DE8105129U1 - Platte mit aufgeklebtem randstreifen - Google Patents

Platte mit aufgeklebtem randstreifen

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DE8105129U1 DE19818105129U DE8105129U DE8105129U1 DE 8105129 U1 DE8105129 U1 DE 8105129U1 DE 19818105129 U DE19818105129 U DE 19818105129U DE 8105129 U DE8105129 U DE 8105129U DE 8105129 U1 DE8105129 U1 DE 8105129U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Platte mit aufgeklebtem Randstreifen, insbesondere mit einer aufgeklebten Kante aus Massivholz, wobei zwischen Platte und Randstreifen ein Schmelzkleber und ein Weiß- bzw. Kaltleim anderer Art eingepreßt sind.
Das Kleben von Kanten auf Ränder von Platten ist beispielsweise in der AT-PS 290 825 beschrieben. Hiezu wird die Platte gemeinsam mit der Kante in eine Druckzone eingezogen, wobei die zu verklebenden Oberflächen in einem spitzen Winkel zugeführt werden. Mitte"·:» einer Düse wird au." den Rand der Platte unmittelbar vor dem Eintritt in die Druckzone kontinuierlich eine Klebstoffschicht aufgetragen. Als Klebstoff verwendet man entweder Weiß- bzw. Kaltleime oder Schmelzkleber, welche auf etwa 200° C erhitzt sind. Während das Aufkleben von furnierartigen Kanten oder von Umleimern aus Kunststoff auf ebene Plattenränder problemlos ist, bestehen beim Aufkleben von Kanten aus Massivholz Schwierigkeiten. Dies liegt daran, daß Kanten aus Massivholz meist Verformungen oder Verwerfungen aufweisen und daher nicht spannungsfrei zu verkleben sind. Bei Verwendung eines Weißleimes (auch als Holz- oder Kaltleim bekannt) als Klebstoff, benötigt man Preßzeiten bis zum Abbinden von einigen Minuten bis zu mehreren Stunden, wobei die kürzeren Zeiten nur durch Erwärmung der Klebefuge mittels eines HF-Feldes od. dgl. zu erreichen sind. Diese Werte gelten für eine spannungsfreie Verklebung, so daß man im Fall von Kanten aus Massivholz bei der eingangs erwähnten, automatischen Kantenverleimung, welche nur v/enige Sekunden Preßzeit ermöglicht, zusätzlich nur schlechte Verbindungen erzielen kann.
Auf jeden Fall ist eine lange Lagerzeit der mit Kanten aus Massivholz beleimten Platten vor der Weiterverarbeitung erforderlich.
Aus diesem Grund verwendet man als Klebstoff meist Schmelzkleber, welche mit einer Temperatur von etwa 200° C aufgetragen werden und unmittelbar nach der Verpressung und Abkühlung belastbar sind. Werden nun solcherart mit Kanten aus Massivholz versehene Platten weiterverarbeitet, beispielsweise überfurniert, so wird der Schmelzkleber bei der hiefür erforderlichen Erwärmung zähflüssig und es kann aufgrund von Spannungen der Massivholzkanten zu einem Ablösen derselben kommen.
Ähnliche Probleme treten auch auf, wenn sogenannte Umleimer auf Plattenränder aufgeklebt werden sollen, welche ein gekrümmtes Profil aufweisen. Nach der Beschichtung des Plattenrandes oder des Umleimers mit Klebstoff preßt man letzteren mittels einer Reihe von aufeinanderfolgenden, versetzen Rollen gegen den Plattenrand. Da der Umleimer hiebei verformt wird und eine innere Spannung aufweist und zudem beim Nacharbeiten, beispielsweise beim Bündigfräsen der Umleimerränder, belastet wird, kommt es oftmals zu einem Lösen der Klebefuge. Erschwerend ist hiebei, daß praktisch nur Weißleim als Klebstoff verwendbar ist, da ein Schmelzkleber aufgrund der aufeinanderfolgenden Andruckrollen bis zur Verpressung zu stark abkühlen könnte.
Aus der DE-OS 2 028 083 ist auch bereits ein Verfahren zum Aufleimen von Holzfurnieren auf Kantenflächen bekannt geworden, nach welchem ein bereits vorab mit einer SChItIeI17-kleberschicht versehenes Furnier verwendet wird. Auf diese Schmelzkleberschicht wird eine Kaltleimschicht aufgetragen, während in derKantenverleimmaschine auf die Kantenfläche der Platte ein Kunstharzleim mit einem Härterzusatz für die Kaltleimschichte aufgebracht wird. Anschließend wird das Furnier bei gleichzeitiger Erwärmung auf etwa 60° C gegen die Kantenfläche gepreßt.
Dieses Verfahren weist eine Reihe von Nachteilen auf. So ist die Lagerung von vorbeschichteten Kanten aufwendig und die Klebeverbindung kann nur mit aufeinander abgestimmten Leimsorten durchgeführt werden. Nebem dem hohen Aufwand zeigt sich der Mangel, daß die fertige Klebefuge aus einer Kette von Klebstoffschichten besteht, deren schwächste Stelle bei einer Wärmebeanspruchung wieder die Schmelzklebeschichte ist.
In FR-PS 2 192 895 ist ein Verfahren zum Anbringen von Umleimern auf Plattenrändern beschrieben, bei dem zumindest eine Seite einer Platte und zwei Plattenränder fugenlos mit einer furnierartigen Deckschicht versehen werden können. Hiezu wird die Platte im Bereich ihrer Ränder eingekerbt und der durch die Kerbe abgesonderte Plattenteil ohne Durchtrennung der Deckschichte umgeklappt und verklebt. In der Regel wird für diese Verklebung ein Schmelzkleber verwendet. Besteht jedoch die Deckschichte, wie in der Fig. 9 gezeigt, aus thermoplastischem Material, so wird vor der Aufbringung des heißen Schmelzklebers in die Kerbe ein dünner Kaltleimfaden gelegt, um ein Durchschlagen des Schmelzklebers und ein dadurch bedingtes Verformen der thermoplastischen Deckschichte zu verhindern. Dieses Verfahren dient also nicht zu einer Verbesserung der Wärmefestigkeit der Klebefuge. Die Platte soll und kann nach der Verklebung der Kante einer Wärmebehandlung nicht mehr unterzogen werden.
Die Neuerung bezweckt hingegen eine Verbesserung der Wärmefestigkeit bei der Verklebung von Kanten, insbesondere bei der Verklebung von unter Spannung stehenden Kanten. Hiezu würde nun die in der Fig. 9 des Vorhaltes beschrieben Aufbringung von Klebstoffmassen nicht ausreichen, da es dort zwangsweise zu einer Vermischung des Schmelzklebers und des Kaltleimes kommt, was eine unbestimmte und insbeson
auch bei unter Spannung stehenden Kanten nicht ausreichende Verklebung zur Folge hat.
Der Neuerung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Kanten aus Massivholz und den Rändern von Platten vorzuschlagen, bei welcher es trotz sofortiger Weiterverarbeitung, insbesondere beim Uberfurnieren der Platten und Kanten, nicht aufgrund einer Wärmeeinwirkung ium Lösen der Kanten kommen kann. Weiters soll ein eicheres und dauerhaftes Aufkleben von Umleimern auf Plattenränder mit gekrümmtem Profil möglich sein.
Neuerungsgemäß wird hiezu vorgesehen, daß die Weißleimschicht einerseits und die Schmelzkleberschicht anderseits weitgehend vermischungsfrei auf nicht miteinander korrespondierende Teilbereiche der zu verklebenden Oberflächen aufgebracht sind.
Wird eine derart mit Kanten od. dgl. versehene Platte weiterverarbeitet, so wird ein durch Wärmeeinwirkung bedingtes Weichwerden des Schmelzklebers durch das Abbinden des Weißleimes kompensiert. Anderseits hingegen ist beim Aufkleben der Kanten nur eine sehr kurze Preiszeit notwendig, da der schnell erkaltende Schmelzkleber eine sofort belastbare Verbindung zur Folge hat und bis zum Abbinden des Weißleimes die Funktion der Presse übernimmt.
