DE202008004087U1 - Vorrichtung zum Abbinden und Isolieren von elektrischen Leitern und/oder Bündeln von elektrischen Leitern - Google Patents

Vorrichtung zum Abbinden und Isolieren von elektrischen Leitern und/oder Bündeln von elektrischen Leitern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) zum Abbinden und Isolieren von elektrischen Leitern (2) und/oder Bündeln von elektrischen Leitern (2), mit
– mindestens einer Vorratsrolle (3) zur Aufnahme eines Kabelbandes (4),
– einem Trennelement (6) zum Schneiden von Klebebandabschnitten (7),
– einem Vorspannmittel (5) zum Halten des Klebebandes (4) beim Schneidevorgang,
– einem Motor (11) zum Antrieb eines Wickelelementes (9) sowie
– einer das Wickelelement (9) umfassenden Wickeleinheit (10),
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorspannmittel (5) als ein mit einem Greifer (26) versehenes Bandabzugsmittel ausgebildet ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Abbinden und Isolieren von elektrischen Leitern und/oder Bündeln von elektrischen Leitern mit mindestens einer Vorratsrolle zur Aufnahme eines Kabelbandes, einem Trennelement zum Schneiden von Klebebandabschnitten, einem Vorspannmittel zum Halten des Klebebandes beim Schneidevorgang, einem Motor zum Antrieb des Wickelelementes sowie einer das Wickelelement umfassenden Wickeleinheit.
  • Ein derartiges Verfahren lehrt beispielsweise die DE 202 005 020 136 U1 , bei der ein Trennelement vor der Öffnung eines Wickelelementes angeordnet und der elektrische Leiter auf einem Schiebeschlitten aufgelegt ist. Dieser Schiebeschlitten nimmt eine Relativbewegung hin zum Wickelelement vor, wobei der vor der Einführung des elektrischen Leiters in die Horizontalausnehmung angesetzte Klebebandabschnitt durch Rotation der Wickeleinrichtung an dem elektrischen Leiter befestigt wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abbinden und Isolieren von elektrischen Leitern und/oder Bündeln von elektrischen Leitern mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 derart weiterzubilden, daß der Abbinde-, Isolier- und/oder Bündelprozeß der elektrischen Leiter mittels eines Klebebandes schneller, zuverlässiger, einfacher und/oder wirtschaftlicher durchgeführt werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung die Standzeit der Vorrichtung zu erhöhen sowie die Reproduziergenauigkeit der Vorrichtung zu verbessern, d. h. daß die Präzision über eine Vielzahl von abgebundenen bzw. gebündelten elektrischen Leitern erhöht ist. Auch schwer zugängliche Bereiche von elektrischen Leitern (z. B. Abzweigungsbereiche von elektrischen Leitern und/oder Nahbereiche von an dem elektrischen Leiter angebrachten Steckern) sollen zuverlässig und ohne Komplikationen mittels der Maschine mit Klebebandabschnitten versehen werden können. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2–21.
