DE19916776C2 - Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffs - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen eines KlebstoffsInfo
- Publication number
- DE19916776C2 DE19916776C2 DE1999116776 DE19916776A DE19916776C2 DE 19916776 C2 DE19916776 C2 DE 19916776C2 DE 1999116776 DE1999116776 DE 1999116776 DE 19916776 A DE19916776 A DE 19916776A DE 19916776 C2 DE19916776 C2 DE 19916776C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- application roller
- adhesive
- groove
- roller
- narrow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G11/00—Applying adhesives or glue to surfaces of wood to be joined
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/006—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to the edges of essentially flat articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C1/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
- B05C1/04—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
- B05C1/08—Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
- B05C1/0808—Details thereof, e.g. surface characteristics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27D—WORKING VENEER OR PLYWOOD
- B27D5/00—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
- B27D5/003—Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N7/00—After-treatment, e.g. reducing swelling or shrinkage, surfacing; Protecting the edges of boards against access of humidity
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Klebstoffauftragsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Es geht um das Anleimen eines bandförmigen Belags an
eine gekrümmte oder vorzugsweise gerade Schmalfläche (Kante) eines Platten
elements, insbesondere einer Span-, Faser- oder Massivholzplatte, wobei man
den Belag mit mindestens einem Andruckelement an die Schmalfläche anpreßt.
Zum Verkleben wird der Klebstoff zunächst auf die Schmalfläche, die in der Fach
sprache "Kante" genannt wird, aufgebracht und der Belag dann an die Schmal
fläche angepreßt. Die eingesetzten Plattenelemente sind üblicherweise auf ihrer
Ober- und/oder Unterseite beschichtet, zum Einsatz der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist eine solche Beschichtung aber nicht notwendig.
Ein solches Anleimen oder Beschichten von geraden und profilierten (d. h.
gekrümmten) Schmalflächen von Plattenelementen, insbesondere von Holzwerk
stoffen, mit Beschichtungsmaterialien wird üblicherweise mit sogenannten
Kantenanleimmaschinen durchgeführt, an denen die Plattenelemente mit hoher
Geschwindigkeit vorbeilaufen. Die Beschichtungsmaterialien können aus Kunst
stoff (Melamin, PVC, ABS, PP) bestehen bzw. auf Papierbasis aufgebaut sein.
Neben Melamin und Polyester können auch Furniere als Kantenmaterial ver
arbeitet werden. Das Beschichtungsmaterial wird durch geeignete Andruckvor
richtungen an die Schmalflächen fest angedrückt, auf die vorher ein dünner Film
eines Schmelzklebstoffs aufgebracht worden ist. Danach werden überstehende
Kanten mit einem Ziehmesser abgeschnitten oder abgefräst.
Die geraden Flächen werden üblicherweise mit Hilfe von Andruckrollen, deren
Durchmesser bis 200 mm betragen kann, unter Zuhilfenahme von Schmelzkleb
stoff und Kantenband beschichtet. Der Rollenandruck dient dazu, den Belag auf
dem vorbeilaufenden Werkstück zu fixeren.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Auftragen von dünnen Kleb
stoffilmen auf Werkstücke, insbesondere auf die Schmalflächen von Platten
elementen, auf die dann der bandförmige Belag durch Anpressen angeleimt wird.
Bekannt ist, daß man beim Anleimen bandförmiger Beläge auf im Querschnitt
gerade Schmalflächen zunächst den Klebstoff, insbesondere den Schmelzkleb
stoff, auf die Schmalfläche aufträgt. Die Erfindung ist aber nicht auf das Auftragen
der Klebstoffilme auf gerade Kanten eingeschränkt, sie kann zum Auftragen von
Klebstoff auf beliebige Werkstücke und auch auf gekrümmte bzw. profilierte
Kanten Verwendung finden und insbesondere in der Ummantelung von Profilen
und geraden Flächen eingesetzt werden.
