der Bearbeitung nach einem Kantenbandanleimen verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, das die Merkmale des Anspruchs 1 und ein fluides Mittel, das die Merkmale des Anspruchs 7 aufweist, gelöst.
Durch die Erfindungen besteht nun die Möglichkeit, problemlos die entstehenden Frässpäne zu entfernen, beispielsweise durch Absaugung, da sie nicht mehr an den Plattenoberflächen bzw. dem Kantenband anhaften. Durch Auftrag des Mittels, das verhindert, daß sich sowohl die Frässpäne wie auch die entsprechend benetzten Flä­ che elektrostatisch aufladen, sind diese Bereiche praktisch adhäsionskraftfrei. Mit geringem Aufwand können somit alle anfallenden Frässpäne unmittelbar nach ihrer Entstehung entfernt werden.
Da die Oberflächen der Platte in dem benetzten Bereich praktisch frässpanfrei blei­ ben, unterbleibt auch die beschriebene Funktionseinschränkung der Tastrollen und der nachfolgenden Ziehklingen. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Verbesserung des Produktionsablaufes und in gleichem Maße eine Qualitätsverbesserung der Überarbeitung bzw. der bearbeiteten Bereiche.
Wie sich überraschend gezeigt hat, wird durch die Verhinderung einer elektrostati­ schen Aufladung, erfindungsgemäß durch den Auftrag eines entsprechenden fluiden Mittels, eine Anhaftung von Staub in diesen Bereichen erreicht, so daß gelagerte Platten, die bislang mühsam gesäubert werden mußten, praktisch ohne eine solche Reinigungsarbeit weiter verarbeitet werden können. Auch hieraus ergeben sich er­ hebliche wirtschaftliche und somit kostenmäßige Vorteile.
Das die elektrostatische Aufladung der benetzten Bereiche verhindernde fluide Mittel kann aus einer Mischung aus Wasser, Alkohol und Tensiden bestehen. Eine solche Mischung hat sich als überaus effektiv hinsichtlich der Verhinderung einer elektrostatischen Aufladung gezeigt.
Insbesondere durch den in der Mischung enthaltenen Alkohol wird die Verleimung zwischen dem Kantenband und der Platte sehr schnell gekühlt, so daß eine entspre­ chend schnelle Aushärtung des Leimes in der gebildeten Leimfuge erfolgt. Dies ist insoweit von besonderem Vorteil, als durch Bürsten, das zur Oberflächenbehand­ lung üblicherweise nach dem Kantenbandfräsen erfolgt, kein Leim aus dieser Leim­ fuge herausgebürstet wird. Sowohl die Fräswerkzeuge selbst wie auch nachfolgend angeordnete Kappsägen zum Durchtrennen des Kantenbandes verschmutzen kaum noch, da der Leim bereits weitgehend ausgehärtet ist.
Dies ist bisher vielfach der Fall, da der Leim in der entsprechenden Durchlaufzeit nicht ausreichend aushärten kann. Durch das Herausbürsten des Leimes aus der Leimfuge entstand so ein unschöner Übergang zwischen dem Kantenband und der Platte, der neben einem optischen auch zu einem funktionellen Nachteil führt, da sich in diese offene Fuge Schmutz einsetzen kann.
Der Auftrag des fluiden Mittels kann prinzipiell manuell erfolgen, beispielsweise durch Pinselauftrag.
Bei einer Serienproduktion der Platten wird das fluide Mittel jedoch mittels einer Sprüheinrichtung aufgetragen, die in einer Vorrichtung unmittelbar vor den Kan­ tenbandfräsern angeordnet ist und durch die eine exakte Dosierung des aufzutra­ genden Mittels möglich ist. Dabei sind Sprühköpfe vorgesehen, mit denen die defi­ nierten Bereiche der Platte sowie das Kantenband vollständig benetzbar sind.
In jedem Fall muß der Mittelauftrag nicht auf die Randbereiche beschränkt sein. Es ist durchaus denkbar, die Ober- und Unterseite einer Platte vollständig zu benetzen, um die erwähnte Staubanhaftung zu verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet. Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer Platte in einer sche­ matischen Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten einer Platte 1 aus Holz oder ei­ nem Holzwerkstoff dargestellt, die aus zwei sich gegenüber liegenden Bändern 2 besteht, die einen Wirkspalt bilden, in dem die Platte 1 geführt ist.
Zu einer ersten Kantenbearbeitung der Platte 1 sind Formatfräser 4 vorgesehen, de­ nen Trennmittelsprühgeräte 3 vorgeschaltet sind, durch die ein Trennmittel auf die Randbereiche der Platte 1 aufsprühbar ist, durch das verhindert wird, daß Leimreste, die beim anschließenden Verleimen eines Kantenbandes mit der Kante der Platte 1 auf deren Oberfläche gelangen, dort anhaften. Dabei sind die Trennmittelsprühge­ räte 3 im Einlaufbereich der Platte 1, der durch einen Pfeil A gekennzeichnet ist, angeordnet.
Den Formatfräsern 4 nachfolgend, in Transportrichtung der Platte 1 gesehen, ist ei­ ne Andruckrolle 6 vorgesehen, mit der das Kantenband an die Kante der Platte 1 andrückbar ist. Zur Verhinderung eines Anhaftens von Leimresten an der Andruck­ rolle 6 ist auch hier ein Trennmittel versprühendes Trennmittelsprühgerät 3 vorge­ sehen, das überdies Gleitschuhe 5 benetzt, die nachfolgend zur Andruckrolle 6 an­ geordnet sind.
Des weiteren sind Kantenbandfräser 8 vorgesehen, mit denen über die Plattenober­ flächen hinaus stehende Ränder des Kantenbandes abgefräst werden.
In Einlaufrichtung gesehen vor den Kantenbandfräsern 8 sind der Ober- und Unter­ seite der Platte 1 zugeordnet Sprüheinrichtungen 7 installiert, mit denen ein fluides Mittel auf das Kantenband und die Randbereiche der Platte 1 aufsprühbar sind, wo­ bei das fluide Mittel so ausgebildet ist, daß es eine elektrostatische Aufladung so­ wohl der benetzten Bereiche, also des Kantenbandes und der Randbereiche der Platte 1, als auch der beim Abfräsen entstehenden Frässpäne verhindert.
Zur Reinigung der bearbeiteten Bereiche schließen sich an die Kantenbandfräser 8 sogenannte Schwabbelscheiben 10 an, die die Ober- und Unterseite der Platte 1 mittels eines Reinigungsmittels säubern, das durch Reinigungsmittelsprühvorrich­ tungen 9, die zwischen den Kantenbandfräsern 8 und den Schwabbelscheiben 10 vorgesehen sind, aufgetragen wird.
Bezugszeichenliste
1
Platte
2
Bänder
3
Trennmittelsprühgerät
4
Formfräser
5
Gleitschuhe
6
Andruckrolle
7
Sprüheinrichtung
8
Kantenbandfräser
9
Reinigungsmittelsprühvorrichtung
10
Schwabbelscheiben

Claims (7)

1. Verfahren zum Bearbeiten einer Platte (1) aus Holz oder einem Holzwerkstoff, bei dem an zumindest eine Kante ein Kantenband, insbesondere aus Kunststoff, angeleimt wird und ein ein- oder beidseitig über die Platte (1) ragender Über­ stand des Kantenbandes mittels eines Kantenbandfräsers (8) abgefräst wird, da­ durch gekennzeichnet, daß vor dem Abfräsen auf das Kantenband und/oder die Platte (1) ein eine elektrostatische Aufladung der benetzten Bereiche und/oder der Frässpäne verhinderndes fluides Mittel aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frässpäne nach dem Abfräsen abgesaugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Mittel auf Randbereiche der Platte (1) aufgetragen wird, die in ihrer Breite durch eine mit dem Kantenfräser (8) in Wirkverbindung stehende Tastrolle definiert ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterseite der Platte (1) vollständig mit dem fluiden Mittel benetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Mittel mittels einer Walze oder eines Pinsels aufgetragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fluide Mittel mittels einer Sprüheinrichtung aufgetragen wird.
7. Fluides Mittel zum Auftragen auf eine Platte aus Holz oder einem Holzwerk­ stoff sowie ein an dessen Kante angeleimtes Kantenband, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel aus einer Mischung aus Wasser, Alkohol und Tensiden besteht.
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