  • Als Kern der Neuerung wird es angesehen, daß das Vorspannmittel als ein mit einem Greifer versehenes Bandabzugsmittel ausgebildet ist. Ein Greifer ermöglicht eine zuverlässige Ineingriffnahme abzuziehender Bänder, unterschiedlicher Geometrien und Dimensionierungen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Wickeleinheit wenigstens um eine im wesentlichen rechtwinklig zur Haupterstreckungsebene des elektrischen Leiters verlaufende Achse verdrehbar ist. Damit kann erreicht werden, daß mit einer Wickeleinrichtung, die so konstruiert ist, daß sie an einem Seitenbereich sehr niedrig bzw. flach baut, nah an „Problemzonen" (Bereiche, die in der Nähe von Steckern der elektrischen Leiter und/oder Abzweigungen der elektrischen Leiter liegen) herangefahren werden kann und dort ein Kabelbandabschnitt zuverlässig und mit hoher Präzision angesetzt und umwickelt werden kann. Als Haupterstreckungsrichtung des Leiters ist ein im wesentlichen geradliniger Abschnitt des Leiters zu verstehen. Beispielsweise kann ein Leiter L-förmig angeordnet sein. Der zu umwickelnde Schenkel der L-Form bildet mit seiner geradlinigen Erstreckung die jeweilige Haupterstreckungsrichtung.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Wickeleinheit beliebig verdrehbar ist, beispielsweise um 90, 180 und/oder 270°. Auch eine über 360° gehende Drehung kann vorteilhaft sein, um den Fertigungsprozeß zu beschleunigen. Durch beispielsweise eine 180° Drehung kann bei einer T-Abzweigung eines elektrischen Leiters ein ersten Schenkel nah an der Abzweigung umwickelt werden und anschließend nach der Verdrehung mit derselben Seitenfläche der Wickeleinheit zu der Abzweigung weisend ein weiterer Klebebandabschnitt relativ nah an der Abzweigung am zweiten Schenkel befestigt werden. Mit einer 90° betragenen Verdrehung kann zusätzlich auch der mittlere Schenkel der T-förmigen Leiterabzweigung ebenfalls mit dem flach bauenden Bereich zu der Abzweigung weisend, nahe herangefahren und ein Klebebandabschnitt an diesem Ort aufgebracht werden.
  • Damit dieser Prozeß ökonomisch durchgeführt werden kann, ist es vorteilhaft, zum Zwecke der Automatisierung die Verdrehung der Wickeleinheit mittels eines über einen Rechner angesteuerten Antriebs zu steuern bzw. zu regeln. Dieser Rechner kann neben der Verdrehung der Wickeleinheit auch Prozessparameter bezüglich des bevorrateten Bandabschnittes sowie dessen Abzugslänge als auch die Ausrichtung, Lage und Anordnung der Gesamtvorrichtung oder eines Teiles dieser, relativ zum zu bewickelnden/mit einem Klebebandabschnitt zu versehenden elektrischen Leiters kontrollieren und/oder ansteuern.
  • Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn die Wickeleinheit aus einer Baugruppe mit einem Wickeleinheitskopfteil und Wickeleinheitsfußteil ausgebildet ist und das Wickeleinheitskopfteil und das Wickeleinheitsfußteil miteinander lösbar und/oder modular verbunden sind. Durch die lösbare/modulare Anbindung des Wickeleinheitskopfteiles und Wickeleinheitsfußteiles wird es ermöglicht, durch eine geringfügige Änderung an der Vorrichtung (dem Austausch des Kopfteils), die Vorrichtung an unterschiedliche Klebebandarten und/oder unterschiedliche zu umwickelnde elektrische Leiter anzupassen. Insbesondere wenn an den Verbindungsflächen des Wickeleinheitskopfteiles und -fußteiles diese derart ausgebildet sind, daß beim Ansetzen des Kopfteiles an das Fußteil selbstzentrierende, führende Funktionen erfüllt werden, kann der Austausch eines Wickeleinheitskopfteiles erleichtert werden. In diesem Sinne ist eine „Verdrehsicherung", also eine unsymmetrische Ausbildung des Wickeleinheitskopfteiles von Vorteil, dadurch wird verhindert, daß dieses falsch, z. B. um 180° versetzt, auf das Wickeleinheitsfußteil angesetzt wird. Alternativ kann das Wickeleinheitskopfteil auch zu einer Mittellinie spiegelsymmetrisch ausgebildet sein, damit ist es belanglos in welcher Ausrichtung (einer ersten oder einer um 180° verdrehten) dieses an das Wickeleinheitsfußteil angesetzt wird.
