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Technisches Gebiet
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Vorrichtung für Lebensmittelverarbeitung, insbesondere eine Zubereitungseinrichtung für Mehlgebäckteig.
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Stand der Technik
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Das Mehlgebäck ist ein Bestandteil der menschlichen Esskultur, insbesondere der Kuchen. Er hat eine feine Form und einen einzigartigen Geschmack und bietet hohe Wärme. Deshalb ist der Kuchen ein beliebtes Lebensmittel. Vor dem Backen des Kuchens soll ein Teig aus dem Mehl zubereitet. Bei vielen Kuchen wird es ausgewählt, essbare natürliche Pflanzen oder pharmazeutische Zusammensetzungen im Teil hinzufügen, z.B. Eier, Datteln, Kürbisse, Lilien etc. Um eine gleichmäßige Verteilung von solchen hinzugefügten Zusammensetzungen im Teig zu gewährleisten, kann der Bäcker das vorstehende Ziel lediglich durch das Rühren hoher Geschwindigkeit erreichen, so dass der gebackene Kuchen fein, weich und zart ist. Jedoch sind die Produkte aus dem Stand der Technik meist geeignet für die Haushaltsproduktion und sie haben eine komplizierte Bedienung. Deswegen ist die Wirkung des zubereiteten Teigs unbefriedigend.
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Inhalt der Erfindung
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Es ist das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Zubereitungseinrichtung für Mehlgebäckteig zur Verfügung zu stellen. Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache Struktur und kann den Mehl und die Zusatzstoffe gleichmäßig vermischen, um einen Teig zuzubereiten, der geeignet für das Backen ist. Um die vorstehenden technischen Probleme zu lösen, betrifft eine technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters:
Eine Zubereitungseinrichtung für Mehlgebäckteig, welche ein Zutatenmagazin, eine einstufige Mischeinrichtung und eine zweistufige Mischeinrichtung aufweist, wobei das Zutatenmagazin ein Mehlmagazin und ein Zutatenflüssigkeitsmagazin aufweist, und wobei das Mehlmagazin und das Zutatenflüssigkeitsmagazin jeweils mit einer ersten Einlassöffnung und einer zweiten Einlassöffnung verbunden sind, die sich an den beiden Enden des Oberteils der einstufigen Mischeinrichtung befinden, und wobei eine horizontale Platte in der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der horizontalen Platte zwei Spiralschubeinrichtungen versetzt von oben nach unten angeordnet sind, und wobei die Auslassöffnung über ein Lecknetz der einstufigen Mischeinrichtung mit der Einlassöffnung am Oberteil der zweistufigen Mischeinrichtung verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung mit einem Entladungsrohr verbunden ist, und wobei in der zweistufigen Mischeinrichtung eine Vibrationseinrichtung angeordnet ist, und wobei die Vibrationseinrichtung ein Zylindersieb aufweist, und wobei an der Innenwand des Zylindersiebs in der axialen Richtung mehrere Leckschrägplatten versetzt einreihend angeordnet sind, und wobei die Leckschrägplatte mit einem Leckloch versehen ist, und wobei an der Außenwand des Zylindersiebs ein Vibrationsmotor angeordnet ist.
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Bevorzugt ist ein Rührblatt im Zutatenflüssigkeitsmagazin angeordnet, wobei das Rührblatt über eine erste Welle mit einem ersten Elektromotor außerhalb des Zutatenflüssigkeitsmagazins verbunden ist.
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Bevorzugt ist das Zylindersieb vertikal unterhalb des Lecknetzes platziert. Bevorzugt weist die Spiralschubeinrichtung eine zweite Welle auf, wobei an einem Ende der zweiten Welle eine spiralförmige Schaufel angeordnet ist, und wobei ein Ende der zweiten Welle sich suspendierend in der einstufigen Mischeinrichtung befindet, und wobei das andere Ende an den zwei Lagersitzen mit einer identischen Höhe außerhalb der einstufigen Mischeinrichtung tragend angeordnet und mit einem dritten Elektromotor verbunden ist.
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Bevorzugt ist ein Magnetventil an der Verbindungsstelle zwischen dem Zutatenflüssigkeitsmagazin und der zweiten Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet.