Zum Auftragen der Klebstoffilme auf gerade Schmalflächen wird nach dem Stand
der Technik eine Auftragswalze verwendet, deren Oberfläche eine gitternetzartige
Struktur aufweist. Je feiner diese gitterartige Profilierung ist, desto gleichmäßiger
wird der Klebstoff auf die Schmalfläche aufgetragen. Bei einer feinen gitterartigen
Profilierung liegt die Maschenweite der gitterartigen Struktur bei etwa 0,1 bis 1,1 mm,
bei einer groben bei 1,6 mm.
Der Klebstoff wird aus einem Klebstoffbehälter über geeignete Mittel auf die
Oberfläche der Auftragswalze aufgetragen. Eine gleichmäßige Dicke der Kleb
stoffschicht auf der Auftragswalze wird durch nahe an der Auftragswalze ange
brachte stabförmige Elemente, sogenannte Dosierstäbe, erreicht, die mit der
Oberfläche der Auftragswalze einen engen und über seine gesamte Länge
gleichmäßigen Spalt bilden.
Dem oben genannten Vorteil einer feinen gitterartigen Profilierung der Oberfläche
der Auftragswalze steht der Nachteil gegenüber, daß kleine, aus der Schmalfläche
des Plattenelements abgelöste Partikel, z. B. feine Späne bei Spanplatten, an der
Klebstoffschicht der Auftragswalze anhaften und sich am engen Spalt zwischen
der Oberfläche der Auftragswalze und dem Dosierstab festsetzen. Als Folge
davon ist der Klebstoffilm hinter dem Dosierstab streifenartig unterbrochen, und
anstelle eines über die Breite der Schmalfläche geschlossenen Klebstoffilmes
werden einzelne dünne, in Längsrichtung verlaufende Klebstoffstreifen auf die
Schmalfläche aufgetragen. Da die auf die Schmalfläche aufgetragenen Klebstoffilme
relativ dünn sind, bleiben die Unterbrechungen im Klebstoffilm auch nach
dem Anpressen des bandförmigen Belages erhalten.
Verwendet man dagegen Auftragswalzen mit einer groberen gitterartigen
Profilierung, so daß ein dickerer Klebstoffilm auf die Schmalfläche des
Plattenelements aufgetragen wird, so durchlaufen die Partikel zwar den Spalt
zwischen Dosierstab und Auftragswalze, der dickere Klebstoffilm ist aber aufgrund
der groberen gitterartigen Profilierung ungleichmäßig und führt außerdem infolge
der größeren Klebstoffmenge zu einem seitlichen Austritt an den Rändern des
bandförmigen Belages und damit zur Verschmutzung am Plattenelement und zu
einer unerwünschten dicken, deutlich sichtbaren Klebstoffuge.
Die störenden Partikel am Spalt zwischen der Auftragswalze und dem Dosierstab
lassen sich zwar durch eine Vergrößerung des Spaltes entfernen, so daß die
Partikel durch den Spalt hindurchlaufen und zusammen mit dem Klebstoff auf die
Schmalfläche aufgetragen werden. Da in diesem Fall aber zu viel Schmelz
klebstoff auf die Schmalfläche aufgetragen wird, tritt dieser, wie oben beschrieben,
an den Rändern des aufgeklebten bandförmigen Belages aus und verschmutzt die
Breitfläche des üblicherweise beschichteten Plattenelementes.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffs, insbeson
dere Schmelzklebstoffs, auf ein Werkstück, insbesondere auf eine Schmalfläche
(Kante) eines Plattenelements, vorzugsweise einer Span-, Faser- oder Massiv
holzplatte, mit einer drehbaren Auftragswalze, deren Oberfläche profiliert und der geome
trischen Form des Werkstücks angepaßt ist, mit Mitteln zum dosierten Aufbringen
von Klebstoff auf die Auftragswalze, wobei diese Mittel im Abstand von der Ober
fläche der Auftragswalze angeordnet sind, so daß ein Spalt zwischen den Mitteln
und der genannten Oberfläche gebildet wird. Die Erfindung umfaßt auch eine
Spaltbreite von Null, falls die Oberfläche der Auftragswalze eine genügend tiefe
Profilierung, z. B. gitterartige Profilierung oder dergleichen, aufweist, so daß über
die Profilierung eine ausreichende Klebstoffmenge übertragen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit der genannten Vorrichtung einen
gleichmäßigen, feinen Klebstoffilm auf das Werkstück aufzubringen, ohne daß
Partikel, deren Durchmesser größer als der genannte Spalt ist, zu Störungen füh
ren und ohne daß das Werkstück von einem Überschuß von Klebstoff verschmutzt
wird. Insbesondere sollen kleine Partikel nicht am Dosierstab hängenbleiben.