  • Im weiteren wird vorgeschlagen, daß das Wickeleinheitskopfteil, die Wickeleinrichtung und das Wickeleinheitsfußteil den Antriebsmotor für die Wickeleinrichtung aufweisen. Da die Wickeleinrichtung das anwendungsspezifischere Bauteil ist, soll dieses an dem auswechselbaren Teil (Wickeleinheitskopfteil) angeordnet und das „anwendungsunspezifischere" Element (der Antriebsmotor) am Wickeleinheitsfußteil befestigt sein. Wenn das Wickeleinheitskopfteil und das Wickeleinheitsfußteil Antriebsübertragungsteile und/oder Kupplungsteile umfaßt, kann entweder die oben angeführte Anordnung des Antriebsmotors am Fußteil und die Wickeleinrichtung am Kopfteil realisiert werden oder auch, daß der Antriebsmotor an einem „starren", außerhalb von der Wickeleinheit angeordneten Bereich plaziert und dessen Antriebsfunktion über die Antriebsübertragungsteile und/oder Kupplungsteile an die Wickeleinrichtung übertragen wird.
  • Im weiteren wird vorgeschlagen, daß das Wickelrad als Bündelrad mit einer radialen Nut und/oder mit einer C-förmigen Ausnehmung zur Aufnahme des elektrischen Leiters ausgebildet ist und das Bündelrad drehbar in der Wickeleinheit gelagert ist. Hierfür muß der elektrische Leiter relativ zur C-förmigen Ausnehmung bzw. der radialen Nut des Bündelrades eingeführt werden, dies kann durch ein Aufeinanderzubewegen der Wickeleinheit und/oder des elektrischen Leiters erreicht werden. Im Stand der Technik ist der elektrische Leiter auf einem Schiebeschlitten gelagert und wird durch Verlagerung des Schiebeschlittens in die Öffnung der Wickeleinheit eingeführt. Neuerungsgemäß kann es auch vorgesehen sein, das Wickeleinheitskopfteil, die gesamte Wickeleinheit und/oder die gesamte Vorrichtung derart auszubilden, daß diese zu einem elektrischen Leiter derart hin bewegt werden kann, daß dieser in die radiale Nut bzw. die C-förmige Ausnehmung des Bündelrades eingebracht wird.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltungen der Neuerung enthält das Bündelrad wenigstens eine vorgespannte, beweglich gelagerte Formbacke. Diese Formbacke ist im Innenbereich der radialen und/oder C-förmigen Ausnehmung angeordnet und dient dazu, den aufzunehmenden elektrischen Leiter einerseits zu führen und/oder einen definierten Druck auf ihn auszuüben, um beispielsweise das an ihm zu befestigende Klebeband mittels eines definierten Anpressdruckes zu beaufschlagen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind wenigstens zwei Formbacken derart im Bündelrad beweglich gelagert, daß ein Schenkelende der Formbacken beweglich im Öffnungsbereich der radialen Nut und/oder C-förmigen Ausnehmung gelagert ist und die Formbacken den elektrischen Leiter zum Zentrum des Bündelrades führen und ihn zuverlässig mit einem definierten Anpressdruck beaufschlagen. Insbesondere, das die Vorspannung der Formbacke erzeugende Element kann verstellbar ausgebildet sein, sodaß eine definierte Anpreßkraft je nach Anwendungsfall eingestellt werden kann.
  • Ein weiterer neuerungsgemäßer Aspekt ist es, das Trennelement als Laser- und/oder Ultraschall- und/oder Laserschneidevorrichtung auszubilden. Ein derartiges Trennelement weist praktisch keine Verschleißspuren auf und erzeugt einen konstanten über beliebig viele Wiederholungen gleichbleibenden Schnitt. Alternativ kann das Trennmittel als mechanische Messerschnittvorrichtung und/oder Heißschnittvorrichtung ausgebildet sein. Das Trennmittel ist relativ zur Prozessrichtung des Klebebandes vor der Wickeleinheit angeordnet. Damit kann unmittelbar im Bereich vor der Wickeleinheit das Klebeband abgelängt werden und steht damit für den weiteren Prozeß (Einführung in die Ausnehmung des Bündelrades mit elektrischem Leiter) zur Verfügung.
