DE202015001990U1 - Vorrichtung zum Umwickeln eines länglichen Bündelgutes mit einem Klebeband - Google Patents

Vorrichtung zum Umwickeln eines länglichen Bündelgutes mit einem Klebeband Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Umwickeln eines länglichen Bündelgutes (2) mit einem Klebeband (3), mit einer Vorratsrolle (5) zur Aufnahme des Klebebandes (3), mit einer Schneideinrichtung (11) zur Durchtrennung des Klebebandes (3), mit einer Greifeinrichtung (10) zum Greifen des freien Endes des Klebebandes (3), mit einer Wickeleinrichtung (12) zum Führen eines Abschnitts (44, 45) des Klebebandes (3) um das Bündelgut (2) und mit einer Klemmeinrichtung (9) zur Halterung eines freien Endes des Klebebandes (3), wobei die Greifeinrichtung (10) von einer Greifstellung, in der ein freies Ende des Klebebandes (3) an einer Klemmeinrichtung (9) greifbar ist, in eine Grundstellung, in der das freie Ende in einer vorgesehenen Länge von der Klemmeinrichtung (9) entfernt ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundstellung das Klebeband (3) zwischen der Klemmeinrichtung (9) und der Greifeinrichtung (10) gespannt ist und dass eine mit der Schneideinrichtung verbundene Kontaktschwelle von dem Bündelgut aus gesehen hinter dem Klebeband angeordnet ist, so dass bei der Berührung der Kontaktschwelle durch Eindrücken des Bündelgutes (3) gegen das gespannte Klebeband die Schneideinrichtung (11) auslösbar ist.

Description

  • Vorrichtung zum Umwickeln eines länglichen Bündelgutes mit einem Klebeband, mit einer Vorratsrolle zur Aufnahme des Klebebandes, mit einer Schneideinrichtung zur Durchtrennung des Klebebandes, mit einer Greifeinrichtung zum Greifen des freien Endes des Klebebandes, mit einer Wickeleinrichtung zum Führen eines Abschnitts des Klebebandes um das Bündelgut und mit einer Klemmeinrichtung zur Halterung eines freien Endes des Klebebandes, wobei die Greifeinrichtung von einer Greifstellung, in der ein freies Ende des Klebebandes an einer Klemmeinrichtung greifbar ist, in eine Grundstellung, in der das freie Ende in einer vorgesehenen Länge von der Klemmeinrichtung entfernt ist, bewegbar ist.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 20 2008 004 087 U1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird das Klebeband von der Greifeinrichtung auf eine vorgesehene Länge abgezogen und losgelassen. Anschließend hängt das Klebeband in der Vorrichtung herab und kann von dem Bündelgut in die Wickeleinrichtung gedrückt werden. Das Herabhängen des Klebebandes vor dem Kontakt mit dem Bündelgut hat aber den Nachteil, dass die Lage der Vorrichtung beim Umwickeln vorgegeben ist. Eine Drehung der Vorrichtung oder eine vertikale Bewegung des Bündelgutes ist daher nicht möglich. Weiterhin kann das Klebeband durch elektrostatische Aufladung oder durch Wind verschwenkt oder verdreht werden, so dass ein definierter Kontakt des Bündelgutes mit dem Klebeband nicht möglich ist.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu bilden, dass sie eine hohe Genauigkeit bei der Umwicklung des Bündelgutes sicherstellt.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass in der Grundstellung das Klebeband zwischen der Klemmeinrichtung und der Greifeinrichtung gespannt ist und dass eine mit der Schneideinrichtung verbundene Kontaktschwelle von dem Bündelgut aus gesehen hinter dem Klebeband angeordnet ist, so dass bei der Berührung der Kontaktschwelle durch Eindrücken des Bündelgutes gegen das gespannte Klebeband die Schneideinrichtung auslösbar ist.
