DE202014100038U1 - Manifeste Schmuck-Tableau-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) mit einem von einem Basispaneel (110) sowie einer auf der Oberfläche des Basispaneels (110) angebrachten Schmuckablage gebildeten Schmuck-Tableau (120), dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuck-Tableau (120) als Schubkasten ausgebildet ist, der aus einer ersten Position, in der sich das Schmuck-Tableau (120) im Wesentlichen unterhalb einer Abdeckplatte befindet, in eine zweite Position überführbar ist, in der das Schmuck-Tableaus (120) für einen Zugriff von Hand freiliegt, wobei die Abdeckplatte von einer durchsichtigen Scheibe (130) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schmuck-Tableau-Vorrichtung mit einem von einem Basispaneel sowie einer auf der Oberfläche des Basispaneels angebrachten Schmuckablage gebildeten Schmuck-Tableau.
  • Schmuck-Tableau-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik verwendet, um einzelne Schmuckgegenstände wie Ringe, Ketten, Ohrringe, Uhren oder dergleichen geschützt aufzubewahren. Die bekannten Schmuck-Tableau-Vorrichtungen weisen indes zum einen den Nachteil auf, dass unterschiedliche Schmuckarten wie die oben beschriebenen Ringe, Ketten, Ohrringe, Uhren nicht in einer Gesamtheit als ein Ensemble zusammen aufbewahrt werden können, sondern jede Schmuckart nur getrennt für sich. Zum anderen weisen die bekannten Schmuck-Tableau-Vorrichtungen den Nachteil auf, dass die betreffenden Schmuckstücke bei Aufbewahrung in einer Schatulle nicht von außen einsehbar sind, so dass sie nicht für eine schnelle vergleichende Auswahl dargeboten sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schmuck-Tableau-Vorrichtung zu schaffen, mittels derer ein Ensemble unterschiedlicher oder gleicher Schmuckstücke oder Schmuckstückarten manifest aufbewahrt werden können derart, dass eine Ansicht von oben für eine schnelle vergleichende Auswahl auch während einer Ablage zur längerfristigen geschützten Aufbewahrung ermöglicht ist.
  • Für eine Schmuck-Tableau-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Schmuck-Tableau als Schubkasten ausgebildet ist, der aus einer ersten Position, in der sich das Schmuck-Tableau im Wesentlichen unterhalb einer Abdeckplatte befindet, in eine zweite Position überführbar ist, in der das Schmuck-Tableaus für einen Zugriff von Hand freiliegt, wobei die Abdeckplatte von einer durchsichtigen Scheibe gebildet ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass das Schmuck-Tableau als Schubkasten ausgebildet ist, der aus einer ersten Position, in der sich das Schmuck-Tableau im Wesentlichen unterhalb einer Abdeckplatte befindet, in eine zweite Position überführbar ist, in der das Schmuck-Tableaus für einen Zugriff von Hand freiliegt, wobei die Abdeckplatte von einer durchsichtigen Scheibe gebildet ist, erreicht, dass bei einem Ensemble von Schmuckstücken auch während einer Ablage zur Aufbewahrung eine Ansicht von oben für eine schnelle vergleichende Auswahl ermöglicht ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Schmuckablage eine Mehrzahl von Aussparungen für die Aufnahme einzelner Schmuckgegenstände enthält.
  • Die Aussparungen können vorzugsweise bezüglich einer imaginären Mittellinie rechts/links klappsymetrisch angeordnet sein, so dass jede Aussparung zumindest zweifach vorgesehen ist.
  • Des Weiteren sind die Aussparungen vorzugsweise rechteckig ausgebildet, wobei die betreffenden Rechtecke teilweise unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen können, und wobei jede einzelne Rechteckform mehrfach, also zumindest zweifach ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung ist die Schmuckablage aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei das Kunststoffmaterial von einem geeigneten Schaumstoff gebildet ist.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung sind in der eingefahrenen ersten Position des Schmuck-Tableaus seitliche Stützblöcke angeordnet, wobei das Schmuck-Tableau mittels in jeweils seitlich angeordneten Führungsschienen gelagerten Rollen verschiebbar mit den Stützblöcken verbunden ist.
