DE8105129U1 - Platte mit aufgeklebtem randstreifen - Google Patents
Platte mit aufgeklebtem randstreifenInfo
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- B27D5/003—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
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Description
Die Neuerung betrifft eine Platte mit aufgeklebtem Randstreifen, insbesondere mit einer aufgeklebten
Kante aus Massivholz, wobei zwischen Platte und Randstreifen ein Schmelzkleber und ein Weiß- bzw. Kaltleim
anderer Art eingepreßt sind.
Das Kleben von Kanten auf Ränder von Platten ist beispielsweise in der AT-PS 290 825 beschrieben. Hiezu
wird die Platte gemeinsam mit der Kante in eine Druckzone eingezogen, wobei die zu verklebenden Oberflächen
in einem spitzen Winkel zugeführt werden. Mitte"·:» einer Düse wird au." den Rand der Platte unmittelbar
vor dem Eintritt in die Druckzone kontinuierlich eine Klebstoffschicht aufgetragen. Als Klebstoff verwendet
man entweder Weiß- bzw. Kaltleime oder Schmelzkleber, welche auf etwa 200° C erhitzt sind. Während das Aufkleben
von furnierartigen Kanten oder von Umleimern aus Kunststoff auf ebene Plattenränder problemlos ist, bestehen
beim Aufkleben von Kanten aus Massivholz Schwierigkeiten. Dies liegt daran, daß Kanten aus Massivholz meist Verformungen
oder Verwerfungen aufweisen und daher nicht spannungsfrei zu verkleben sind. Bei Verwendung eines
Weißleimes (auch als Holz- oder Kaltleim bekannt) als Klebstoff, benötigt man Preßzeiten bis zum Abbinden von
einigen Minuten bis zu mehreren Stunden, wobei die kürzeren Zeiten nur durch Erwärmung der Klebefuge mittels eines
HF-Feldes od. dgl. zu erreichen sind. Diese Werte gelten für eine spannungsfreie Verklebung, so daß man im Fall
von Kanten aus Massivholz bei der eingangs erwähnten, automatischen Kantenverleimung, welche nur v/enige Sekunden
Preßzeit ermöglicht, zusätzlich nur schlechte Verbindungen erzielen kann.
Auf jeden Fall ist eine lange Lagerzeit der mit Kanten aus Massivholz beleimten Platten vor der Weiterverarbeitung
erforderlich.
Aus diesem Grund verwendet man als Klebstoff meist Schmelzkleber, welche mit einer Temperatur von etwa
200° C aufgetragen werden und unmittelbar nach der Verpressung und Abkühlung belastbar sind. Werden
nun solcherart mit Kanten aus Massivholz versehene Platten weiterverarbeitet, beispielsweise überfurniert,
so wird der Schmelzkleber bei der hiefür erforderlichen Erwärmung zähflüssig und es kann aufgrund von Spannungen
der Massivholzkanten zu einem Ablösen derselben kommen.
Ähnliche Probleme treten auch auf, wenn sogenannte Umleimer auf Plattenränder aufgeklebt werden sollen, welche
ein gekrümmtes Profil aufweisen. Nach der Beschichtung des Plattenrandes oder des Umleimers mit Klebstoff preßt
man letzteren mittels einer Reihe von aufeinanderfolgenden, versetzen Rollen gegen den Plattenrand. Da
der Umleimer hiebei verformt wird und eine innere Spannung aufweist und zudem beim Nacharbeiten, beispielsweise
beim Bündigfräsen der Umleimerränder, belastet wird,
kommt es oftmals zu einem Lösen der Klebefuge. Erschwerend ist hiebei, daß praktisch nur Weißleim als Klebstoff verwendbar
ist, da ein Schmelzkleber aufgrund der aufeinanderfolgenden Andruckrollen bis zur Verpressung zu stark
abkühlen könnte.
Aus der DE-OS 2 028 083 ist auch bereits ein Verfahren zum Aufleimen von Holzfurnieren auf Kantenflächen bekannt
geworden, nach welchem ein bereits vorab mit einer SChItIeI17-kleberschicht
versehenes Furnier verwendet wird. Auf diese Schmelzkleberschicht wird eine Kaltleimschicht aufgetragen,
während in derKantenverleimmaschine auf die Kantenfläche der Platte ein Kunstharzleim mit einem Härterzusatz für die
Kaltleimschichte aufgebracht wird. Anschließend wird das Furnier bei gleichzeitiger Erwärmung auf etwa 60° C gegen
die Kantenfläche gepreßt.
Dieses Verfahren weist eine Reihe von Nachteilen auf. So ist die Lagerung von vorbeschichteten Kanten aufwendig
und die Klebeverbindung kann nur mit aufeinander abgestimmten Leimsorten durchgeführt werden. Nebem dem
hohen Aufwand zeigt sich der Mangel, daß die fertige Klebefuge aus einer Kette von Klebstoffschichten besteht,
deren schwächste Stelle bei einer Wärmebeanspruchung wieder die Schmelzklebeschichte ist.
In FR-PS 2 192 895 ist ein Verfahren zum Anbringen von Umleimern auf Plattenrändern beschrieben, bei dem zumindest
eine Seite einer Platte und zwei Plattenränder fugenlos mit einer furnierartigen Deckschicht versehen werden
können. Hiezu wird die Platte im Bereich ihrer Ränder eingekerbt und der durch die Kerbe abgesonderte Plattenteil
ohne Durchtrennung der Deckschichte umgeklappt und verklebt. In der Regel wird für diese Verklebung ein
Schmelzkleber verwendet. Besteht jedoch die Deckschichte, wie in der Fig. 9 gezeigt, aus thermoplastischem Material,
so wird vor der Aufbringung des heißen Schmelzklebers in die Kerbe ein dünner Kaltleimfaden gelegt, um ein Durchschlagen
des Schmelzklebers und ein dadurch bedingtes Verformen der thermoplastischen Deckschichte zu verhindern.
Dieses Verfahren dient also nicht zu einer Verbesserung der Wärmefestigkeit der Klebefuge. Die Platte soll und kann
nach der Verklebung der Kante einer Wärmebehandlung nicht mehr unterzogen werden.
Die Neuerung bezweckt hingegen eine Verbesserung der Wärmefestigkeit bei der Verklebung von Kanten, insbesondere
bei der Verklebung von unter Spannung stehenden Kanten. Hiezu würde nun die in der Fig. 9 des Vorhaltes beschrieben
Aufbringung von Klebstoffmassen nicht ausreichen, da es dort zwangsweise zu einer Vermischung des Schmelzklebers
und des Kaltleimes kommt, was eine unbestimmte und insbeson
auch bei unter Spannung stehenden Kanten nicht ausreichende Verklebung zur Folge hat.
Der Neuerung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Kanten aus Massivholz und den Rändern
von Platten vorzuschlagen, bei welcher es trotz sofortiger Weiterverarbeitung, insbesondere beim Uberfurnieren der
Platten und Kanten, nicht aufgrund einer Wärmeeinwirkung ium Lösen der Kanten kommen kann. Weiters soll ein
eicheres und dauerhaftes Aufkleben von Umleimern auf Plattenränder mit gekrümmtem Profil möglich sein.
Neuerungsgemäß wird hiezu vorgesehen, daß die Weißleimschicht einerseits und die Schmelzkleberschicht anderseits
weitgehend vermischungsfrei auf nicht miteinander korrespondierende Teilbereiche der zu verklebenden Oberflächen
aufgebracht sind.
Wird eine derart mit Kanten od. dgl. versehene Platte weiterverarbeitet, so wird ein durch Wärmeeinwirkung
bedingtes Weichwerden des Schmelzklebers durch das Abbinden des Weißleimes kompensiert. Anderseits hingegen
ist beim Aufkleben der Kanten nur eine sehr kurze Preiszeit notwendig, da der schnell erkaltende Schmelzkleber
eine sofort belastbare Verbindung zur Folge hat und bis zum Abbinden des Weißleimes die Funktion der Presse übernimmt.
Vorteilhaft werden zur Herstellung der neuerungsgemäßen Verbindung die Platte und die Kante in an sich bekannter
Weise durch eine Druckzone bewegt, wobei vor dem Einlauf in die Druckzone auf den ersten Teilbereich der einen
spitzen Winkel einschließenden, zu verklebenden Oberflächen die Weißleimschicht und unmittelbar vor dem
Einlauf in die Druckzone auf den zweiten Teilbereich die
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Schmelzkleberschicht kontinuierlich aufgebracht.
Es ist günstig, wenn beidseitig der Weißleimschicht Schmelzkleberstreifen aufgebracht sind. Bei geringer
Plattenstärke (unter 16 mm) kann es schwierig sein, <Jie verschiedenen Teilbereiche vermischungsfrei
nebeneinander aufzubringen,. Insbesondere in diesem Tall ist es günstig, die Teilbereiche in Längsrichtung
des Plattenrandes aufeinander folgen zu lassen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Anwendungsbeispielen und einer Vorrichtung zur Durchführung des
Klebeverfahrens näher erläutert.
Hiebei zeigt
die Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Platte und eine Massivholzkante unmittelbar vor der Verklebung,
äie Fig. 2 mit aufgeklebter Kante, die Fig. 3 und 4 weitere Anwendungsbeispiele und
die Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung neuerungsgemäßer Platten.
Bei dem Anwendungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 soll auf den Rand einer Preßspanplatte 1 eine massive Hartholzkante
2 aufgeklebt werden. Wie in der Fig. 1 dargestellt, beschichtet man hiezu den mittleren Bereich der
zu verklebenden überfläche 3 der Plattei mit einem Weißbzw.
Kaltleim 4. Beidseitig dieser Weiß- bzw. Kaltleimtchicht
4 wird durch Erhitzen verflüssigter Schmelzkleber 5 aufgetragen, und unmittelbar nach der Auftragung des
Schmelzklebers 5 wird die Massivholzkante 2 durch eine Kraft P gegen den Rand der Platte 1 gepreßt. Für diese
Pressung genügt eine Zeitdauer in der Größenordnung von Sekunden, sodaß dann eine Klebefuge zwischen der Platte
und der Kante 2 wie in der Fig. 2 dargestellt entsteht.
Die mit der Kante 2 versehene Platte 1 kann nun unmittelbar
weiterverarbeitet werden. Häufig geschieht dies in der Form, daß die Platte 1 und die Kante 2 mit einem
Furnier überleimt werden, welches unter Druck und Hitzeeinwirkung aufgebracht wird. Mit zunehmender Erwärmung
der Klebefuge verringert sich nun zwar die Haltekraft des Schmelzklebers 5 , zugleich wird jedoch die Abbindung
des Weiß- bzw. Kaltleimes 4 beschleunigt. Ein Ablösen der Kante 2 aufgrund von inneren Spannungen ist daher
mit Sicherheit verhindert.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Anwendungsbeispiel ist die Klebefuge zwischen der Platte 1 und Kante 2 nach
Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet. Dies ist beispielsweise bei der Einfassung von Türen od. dgl.
häufig der Fall.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel soll eine Platte 1, deren Rand ein gekrümmtes Profil aufweist, vollflächig
mit einem Furnier überleimt werden. Hiezu werden in einer Presse die beiden Piattenseiten furniert. Anschließend
klebt man einen Umleimer 2, beispielsweise ein Furnier oder eine Kunststoffolie, auf den gekrümmten Plattenrand,
indem man die Platte 1 und den Umleimer 2 durch eine Druckzone führt, welche von einer Reihe hintereinander angeordneter,
entsprechend der Krümmung des Plattenrandes versetzter Andruckrollen gebildet ist. Der mittlere Oberflächenbereich
des Plattenrandes ist wieder mit einer Weißleimschicht 4 versehen, während auf die dem Rand des Umleimers
zugeordneten Oberflächenbereiche unmittelbar vor dem Einlauf in die entsprechende Andruckrolle erhitzter Schmelzkleber
aufgetragen wird. Die Platte 1 kann unmittelbar nach der Verklebung weiterverarbeitet werden, ohne daß die Gefahr
eines Lösens der Klebefuge besteht.
In der Fig. 5 ist das Schema einer Vorrichtung zur Herstellung neuerungsgemäßer Platten gezeigt. Die
Platte 1 liegt hiebei auf einem Rahmen, einem Tisch od. dgl. auf und wird mittels einer nicht dargestellten
Vorschubeinrichtung in eine Druckzone 8 eingezogen. Die Druckzone 8 ist von einem einstellbaren Widerlager
10 und Druckrollen 9 gebildet. Zugleich mit dem Einziehen der Platte 1 wird die Massivholzkante in einem
spitzen Winkel dem entsprechenden Plattenrand zugefühlt.
Vor der Druckzone 8 ist eine Auftragswalze 6 angeordnet, welche auf einen Teilbereich 4 der Oberfläche 3 des
Plattenrandes eine Weißleimschicht aufträgt. Weiters ist unmittelbar vor der Druckzone eine Auftragsdüse 7
vorgesehen, welche bei einer Bewegung der Platte 1 in Richtung des Pfeiles V verflüssigten Schmelzkleber auf
einen zweiten Teilbereich 5 der Oberfläche 3 aufträgt. Die Teilbereiche 4,5 könnten dabei auch wie in Fig. 1-4
dargestellt nebeneinander liegen.
Die Steuerung der Einrichtung erfolgt vorzugsweise mechanisch mittels Exzenternocken für das Ein- und Aussetzen
der beiden Leimangabevorrichtungen. Die Exzenternocken, die Vorschub- bzw. Werkstücktransporteinheit sind
über Getriebe verbunden. Durch die Wahl der Zahnräder wird die Größe der Leim- bzw. Kleberauftragung bestimmt.
Ob mit Leim oder Kleber begonnen wird, wird über eine Kupplung, welche vom Werkstück betätigt wird, gesteuert.
Bei elektro-pneumatischer Steuerung werden die Leimangabevorrichtungen
für das Ein- und Aussetzen über Endschalter gesteuert. Mittels Zeitrelais werden der Zeitpunkt des
Einsetzens und die Größe der Leim- bzw. Kleberauftragungen
bestimmt. Der Impuls für das wahlweise Beginnen mit Kleber oder Leim wird durch das Werkstück mittels Endschalter
ausgelöst.
Die ganze Steuerung für das Ein- und Aussetzen, für die Größe der Leim- bzw. Kleberauftragung und das
wahlweise Beginnen mit Kleber oder Leim kann auch über Mikropozessoren erfolgen, der Impuls wird durch
das Werkstück mittels Kontaktgeber ausgelöst.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Anordnung der einzelnen Klebstoffbahnen eingeschränkt. Es ist
je nach Anwendungsfall eine andere Kombination denkbar. Auch soll die Bezeichnung der einzelnen Klebstoffe
nicht die Möglichkeiten der chemischen Zusammensetzung beschränken.
Claims (3)
1. Platte mit aufgeklebtem Randstreifen, insbesondere mit einer aufgeklebten Kante aus Massivholz, wobei zwischen
Platte und Randstreifen ein Schmelzkleber und ein Weißbzw. Kaltleim anderer Art eingepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Weißleimschicht (4) einerseits und die
Schmelzkleberschicht (5) andererseits weitgehend ver
mischungsfrei auf nicht miteinander korrespondierende
Teilbereiche der zu verklebenden Oberflächen (3) aufgebracht Sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits großflächiger Teilbereiche, die mit Weiß-
bzw. Kaltleim (4) bedeckt sind, mit Schmelzkleber (5) ver-
»ehene Teilbereiche angeordnet sind.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
»eichnet, daß die verschiedenen Teilbereiche in Längsrichtung des Plattenrandes aufeinander folgen (Fig. 5).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT375780 | 1980-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8105129U1 true DE8105129U1 (de) | 1981-08-13 |
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ID=3555000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19818105129U Expired DE8105129U1 (de) | 1980-07-21 | 1981-02-24 | Platte mit aufgeklebtem randstreifen |
Country Status (2)
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IT (1) | IT8106712V0 (de) |
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WO2002096607A1 (de) | 2001-05-31 | 2002-12-05 | Hans Niedermayer | Platte mit stirnfläche und mitteln zur verklebung der stirnfläche mit der stirnfläche einer weiteren platte |
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-
1981
- 1981-02-24 DE DE19818105129U patent/DE8105129U1/de not_active Expired
- 1981-07-10 IT IT8106712U patent/IT8106712V0/it unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8106712V0 (it) | 1981-07-10 |
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