  • Durch diese Gestaltung erhält das Bündelgut beim Eindrücken in die Wickeleinrichtung zunächst einen definierten Kontakt mit dem gespannten Klebeband. Ein elektrostatisches Verwinden oder Verschwenken des freien Endes des Klebebandes durch die Schwerkraft wird dank der Neuerung vermieden. Daher kann die neuerungsgemäße Vorrichtung in jeder Lage eingesetzt werden. Sobald das Bündelgut gegen das Klebeband gedrückt ist, wird das Klebeband an der vorgesehenen Stelle von der Schneideinrichtung getrennt. Damit sind die Position des Bündelgutes auf dem Klebeband und die Länge des Klebebandes besonders genau festgelegt. Das Bündelgut wird dabei bei der Bewegung gegen das Klebeband von der Klebefläche fixiert. Die Auslöseeinrichtung kann einen unmittelbar hinter dem Klebeband angeordneten Kontakt zum Ansteuern der Schneideinrichtung bei geringer Biegung des Klebebandes aufweisen. Bei dem Bündelgut kann es sich um eine Leitung oder ein Leitungsbündel handeln. Solche Leitungen werden als elektrische Leitungen oder Mediumleitungen in Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind damit bekannt. Ebenso kann das Bündelgut auch ein Halteelement zur Befestigung der Leitungen enthalten.
  • Die Greifeinrichtung könnte das freie Ende des Klebebandes in der Grundstellung kraftschlüssig haltern. Dies kann jedoch zu einem Durchbiegen von dünnen Bündelgütern führen. Eine auf das Bündelgut beim Einführen in die Wickeleinrichtung ausgeübte Gegenkraft lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung jedoch besonders gering halten, wenn die Greifeinrichtung eine der Wickeleinrichtung zugewandte Haftfläche für die Klebeseite des Klebebandes hat und wenn die Greifeinrichtung in Grundstellung geöffnet ist. Durch diese Gestaltung wird das Klebeband durch die Bewegung des Bündelgutes von der Haftfläche mit geringer Kraft abgelöst. Die Ebene der Haftfläche weist vorzugsweise im Wesentlichen in Richtung Klemmeinrichtung, um eine Spannung des Klebebandes in Grundstellung zu gewährleisten. Durch den geöffneten Zustand wird sichergestellt, dass die Greifeinrichtung keine Haltekräfte auf das Klebeband in Grundstellung ausübt.
  • Ein Widerstand der Klemmeinrichtung beim Einführen des Bündelgutes in die Wickeleinrichtung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach vermeiden, wenn die Schneideinrichtung zwischen der Greifeinrichtung und der Klemmeinrichtung angeordnet ist. Hierdurch ist die neuerungsgemäße Vorrichtung auch zum Umwickeln von besonders dünnen und biegsamen Bündelgütern geeignet.
  • Das Klebeband ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung vor dem Schneiden zuverlässig zwischen der Klemmeinrichtung und der Greifeinrichtung gespannt, wenn die Klemmeinrichtung einen Amboss und ein gegen den Amboss vorgespanntes Federblech hat. Eine Klebeseite des Klebebandes wird dem Federblech zugewandt, so dass die nicht klebende Seite des Klebebandes über den Amboss gleiten kann.
  • Das Zurechtschneiden des Klebebandes gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach, wenn die Schneideinrichtung ein mit geringem Abstand von dem Amboss entfernt angeordnetes Schneidwerkzeug hat. Der Abstand beträgt vorzugsweise 2 bis 3 mm, so dass das überstehende Ende von der Greifeinrichtung vor dem nächsten Umwicklungsvorgang gegriffen werden kann. Im einfachsten Fall ist das Schneidwerkzeug als Klinge ausgebildet und hat eine mittig das Klebeband durchstoßende Spitze.