  • Die durchsichtige Scheibe ist vorzugsweise zumindest indirekt an den seitlichen Stützblöcken gelagert.
  • Vorzugsweise sind zur Lagerung der durchsichtigen Scheibe oberhalb der seitlichen Stützblöcke Stützpaneele vorgesehen, die im Bereich einer der durchsichtigen Scheibe nahen Kante jeweils mit einer Aussparung zur Ablage der durchsichtigen Scheibe versehen sind, wobei die betreffenden Aussparungen so bemessen sind, dass die Oberflächen der Stützpaneele und die Oberfläche der durchsichtigen Scheibe eine einheitliche plane Ebene bilden. Die Stützpaneele können dabei teilweise über das Schmuck-Tableau hervorstehen.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Schmuckablage eine Mehrzahl von Aussparungen für die Aufnahme einzelner Schmuckgegenstände enthält.
  • Die Aussparungen können vorzugsweise bezüglich einer imaginären Mittellinie rechts/links klappsymetrisch angeordnet sein, so dass jede Aussparung zumindest zweifach vorgesehen ist.
  • Des Weiteren sind die Aussparungen vorzugsweise rechteckig ausgebildet, wobei die betreffenden Rechtecke teilweise unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen können, und wobei jede einzelne Rechteckform mehrfach, also zumindest zweifach ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung ist die Schmuckablage aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, wobei das Kunststoffmaterial von einem geeigneten Schaumstoff gebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung sind die Stützblöcke für eine sichere Lagerung der Schmuck-Tableau-Vorrichtung an den Innenseiten vertikaler Innenwänden eines Schrankes angebracht.
  • Ein Griffelement zum Bewegen des Schmuck-Tableaus ist vorzugsweise im Bereich einer einem Nutzer nahen Forderkante des Schmuck-Tableaus angebracht.
  • Die erfindungsgemäße Schmuck-Tableau-Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung in einer eingefahrene ersten Position in einer Ansicht von schräg oben;
  • 2 die in 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schmuck-Tableau-Vorrichtung in einer ausgefahrenen zweiten Position in einer Ansicht von schräg oben.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Schmuck-Tableau-Vorrichtung 100 enthält ein von einem Basispaneel 110 sowie einer auf der Oberfläche des Basispaneels 110 angebrachten Schmuckablage gebildetes Schmuck-Tableau 120.
  • Das Schmuck-Tableau 120 ist als Schubkasten ausgebildet, der aus einer ersten Position, in der sich das Schmuck-Tableau 120 im Wesentlichen unterhalb einer Abdeckplatte befindet, in eine zweite Position überführbar ist, in der das Schmuck-Tableaus 120 für einen Zugriff von Hand freiliegt. Die Abdeckplatte ist dabei von einer herkömmlichen planen Glasscheibe 130 gebildet.
  • Die Schmuckablage 120 enthält eine Mehrzahl von Aussparungen 121 für die Aufnahme einzelner Schmuckgegenstände. Die Aussparungen 121 sind bezüglich einer imaginären Mittellinie rechts/links klappsymetrisch angeordnet, so dass jede Aussparung 121 zumindest zweifach vorgesehen ist, so dass doppelt vorhandene Schmuckstücke wie Ohrringe oder Manschettenknöpfe symmetrisch ablegbar sind.
  • Die Aussparungen 121 sind rechteckig ausgebildet, wobei die betreffenden Rechtecke teilweise unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen, und wobei jede einzelne Rechteckform auf jeder Seite der klappsymmetrischen Ausführung zweifach oder mehr ausgebildet ist.
  • Die Schmuckablage 120 ist aus einem Kunststoffmaterial, in der vorliegenden Ausführung aus einem Schaumstoff hergestellt.
  • In der eingefahrenen ersten Position des Schmuck-Tableaus 120 sind seitliche Stützblöcke 122 vorgesehen, wobei das Schmuck-Tableau 120 mittels in jeweils seitlich angeordneten Führungsschienen 123 gelagerten Rollen verschiebbar mit den Stützblöcken 122 verbunden ist. Die Stützblöcke 122 sind in der vorliegenden Ausführung an den Innenseiten vertikaler Innenwänden 141 eines Schrankes angebracht.
  • Oberhalb der seitlichen Stützblöcke 122 sind Stützpaneele 150 vorgesehen, die im Bereich einer der durchsichtigen Scheibe 130 nahen Kante jeweils mit einer Aussparung 151 zur Ablage der Glasscheibe 130 versehen sind, wobei die betreffenden Aussparungen 151 so bemessen sind, dass die Oberflächen der Stützpaneele 150 und die Oberfläche der Glasscheibe 130 eine einheitliche plane Ebene bilden. Die Stützpaneele 150 stehen teilweise über das Schmuck-Tableau 120 hervor.
  • Im Bereich einer einem Nutzer nahen Vorderkante 125 des Schmuck-Tableaus 120 ist ein Griffelement 126 zum Bewegen des Schmuck-Tableaus 120 angebracht.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (12)

  1. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) mit einem von einem Basispaneel (110) sowie einer auf der Oberfläche des Basispaneels (110) angebrachten Schmuckablage gebildeten Schmuck-Tableau (120), dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuck-Tableau (120) als Schubkasten ausgebildet ist, der aus einer ersten Position, in der sich das Schmuck-Tableau (120) im Wesentlichen unterhalb einer Abdeckplatte befindet, in eine zweite Position überführbar ist, in der das Schmuck-Tableaus (120) für einen Zugriff von Hand freiliegt, wobei die Abdeckplatte von einer durchsichtigen Scheibe (130) gebildet ist.
  2. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckablage eine Mehrzahl von Aussparungen (121) für die Aufnahme einzelner Schmuckgegenstände enthält.
  3. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (121) bezüglich einer imaginären Mittellinie rechts/links klappsymetrisch angeordnet sind, so dass jede Aussparung (121) zumindest zweifach vorgesehen ist.
  4. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (121) rechteckig ausgebildet sind, wobei die betreffenden Rechtecke teilweise unterschiedliche Längen und Breiten aufweisen, und wobei jede einzelne Rechteckform zumindest zweifach ausgebildet ist.
  5. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmuckablage aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
  6. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffmaterial von einem Schaumstoff gebildet ist.
  7. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der eingefahrenen ersten Position des Schmuck-Tableaus (120) seitliche Stützblöcke (122) angeordnet sind, wobei das Schmuck-Tableau (120) mittels in jeweils seitlich angeordneten Führungsschienen (123) gelagerten Rollen verschiebbar mit den Stützblöcken (122) verbunden ist.
  8. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durchsichtige Scheibe (130) zumindest indirekt an den seitlichen Stützblöcken (122) gelagert ist.
  9. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der seitlichen Stützblöcke (122) Stützpaneele (150) vorgesehen sind, die im Bereich einer der durchsichtigen Scheibe (130) nahen Kante jeweils mit einer Aussparung (151) zur Ablage der durchsichtigen Scheibe (130) versehen sind, wobei die betreffenden Aussparungen (151) so bemessen sind, dass die Oberflächen der Stützpaneele (150) und die Oberfläche der durchsichtigen Scheibe (130) eine einheitliche plane Ebene bilden.
  10. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützpaneele (150) teilweise über das Schmuck-Tableau (120) hervorstehen.
  11. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützblöcke (121) an den Innenseiten vertikaler Innenwänden (141) eines Schrankes angebracht sind.
  12. Schmuck-Tableau-Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griffelement (126) zum Bewegen des Schmuck-Tableaus (120) im Bereich einer einem Nutzer nahen Vorderkante (125) des Schmuck-Tableaus (120) angebracht ist.
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