Diese Aufgabe wird bei der genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die profilierte Oberfläche der Auftragswalze mindestens eine
besonders ausgeprägte Vertiefung zum Entfernen unerwünschter Partikel
aufweist.
Die Vertiefung ermöglicht den störenden Partikeln, durch den Dosierspalt hin
durchzulaufen, so daß die Partikel mit auf das Werkstück aufgetragen werden,
aber die Gleichmäßigkeit und Geschlossenheit des Klebstoffilmes nicht beein
trächtigt wird. Überraschenderweise wurde bei Versuchen gefunden, daß trotz
einer solchen Vertiefung keine störende Ungleichmäßigkeit des Klebstoffauftrags
auftrat.
Die genannte Vertiefung bzw. die Vertiefungen können eine unterschiedliche Form
haben. Wichtig ist nur, daß die Vertiefung den in ihnen befindlichen Partikeln
ermöglicht, durch den engen Dosierspalt hindurchzulaufen.
Insbesondere ist es von Vorteil, wenn die besonders ausgeprägte Vertiefung als
Nut ausgebildet ist, die insbesondere über eine mindestens der Breite der
Schmalfläche entsprechende Breite der Auftragswalze verläuft. Auf diese Weise
wird ein über die gesamte Breite der Schmalfläche geschlossener Klebstoffilm
erreicht. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Nut über die gesamte Breite
der Auftragswalze verläuft.
Zum schnellen Entfernen der Partikel von der Auftragswalze ist es außerdem von
Vorteil, wenn die Nut im Winkel zur vorgesehenen Vorschubrichtung des Werk
stücks verläuft. Die von der Schmalfläche aufgenommenen Partikel werden dann
in der Regel nach nur einer Umdrehung der Auftragswalze wieder auf die
Schmalfläche aufgetragen.
Da die Auftragswalze in der Regel eine zur Vorschubrichtung des Plattenelements
senkrecht stehende Drechachse hat, wird außerdem vorgeschlagen, daß die Nut
schräg zur Drehachse der Auftragswalze verläuft. Diese Ausgestaltung
der Erfindung hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, da hier die
Partikel besonders schnell von der Auftragswalze entfernt werden und keinerlei
Ungleichmäßigkeit des Klebstoffauftrags auftritt.
Durch eine derartige schräge Anordnung der Nut wird außerdem eine Turbulenz in
dem flüssigen Klebstoff, beispielsweise in der Schmelze von Schmelzklebstoff,
erzeugt, so daß besonders große Partikel, die trotz der Nut nicht durch den Spalt
hindurchlaufen können, auf der Oberfläche der Auftragswalze zu einem der beiden
Seitenkanten wandern und daher nur einen kurzzeitigen Einfluß, meistens nur
während einer Umdrehung der Auftragswalze, auf die Gleichmäßigkeit des
Klebstoffilms nehmen.