  • Die Umwicklung lässt sich auch mit unterschiedlich großen Durchmessern zuverlässig in einem Mittelpunkt der Wickeleinrichtung anordnen, wenn die Wickeleinrichtung eine bewegliche von einem Federelement in Richtung Schwenkbacken vorgespannte Gegenbacke zur Abstützung des Bündelgutes hat, wenn die Schwenkbacken mit Abstand von der Gegenbacke schwenkbar gelagert sind und mit freien Enden an einer Kontur der Gegenbacke anliegen. Durch diese Gestaltung hat das Bündelgut jederzeit eine Drei-Punkt-Anlage an den drei Backen, was zu einer besonders genauen Ausrichtung des Bündelgutes beim Umwickeln führt. Der Mittelpunkt des Bündelgutes bleibt wegen der Beweglichkeit der Gegenbacke auch bei unterschiedlichen Durchmessern immer in der vorgesehenen Position der Wickeleinrichtung. Damit ist diese Gestaltung eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Neuerung, als auch unabhängig davon erfinderisch.
  • Das Bündelgut lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach zwischen die Schwenkbacken bis zu der Gegenbacke einführen, wenn die Schwenkbacken an ihren aufeinander zuweisenden Flächen konvex gestaltet sind. Vorzugsweise verteilen sich die Auflagepunkte der Gegenbacke und der Schwenkbacke an dem Bündelgut über einen Winkelbereich von mehr als 180°. Damit wird das Bündelgut bei der Umwicklung mit dem Klebeband zuverlässig in seiner Lage abgestützt.
  • Zur gleichmäßigen Verteilung der Auflagen der Backen über den Umfang des Bündelgutes trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung bei, wenn die Gegenbacke auf seiner den Schwenkbacken zugewandten Seite eine konkave Wölbung hat. Dies trägt zur zuverlässigen Abstützung des Bündelgutes beim Umwickeln mit dem Klebeband bei. Durch eine geeignete geometrische Anordnung der Lagerungen der Schwenkbacken und der konkaven Wölbung wird die Gegenbacke beim Auseinanderbewegen der Schwenkbacken bewegt. Hierdurch lässt sich die Gegenkraft auf das Bündelgut beim Einführen in die Backen besonders gering halten. Dies verhindert, dass besonders dünne Bündelgüter übermäßig stark mechanisch belastet werden und durchbiegen.
  • Die Vorrichtung weist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ein besonders geringes Gewicht auf, wenn die Wickeleinrichtung einen Zahnriemen aufweist. Weiterhin ermöglicht diese Gestaltung eine besonders hohe Geschwindigkeit bei der Umwicklung des Bündelgutes mit dem Klebeband.
  • Ein besonders leichtgängiges Abziehen des Klebebandes von der Vorratsrolle lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach sicherstellen, wenn eine Bandabzugseinrichtung ein von einem Aktor antreibbares Zugelement hat, wenn das Zugelement zwischen der Vorratsrolle und einer in einer Richtung drehbaren, das Klebeband führenden Freilaufrolle angeordnet ist und wenn die Verbindung des Zugelementes mit dem Aktor einen Totgang oder einen Freigang hat, wobei der Totgang oder der Freigang zur Ermöglichung eine Zugbewegung des Bandes ohne Mitnahme des Aktors ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Zugelement eine Umlenkrolle. Der Aktor ist vorzugsweise als Pneumatikzylinder ausgebildet.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine Vorderansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung mit einem Bündelgut,
  • 2 eine Rückansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung aus 1,
  • 3 stark vergrößert einen Teilbereich der Vorrichtung aus 1 bei dem Einführen des Bündelgutes,
  • 4 stark vergrößert eine Wickeleinrichtung der Vorrichtung aus 1 beim Umwickeln des Bündelgutes,
  • 5 das umwickelte Bündelgut nach der Entnahme aus der Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Umwickeln eines länglichen Bündelgutes 2 mit einem Klebeband 3. Das Bündelgut 2 ist hier senkrecht zur Zeichenebene ausgerichtet und im Querschnitt dargestellt. Die Vorrichtung 1 hat einen Grundkörper 4, über den das Klebeband 3 von einer Vorlaufrolle 5 über eine Bandabzugseinrichtung 6 und einer Rollenanordnung 7 mit einer nur in einem Drehsinne drehbaren Freilaufrolle 8 über eine Klemmeinrichtung 9 zu einer Greifeinrichtung 10 geführt ist. Mit der Klebeseite 13 des Klebebandes 3 Kontakt aufweisende Rollen der Rollenanordnung 7 sind als nicht näher dargestellte Stachelrollen ausgebildet. Das freie Ende des Klebebandes 3 ist in der Greifeinrichtung 10 gehalten. Weiterhin hat die Vorrichtung 1 eine Schneideinrichtung 11 zur Durchtrennung des Klebebandes 3. Das Klebeband 3 ist vor einer Wickeleinrichtung 12 im Inneren der Vorrichtung 1 gespannt.