Vorteilhaft werden zur Herstellung der neuerungsgemäßen Verbindung die Platte und die Kante in an sich bekannter Weise durch eine Druckzone bewegt, wobei vor dem Einlauf in die Druckzone auf den ersten Teilbereich der einen spitzen Winkel einschließenden, zu verklebenden Oberflächen die Weißleimschicht und unmittelbar vor dem Einlauf in die Druckzone auf den zweiten Teilbereich die
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Schmelzkleberschicht kontinuierlich aufgebracht.
Es ist günstig, wenn beidseitig der Weißleimschicht Schmelzkleberstreifen aufgebracht sind. Bei geringer Plattenstärke (unter 16 mm) kann es schwierig sein, <Jie verschiedenen Teilbereiche vermischungsfrei nebeneinander aufzubringen,. Insbesondere in diesem Tall ist es günstig, die Teilbereiche in Längsrichtung des Plattenrandes aufeinander folgen zu lassen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Anwendungsbeispielen und einer Vorrichtung zur Durchführung des Klebeverfahrens näher erläutert.
Hiebei zeigt
die Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Platte und eine Massivholzkante unmittelbar vor der Verklebung, äie Fig. 2 mit aufgeklebter Kante, die Fig. 3 und 4 weitere Anwendungsbeispiele und die Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung neuerungsgemäßer Platten.
Bei dem Anwendungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 soll auf den Rand einer Preßspanplatte 1 eine massive Hartholzkante 2 aufgeklebt werden. Wie in der Fig. 1 dargestellt, beschichtet man hiezu den mittleren Bereich der zu verklebenden überfläche 3 der Plattei mit einem Weißbzw. Kaltleim 4. Beidseitig dieser Weiß- bzw. Kaltleimtchicht 4 wird durch Erhitzen verflüssigter Schmelzkleber 5 aufgetragen, und unmittelbar nach der Auftragung des Schmelzklebers 5 wird die Massivholzkante 2 durch eine Kraft P gegen den Rand der Platte 1 gepreßt. Für diese Pressung genügt eine Zeitdauer in der Größenordnung von Sekunden, sodaß dann eine Klebefuge zwischen der Platte und der Kante 2 wie in der Fig. 2 dargestellt entsteht.
Die mit der Kante 2 versehene Platte 1 kann nun unmittelbar weiterverarbeitet werden. Häufig geschieht dies in der Form, daß die Platte 1 und die Kante 2 mit einem Furnier überleimt werden, welches unter Druck und Hitzeeinwirkung aufgebracht wird. Mit zunehmender Erwärmung der Klebefuge verringert sich nun zwar die Haltekraft des Schmelzklebers 5 , zugleich wird jedoch die Abbindung des Weiß- bzw. Kaltleimes 4 beschleunigt. Ein Ablösen der Kante 2 aufgrund von inneren Spannungen ist daher mit Sicherheit verhindert.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Anwendungsbeispiel ist die Klebefuge zwischen der Platte 1 und Kante 2 nach Art einer Nut-Feder-Verbindung ausgebildet. Dies ist beispielsweise bei der Einfassung von Türen od. dgl. häufig der Fall.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Beispiel soll eine Platte 1, deren Rand ein gekrümmtes Profil aufweist, vollflächig mit einem Furnier überleimt werden. Hiezu werden in einer Presse die beiden Piattenseiten furniert. Anschließend klebt man einen Umleimer 2, beispielsweise ein Furnier oder eine Kunststoffolie, auf den gekrümmten Plattenrand, indem man die Platte 1 und den Umleimer 2 durch eine Druckzone führt, welche von einer Reihe hintereinander angeordneter, entsprechend der Krümmung des Plattenrandes versetzter Andruckrollen gebildet ist. Der mittlere Oberflächenbereich des Plattenrandes ist wieder mit einer Weißleimschicht 4 versehen, während auf die dem Rand des Umleimers zugeordneten Oberflächenbereiche unmittelbar vor dem Einlauf in die entsprechende Andruckrolle erhitzter Schmelzkleber aufgetragen wird. Die Platte 1 kann unmittelbar nach der Verklebung weiterverarbeitet werden, ohne daß die Gefahr eines Lösens der Klebefuge besteht.