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In Arbeit werden die benötigten Zutatenstoffe in Pulver zerkleinert, dann werden die Stoffspulver im Zutatenflüssigkeitsmagazin zugegeben. Der erste Elektromotor wird dann eingeschaltet. Das Rührblatt mischt die Stoffspulver mit der Eierflüssigkeit und dem Wasser schlägt sie, bis eine gleichmäßig gemischte Mischungsflüssigkeit aus den Stoffspulvern, dem Wasser und der Eierflüssigkeit im ganzen Zutatenflüssigkeitsmagazin zubereitet wird. Dann wird der erste Elektromotor ausgeschaltet. Das Magnetventil und der zweite Elektromotor werden eingeschaltet. Die Mischungsflüssigkeit im Zutatenflüssigkeitsmagazin tritt durch die zweite Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung ein. Der zweite Elektromotor treibt die zweite Welle in eine Drehung an. Die spiralförmige Schaufel schiebt die Mischungsflüssigkeit, so dass sie sich an der horizontalen Platte gegen die erste Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung bewegt. Das Mehl im Mehlmagazin tritt durch die erste Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung ein und bildet mit der Mischungsflüssigkeit unter der Schubwirkung der spiralförmigen Schaufel eine Teigmasse aus, die sich zur Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung bewegt und unter der einfachen Schneidwirkung des Lecknetzes in die Leckschrägplatten des Zylindersiebes in der zweistufigen Mischeinrichtung eintritt. Der Vibrationsmotor wird eingeschaltet. Der Vibrationsmotor treibt das Zylindersieb und die Leckschrägplatten im Zylindersieb in eine Vibration an. Die Teigmasse fällt auf die Leckschrägplatte und bewegt sich entlang der Leckschrägplatte nach unten. Während der Abwärtsbewegung fällt die Teigmasse durch die Lecklöcher an der Leckschrägplatte auf die untenliegende Leckschrägplatte oder die Teigmasse geht durch das Siebnest des Zylindersiebs. Nach dem Leckprozess von den mehreren Leckschrägplatten und unter der Schneidwirkung des Siebnestes des vibrierten Zylindersiebs wird eine sekundäre Mischung der Teigmasse realisiert. Die Teigmasse häuft am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung an und ein geeigneter Teig entsteht. Die geeigneten Teige werden aus dem Entladungsrohr abgelassen und gesammelt.
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Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache Struktur und ein angemessenes Design. Es führt zwei Mischungen aus und realisiert eine gleichmäßige Mischung von Stoffen, Eierflüssigkeit, Wasser und Mehl, so dass ein geeigneter Teig zubereitet wird.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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Die einzige Figur zeigt eine schematische Strukturansicht der Zubereitungseinrichtung für Mehlgebäckteig in einer ausführlichen Ausführungsform.
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Ausführliche Ausführungsform
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Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird vorliegendes Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken.
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Wie in 1 dargestellt, eine Zubereitungseinrichtung für Mehlgebäckteig, welche ein Zutatenmagazin, eine einstufige Mischeinrichtung 25 und eine zweistufige Mischeinrichtung 30 aufweist, wobei das Zutatenmagazin ein Mehlmagazin 40 und ein Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 aufweist, und wobei das Mehlmagazin 40 und das Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 jeweils mit einer ersten Einlassöffnung und einer zweiten Einlassöffnung verbunden sind, die sich an den beiden Enden des Oberteils der einstufigen Mischeinrichtung 25 befinden, und wobei eine horizontale Platte 24 in der einstufigen Mischeinrichtung 25 angeordnet ist, und wobei an der horizontalen Platte 24 zwei Spiralschubeinrichtungen versetzt von oben nach unten angeordnet sind, und wobei die Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung 25 mit der Einlassöffnung am Oberteil der zweistufigen Mischeinrichtung 30 verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung 30 über ein Lecknetz 26 mit einem Entladungsrohr 33 verbunden ist, und wobei in der zweistufigen Mischeinrichtung 30 eine Vibrationseinrichtung angeordnet ist, und wobei die Vibrationseinrichtung ein Zylindersieb 34 aufweist, und wobei das Zylindersieb 34 vertikal unterhalb des Lecknetzes 26 platziert ist, und wobei an der Innenwand des Zylindersiebs 34 in der axialen Richtung mehrere Leckschrägplatten 31 versetzt einreihend angeordnet sind, und wobei die Leckschrägplatte 31 mit einem Leckloch 32 versehen ist, und wobei an der Außenwand des Zylindersiebs 34 ein Vibrationsmotor 35 angeordnet ist. Ein Rührblatt 12 ist im Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 angeordnet, wobei das Rührblatt 12 über eine erste Welle 13 mit einem ersten Elektromotor 14 außerhalb des Zutatenflüssigkeitsmagazins 10 verbunden ist. Die Spiralschubeinrichtung weist eine zweite Welle 22 auf, wobei an einem Ende der zweiten Welle 22 eine spiralförmige Schaufel 23 angeordnet ist, und wobei ein Ende der zweiten Welle sich suspendierend in der einstufigen Mischeinrichtung 25 befindet, und wobei das andere Ende an den zwei Lagersitzen 21 mit einer identischen Höhe außerhalb der einstufigen Mischeinrichtung 25 tragend angeordnet und mit einem dritten Elektromotor 20 verbunden ist. Ein Magnetventil 11 ist an der Verbindungsstelle zwischen dem Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 und der zweiten Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung 25 angeordnet.
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In Arbeit werden die benötigten Zutatenstoffe in Pulver zerkleinert, dann werden die Stoffspulver im Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 zugegeben. Der erste Elektromotor 14 wird dann eingeschaltet. Das Rührblatt 12 mischt die Stoffspulver mit der Eierflüssigkeit und dem Wasser schlägt sie, bis eine gleichmäßig gemischte Mischungsflüssigkeit aus den Stoffspulvern, dem Wasser und der Eierflüssigkeit im ganzen Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 zubereitet wird. Dann wird der erste Elektromotor 14 ausgeschaltet. Das Magnetventil 11 und der zweite Elektromotor 20 werden eingeschaltet. Die Mischungsflüssigkeit im Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 tritt durch die zweite Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung ein. Der zweite Elektromotor 20 treibt die zweite Welle in eine 22 Drehung an. Die spiralförmige Schaufel schiebt die Mischungsflüssigkeit, so dass sie sich an der horizontalen Platte gegen die erste Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung bewegt. Das Mehl im Mehlmagazin 40 tritt durch die erste Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung ein und bildet mit der Mischungsflüssigkeit unter der Schubwirkung der spiralförmigen Schaufel eine Teigmasse aus, die sich zur Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung bewegt und unter der einfachen Schneidwirkung des Lecknetzes in die Leckschrägplatten 31 des Zylindersiebes in der zweistufigen Mischeinrichtung 30 eintritt. Der Vibrationsmotor 35 wird eingeschaltet. Der Vibrationsmotor 35 treibt das Zylindersieb 34 und die Leckschrägplatten 31 im Zylindersieb 34 in eine Vibration an. Die Teigmasse fällt auf die Leckschrägplatte und bewegt sich entlang der Leckschrägplatte nach unten. Während der Abwärtsbewegung fällt die Teigmasse durch die Lecklöcher an der Leckschrägplatte auf die untenliegende Leckschrägplatte oder die Teigmasse geht durch das Siebnest des Zylindersiebs 34. Nach dem Leckprozess von den mehreren Leckschrägplatten 31 und unter der Schneidwirkung des Siebnestes des vibrierten Zylindersiebs 34 wird eine sekundäre Mischung der Teigmasse realisiert. Die Teigmasse häuft am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung 30 an und ein geeigneter Teig entsteht. Die geeigneten Teige werden aus dem Entladungsrohr 33 abgelassen
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Zusammenfassend betrifft das vorliegende Gebrauchsmuster das Gebiet der Vorrichtung für Lebensmittelverarbeitung, insbesondere eine Zubereitungseinrichtung für Mehlgebäckteig. Die Einrichtung weist ein Zutatenmagazin, eine einstufige Mischeinrichtung und eine zweistufige Mischeinrichtung auf, wobei das Zutatenmagazin ein Mehlmagazin und ein Zutatenflüssigkeitsmagazin aufweist, und wobei das Mehlmagazin und das Zutatenflüssigkeitsmagazin jeweils mit einer ersten und einer zweiten verbunden sind, die sich an den beiden Enden des Oberteils der einstufigen Mischeinrichtung befinden, und wobei eine horizontale Platte in der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der horizontalen Platte zwei Spiralschubeinrichtungen versetzt von oben nach unten angeordnet sind, und wobei die Auslassöffnung über ein Lecknetz der einstufigen Mischeinrichtung mit der Einlassöffnung am Oberteil der zweistufigen Mischeinrichtung verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung mit einem Entladungsrohr verbunden ist, und wobei in der zweistufigen Mischeinrichtung eine Vibrationseinrichtung angeordnet ist, und wobei die Vibrationseinrichtung ein Zylindersieb aufweist, und wobei an der Innenwand des Zylindersiebs in der axialen Richtung mehrere Leckschrägplatten versetzt einreihend angeordnet sind, und wobei die Leckschrägplatte mit einem Leckloch versehen ist, und wobei an der Außenwand des Zylindersiebs ein Vibrationsmotor angeordnet ist. Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache Struktur und ein angemessenes Design. Es führt zwei Mischungen aus und realisiert eine gleichmäßige Mischung von Stoffen, Eierflüssigkeit, Wasser und Mehl, so dass ein geeigneter Teig zubereitet wird.