  • An dem Vorspannmittel kann die Länge des Bandabzuges variabel eingestellt werden. Das Vorspannmittel ist als Abzugsschwinge, an deren freien Ende der Greifer angeordnet ist, ausgebildet. Diese Schwinge kann im wesentlichen als u-förmiger Lenker ausgebildet sein, der an einem Ende an der Basisplatte der Vorrichtung drehbar gelagert ist und am anderen Ende mit einem Greifer versehen ist. Der Innenraum des U-Lenkers dient als Aussparung, um während der Bewegung der Schwinge eine Berührung mit dem Wickeleinheitskopf zu verhindern. Zusätzlich kann die Schwinge mit Führungsmitteln versehen sein, die eine zuverlässige gleichbleibende Bewegung der Abzugsschwinge innerhalb des Prozessverfahrens gewährleistet. Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Greifer mit einem Antihaft-Bereich versehen ist, damit soll verhindert werden, daß das Klebeband an ihm anhaftet.
  • Die eigentliche Bandabzugsfunktion kann über das Vorspannmittel geschehen, vorteilhaft wird dies jedoch über eine separate Vorrichtung vorabgezogen. Das heißt, daß mittels einer Klebebandvorabzugseinrichtung das Klebeband von der Vorratsrolle aktiv abgezogen wird und in einen (Zwischen-)Lagerungszustand (z. B. frei durchhängend) gebracht wird und von diesem Bevorratungszustand zumindest phasenweise zum Vorspannmittel übergeht bzw. überführt wird. Dies hat den Vorteil, daß die aktive Bandabziehfunktion nicht von dem mit weiteren Funktionen versehenen Vorspannmittel erfüllt werden muß. Durch diese Funktionstrennung kann das Vorspannmittel auf seine Vorspannfunktion und seine Klebebandausrichtfunktion fokussiert konstruiert werden.
  • In einer einfachen konstruktiven Umsetzung der Klebebandabzugsvorrichtung weist diese wenigstens ein Arbeitsglied (z. B. einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder) und eine Hebemechanik auf, die zumindest bereichsweise in mittelbaren oder unmittelbaren Führungselementen eines Grundkörpers der Vorrichtung geführt werden. Durch diese Mechanik wird ein spannungsarmes Abziehen des Klebebandes aus dem Vorabzug, sozusagen ein Speicher für den anschließenden Trennschnitt und die nachfolgende Bündelung erreicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Wickeleinheit an einer Stirnseite des Bündelrades mit einer geringen Bauhöhe versehen. Das heißt die Wickeleinheit ist derart ausgelegt, daß zumindest ein Seitenbereich sehr schmal baut, damit die Wickeleinheit und der elektrische Leiter auch in geometrisch „schwierigen"/unzugänglichen Stellen, wie beispielsweise Steckerverbindungen, nah aneinander geführt werden können.
  • Durch die neuerungsgemäße Vorrichtung wird zuerst Klebeband bereitgestellt, das von einer Vorratsrolle gespendet/abgezogen wird. Das Klebeband kann entweder direkt von einem das Klebeband vorspannenden Vorspannmittel abgezogen werden oder in einem alternativen Zwischenschritt vor dem Vorspannmittel durch eine Klebebandvorabzugseinrichtung teilabgezogen werden. Wenn das Klebeband durch das Vorspannmittel vorgespannt ist, wird das Klebeband in Klebebandabschnitte mittels eines Trennelementes geschnitten. Anschließend erfolgt die Beaufschlagung des elektrischen Leiters mit dem Klebebandabschnitt und entweder gleichzeitig oder zeitlich versetzt erfolgt eine Relativbewegung des Klebebandabschnittes, so daß der elektrische Leiter in eine Ausnehmung der Wickeleinheit, hier in eine C-förmige oder Radialnutausnehmung, eingebracht wird. Dabei ist es erheblich, daß die Wickeleinheit zwischen einem ersten und einem zweiten Wickelvorgang um wenigstens eine im wesentlichen rechtwinklig zur Haupterstreckungsrichtung des elektrischen Leiters verlaufende Achse verdreht wird. Durch die Verdrehung der Wickeleinheit kann diese optimal zu dem mit Klebeband zu umwickelnden elektrischen Leiter angeordnet werden. Beispielsweise wenn die Wickeleinheit einseitig niedrig bauend ausgebildet ist und Klebebandabschnitte in den Nahbereich des elektrischen Leiters und dessen endseitigen Steckerverbindungen angeordnet werden sollen, kann durch das Verdrehen der Wickeleinheit derart, daß die schmalbauende Seite zu dem Steckerende des elektrischen Leiters weist eine Klebebandaufbringung nahe an Abzweigungen und/oder Steckeransätzen erreicht werden.
  • Der Vorspannprozeß umfaßt ein Vorspannmittel, das vor dem Trennprozeß mittels eines Greifers das freie Ende des Klebebandabschnittes greift und durch eine Bewegung derart spannt, daß der Schneideprozeß in einem gespannten Zustand des Klebebandes vollzogen werden kann, was die Schnittgenauigkeit erhöht sowie den Verschleiß des Trennelements reduziert.
  • Vor dem Vorspannprozeß kann mittels einer Klebebandvorabzugseinrichtung Klebeband von der Vorratsrolle zumindest abschnittsweise abgezogen werden und damit diese Bandabzugsfunktion von dem Vorspannmittel auf die Klebebandvorabzugseinrichtung übertragen werden, sodaß die Auslegungen des Vorspannmittels gezielter auf die Funktionen Lage, Genauigkeit und definierter Spannwert ausgelegt werden kann. Der Trennprozeß kann über ein thermisches, mechanisches, Ultraschall- und/oder Laserverfahren ausgeführt werden.
  • Die Neuerung ist anhand von Ausführungsbeispielen in Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Darstellung der neuerungsgemäßen Gesamtvorrichtung;
  • 2 eine schematische Seitenansicht gem. 1;
  • 3 eine vergrößerte Detailansicht gem. Detail A aus 2;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Wickeleinheit in Wickelkopf und Wickeleinheit zusammengesetzten Zustand.
  • Die Vorrichtung 1 zum Abbinden und Isolieren eines elektrischen Leiters 2 weist eine Vorratsrolle 3 auf, auf der ein Klebeband 4 aufgewickelt ist. Dieses Klebeband 4 wird über ein Vorspannmittel 5 gehalten, so daß es während des Schneidvorgangs, bei dem ein Trennelement 6 das Klebeband 4 in Klebebandabschnitte 7 schneidet. Das abgeschnittene Klebeband 7 wird mit dem Leiter 2 in eine c-förmige und/oder radial nutartige Ausnehmung 8 eines Wickelelementes 9 eingeführt. Dabei ist das Wickelelement 9 in einer Wickeleinheit 10 eingebunden. Das Wickelelement wird durch einen Motor 11 in Drehbewegung versetzt. Ferner ist ein aus Zeichnungsfigur 1 erkennbar, daß die Wickeleinheit 10 drehbeweglich an der Gesamtvorrichtung 1 über entsprechende Lagerungselemente 12, 12' drehbar befestigt ist. Die hierbei erreichte Verdrehbarkeit der Winkeleinheit 10 ist damit im wesentlichen rechtwinklig zur Haupterstreckungsrichtung 13 des elektrischen Leiters verdrehbar. Die Drehachse 14 der Wickeleinheit 10 ist mit dem Bezugszeichen 14 gekennzeichnet.