  • Die Vorrichtung 1 befindet sich in einer Grundstellung in der die Umwicklung des Klebebandes 3 durch eine manuelle Bewegung des Bündelgutes 2 gegen eine Klebeseite 13 des Klebebandes 3 gestartet werden kann. Von dem Bündelgut 2 aus gesehen befinden sich unmittelbar hinter dem Klebeband 3 Kontaktschwellen 14. Sobald das Bündelgut 2 das Klebeband 3 in die Kontaktschwelle 14 drückt, wird die Schneidvorrichtung 11 ausgelöst und ein Schneidwerkzeug 15 durchtrennt das Klebeband 3 mit einem Abstand von 2 bis 3 mm vor der Klemmeinrichtung 9. Die Kontaktschwellen 14 sind in der dargestellten Ausführungsform aus Flachmaterial dargestellt. In einer alternativen Ausführungsform können die Kontaktschwellen 14 auch von zwei Rollen gebildet sein, die beim Einführen des Bündelgutes 2 in die Vorrichtung 1 auseinander gedrückt werden. Die Greifeinrichtung 10 hat einen von einem als Zylinder ausgebildeten Aktor 16 antreibbaren und auf dem Grundkörper 4 um eine senkrecht zur Zeichenebene aufweisenden Lagerachse 17 gelagerten Schwenkarm 18.
  • Die Wickeleinrichtung 12 hat einen Rotationskörper 19 mit einer Öffnung 20 zum Einführen des Bündelgutes 2 und zwei auf dem Rotationskörper 19 gelagerte Schwenkbacken 21, 22 und eine auf dem Rotationskörper 19 verschieblich angeordnete und in Richtung der Schwenkbacken 21, 22 vorgespannte Gegenbacke 23. Der genaue Aufbau der Wickeleinrichtung 12 ist in den 2 und 4 näher dargestellt.
  • 2 zeigt die Vorrichtung 1 in einer rückseitigen Ansicht. Hierbei ist zu erkennen, dass der Rotationskörper 19 der Wickeleinrichtung 12 über einen Zahnriemen 24 antreibbar ist.
  • Die Bandabzugseinrichtung 6 hat einen Aktor 25 mit einem Pneumatikzylinder. Der Grundkörper 4 der Vorrichtung 1 hat einen länglichen Durchbruch 26 zur Verbindung des Aktors 25 mit einem Zugelement 27 auf der in 1 dargestellten Vorderseite der Vorrichtung 1. Das Zugelement 27 hat eine Umlenkrolle 28 mit einem Verbindungsteil 29. Das Verbindungsteil 29 greift mit einem Zapfen 32 in ein Langloch 30 eines teilweise geschnitten dargestellten, von dem 25 Aktor verschieblichen Antriebselementes 31 ein. Das Langloch 30 bildet einen Totgang beim Antrieb des Verbindungsteils 29 und damit der Umlenkrolle 28. Ein Federelement 33 mit sehr geringer Federkraft spannt das Verbindungsteil 29 und damit die Umlenkrolle 28 in die dargestellte gespannte Stellung vor. In der dargestellten Grundstellung der Vorrichtung 1 kann damit das Klebeband 3 im Bereich des Totgangs mit geringer Kraft ohne Mitnahme des Antriebselementes 31 oder des Aktors 25 gezogen werden. Dabei wird die Umlenkrolle 28 gegen die Kraft des Federelementes 33 von der Vorratsrolle 5 wegbewegt. Das Nachziehen des Klebebandes 3 von der Vorratsrolle 5 erfolgt durch den Antrieb des Aktors 25 der Bandabzugseinrichtung 6. Dabei wird das Zugelement 27 mit der Umlenkrolle 28 wieder in Richtung der Vorratsrolle 5 gezogen. Da vor der Klemmeinrichtung 9 eine nur in einem Drehsinne drehbare Freilaufrolle 8 angeordnet ist, kann das Klebeband 3 beim Antrieb des Aktors 25 nur von der Vorratsrolle 5 abgezogen werden. Anschließend bewegt der Aktor 25 das Antriebselement 31 wieder in die dargestellte Grundstellung der Vorrichtung 1.
  • 3 zeigt vergrößert das Bündelgut 2 ummittelbar vor der Umwicklung mit dem Klebeband 3. Das Klebeband 3 ist hier an einer Haftfläche 34 eines Greifers 35 der Greifeinrichtung 10 gehalten und kann einfach abgezogen werden. Der Greifer 35 befindet sich in einer geöffneten Stellung. Weiterhin zeigt 3 das Schneidwerkzeug 15 der Schneideinrichtung 11 vor dem Klebeband 3. Das Schneidwerkzeug 15 ist von der Klemmeinrichtung 9 geringfügig entfernt, so dass das Klebeband 3 mit einem Abstand von 2 bis 3 mm von der Klemmeinrichtung 9 entfernt durchtrennt wird. Die Klemmeinrichtung 9 hat einen Amboss 36, an dem die der Klebeseite 13 abgewandte Seite des Klebebandes 3 entlang gleitet und ein gegen den Amboss 36 vorgespanntes Federblech 37, welches nur einen geringen Kontakt mit der Klebeseite 13 des Klebebandes 3 hat.
  • Ausgehend von der in 3 dargestellten Stellung wird das Bündelgut 2 gegen die Klebefläche 13 des gespannten Klebebandes 3 gedrückt. Dabei wird die Schneidvorrichtung 11 ausgelöst und durchtrennt das Klebeband 3. Das andere Ende des Klebebandes 3 wird von der Haftfläche 34 am Greifer 35 abgelöst. Anschließend wird das Bündelgut 2 mit dem abgetrennten Abschnitt des Klebebandes 3 manuell in die Wickeleinrichtung 12 bewegt, wie es in 4 dargestellt ist.
  • 4 zeigt vergrößert einen Teilbereich der Wickeleinrichtung 12 nach dem Einführen des Bündelgutes 2. Hierbei ist zu erkennen, dass das Bündelgut 2 von den Schwenkbacken 21, 22 und der Gegenbacke 23 an drei Auflagepunkten oder Auflagelinien gehalten ist. Die drei Auflagepunkte sind an dem Bündelgut 2 über den Umfang verteilt. Die Schwenkbacken 21, 22 sind an ihren aufeinander zuweisenden Flächen 38, 39 konvex gestaltet, während die Gegenbacke 23 auf ihrer den Schwenkbacken 21, 22 zugewandten Seite eine konkave Wölbung 40 hat. Diese Geometrien und die axiale Beweglichkeit der Gegenbacke 23 stellen sicher, dass Bündelgüter 2 mit unterschiedlich großen Durchmessern immer in der gleichen Position in der Wickeleinrichtung 12 gehalten sind. Lagerungen 41, 42 der Schwenkbacken 21, 22 sind von der Gegenbacke 23 entfernt angeordnet. Weiterhin ist in 4 schematisch ein Federelement 43 zur Vorspannung der Gegenbacke 23 gegen die freien Enden der Schwenkbacken 21, 22 dargestellt. Weiterhin zeigt 4, dass das Klebeband 3 einen langen Abschnitt 44 und einen kurzen Abschnitt 45 hat.