Ferner wird vorgeschlagen, daß die Oberfläche eine gitterartige Profilierung auf
weist. Alternativ ist es auch vorteilhaft, wenn die Oberfläche der Auftragswalze
eine aus parallelen Linien bestehende Profilierung aufweist, wobei die Linien
walzenaxial oder in Umfangsrichtung verlaufen. Die Oberfläche der Auftragswalze
kann auch in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich profiliert sein. Von
Vorteil ist dabei, wenn die Maschenweite der gitterartigen Profilierung bzw. der
Linienabstand der Profilierung bei 0,1 bis 1,5 mm liegt. Insbesondere sollte dieser
Wert bei etwa 1 mm liegen. Diese gitterartige Profilierung wird als "feine
gitterartige Profilierung" bezeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich auch bei profilierten, also bei im
Querschnitt gekrümmten Schmalflächen von Plattenelementen einsetzen. Dazu
hat die Oberfläche der Auftragswalze eine entsprechende korrespondierende
geometrische Form. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Vorrichtung aber zum
Auftragen von Klebstoff auf gerade Werkstückflächen von Vorteil. Dazu wird
vorgeschlagen, daß die Auftragswalze praktisch die Form eines Kreiszylinders
aufweist. Zum Beschichten von Schmalflächen von Plattenelementen ist es dabei
von Vorteil, wenn die Auftragswalze einen Durchmesser von 30 bis 80 mm hat.
Als in der Praxis als besonders vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn die
besonders ausgeprägte Vertiefung an der Oberfläche der Auftragswalze eine Tiefe
von 0,1 bis 2,0 mm, insbesondere von etwa 0,1 bis 1,0 mm, aufweist. Die
genannte Nut sollte vorzugsweise eine Breite von 0,5 bis 5 mm, insbesondere von
0,5 bis 4 mm und bevorzugt von 1 bis 3 mm, aufweisen.
Zum Entfernen von besonders großen Partikeln mit einem Durchmesser, der
größer als der Dosierspalt ist, hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt,
wenn die Nut im Winkel von 20 bis 70°, insbesondere von 40 bis 50°, zur Dreh
achse der Auftragswalze angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verarbeitende bandförmige Beläge,
Plattenelemente und Klebstoffe:
Vorzugsweise hat der eingesetzte bandförmige Belag eine Dicke von 0,15 bis 0,2 mm.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich außerdem besonders gut einsetzen,
wenn das Plattenelement eine Dicke von 15 bis 32 mm aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich sämtliche üblichen Platten
elemente bearbeiten. Als mögliche Plattenelemente seien Spanplatten, aber auch
andere Platten wie Tischlerplatten, Sperrholzplatten, sogenannte MDF-Platten
(mitteldichte Faserplatten) und Massivholzplatten genannt.
Auch die Auswahl der einzusetzenden Beläge (Kantenmaterialien) ist nicht
kritisch. So sind Kantenmaterialien aus Melamin, Polyester, PVC, ABS, Poly
propylen und Furniere geeignet. Auch die heutzutage verstärkt eingesetzten
relativ dünnen Kantenmaterialien aus Dekorpapieren, die auf Papierbasis auf
gebaut und mit farbigen Kunststoffen getränkt sind, lassen sich problemlos ver
arbeiten.
Die Wahl des einzusetzenden Klebstoffs beim Einsatz der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist ebenfalls nicht kritisch. Vorzugsweise werden Schmelzklebstoffe
eingesetzt, aber auch andere Klebstoffe wie Weißleim lassen sich durchaus
verwenden.
Zum Beispiel können Schmelzklebstoffe verwendet werden, die hergestellt
worden sind aus Polymeren und Copolymeren von synthetischen Harzen,
Kautschuken, Polyethylen, Polypropylen, Polyurethan, Acryl, Vinyl Acetat,
Ethylenvinylacetat und Polyvinylalkohol.