  • Ein weiterer Motor 15, der vorzugsweise über einen Rechner angesteuert wird, ermöglicht eine gezielte definierte Verdrehung der Wickeleinheit 10 um die Achse 14. So werden unter anderem Verdrehungen um 90, 180 und/oder 270° ermöglicht. Auch der Motor 11 des Wickelelementes 9 kann über einen Rechner angesteuert werden.
  • Insbesondere in Zeichnungsfigur 4 ist die Wickeleinheit 10 in einer Seitenansicht dargestellt. Dabei ist erkennbar, daß diese aus einer Baugruppe besteht, welche einen Wickeleinheitskopfteil 16 und einen Wickeleinheitsfußteil 17 aufweist. Diese beiden Teile 16, 17 sind dabei lösbar und modular miteinander verbunden. Ferner ist das Wickelelement 9 am Wickeleinheitskopfteil 16 und der Antriebsmotor 11 am Wickeleinheitsfußteil 17 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform weisen beide Teile 16, 17 Übertragungsteile 18, 18', 18'' in Form von Zahnrädern auf, diese übertragen von der Antriebswelle 19 des Motors 11 ein Drehmoment auf ein erstes Zahnrad 18 und dieses über zwei mit dem ersten Zahnrad 18 in Eingriff stehenden weiteren Zahnrädern 18', 18'' das Drehmoment zum Wickelelement 9, das als Bündelrad 20 mit an deren Umfang angeordneten Zahnradzähnen 21 ausgebildet ist, überträgt. Bei dieser Drehbewegung dreht sich das zylindrisch ausgebildete Bündelrad 20 um seine Zylinderachse 22.
  • Das Bündelrad 20 umfaßt zwei vorgespannte, beweglich gelagerte Formbacken 23, 23', diese dienen dazu, das Einfahren eines Leiters 2 in die c-förmige und/oder radialnutartige Ausnehmung 8 des Wickelelementes 9 bzw. des Bündelrades 20 zu vereinfachen (Zentrier- und Führungsfunktion) und durch die Vorspannung der Formbacken 23, 23' den mit einem Klebebandabschnitt 7 versehenen Leiter 2 mit einem definierten Druck zu beaufschlagen. Dabei haben die Formbacken 23, 23' die Form eines Winkelhebels, der an einem Ende im Bereich der Öffnung 24 der Radialnut und/oder der c-förmigen Ausnehmung 8 drehbeweglich gelagert ist und an dem anderen Ende des Winkelhebels dieser über ein Vorspannelement 25 (z. B. eine Feder) vorgespannt wird.
  • Das das Klebeband 4 vor dessen Ablängung vorspannende Vorspannmittel 5 ist mit einem Greifer 26 versehen, vgl. 3. Das Vorspannmittel 5 ist als c-förmige Abzugsschwinge 33 ausgebildet, das an einem Ende an der Vorrichtung 1 drehbeweglich gelagert ist und am anderen Ende den Greifer 26 aufweist. Durch Veränderung des Bewegungsradius der Abzugsschwinge 33 und/oder durch Verstellung der Position des Greifers 26 kann die Vorspannkraft und/oder die Länge des abzuziehenden Klebebandes 4 eingestellt werden.
  • Zum Schneiden des Klebebandes 4 in Klebebandabschnitt 7 kann neben der üblichen Wahl einer mechanischen Messerschnittvorrichtung das Trennmittel 6 auch als Heißschneidevorrichtung und/oder als Ultraschallschneidevorrichtung ausgebildet werden.
  • Aus den Zeichnungsfiguren 1 und 2 geht eine Klebebandvorabzugseinrichtung 27 hervor, die das auf der Vorratsrolle 3 bevorratete Klebeband 4 vor dem eigentlichen Klebebandvorspannmittel 5 vorabzieht. Insbesondere in 2 ist eine Ausnehmung 28 erkennbar, in der eine Umlenkrolle 29, die Bestandteil der Klebebandvorabzugseinrichtung 27 ist, zwischen zwei Endlagen I, II hin- und herbewegbar ist. Wenn die Umlenkrolle 29 in Richtung Endlage I bewegt wird, wird das Klebeband 4 von der Vorratsrolle 3 abgerollt. Sobald das Vorspannmittel 5 das Klebeband 4 greift und daran zieht, um eine gewünschte Klebebandlänge an dem Trennelement 6 vorbeizuziehen, damit nach dessen Abtrennvorgang ein definiert langer Klebebandabschnitt 7 gebildet wird, bewegt sich die Umlenkrolle 29 entsprechend in die Endlage II zurück. Folglich werden bei der Abzugsphase des Vorspannmittels 5 geringe Kräfte zum Bewegen des Klebebandes 4 benötigt.
  • Die Klebebandvorabszugseinrichtung 27 wird zumindest zum Teil durch die Ausnehmung 28 und der Bewegung der Umlenkrolle 29 innerhalb dieser Ausnehmung 28 unmittelbar von einem Führungselement des Grundkörpers 30 der Vorrichtung geführt. Dieser Grundkörper 30 besitzt eine weitere Ausnehmung 31, die eine Führung der Abzugsschwinge 33 des Vorspannmittels 5 gewährleistet und damit trotz der verwindungsanfälligen c-förmigen Geometrie der Abzugsschwinge 33 bei deren Belastung eine geführte und sichere Bewegung gewährleistet.
  • Die Wickeleinheit 10 ist so konstruiert, daß sie wenigstens an einer Stirnseite 32, 32' des Bündelrades 20 und/oder der gesamten Wickeleinheit 10 eine geringe Bauhöhe aufweist. Diese geringe Bauhöhe ist notwendig, um ein möglichst nahes Aneinanderfahren von dem Wickelelement 9 und dem Leiter 2 zu gewährleisten. Insbesondere der Motor 11, der sich in Zeichnungsfigur 2 links von dem Bündelrad 20 befindet, kann bei einem relativen Zueinanderfahren des Wickelelementes 9 und des Leiters 2 durch seine Bauhöhe ein Hindernis vor allem bei z. B. Steckeranschlüssen oder Abzweigungen des Leiters darstellen, so daß durch eine 180°-Drehung der Wickeleinheit 10 um die Achse 14 eine vorzugsweise über die gesamte Stirnfläche 32' der Wickeleinheit 10 flach ausgebildeter Bereich ein relatives Zueinanderbringen des Wickelelementes 9 und des Leiters 2 ermöglicht. Dabei sind ausdrücklich nicht nur Bauelemente des Wickeleinheitfußteils 17 betroffen, sondern auch eine derartige Auslegung des Wickeleinheitkopfteils 16, das dieses nur an einer Stirnseite 32' flach gebaut ist und damit durch die Verdrehung um die Achse 14 einen verfahrenstechnischen Vorteil beim Zusammenführen des Leiters 2 und des Wickelelementes 9 bietet.
  • Um den Leiter 2 oder ein Leiterbündel (z. B. einen Kabelbaum) in die Radialnut und/oder c-förmige Ausnehmung 8 einzubringen, also eine Relativbewegung zu erreichen, kann der Leiter 2 entsprechend Pfeil B zur Vorrichtung 1 und/oder die Vorrichtung 1, die Wickeleinheit 10 und/oder das Wickelelement 9 zum Leiter 2 verlagert werden. Hierfür kann die Gesamtvorrichtung 1 verfahrbar mit dem Untergrund befestigt sein und zur Automatisierung über einen Rechner angesteuert werden. Auch eine zur Achse 14 axial veränderbare Lagerung der Wickeleinheit 10 würde die Relativbewegung zwischen Leiter 2 und Wickelelement 9 ermöglichen.