  • Ausgehend von der in 4 dargestellten Stellung wird der in 1 dargestellte Rotationskörper 19 der Wickeleinrichtung 12 über den in 2 dargestellten Zahnriemen 24 in eine Drehung versetzt und damit das Klebeband 3 um das Bündelgut 2 herum geführt.
  • 5 zeigt das fertig umwickelte Bündelgut 2 nach der Entnahme aus der Vorrichtung 1. Hierbei ist zu erkennen, dass die Klebeseiten 13 des langen Abschnitts 45 und des kurzen Abschnitts 44 zunächst zusammen geklebt sind und anschließend das freie Ende des langen Abschnitts 45 um das Bündelgut 2 geführt ist. Damit hat das fertig umwickelte Bündelgut 2 keine abstehenden Reste von Klebeband 3.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008004087 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) zum Umwickeln eines länglichen Bündelgutes (2) mit einem Klebeband (3), mit einer Vorratsrolle (5) zur Aufnahme des Klebebandes (3), mit einer Schneideinrichtung (11) zur Durchtrennung des Klebebandes (3), mit einer Greifeinrichtung (10) zum Greifen des freien Endes des Klebebandes (3), mit einer Wickeleinrichtung (12) zum Führen eines Abschnitts (44, 45) des Klebebandes (3) um das Bündelgut (2) und mit einer Klemmeinrichtung (9) zur Halterung eines freien Endes des Klebebandes (3), wobei die Greifeinrichtung (10) von einer Greifstellung, in der ein freies Ende des Klebebandes (3) an einer Klemmeinrichtung (9) greifbar ist, in eine Grundstellung, in der das freie Ende in einer vorgesehenen Länge von der Klemmeinrichtung (9) entfernt ist, bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundstellung das Klebeband (3) zwischen der Klemmeinrichtung (9) und der Greifeinrichtung (10) gespannt ist und dass eine mit der Schneideinrichtung verbundene Kontaktschwelle von dem Bündelgut aus gesehen hinter dem Klebeband angeordnet ist, so dass bei der Berührung der Kontaktschwelle durch Eindrücken des Bündelgutes (3) gegen das gespannte Klebeband die Schneideinrichtung (11) auslösbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (10) eine der Wickeleinrichtung (12) zugewandte Haftfläche (34) für die Klebeseite (13) des Klebebandes (3) hat und dass die Greifeinrichtung (10) in Grundstellung geöffnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (11) zwischen der Greifeinrichtung (10) und der Klemmeinrichtung (9) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (9) einen Amboss (36) und ein gegen den Amboss (36) vorgespanntes Federblech (37) hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (11) ein mit geringem Abstand von dem Amboss (36) entfernt angeordnetes Schneidwerkzeug (15) hat.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (12) eine bewegliche von einem Federelement (43) in Richtung Schwenkbacken (21, 22) vorgespannte Gegenbacke (23) zur Abstützung des Bündelgutes (2) hat, dass die Schwenkbacken (21, 22) mit Abstand von der Gegenbacke (23) schwenkbar gelagert sind und mit freien Enden an einer Kontur der Gegenbacke (23) anliegen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbacken (21, 22) an ihren aufeinander zuweisenden Flächen (38, 39) konvex gestaltet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenbacke (23) auf ihrer den Schwenkbacken (21, 22) zugewandten Seite eine konkave Wölbung (40) hat.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickeleinrichtung (12) einen Zahnriemen (24) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bandabzugseinrichtung (6) ein von einem Aktor (25) antreibbares Zugelement (27) hat, dass das Zugelement (27) zwischen der Vorratsrolle (5) und einer in einer Richtung drehbaren, das Klebeband (3) führenden Freilaufrolle (8) angeordnet ist und dass die Verbindung des Zugelementes (27) mit dem Aktor (25) einen Totgang oder einen Freigang hat, wobei der Totgang oder der Freigang zur Ermöglichung eine Zugbewegung des Klebebandes (3) ohne Mitnahme des Aktors (25) ausgebildet ist.
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