DE202014105692U1 - Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig - Google Patents

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C1/00Mixing or kneading machines for the preparation of dough
    • A21C1/06Mixing or kneading machines for the preparation of dough with horizontally-mounted mixing or kneading tools; Worm or screw mixers
    • A21C1/065Worm or screw mixers, e.g. with consecutive mixing receptacles

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Abstract

Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Zutatenmagazin, eine einstufige Mischeinrichtung (25) und eine zweistufige Mischeinrichtung (30) aufweist, wobei das Zutatenmagazin ein Mehlmagazin (40) und ein Zutatenflüssigkeitsmagazin (10) aufweist, und wobei das Mehlmagazin und das Zutatenflüssigkeitsmagazin jeweils mit einer ersten Einlassöffnung und einer zweiten Einlassöffnung verbunden sind, die sich an den beiden Enden des Oberteils der einstufigen Mischeinrichtung (25) befinden, und wobei eine horizontale Platte (24) in der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der horizontalen Platte zwei Spiralschubeinrichtungen versetzt von oben nach unten angeordnet sind, und wobei die Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung mit der Einlassöffnung am Oberteil der zweistufigen Mischeinrichtung (30) verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung mit einem Entladungsrohr verbunden ist, und wobei der Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung weiter mit einem Gebläse (34) verbunden ist, und wobei in der zweistufigen Mischeinrichtung mehrere Leckschrägplatten (31) von oben nach unten versetzt einreihend angeordnet sind, und wobei die Leckschrägplatte mit mehreren Lecklöchern versehen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet der Vorrichtung für Lebensmittelverarbeitung, insbesondere eine Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig.
  • Stand der Technik
  • Der Kuchen ist ein Bestandteil der menschlichen Esskultur. Er hat eine feine Form und einen einzigartigen Geschmack und bietet hohe Wärme. Deshalb ist der Kuchen ein beliebtes Lebensmittel. Vor dem Backen des Kuchens soll ein Teig aus dem Mehl zubereitet. Bei vielen Kuchen wird es ausgewählt, essbare natürliche Pflanzen oder pharmazeutische Zusammensetzungen im Teil hinzufügen, z.B. Eier, Datteln, Kürbisse, Lilien etc. Um eine gleichmäßige Verteilung von solchen hinzugefügten Zusammensetzungen im Teig zu gewährleisten, kann der Bäcker das vorstehende Ziel lediglich durch das Rühren hoher Geschwindigkeit erreichen, so dass der gebackene Kuchen fein, weich und zart ist. Jedoch sind die Produkte aus dem Stand der Technik meist geeignet für die Haushaltsproduktion und sie haben eine komplizierte Bedienung. Deswegen ist die Wirkung des zubereiteten Teigs unbefriedigend.
  • Inhalt der Erfindung
  • Es ist das Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters, eine Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig zur Verfügung zu stellen. Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache Struktur und kann den Mehl und die Zusatzstoffe gleichmäßig vermischen, um einen Teig zuzubereiten, der geeignet für das Backen ist.
  • Um die vorstehenden technischen Probleme zu lösen, betrifft eine technische Lösung des vorliegenden Gebrauchsmusters:
    Eine Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig, welche ein Zutatenmagazin, eine einstufige Mischeinrichtung und eine zweistufige Mischeinrichtung aufweist, wobei das Zutatenmagazin ein Mehlmagazin und ein Zutatenflüssigkeitsmagazin aufweist, und wobei das Mehlmagazin und das Zutatenflüssigkeitsmagazin jeweils mit einer ersten Einlassöffnung und einer zweiten Einlassöffnung verbunden sind, die sich an den beiden Enden des Oberteils der einstufigen Mischeinrichtung befinden, und wobei eine horizontale Platte in der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der horizontalen Platte zwei Spiralschubeinrichtungen versetzt von oben nach unten angeordnet sind, und wobei die Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung mit der Einlassöffnung am Oberteil der zweistufigen Mischeinrichtung verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung mit einem Entladungsrohr verbunden ist, und wobei der Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung weiter mit einem Gebläse verbunden ist, und wobei in der zweistufigen Mischeinrichtung mehrere Leckschrägplatten von oben nach unten versetzt einreihend angeordnet sind, und wobei die Leckschrägplatte mit mehreren Lecklöchern versehen ist.
  • Bevorzugt ist eine Zerkleinerungseinrichtung im Zutatenflüssigkeitsmagazin angeordnet, wobei die Zerkleinerungseinrichtung einen mit den Löchern versehenen Käfig aufweist, und wobei im Käfig ein Zerkleinerungsschneidkopf angeordnet ist, und wobei der Zerkleinerungsschneidkopf über eine erste Welle mit einem ersten Elektromotor außerhalb des Zutatenflüssigkeitsmagazins verbunden ist.
  • Bevorzugt ist weiter ein Rührblatt unterhalb des Zerkleinerungsschneidkopfs im Käfig angeordnet, wobei das Rührblatt über eine zweite Welle mit dem zweiten Elektromotor außerhalb des Zutatenflüssigkeitsmagazins verbunden ist.
  • Bevorzugt weist die Spiralschubeinrichtung eine dritte Welle auf, wobei an einem Ende der dritten Welle eine spiralförmige Schaufel angeordnet ist, und wobei ein Ende der dritten Welle sich suspendierend in der einstufigen Mischeinrichtung befindet, und wobei das andere Ende an den zwei Lagersitzen mit einer identischen Höhe außerhalb der einstufigen Mischeinrichtung tragend angeordnet und mit einem dritten Elektromotor verbunden ist.
  • Bevorzugt ist ein Magnetventil an der Verbindungsstelle zwischen dem Zutatenflüssigkeitsmagazin und der zweiten Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet.
  • In Arbeit werden die benötigten Zutaten, wie Datteln, Kürbisse etc, in den Käfig des Zutatenflüssigkeitsmagazins gelegt. Der erste Elektromotor wird eingeschaltet. Der Zerkleinerungsschneidkopf dreht und zerkleinert die Stoffe im Käfig in Pulver. Dann wird der erste Elektromotor ausgeschaltet. Eine passende Menge an Eierflüssigkeit und Wasser wird im Zutatenflüssigkeitsmagazin zugegeben. Dann wird der zweite Elektromotor eingeschaltet. Das Rührblatt mischt die Stoffspulver in die Eierflüssigkeit und Wasser im Käfig, schlägt sie und schleudert die Mischung von den drei durch die Löcher am Käfig aus dem Käfig, bis eine gleichmäßig gemischte Mischungsflüssigkeit aus den Stoffspulvern, dem Wasser und der Eierflüssigkeit im ganzen Zutatenflüssigkeitsmagazin zubereitet wird. Dann wird der zweite Elektromotor ausgeschaltet. Das Magnetventil und der dritte Elektromotor werden eingeschaltet. Die Mischungsflüssigkeit im Zutatenflüssigkeitsmagazin tritt durch die zweite Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung ein. Der dritte Elektromotor treibt die dritte Welle in eine Drehung an. Die spiralförmige Schaufel schiebt die Mischungsflüssigkeit, so dass sie sich an der horizontalen Platte gegen die erste Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung bewegt. Das Mehl im Mehlmagazin tritt durch die erste Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung ein und bildet mit der Mischungsflüssigkeit unter der Schubwirkung der spiralförmigen Schaufel eine Teigmasse aus, die sich zur Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung bewegt und in die zweistufige Mischeinrichtung eintritt. Die Teigmasse fällt auf der Leckschrägplatte und bewegt sich entlang der Leckschrägplatte nach unten. Während der Abwärtsbewegung fällt die Teigmasse durch die Lecklöcher an der Leckschrägplatte. Nach den Leckprozessen von den mehreren Leckschrägplatten wird die zweistufige Mischung der Teigmasse realisiert. Die Teigmasse häuft am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung an und ein geeigneter Teig entsteht. Das Gebläse wird eingeschaltet und bläst auf, so dass die geeigneten Teige aus dem Entladungsrohr abgelassen und gesammelt werden.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache Struktur und ein angemessenes Design. Es zerkleinert die Stoffe effektiv, führt zwei Mischungen aus und realisiert eine gleichmäßige Mischung von Stoffen, Eierflüssigkeit, Wasser und Mehl, so dass ein geeigneter Kuchenteig zubereitet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Strukturansicht der Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig in einer ausführlichen Ausführungsform.
  • Ausführliche Ausführungsform
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird vorliegendes Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert, damit das Ziel, die technischen Lösungen und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer werden. Es versteht sich, dass die hier geschilderten ausführlichen Ausführungsformen nur zur Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters dienen, statt das vorliegende Gebrauchsmuster zu beschränken.
  • Wie in 1 dargestellt, eine Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig, welche ein Zutatenmagazin, eine einstufige Mischeinrichtung 25 und eine zweistufige Mischeinrichtung 30 aufweist, wobei das Zutatenmagazin ein Mehlmagazin 40 und ein Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 aufweist, und wobei das Mehlmagazin 40 und das Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 jeweils mit einer ersten Einlassöffnung und einer zweiten Einlassöffnung verbunden sind, die sich an den beiden Enden des Oberteils der einstufigen Mischeinrichtung 25 befinden, und wobei eine horizontale Platte 24 in der einstufigen Mischeinrichtung 25 angeordnet ist, und wobei an der horizontalen Platte 24 zwei Spiralschubeinrichtungen versetzt von oben nach unten angeordnet sind, und wobei die Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung 25 mit der Einlassöffnung am Oberteil der zweistufigen Mischeinrichtung 30 verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung 30 mit einem Entladungsrohr 33 verbunden ist, und wobei der Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung 30 weiter mit einem Gebläse 34 verbunden ist, und wobei in der zweistufigen Mischeinrichtung 30 mehrere Leckschrägplatten 31 von oben nach unten versetzt einreihend angeordnet sind, und wobei die Leckschrägplatte 31 mit mehreren Lecklöchern 32 versehen ist, und wobei eine Zerkleinerungseinrichtung im Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 angeordnet ist, und wobei die Zerkleinerungseinrichtung einen mit den Löchern 19 versehenen Käfig 18 aufweist, und wobei im Käfig 18 ein Zerkleinerungsschneidkopf 15 angeordnet ist, und wobei der Zerkleinerungsschneidkopf 15 über eine erste Welle 16 mit einem ersten Elektromotor 17 außerhalb des Zutatenflüssigkeitsmagazins 10 verbunden ist, und wobei weiter ein Rührblatt 12 unterhalb des Zerkleinerungsschneidkopfs 15 angeordnet ist, und wobei das Rührblatt 12 über eine zweite Welle 13 mit dem zweiten Elektromotor 14 außerhalb des Zutatenflüssigkeitsmagazins 10 verbunden ist. Die Spiralschubeinrichtung weist eine dritte Welle 22 auf, wobei an einem Ende der dritten Welle 22 eine spiralförmige Schaufel 23 angeordnet ist, und wobei ein Ende der dritten Welle sich suspendierend in der einstufigen Mischeinrichtung 25 befindet, und wobei das andere Ende an den zwei Lagersitzen 21 mit einer identischen Höhe außerhalb der einstufigen Mischeinrichtung 25 tragend angeordnet und mit einem dritten Elektromotor 20 verbunden ist. Ein Magnetventil 11 ist an der Verbindungsstelle zwischen dem Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 und der zweiten Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung 25 angeordnet.
  • In Arbeit werden die benötigten Zutaten, wie Datteln, Kürbisse etc, in den Käfig 18 des Zutatenflüssigkeitsmagazins gelegt. Der erste Elektromotor 17 wird eingeschaltet. Der Zerkleinerungsschneidkopf 15 dreht und zerkleinert die Stoffe im Käfig 18 in Pulver. Dann wird der erste Elektromotor 17 ausgeschaltet. Eine passende Menge an Eierflüssigkeit und Wasser wird im Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 zugegeben. Dann wird der zweite Elektromotor 14 eingeschaltet. Das Rührblatt 12 mischt die Stoffspulver in die Eierflüssigkeit und Wasser im Käfig 18, schlägt sie und schleudert die Mischung von den drei durch die Löcher 19 am Käfig 18 aus dem Käfig 18, bis eine gleichmäßig gemischte Mischungsflüssigkeit aus den Stoffspulvern, dem Wasser und der Eierflüssigkeit im ganzen Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 zubereitet wird. Dann wird der zweite Elektromotor 14 ausgeschaltet. Das Magnetventil 11 und der dritte Elektromotor 20 werden eingeschaltet. Die Mischungsflüssigkeit im Zutatenflüssigkeitsmagazin 10 tritt durch die zweite Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung 25 ein. Der dritte Elektromotor 20 treibt die dritte Welle 22 in eine Drehung an. Die spiralförmige Schaufel 23 schiebt die Mischungsflüssigkeit, so dass sie sich an der horizontalen Platte 24 gegen die erste Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung 25 bewegt. Das Mehl im Mehlmagazin 40 tritt durch die erste Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung 25 ein und bildet mit der Mischungsflüssigkeit unter der Schubwirkung der spiralförmigen Schaufel 23 eine Teigmasse aus, die sich zur Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung 25 bewegt und in die zweistufige Mischeinrichtung 30 eintritt. Die Teigmasse fällt auf der Leckschrägplatte 31 und bewegt sich entlang der Leckschrägplatte 31 nach unten. Während der Abwärtsbewegung fällt die Teigmasse durch die Lecklöcher 32 an der Leckschrägplatte 31. Nach den Leckprozessen von den mehreren Leckschrägplatten 31 wird die zweistufige Mischung der Teigmasse realisiert. Die Teigmasse häuft am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung 30 an und ein geeigneter Teig entsteht. Das Gebläse 34 wird eingeschaltet und bläst auf, so dass die geeigneten Teige aus dem Entladungsrohr 33 abgelassen und gesammelt werden.
  • Zusammenfassend betrifft das vorliegende Gebrauchsmuster das Gebiet der Vorrichtung für Lebensmittelverarbeitung, insbesondere eine Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig. Die Einrichtung weist ein Zutatenmagazin, eine einstufige Mischeinrichtung und eine zweistufige Mischeinrichtung auf, wobei das Zutatenmagazin ein Mehlmagazin und ein Zutatenflüssigkeitsmagazin aufweist, und wobei das Mehlmagazin und das Zutatenflüssigkeitsmagazin jeweils mit einer ersten Einlassöffnung und einer zweiten Einlassöffnung verbunden sind, die sich an den beiden Enden des Oberteils der einstufigen Mischeinrichtung befinden, und wobei eine horizontale Platte in der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der horizontalen Platte zwei Spiralschubeinrichtungen versetzt von oben nach unten angeordnet sind, und wobei die Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung mit der Einlassöffnung am Oberteil der zweistufigen Mischeinrichtung verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung mit einem Entladungsrohr verbunden ist, und wobei der Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung weiter mit einem Gebläse verbunden ist, und wobei in der zweistufigen Mischeinrichtung mehrere Leckschrägplatten von oben nach unten versetzt einreihend angeordnet sind, und wobei die Leckschrägplatte mit mehreren Lecklöchern versehen ist. Das vorliegende Gebrauchsmuster hat eine einfache Struktur und ein angemessenes Design. Es zerkleinert die Stoffe effektiv, führt zwei Mischungen aus und realisiert eine gleichmäßige Mischung von Stoffen, Eierflüssigkeit, Wasser und Mehl, so dass ein geeigneter Kuchenteig zubereitet wird.

Claims (5)

  1. Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Zutatenmagazin, eine einstufige Mischeinrichtung (25) und eine zweistufige Mischeinrichtung (30) aufweist, wobei das Zutatenmagazin ein Mehlmagazin (40) und ein Zutatenflüssigkeitsmagazin (10) aufweist, und wobei das Mehlmagazin und das Zutatenflüssigkeitsmagazin jeweils mit einer ersten Einlassöffnung und einer zweiten Einlassöffnung verbunden sind, die sich an den beiden Enden des Oberteils der einstufigen Mischeinrichtung (25) befinden, und wobei eine horizontale Platte (24) in der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet ist, und wobei an der horizontalen Platte zwei Spiralschubeinrichtungen versetzt von oben nach unten angeordnet sind, und wobei die Auslassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung mit der Einlassöffnung am Oberteil der zweistufigen Mischeinrichtung (30) verbunden ist, und wobei die Auslassöffnung am Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung mit einem Entladungsrohr verbunden ist, und wobei der Bodenabschnitt der zweistufigen Mischeinrichtung weiter mit einem Gebläse (34) verbunden ist, und wobei in der zweistufigen Mischeinrichtung mehrere Leckschrägplatten (31) von oben nach unten versetzt einreihend angeordnet sind, und wobei die Leckschrägplatte mit mehreren Lecklöchern versehen ist.
  2. Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zerkleinerungseinrichtung im Zutatenflüssigkeitsmagazin angeordnet ist, wobei die Zerkleinerungseinrichtung einen mit den Löchern versehenen Käfig aufweist, und wobei im Käfig ein Zerkleinerungsschneidkopf angeordnet ist, und wobei der Zerkleinerungsschneidkopf über eine erste Welle mit einem ersten Elektromotor außerhalb des Zutatenflüssigkeitsmagazins verbunden ist.
  3. Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass weiter ein Rührblatt unterhalb des Zerkleinerungsschneidkopfs im Käfig angeordnet ist, wobei das Rührblatt über eine zweite Welle mit dem zweiten Elektromotor außerhalb des Zutatenflüssigkeitsmagazins verbunden ist.
  4. Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralschubeinrichtung eine dritte Welle aufweist, wobei an einem Ende der dritten Welle eine spiralförmige Schaufel angeordnet ist, und wobei ein Ende der dritten Welle sich suspendierend in der einstufigen Mischeinrichtung befindet, und wobei das andere Ende an den zwei Lagersitzen mit einer identischen Höhe außerhalb der einstufigen Mischeinrichtung tragend angeordnet und mit einem dritten Elektromotor verbunden ist.
  5. Zubereitungseinrichtung für Kuchenteig nach einem von Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Magnetventil an der Verbindungsstelle zwischen dem Zutatenflüssigkeitsmagazin und der zweiten Einlassöffnung der einstufigen Mischeinrichtung angeordnet ist.
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