Spezielle Beispiele umfassen Schmelzklebstoffe, die aus folgenden Komponenten
hergestellt sind:
- 1. Elastische Polymere wie Block-Copolymere, z. B. Styrol-Butadien, Styrol- Butadien-Styrol, Styrol-Isopren-Styrol, Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol, Styrol- Ethylen-Propylen-Styrol;
- 2. Ethylen-Vinyl-Acetat-Polymere, andere Ethylen-Ester und Copolymere, z. B. Ethylen-Methacrylat, Ethylen-n-Butyl-Acrylat und Ethylen-Acrylsäure;
- 3. Polyolefine wie Polyethylen und Polypropylen;
- 4. Polyvinylacetat und Copolymere damit;
- 5. Polyacrylate;
- 6. Polyamide;
- 7. Polyester;
- 8. Polyvinylalkohole und Copolymere damit;
- 9. Polyurethane;
- 10. Polystyrole;
- 11. Polyepoxide;
- 12. Copolymere von Vinyl-Monomeren und Polyalkylenoxid-Polymeren;
- 13. Aldehyde, die Harze enthalten wie Phenol-Aldehyd, Urea-Aldehyd, Melamin- Aldehyd und dergleichen.
Weiter können Komponenten zur Verstärkung der Adhäsion, Verdünnungsmittel,
Stabilisatoren, Antioxidantien, Farb- und Füllstoffe enthalten sein.
Als Komponenten zur Verbesserung der Adhäsion seien beispielhaft genannt:
- 1. Natürliche und modifizierte Harze,
- 2. Polyterpen-Harze,
- 3. phenolisch modifizierte Kohlenwasserstoff-Harze,
- 4. aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoff-Harze,
- 5. Phthalat-Ester und
- 6. hydrierte Kohlenwasserstoffe, hydrierte Harze und hydrierte Harz-Ester.
Als Verdünnungsmittel seien beispielhaft flüssiges Polybuten oder Polypropylen,
Petroleumwachse wie Paraffin und mikrokristalline Wachse, halbflüssiges Poly
ethylen, hydrierte tierische, Fisch- und pflanzliche Fette, Mineralöl und syn
thetische Wachse sowie Kohlenwasserstoff-Öle genannt.
Beispiele für die anderen Additive finden sich in der Literatur.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeich
nungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht in Richtung des Vorschubs des Plattenelementes,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1 in Richtung der Dreh
achse der Auftragswalze und
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht aus Fig. 2.
In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und
werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
Die Figuren zeigen den ersten Verfahrensschritt beim Anleimen eines band
förmigen Belages 4 an die Schmalfläche 3 eines Plattenelementes 2, z. B. einer
Spanplatte. Mit einer Auftragswalze 1 wird heißer, noch flüssiger Schmelzklebstoff
auf die Schmalfläche 3 des Plattenelementes 2 aufgebracht. Dazu wird aus einem
nicht dargestellten Klebstoffbehälter der Schmelzklebstoff auf die Oberfläche 5 der
Auftragswalze 1 aufgebracht, welche eine gitternetzartige Profilierung mit einer
Maschenweite von 1,1 mm aufweist, wie es schematisch in Fig. 1 dargestellt ist.
Mit einem parallel zur Drehachse 7 der Auftragswalze 1 und im vorgegebenen
Abstand zu dessen Oberfläche 5 angeordneten Dosierstab 8 wird eine bestimmte
Dicke der aufzubringenden Klebstoffschicht eingestellt. Diese Schicht wird dann
von der Auftragswalze 1 auf die Schmalfläche 3 des Plattenelements 2
übertragen, wobei die Drehzahl der Auftragswalze der Durchlaufgeschwindigkeit
des Werkstückes angepaßt ist, so daß kein Schlupf entsteht. Die Umfangs
geschwindigkeit der Auftragswalze 1 beträgt daher in der Regel 20 bis 100 m/min.