Claims (21)

  1. Vorrichtung (1) zum Abbinden und Isolieren von elektrischen Leitern (2) und/oder Bündeln von elektrischen Leitern (2), mit – mindestens einer Vorratsrolle (3) zur Aufnahme eines Kabelbandes (4), – einem Trennelement (6) zum Schneiden von Klebebandabschnitten (7), – einem Vorspannmittel (5) zum Halten des Klebebandes (4) beim Schneidevorgang, – einem Motor (11) zum Antrieb eines Wickelelementes (9) sowie – einer das Wickelelement (9) umfassenden Wickeleinheit (10), dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannmittel (5) als ein mit einem Greifer (26) versehenes Bandabzugsmittel ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinheit (10) wenigstens um eine im wesentlichen rechtwinklig zur Haupterstreckungsrichtung (13) des elektrischen Leiters (2) verlaufende Achse (14) verdrehbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinheit (10) um 90, 180 und/oder 270° verdrehbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Wickeleinheit (10) mittels eines über einen Rechner angesteuerten Antriebes (15) steuer- und regelbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinheit (10) aus einer Baugruppe mit einem Wickeleinheitskopfteil (16) und einem Wickeleinheitsfußteil (17) ausgebildet ist und das Wickeleinheitskopfteil (16) und das Wickeleinheitsfußteil (17) miteinander lösbar und/oder modular verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeleinheitskopfteil (16) des Wickelelementes (9) und das Wickeleinheitsfußteil (17) den Antriebsmotor (11) für das Wickelelement (9) aufweisen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickeleinheitskopfteil (16) und das Wickeleinheitsfußteil (17) Antriebsübertragungsteile (18, 18', 18'') und/oder Kupplungsteile umfaßt.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelelement (9) als zylindrisches Bündelrad (20) mit einer radialen Nut und/oder C-förmigen Ausnehmung (8) zur Aufnahme des elektrischen Leiters (2) ausgebildet ist und das Bündelrad (20) rotatorisch antreibbar in der Wickeleinheit (10) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bündelrad (20) wenigstens eine vorgespannte, beweglich gelagerte Formbacke (23, 23') umfaßt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Formbacken (23, 23') derart im Bündelrad (20) drehbeweglich gelagert sind, daß ein Schenkelende der Formbacke (23, 23') drehbeweglich in zur Öffnung (24) der radialen Nut und/oder der C-förmigen Ausnehmung (8) gerichtet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Formbacke (23, 23') mit einer weiteren Formbacke (23') oder einem anderen Element zusammen einen im wesentlichen zum Zentrum (22) des Bündelrades (20) gerichteten Zentrierungs- und/oder Führungsbereich bildet.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannmittel (5) bezüglich der Länge des Bandabzuges einstellbar ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorspannmittel (5) eine Abzugsschwinge (33) aufweist an deren freien Endseite der Greifer (26) angeordnet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11–13, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (26) mit Antihaftbereichen versehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) als Ultraschall- und/oder Laserschneidevorrichtung ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel (6) als mechanische Messerschnittvorrichtung und/oder Heißschnittvorrichtung ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement (6) relativ zur Prozessrichtung des Klebebandes (4) vor der Wickeleinheit (10) angeordnet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Klebebandvorabzugseinrichtung (27) das Klebeband (4) von der Vorratsrolle (3) aktiv abziehbar und in einen Lagerungszustand (I) bewegbar ist und von diesem Bevorratungszustand (I) zumindest phasenweise zum Vorspannmittel (5) übergeht.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebebandvorabzugseinrichtung (27) wenigstens ein Arbeitsglied und eine Hebemechanik umfaßt sowie zumindest bereichsweise in mittelbaren oder unmittelbaren Führungselementen (28) eines Grundkörpers (30) der Vorrichtung (1) geführt wird.
  20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeleinheit (10) an einer Stirnseite (32, 32') des Bündelrades (20) eine geringe Bauhöhe aufweist.
  21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wickelelement (9), die Wickeleinheit (10) und/oder die Gesamtvorrichtung (1) relativ zum Leiter (2) verlagerbar ist.
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