DE3415053C2 - - Google Patents

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DE3415053C2
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Fritz 4972 Loehne De Wilmsmeyer
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IMA MASCHINENFABRIKEN KLESSMANN GMBH, 32312 LUEBBE
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Fritz Wilmsmeyer & Co Kg 4972 Loehne De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C63/00Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor
    • B29C63/0026Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge
    • B29C63/0034Lining or sheathing, i.e. applying preformed layers or sheathings of plastics; Apparatus therefor an edge face with strip material, e.g. a panel edge the strip material being folded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anleimen von Kantenstreifen aus Furnier, Kunststoff oder dergleichen an profilierte Werkstücke aus Holz oder Holzwerkstoff.
Bisher ist es bekannt, Kantenstreifen durch Weißleim an die profilierten Werkstückkanten anzuleimen, wobei jedoch in aufwendiger Weise sowohl an dem Kantenstreifen als auch an der Werkstückkante ein Leimauftrag erfolgen muß und hierfür sind zwei Auftragseinheiten und unterschiedliche, den Profilen entsprechende Auftragsrollen erforderlich, was technologisch sehr aufwendig ist.
Auch ist es bekannt, die Kantenstreifen mittels Schmelzkleber an die Werkstückkanten anzuleimen. Da jedoch der Schmelzkleber hierbei zwischen Kantenstreifenrand und sich anschließender Werkstückfläche im Stoßbereich heraustritt, entsteht eine Leimfuge, und dadurch ist eine Bearbeitung der Werkstück-Oberfläche durch Schleifen, Lackieren oder dergleichen so gut wie ausgeschlossen, so daß das Anleimen der Kantenstreifen mittels Schmelzkleber nur für gewisse Kantenprofile, nämlich auslaufende Kantenprofile, eingesetzt werden kann und nicht für stumpfe Stoßstellen zwischen Kantenstreifen und Werkstück.
Aus dem DE 81 05 129 U1 ist es bekannt, an die profilierte Kante einer Platte einen Randstreifen unter Druck anzukleben, der mit Weißleim und mit Schmelzkleber beschichtet wird. Hierbei wird nicht im Einlegesystem gearbeitet, und um bei der nachfolgenden Bearbeitung des Kantenstreifens und der Platte die Klebeverbindung an den Kanten aufrecht zu erhalten, wird der zusätzliche Weißleim eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, durch das bzw. durch die ein Anleimen von Kantenstreifen mittels Schmelzkleber an die verschiedensten Kantenprofile der Werkstücke im Einlegesystem möglich ist und dabei im stumpfen Stoßbereich zwischen Kantenstreifen und Werkstück kein die Nachbearbeitung beeinflussender Schmelzkleber vorhanden ist bzw. auftritt.
Die Aufgabe des Verfahrens wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Patentanspruch 1 und die Aufgabe der Vorrichtung durch die Merkmale im Patentanspruch 3 gelöst, wobei die übrigen Unteransprüche vorteilhafte Weiterbildungen dieser Aufgabenlösungen beinhalten.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist in einfacher und sicherer Weise ein Anleimen von Kantenstreifen mittels Schmelzkleber an die verschiedensten Kantenprofile im Einlegesystem ermöglicht worden, indem im Stoßbereich zwischen Kantenstreifen und Werkstück kein Schmelzkleber austreten kann, so daß dadurch keine Leimfuge entsteht und sichtbar wird und somit die Nachbearbeitung der Werkstückoberfläche einwandfrei durchführbar ist.
Im Durchlaufverfahren wird der Kantenstreifen mit Schmelzkleber beschichtet und dann durch Andruckrollen an die Kante angedrückt, wobei der Kantenstreifen eine größere Breite hat, als die Querschnittslänge der Profilfläche ist, so daß er übersteht. Nachdem der Kantenstreifen mit einem Teilbereich seiner Breite an die Profilfläche angedrückt worden ist, wird der Schmelzkleber im noch nicht angeklebten Kantenstreifenbereich abgekühlt und dann genau passend abgeschnitten.
