DE3415053C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C63/00—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
- B29C63/0026—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge
- B29C63/0034—Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge the strip material being folded
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/003—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zum Anleimen von Kantenstreifen aus Furnier,
Kunststoff oder dergleichen an profilierte Werkstücke aus
Holz oder Holzwerkstoff.
Bisher ist es bekannt, Kantenstreifen durch Weißleim an die
profilierten Werkstückkanten anzuleimen, wobei jedoch in
aufwendiger Weise sowohl an dem Kantenstreifen als auch an
der Werkstückkante ein Leimauftrag erfolgen muß und hierfür
sind zwei Auftragseinheiten und unterschiedliche, den
Profilen entsprechende Auftragsrollen erforderlich, was
technologisch sehr aufwendig ist.
Auch ist es bekannt, die Kantenstreifen mittels
Schmelzkleber an die Werkstückkanten anzuleimen. Da jedoch
der Schmelzkleber hierbei zwischen Kantenstreifenrand und
sich anschließender Werkstückfläche im Stoßbereich
heraustritt, entsteht eine Leimfuge, und dadurch ist eine
Bearbeitung der Werkstück-Oberfläche durch Schleifen,
Lackieren oder dergleichen so gut wie ausgeschlossen, so daß
das Anleimen der Kantenstreifen mittels Schmelzkleber nur
für gewisse Kantenprofile, nämlich auslaufende
Kantenprofile, eingesetzt werden kann und nicht für stumpfe
Stoßstellen zwischen Kantenstreifen und Werkstück.
Aus dem DE 81 05 129 U1 ist es bekannt, an die profilierte
Kante einer Platte einen Randstreifen unter Druck
anzukleben, der mit Weißleim und mit Schmelzkleber
beschichtet wird. Hierbei wird nicht im Einlegesystem
gearbeitet, und um bei der nachfolgenden Bearbeitung des
Kantenstreifens und der Platte die Klebeverbindung an den
Kanten aufrecht zu erhalten, wird der zusätzliche Weißleim
eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu schaffen, durch das bzw. durch die ein
Anleimen von Kantenstreifen mittels Schmelzkleber an die
verschiedensten Kantenprofile der Werkstücke im
Einlegesystem möglich ist und dabei im stumpfen Stoßbereich
zwischen Kantenstreifen und Werkstück kein die
Nachbearbeitung beeinflussender Schmelzkleber vorhanden ist
bzw. auftritt.
Die Aufgabe des Verfahrens wird durch die kennzeichnenden
Merkmale im Patentanspruch 1 und die Aufgabe der Vorrichtung
durch die Merkmale im Patentanspruch 3 gelöst, wobei die
übrigen Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen dieser
Aufgabenlösungen beinhalten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist in einfacher und
sicherer Weise ein Anleimen von Kantenstreifen mittels
Schmelzkleber an die verschiedensten Kantenprofile im
Einlegesystem ermöglicht worden, indem im Stoßbereich
zwischen Kantenstreifen und Werkstück kein Schmelzkleber
austreten kann, so daß dadurch keine Leimfuge entsteht und
sichtbar wird und somit die Nachbearbeitung der
Werkstückoberfläche einwandfrei durchführbar ist.
Im Durchlaufverfahren wird der Kantenstreifen mit
Schmelzkleber beschichtet und dann durch Andruckrollen an
die Kante angedrückt, wobei der Kantenstreifen eine größere
Breite hat, als die Querschnittslänge der Profilfläche ist,
so daß er übersteht. Nachdem der Kantenstreifen mit einem
Teilbereich seiner Breite an die Profilfläche angedrückt
worden ist, wird der Schmelzkleber im noch nicht angeklebten
Kantenstreifenbereich abgekühlt und dann genau passend
abgeschnitten.
Durch das Abkühlen ist ein Abschneiden mittels Fräser
möglich, da der Fräser durch den erkalteten Schmelzkleber
nicht verschmieren kann. Aufgrund des Abschneidens ist an
der Schnittkante des Kantenstreifens kein Schmelzkleber
vorhanden und diese Schnittkante legt sich dann im stumpfen
Stoß gegen die Werkstückkante der Aussparung im Werkstück,
in welche der Kantenstreifen eingeleimt wird. Somit kann in
diesem Stoßbereich kein Schmelzkleber an die
Werkstückoberfläche austreten und dadurch wird auch die
Oberflächenbearbeitung der Werkstücke nicht behindert.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist
einfach aufgebaut und ermöglicht eine wirtschaftliche
Arbeitsweise bei optimaler Kantenausführung.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein profiliertes Werkstück mit angeleimten
Kantenstreifen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dasselbe Werkstück mit teilweise
angeleimten Kantenstreifen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anders profiliertes Werkstück
mit teilweise angeleimten Kantenstreifen,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anleimen
von Kantenstreifen an Werkstücke.
Mit 1 ist ein Werkstück aus Holzwerkstoff, wie Holzplatte, Spanplatte
oder dergleichen, bezeichnet, das eine profilierte Kante 2 aufweist,
an die im Einlegesystem ein Kantenstreifen 3 aus Furnier,
Kunststoff oder dergleichen angeleimt wird; hierfür ist die profilierte
Kante 2 mit einer der Stärke des Kantenstreifens 3 entsprechenden
Aussparung 4 ausgestattet, in die sich der Kantenstreifen
3 einlegt und somit bündig in die sich an die profilierte
Kante 2 anschließende (n) Werkstückfläche (n) 1a übergeht.
Das Anleimen des Kantenstreifens 3 erfolgt im ununterbrochenen
Durchlauf. Der anzuleimende Kantenstreifen 3 hat eine Breite, die
größer als die zu bedeckende Länge des Profilquerschnittes 2 ist.
Der Kantenstreifen 3 wird zuerst an seiner Klebeseite mit einem
Schmelzkleber 5 beschichtet und dann mit dieser beschichteten Seite
mit einem Teilbereich seiner Breite an die Profilfläche 2a angedrückt
und somit angeleimt, wobei der Kantenstreifen 3 mindestens
über eine Werkstückfläche 1a durch seine größere Breite hinausragt
(Fig. 2).
Danach wird der Schmelzkleber 5 in dem noch nicht angeklebten
Bereich des Kantenstreifens 3 abgekühlt; in Fig. 2 ist dieser Bereich
als Kühlzone 6 bezeichnet.
Nach dem Abkühlen wird der über die Profilquerschnittslänge überstehende
Bereich 3a des Kantenstreifens 3 abgeschnitten, und dann
wird der abgekühlte Kantenstreifenbereich 6 durch Wärme wieder
reaktiviert, und anschließend wird dieser Kantenstreifenbereich an
die Profilfläche 2a angedrückt, so daß die gesamte Profilfläche 2a
mit einem Kantenstreifen 3 beleimt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, steht der Kantenstreifen 3 oben und unten
über die Stärke des Werkstückes 1 über, und diese überstehenden Bereiche
werden abgeschnitten, so daß der Kantenstreifen 3 eine Breite
erhält, die genau der Länge des Profilquerschnittes 2 entspricht und
sich damit der Kantenstreifen 3 genau in die Aussparung 4 einpaßt.
Die Kantenprofile 2 können die verschiedensten Formen haben - in
Fig. 2 ist zum Beispiel eine abgerundete Kante und in Fig. 3 eine
halbkreisförmige Kante gezeigt.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 wird der Kantenstreifen 3 zuerst
an den geradlinigen Bereich der Kantenfläche 2a angedrückt, und
nach dem Abkühlen, Abschneiden und Reaktivieren des Schmelzklebers
wird der Kantenstreifen 3 an den bogenförmigen Bereich der
Kantenfläche 2a angedrückt.