Erfindungsgemäß ist nun eine schrägverlaufende Nut 9 mit einer Breite von 3 mm
und einer Tiefe von 1,0 mm an der Oberfläche 5 der Auftragswalze 1 vorgesehen
(Fig. 1). Durch diese diagonal verlaufende Nut wird permanent der Spalt
zwischen der Oberfläche 5 und dem Dosierstab 8 geöffnet und geschlossen, so
daß störende Partikel durch den Spalt hindurchtreten können, ohne daß dabei
von außen ein Einfluß auf die Vorrichtung genommen werden muß. Dadurch tritt
ein automatisch laufender Selbstreinigungseffekt auf, der sehr dünne, gleich
mäßige und geschlossene Schmelzklebstoffaufträge einzustellen gestattet. Die
diagonale Anordnung der Nut sorgt außerdem für eine gewisse Turbulenz in der
Schmelze von Schmelzklebstoff, die große Partikel, die trotz der Nut nicht durch
den Spalt zwischen der Oberfläche 5 und dem Dosierstab 8 hindurchlaufen
können, auf der Auftragswalze nach oben oder nach unten wandern läßt, so daß
nur ein kurzzeitiger Einfluß, in der Regel nur während einer einzigen Umdrehung,
auf die Gleichmäßigkeit des Klebstoffilms genommen wird.
Der zweite Dosierstab 10 (Fig. 3), der auch Rakel genannt wird, dient dazu, den
nach dem Klebstoffauftrag auf der Auftragswalze verbleibenden Klebstoff in den
Auftragsbehälter zurückzuführen. Dies gilt insbesondere für den Klebstoff im
unteren und oberen Bereich der Auftragswalze, in welchem die Auftragswalze
nicht am Werkstück anliegt, da dessen Breite in der Regel kleiner als die Länge
der Auftragswalze ist. Wenn die Anlage abgeschaltet wird, wird der zweite Spalt
geschlossen und damit das Herauslaufen des Klebstoffs beim Abkühlen
verhindert. Während des Betriebs ist der zweite Spalt immer weiter als der erste
Spalt zwischen dem ersten Dosierstab 8 und der Auftragswalze, damit sich kein
Klebstoff am zweiten Dosierstab anstauen kann.
Nach dem Aufbringen des Klebstoffilmes wird der bandförmige Belag 4, welcher
mittels Führungsrollen 11 an die Klebstoffschicht herangeführt wird, mit einer
Andruckrolle 12 an die Schmalfläche 3 angepreßt (Fig. 2).
1
Auftragswalze
2
Plattenelement, Spanplatte
3
Schmalfläche
4
bandförmiger Belag
5
Oberfläche von
1
6
Schmelzklebstoff
7
Drehachse
8
Dosierstab
9
Nut, besonders ausgeprägte Vertiefung
10
zweiter Dosierstab
11
Führungsrolle
12
Andruckrolle
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffs, insbesondere
Schmelzklebstoffs (6), auf ein Werkstück, insbesondere auf eine
Schmalfläche (Kante) (3) eines Plattenelements, vorzugsweise einer Span-,
Faser- oder Massivholzplatte,
- - mit einer drehbaren Auftragswalze (1), deren Oberfläche (5) profiliert und der geometrischen Form des Werkstücks angepaßt ist,
- - mit Mitteln (8) zum dosierten Aufbringen von Klebstoff auf die Auftragswalze (1), wobei diese Mittel (8) im Abstand von der Oberfläche (5) der Auftragswalze (1) angeordnet sind, so daß ein Spalt zwischen den Mitteln (8) und der genannten Oberfläche (5) gebildet wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besonders ausgeprägte Vertiefung als Nut (9) ausgebildet ist, die
insbesondere über eine mindestens der Breite der Schmalfläche (3)
entsprechende Breite der Auftragswalze (1) verläuft.
3. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (9) im Winkel zur vorgesehenen Vorschubrichtung des
Werkstücks (2) verläuft.