Durch das Abkühlen ist ein Abschneiden mittels Fräser möglich, da der Fräser durch den erkalteten Schmelzkleber nicht verschmieren kann. Aufgrund des Abschneidens ist an der Schnittkante des Kantenstreifens kein Schmelzkleber vorhanden und diese Schnittkante legt sich dann im stumpfen Stoß gegen die Werkstückkante der Aussparung im Werkstück, in welche der Kantenstreifen eingeleimt wird. Somit kann in diesem Stoßbereich kein Schmelzkleber an die Werkstückoberfläche austreten und dadurch wird auch die Oberflächenbearbeitung der Werkstücke nicht behindert.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist einfach aufgebaut und ermöglicht eine wirtschaftliche Arbeitsweise bei optimaler Kantenausführung.
Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein profiliertes Werkstück mit angeleimten Kantenstreifen,
Fig. 2 einen Querschnitt durch dasselbe Werkstück mit teilweise angeleimten Kantenstreifen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein anders profiliertes Werkstück mit teilweise angeleimten Kantenstreifen,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Anleimen von Kantenstreifen an Werkstücke.
Mit 1 ist ein Werkstück aus Holzwerkstoff, wie Holzplatte, Spanplatte oder dergleichen, bezeichnet, das eine profilierte Kante 2 aufweist, an die im Einlegesystem ein Kantenstreifen 3 aus Furnier, Kunststoff oder dergleichen angeleimt wird; hierfür ist die profilierte Kante 2 mit einer der Stärke des Kantenstreifens 3 entsprechenden Aussparung 4 ausgestattet, in die sich der Kantenstreifen 3 einlegt und somit bündig in die sich an die profilierte Kante 2 anschließende (n) Werkstückfläche (n) 1a übergeht.
Das Anleimen des Kantenstreifens 3 erfolgt im ununterbrochenen Durchlauf. Der anzuleimende Kantenstreifen 3 hat eine Breite, die größer als die zu bedeckende Länge des Profilquerschnittes 2 ist. Der Kantenstreifen 3 wird zuerst an seiner Klebeseite mit einem Schmelzkleber 5 beschichtet und dann mit dieser beschichteten Seite mit einem Teilbereich seiner Breite an die Profilfläche 2a angedrückt und somit angeleimt, wobei der Kantenstreifen 3 mindestens über eine Werkstückfläche 1a durch seine größere Breite hinausragt (Fig. 2).
Danach wird der Schmelzkleber 5 in dem noch nicht angeklebten Bereich des Kantenstreifens 3 abgekühlt; in Fig. 2 ist dieser Bereich als Kühlzone 6 bezeichnet.
Nach dem Abkühlen wird der über die Profilquerschnittslänge überstehende Bereich 3a des Kantenstreifens 3 abgeschnitten, und dann wird der abgekühlte Kantenstreifenbereich 6 durch Wärme wieder reaktiviert, und anschließend wird dieser Kantenstreifenbereich an die Profilfläche 2a angedrückt, so daß die gesamte Profilfläche 2a mit einem Kantenstreifen 3 beleimt ist.
Wie in Fig. 2 dargestellt, steht der Kantenstreifen 3 oben und unten über die Stärke des Werkstückes 1 über, und diese überstehenden Bereiche werden abgeschnitten, so daß der Kantenstreifen 3 eine Breite erhält, die genau der Länge des Profilquerschnittes 2 entspricht und sich damit der Kantenstreifen 3 genau in die Aussparung 4 einpaßt.
Die Kantenprofile 2 können die verschiedensten Formen haben - in Fig. 2 ist zum Beispiel eine abgerundete Kante und in Fig. 3 eine halbkreisförmige Kante gezeigt.
Gemäß der Ausführung nach Fig. 2 wird der Kantenstreifen 3 zuerst an den geradlinigen Bereich der Kantenfläche 2a angedrückt, und nach dem Abkühlen, Abschneiden und Reaktivieren des Schmelzklebers wird der Kantenstreifen 3 an den bogenförmigen Bereich der Kantenfläche 2a angedrückt.
Bei der Profilform nach Fig. 3 erfolgt zuerst ein Abdrücken des Kantenstreifens 3 im mittleren Bereich des Kreisbogens und nach dem Abkühlen und Abschneiden des Kantenstreifens 3 und Reaktivieren des Schmelzklebers ein Anformen und Andrücken der beiden Kantenstreifen-Randbereiche an die restliche Kreisbogenform.
In bevorzugter Weise wird der abgekühlte, noch nicht angeklebte Bereich des Kantenstreifens 3 und der diesen Kantenstreifenbereich aufnehmende Profilflächenbereich (der Bereich der Aussparung 4) des Werkstückes 1 nach dem Abschneiden gesäubert, was vorzugsweise durch Bürsten oder Druckluft erfolgt, so daß keine durch das Abschneiden anfallenden Späne im Klebebereich verbleiben.
In Fig. 4 ist eine Vorrichtung gezeigt, mit der Kantenstreifen 3 im Durchlaufverfahren an die Werkstücke 1 nach dem Verfahren angeleimt werden. Diese Vorrichtung besitzt in einem Vorrichtungsgestell 7 eine Transporteinrichtung 8, vorzugsweise ein endlos umlaufendes Transportband oder -kette, auf der die Werkstücke 1 in waagerechter Ebene bewegt werden.
Oberhalb dieser Transporteinrichtung 8 sind in Werkstück-Durchlaufrichtung "A" am Vorrichtungsgestell 7 mit Abstand hintereinander eine Kleber-Angabestation 9, eine Andruckrolle 10, ein Kühlorgan 11, ein Schneidaggregat 12, eine Heizeinrichtung 14 und mehrere Andruckrollen 15 angeordnet.
Die Kleber-Angabestation 9 ist vorzugsweise von einem Kleberbehälter mit Auftragsrolle gebildet. Die nachgeschaltete Andruckrolle 10 bewirkt sofort nach der Kleberbeschichtung das Ausdrücken des Kantenstreifens 3 mit seinem ersten Teilbereich an die Werkstückkante 2. Das Kühlorgan 11 ist von einem Kaltluftgebläse mit Düsen gebildet, wobei die Düsen auf den abzukühlenden Bereich des Kantenstreifens 3 - je nach Größe dieses Bereiches - einstellbar sind.
Als Schneidaggregat 12 ist in bevorzugter Weise ein motorisch angetriebener Fräser vorgesehen, und die Heizeinrichtung 14 ist als Warmluftgebläse mit ebenfalls einstellbaren Düsen ausgeführt. Die den restlichen Kantenstreifenbereich an die Werkstückkante 2 andrückenden Andruckrollen 15 sind entsprechend der Profilflächenform gegeneinander versetzt und einstellbar angeordnet, so daß ein einwandfreies, vollflächiges Andrücken des Kantenstreifens 3 gewährleistet wird.
Es ist weiterhin bevorzugt, aber nicht zwingend, zwischen Schneidaggregat 12 und Heizeinrichtung 14 mindestens eine rotierende Bürste 13 oder ein Blasorgan oder andersartiges Reinigungsorgan zur Reinigung des abgekühlten, noch nicht angeklebten und angeschnittenen Kantenstreifenbereiches und des diesen Kantenstreifenbereich aufnehmenden Werkstückbereiches anzuordnen, durch die eventuell anfallende Späne entfernt werden.
Wenn der Kantenstreifen 3 oben und unten über die Werkstückstärke hinausragt, dann wird dieser Kantenstreifen 3 auch beidseitig durch je ein Schneidaggregat 12 passend abgeschnitten.