In der Fig. 5 ist das Schema einer Vorrichtung zur Herstellung neuerungsgemäßer Platten gezeigt. Die Platte 1 liegt hiebei auf einem Rahmen, einem Tisch od. dgl. auf und wird mittels einer nicht dargestellten Vorschubeinrichtung in eine Druckzone 8 eingezogen. Die Druckzone 8 ist von einem einstellbaren Widerlager 10 und Druckrollen 9 gebildet. Zugleich mit dem Einziehen der Platte 1 wird die Massivholzkante in einem spitzen Winkel dem entsprechenden Plattenrand zugefühlt. Vor der Druckzone 8 ist eine Auftragswalze 6 angeordnet, welche auf einen Teilbereich 4 der Oberfläche 3 des Plattenrandes eine Weißleimschicht aufträgt. Weiters ist unmittelbar vor der Druckzone eine Auftragsdüse 7 vorgesehen, welche bei einer Bewegung der Platte 1 in Richtung des Pfeiles V verflüssigten Schmelzkleber auf einen zweiten Teilbereich 5 der Oberfläche 3 aufträgt. Die Teilbereiche 4,5 könnten dabei auch wie in Fig. 1-4 dargestellt nebeneinander liegen.
Die Steuerung der Einrichtung erfolgt vorzugsweise mechanisch mittels Exzenternocken für das Ein- und Aussetzen der beiden Leimangabevorrichtungen. Die Exzenternocken, die Vorschub- bzw. Werkstücktransporteinheit sind über Getriebe verbunden. Durch die Wahl der Zahnräder wird die Größe der Leim- bzw. Kleberauftragung bestimmt. Ob mit Leim oder Kleber begonnen wird, wird über eine Kupplung, welche vom Werkstück betätigt wird, gesteuert.
Bei elektro-pneumatischer Steuerung werden die Leimangabevorrichtungen für das Ein- und Aussetzen über Endschalter gesteuert. Mittels Zeitrelais werden der Zeitpunkt des Einsetzens und die Größe der Leim- bzw. Kleberauftragungen bestimmt. Der Impuls für das wahlweise Beginnen mit Kleber oder Leim wird durch das Werkstück mittels Endschalter ausgelöst.
Die ganze Steuerung für das Ein- und Aussetzen, für die Größe der Leim- bzw. Kleberauftragung und das wahlweise Beginnen mit Kleber oder Leim kann auch über Mikropozessoren erfolgen, der Impuls wird durch das Werkstück mittels Kontaktgeber ausgelöst.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellte Anordnung der einzelnen Klebstoffbahnen eingeschränkt. Es ist je nach Anwendungsfall eine andere Kombination denkbar. Auch soll die Bezeichnung der einzelnen Klebstoffe nicht die Möglichkeiten der chemischen Zusammensetzung beschränken.
Der Patentanwalt

Claims (3)

A-6176 Völs bei Innsbruck / ÖSTERREICH SCHUTZANSPROCHE
1. Platte mit aufgeklebtem Randstreifen, insbesondere mit einer aufgeklebten Kante aus Massivholz, wobei zwischen Platte und Randstreifen ein Schmelzkleber und ein Weißbzw. Kaltleim anderer Art eingepreßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Weißleimschicht (4) einerseits und die Schmelzkleberschicht (5) andererseits weitgehend ver mischungsfrei auf nicht miteinander korrespondierende Teilbereiche der zu verklebenden Oberflächen (3) aufgebracht Sind.
2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits großflächiger Teilbereiche, die mit Weiß- bzw. Kaltleim (4) bedeckt sind, mit Schmelzkleber (5) ver- »ehene Teilbereiche angeordnet sind.
3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- »eichnet, daß die verschiedenen Teilbereiche in Längsrichtung des Plattenrandes aufeinander folgen (Fig. 5).
DE19818105129U 1980-07-21 1981-02-24 Platte mit aufgeklebtem randstreifen Expired DE8105129U1 (de)

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