4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (9) schräg zur Drehachse (7) der Auftragswalze (1) verläuft.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (5) eine gitterartige Profilierung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche (5) der Auftragswalze eine aus parallelen Linien
bestehende Profilierung aufweist, wobei die Linien walzenaxial oder in
Umfangsrichtung verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschenweite der Profilierung bzw. der Linienabstand der Profi
lierung bei 0,1 bis 1,5 mm liegt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auftragswalze (1) praktisch die Form eines Kreiszylinders aufweist
und insbesondere einen Durchmesser von 30 bis 80 mm hat.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die besonders ausgeprägte Vertiefung (9) eine Tiefe von 0,1 bis 2,0 mm,
insbesondere von etwa 0,1 mm bis 1,0 mm, aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (9) eine Breite von 0,5 bis 5 mm, insbesondere von 0,5 bis 4 mm
und bevorzugt von 1 bis 3 mm, aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nut (9) im Winkel von 20 bis 70°, insbesondere von 40 bis 50°, zur
Drehachse (7) der Auftragswalze (1) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116776 DE19916776C2 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffs |
DE50012774T DE50012774D1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-05 | Vorrichtung zum auftragen eines klebstoffs |
PCT/EP2000/003004 WO2000062940A1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-05 | Vorrichtung zum auftragen eines klebstoffs |
EP00929337A EP1169133B1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-05 | Vorrichtung zum auftragen eines klebstoffs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999116776 DE19916776C2 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916776A1 DE19916776A1 (de) | 2000-10-19 |
DE19916776C2 true DE19916776C2 (de) | 2001-07-19 |
Family
ID=7904492
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999116776 Expired - Fee Related DE19916776C2 (de) | 1999-04-14 | 1999-04-14 | Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffs |
DE50012774T Expired - Fee Related DE50012774D1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-05 | Vorrichtung zum auftragen eines klebstoffs |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50012774T Expired - Fee Related DE50012774D1 (de) | 1999-04-14 | 2000-04-05 | Vorrichtung zum auftragen eines klebstoffs |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1169133B1 (de) |
DE (2) | DE19916776C2 (de) |
WO (1) | WO2000062940A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102021103136A1 (de) | 2021-02-10 | 2022-08-11 | Ima Schelling Deutschland Gmbh | Vorrichtung zum Beschichten der Schmalseite von plattenförmigen Werkstücken und Verfahren zum Auftragen von Haftmittel |
DE102023110217A1 (de) | 2023-04-21 | 2024-10-24 | Homag Gmbh | Vorrichtung zum selektiven Auftragen von Haftmitteln, Verfahren zum Beschichten von Werkstücken, beschichtetes Werkstück und Verwendung davon |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933167A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-12 | Canon Kk | Verfahren zum zufuehren einer viskosen substanz |
AT392742B (de) * | 1989-08-17 | 1991-05-27 | Amoser Hans | Auftragswerk zum auftragen von beschichtungen |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2359015A (en) * | 1943-03-08 | 1944-09-26 | Timber Structures Inc | Glue spreading device |
US4073263A (en) * | 1976-05-10 | 1978-02-14 | Melton Baxter Wayne | Liquid adhesive coating machine |
DE2851008A1 (de) * | 1978-11-24 | 1980-05-29 | Bhs Bayerische Berg | Vorrichtung zum dosieren des leimauftrages auf eine laufende bahn, insbesondere wellpappenbahn |
DE3927365A1 (de) * | 1989-08-19 | 1991-02-21 | Hans Amoser | Auftragswerk zum auftragen von beschichtungen |
DE9318650U1 (de) * | 1993-12-06 | 1995-02-16 | Anton Heggenstaller AG, 86556 Kühbach | Auftragevorrichtung für die Beschichtung mit Lack o.dgl. |
IT241594Y1 (it) * | 1995-05-22 | 2001-05-09 | Hymmen Theodor | Dispositivo per l'applicazione di vernice su un bordo profilato osulla superficie di un bordo diritto di un pezzo in lavorazione. |