Durch das Abschneiden des überstehenden Kantenstreifenbereiches 3a ist an der dabei entstehenden Schnittkante 3b kein Schmelzkleber 5 vorhanden, und somit kann zwischen dieser Schnittkante 3b und der Aussparungskante 4a, an die sich der Kantenstreifen 3 mit seiner Schnittkante 3b dicht anlegt, kein Schmelzkleber 5 austreten, und die Werkstück-Oberfläche (Fläche 1a und Kantenstreifen-Außenfläche) läßt sich einwandfrei nachbearbeiten, zum Beispiel Schleifen, Lackieren oder dergleichen.
Dem oder den Schneidaggregaten 12 ist in bevorzugter, jedoch nicht zwingender Weise ein Tastorgan zugeordnet, welches die Fläche des Werkstückes 1 für das Einlegen des Kantenstreifens 3 abtastet und somit das Schneidaggregat 12 genau zum Kantenstreifenabschneiden steuert.
Dem Schneidaggregat 12 ist weiterhin in bevorzugter Weise mindestens eine untere Druckrolle 16 zugeordnet, die das durchlaufende Werkstück 1 immer in eine festgelegte Höhenebene bringt (anhebt), die auf das Schneidorgan 12 mit Abtastung zur paßgenauen Kantenstreifenabtrennung eingerichtet ist, so daß auch unebene, von der Transporteinrichtung 8 geförderte Werkstücke 1 in die genaue Bearbeitungsebene gebracht werden.

Claims (6)

1. Verfahren zum Anleimen von Kantenstreifen an profilierte Werkstücke aus Holzwerkstoff, wobei der Kantenstreifen an seiner Klebeseite mit einem Schmelzkleber beschichtet und unter Druck an die Werkstück-Profilfläche angeklebt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im ununterbrochenen Durchlauf nacheinanderfolgend
  • a) der in seiner Breite größer als die zu bedeckende Länge des Profilquerschnittes (2) ausgeführte Kantenstreifen (3) mit seiner Klebeseite mit einem Teilbereich seiner Breite an die Profilfläche (2a) des Werkstückes (2) angedrückt,
  • b) der Schmelzkleber (5) in dem noch nicht angeklebten Bereich des Kantenstreifens (3) abgekühlt,
  • c) der über die Profilquerschnittslänge überstehende Bereich (3a) des Kantenstreifens (3) abgeschnitten,
  • d) der Schmelzkleber (5) im noch nicht angeklebten Bereich des Kantenstreifens (3) durch Erwärmung reaktiviert und
  • e) der Kantenstreifen (3) vollflächig an die Profilfläche (2a) im Einlegesystem angedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgekühlte, noch nicht angeklebte Bereich des Kantenstreifens (3) und der diesen Kantenstreifen (3) aufnehmende Profilflächenbereich des Werkstückes (1) nach dem Abschneiden und vor dem Reaktivieren durch Bürsten gesäubert wird.
3. Vorrichtung zum Anleimen von Kantenstreifen an profilierte Werkstücke und zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Vorrichtungsgestell (7) oberhalb einer Werkstück­ Transportbahn (8) in Durchlaufrichtung (A) mit Abstand hintereinander
  • a) eine Schmelzkelber-Angabestation (9),
  • b) eine Andruckrolle (10),
  • c) ein Kühlorgan (11),
  • d) ein Schneidaggregat (12), vorzugsweise mit Abtastung,
  • e) eine Heizeinrichtung (14) und
  • f) mehrere Andruckrollen (15)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schneidaggregat (12) und Heizeinrichtung (14) mindestens eine rotierende Bürste (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schneidaggregat (12) mindestens eine das durchlaufende Werkstück (1) in eine zum Schneidaggregat (12), vorzugsweise mit Abtastung der den Kantenstreifen (3) aufnehmenden Werkstückfläche (2a) eingestellte Bearbeitungs- Höhenebene bringende Druckrolle (16) zugeordnet ist.
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