Bei der Profilform nach Fig. 3 erfolgt zuerst ein Abdrücken des
Kantenstreifens 3 im mittleren Bereich des Kreisbogens und nach
dem Abkühlen und Abschneiden des Kantenstreifens 3 und Reaktivieren
des Schmelzklebers ein Anformen und Andrücken der beiden
Kantenstreifen-Randbereiche an die restliche Kreisbogenform.
In bevorzugter Weise wird der abgekühlte, noch nicht angeklebte Bereich
des Kantenstreifens 3 und der diesen Kantenstreifenbereich
aufnehmende Profilflächenbereich (der Bereich der Aussparung 4) des
Werkstückes 1 nach dem Abschneiden gesäubert, was vorzugsweise
durch Bürsten oder Druckluft erfolgt, so daß keine durch das Abschneiden
anfallenden Späne im Klebebereich verbleiben.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung gezeigt, mit der Kantenstreifen 3 im
Durchlaufverfahren an die Werkstücke 1 nach dem Verfahren angeleimt
werden. Diese Vorrichtung besitzt in einem Vorrichtungsgestell
7 eine Transporteinrichtung 8, vorzugsweise ein endlos umlaufendes
Transportband oder -kette, auf der die Werkstücke 1 in
waagerechter Ebene bewegt werden.
Oberhalb dieser Transporteinrichtung 8 sind in Werkstück-Durchlaufrichtung
"A" am Vorrichtungsgestell 7 mit Abstand hintereinander
eine Kleber-Angabestation 9, eine Andruckrolle 10, ein Kühlorgan
11, ein Schneidaggregat 12, eine Heizeinrichtung 14 und mehrere Andruckrollen
15 angeordnet.
Die Kleber-Angabestation 9 ist vorzugsweise von einem Kleberbehälter
mit Auftragsrolle gebildet. Die nachgeschaltete Andruckrolle
10 bewirkt sofort nach der Kleberbeschichtung das Ausdrücken des
Kantenstreifens 3 mit seinem ersten Teilbereich an die Werkstückkante
2. Das Kühlorgan 11 ist von einem Kaltluftgebläse mit Düsen
gebildet, wobei die Düsen auf den abzukühlenden Bereich des Kantenstreifens
3 - je nach Größe dieses Bereiches - einstellbar sind.
Als Schneidaggregat 12 ist in bevorzugter Weise ein motorisch angetriebener
Fräser vorgesehen, und die Heizeinrichtung 14 ist als Warmluftgebläse
mit ebenfalls einstellbaren Düsen ausgeführt. Die den
restlichen Kantenstreifenbereich an die Werkstückkante 2 andrückenden
Andruckrollen 15 sind entsprechend der Profilflächenform gegeneinander
versetzt und einstellbar angeordnet, so daß ein einwandfreies,
vollflächiges Andrücken des Kantenstreifens 3 gewährleistet
wird.
Es ist weiterhin bevorzugt, aber nicht zwingend, zwischen Schneidaggregat
12 und Heizeinrichtung 14 mindestens eine rotierende
Bürste 13 oder ein Blasorgan oder andersartiges Reinigungsorgan zur
Reinigung des abgekühlten, noch nicht angeklebten und angeschnittenen
Kantenstreifenbereiches und des diesen Kantenstreifenbereich aufnehmenden
Werkstückbereiches anzuordnen, durch die eventuell anfallende
Späne entfernt werden.
Wenn der Kantenstreifen 3 oben und unten über die Werkstückstärke
hinausragt, dann wird dieser Kantenstreifen 3 auch beidseitig durch
je ein Schneidaggregat 12 passend abgeschnitten.
Durch das Abschneiden des überstehenden Kantenstreifenbereiches 3a
ist an der dabei entstehenden Schnittkante 3b kein Schmelzkleber 5
vorhanden, und somit kann zwischen dieser Schnittkante 3b und der
Aussparungskante 4a, an die sich der Kantenstreifen 3 mit seiner
Schnittkante 3b dicht anlegt, kein Schmelzkleber 5 austreten, und die
Werkstück-Oberfläche (Fläche 1a und Kantenstreifen-Außenfläche)
läßt sich einwandfrei nachbearbeiten, zum Beispiel Schleifen, Lackieren
oder dergleichen.
Dem oder den Schneidaggregaten 12 ist in bevorzugter, jedoch nicht
zwingender Weise ein Tastorgan zugeordnet, welches die Fläche des
Werkstückes 1 für das Einlegen des Kantenstreifens 3 abtastet und
somit das Schneidaggregat 12 genau zum Kantenstreifenabschneiden
steuert.
Dem Schneidaggregat 12 ist weiterhin in bevorzugter Weise mindestens
eine untere Druckrolle 16 zugeordnet, die das durchlaufende
Werkstück 1 immer in eine festgelegte Höhenebene bringt (anhebt),
die auf das Schneidorgan 12 mit Abtastung zur paßgenauen Kantenstreifenabtrennung
eingerichtet ist, so daß auch unebene, von der
Transporteinrichtung 8 geförderte Werkstücke 1 in die genaue Bearbeitungsebene
gebracht werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Anleimen von Kantenstreifen an
profilierte Werkstücke aus Holzwerkstoff, wobei der
Kantenstreifen an seiner Klebeseite mit einem Schmelzkleber
beschichtet und unter Druck an die Werkstück-Profilfläche
angeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im
ununterbrochenen Durchlauf nacheinanderfolgend
- a) der in seiner Breite größer als die zu bedeckende Länge des Profilquerschnittes (2) ausgeführte Kantenstreifen (3) mit seiner Klebeseite mit einem Teilbereich seiner Breite an die Profilfläche (2a) des Werkstückes (2) angedrückt,
- b) der Schmelzkleber (5) in dem noch nicht angeklebten Bereich des Kantenstreifens (3) abgekühlt,
- c) der über die Profilquerschnittslänge überstehende Bereich (3a) des Kantenstreifens (3) abgeschnitten,
- d) der Schmelzkleber (5) im noch nicht angeklebten Bereich des Kantenstreifens (3) durch Erwärmung reaktiviert und
- e) der Kantenstreifen (3) vollflächig an die Profilfläche (2a) im Einlegesystem angedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der abgekühlte, noch nicht angeklebte Bereich des
Kantenstreifens (3) und der diesen Kantenstreifen (3)
aufnehmende Profilflächenbereich des Werkstückes (1) nach
dem Abschneiden und vor dem Reaktivieren durch Bürsten
gesäubert wird.
3. Vorrichtung zum Anleimen von Kantenstreifen an
profilierte Werkstücke und zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Vorrichtungsgestell (7) oberhalb einer Werkstück
Transportbahn (8) in Durchlaufrichtung (A) mit Abstand
hintereinander
- a) eine Schmelzkelber-Angabestation (9),
- b) eine Andruckrolle (10),
- c) ein Kühlorgan (11),
- d) ein Schneidaggregat (12), vorzugsweise mit Abtastung,
- e) eine Heizeinrichtung (14) und
- f) mehrere Andruckrollen (15)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Schneidaggregat (12) und Heizeinrichtung (14)
mindestens eine rotierende Bürste (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schneidaggregat (12) mindestens eine das
durchlaufende Werkstück (1) in eine zum Schneidaggregat
(12), vorzugsweise mit Abtastung der den Kantenstreifen (3)
aufnehmenden Werkstückfläche (2a) eingestellte Bearbeitungs-
Höhenebene bringende Druckrolle (16) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843415053 DE3415053A1 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Verfahren und vorrichtung zum anleimen von kantenstreifen an profilierten werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843415053 DE3415053A1 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Verfahren und vorrichtung zum anleimen von kantenstreifen an profilierten werkstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3415053A1 DE3415053A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3415053C2 true DE3415053C2 (de) | 1993-08-05 |
Family
ID=6234133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843415053 Granted DE3415053A1 (de) | 1984-04-21 | 1984-04-21 | Verfahren und vorrichtung zum anleimen von kantenstreifen an profilierten werkstuecken |
Country Status (1)
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