-
1999
- 1999-04-14 DE DE1999116776 patent/DE19916776C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-04-05 EP EP00929337A patent/EP1169133B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-04-05 WO PCT/EP2000/003004 patent/WO2000062940A1/de active IP Right Grant
- 2000-04-05 DE DE50012774T patent/DE50012774D1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3933167A1 (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-12 | Canon Kk | Verfahren zum zufuehren einer viskosen substanz |
AT392742B (de) * | 1989-08-17 | 1991-05-27 | Amoser Hans | Auftragswerk zum auftragen von beschichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE50012774D1 (de) | 2006-06-22 |
EP1169133B1 (de) | 2006-05-17 |
EP1169133A1 (de) | 2002-01-09 |
WO2000062940A1 (de) | 2000-10-26 |
DE19916776A1 (de) | 2000-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0794855A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur behandlung von oberflächen | |
DE2135438A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Be schichten eines bandförmigen Tragers | |
DE19944525A1 (de) | Herstellung eines beschichteten Plattenelementes | |
DE102013007602A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer bedruckbaren ein- oder mehrschichtigen Materialbahn sowie eine danach hergestellte Materialbahn und eine zugehörige Anlage zur Herstellung einer derartigen Materialbahn | |
EP0733450A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschichtung einer Schmalseite eines Werkstückes mit Holz oder Holzwerkstoff aus dessen an die Schmalseite angrenzender Oberflächenschicht | |
DE19916776C2 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffs | |
DE69200662T2 (de) | Verfahren zum Auftrag eines Klebemittels. | |
EP2774734A1 (de) | Verfahren zum Vergüten von Möbelplatten | |
DE29817408U1 (de) | Andruckelemente zum Beschichten von Schmalflächen eines Plattenelements und ein derartiges Plattenelement | |
DE10042431C1 (de) | Verfahren zum Bearbeiten einer Platte aus Holz oder einem Holzwerkstoff sowie ein fluides Mittel zum Auftragen auf die Platte | |
DE29903734U1 (de) | Andruckelement und System von Andruckelementen zum Beschichten von geraden Schmalflächen eines Plattenelements | |
EP1077795A1 (de) | Anleimen eines bandförmigen belages an eine schmalfläche eines plattenelements | |
DE102013008022B3 (de) | Federelement zum Glätten von Schmalflächen an Platten | |
DE29906589U1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffs | |
EP4069482B1 (de) | Vorrichtung sowie ein verfahren zum beschichten einer fläche eines werkstücks | |
EP3670176A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines furnierten holzwerkstoffs und holzwerkstoff aus einer trägerplatte und mindestens zwei furnieren | |
DE10028199C1 (de) | Andruckelement für eine Kantenanleimmaschine und Verfahren zum Anleimen | |
DE19944526C2 (de) | Anordnung von Andruckelementen zum Anleimen eines bandförmigen Belages an eine Schmalfläche eines Plattenelements und Verfahren zum Anleimen | |
DE3713773C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Anleimen von Furnierstreifen auf Kanten von plattenförmigen Werkstücken | |
DE29821399U1 (de) | Gleitschuh zum Beschichten von Schmalflächen eines Plattenelements | |
DE4315792B4 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von Schmalflächen von Plattenelementen | |
EP3090857B1 (de) | Beschichtungsmaterial zur beschichtung unsteter oberflächen sowie verfahren | |
DE60212552T2 (de) | Verfahren zur Verminderung von Pulverbeschichtungsfehlern | |
DE3041870A1 (de) | Kantenseitig mit einer deckschicht ausgestattetes bauteil und verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE4015700A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum allseitigen beschichten von aus feuchtigkeitsempfindlichen werkstoffen bestehenden platten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HENKEL DORUS GMBH & CO. KG, 73441 BOPFINGEN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HENKEL KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HENKEL AG & CO. KGAA, 40589 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |