DE202014000894U1 - Pappschale, insbesondere für Beeren - Google Patents

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
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Abstract

Pappschale, insbesondere für Beeren, mit Stirn- bzw. Seitenwänden und einem faltbaren Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) zu den Stirnwänden (6) hin zwei Eckbereiche (8) aufweist, an die sich Umschlagecken (9) anschließen, die um etwa 180° umgeklappt mit der Innenseite der jeweiligen Stirnwand (6) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pappschale, insbesondere für Beeren, mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Derartige Pappschalen dienen zum Transport von Beeren, aber auch von Obst und Gemüse, wobei diese z. B. für 250 g Füllgewicht ausgelegt sind, um z. B. im Supermarkt portionsweise verkauft zu werden. Bislang wurden die Pappschalen meist in vorkonfektionierter Form beim Verpacker, z. B. beim Beerenanbauer angeliefert, also im vollständig aufgerichteten Zustand, wobei durch die leicht konische Form der Außenwände die Pappschalen auch als Säulen mit z. B. 40 Schalen aufgestapelt werden können. Das Transportvolumen ist hierbei jedoch noch sehr hoch, oder anders ausgedrückt, das Luftvolumen ist erheblich und somit auch die Anieferkosten für den Beerenanbauer. Zudem können diese „Kartons” in aufgerichteter Stellung beim Umstapeln leicht beschädigt werden oder bei längerer Lagerung z. B. in Schuppen auf dem Beerenfeld verstauben. Zudem nehmen sie bei der Lagerung in Vorbereitung zur Ernte erheblichen Platz in Anspruch.
  • Aus dem Faltschachtelbereich sind auch Verpackungen bekannt, die sog. Automatikböden aufweisen. Bei derartigen Kartonagen ist der Boden der Verpackung vorgefaltet und die gesamte Verpackung zusammengeklebt oder -geheftet, so dass sich beim Aufstellen der Verpackung der Boden ausklappt. Solche sind üblicherweise aus einem ebenen Zuschnitt gebildet, wobei vier Seitenwände vorhanden sind, die im aufgestellten Zustand einen Quader umgrenzen. Nach dem Verkleben (oder Verbinden) werden diese Verpackungen im flachen Zustand gestapelt und dem Verpacker zugesandt. Bei diesen Pappkartons ist von Nachteil, dass zum Aufrichten bzw. Aufstellen meist noch zusätzliche Arbeiten, wie Einstecken und Verriegeln zumindest einer Lasche nötig sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pappschale zu schaffen, die schnell aufstellbar ist sowie eine kompakte und stabile Bauweise bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Pappschale nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die vorgeschlagene Pappschale besitzt einen faltbaren Boden, der sich beim Aufrichten automatisch entfaltet und zu einer günstigen Verspannung der Seitenwände führt, so dass hier keine aufwändige Aufrichtarbeit mehr vollzogen werden braucht. Dadurch bleibt die Pappschale in sich stabil, so dass in materialschonender Weise geringe Pappgewichte eingesetzt werden können. In der gefalteten Transportposition nimmt die Pappschale nur sehr wenig Platz ein, ebenso bei der Lagerung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1: eine Perspektivansicht einer Pappschale im aufgerichteten Zustand;
  • 2: die Pappschale nach 1 in teilweise gefalteter Form; und
  • 3: einen Zuschnitt für eine derartige Pappschale.
  • Die in 1 dargestellte, aufgerichtete Pappschale 1 wird aus einem ebenen Zuschnitt 2 hergestellt, der in 3 gezeigt ist. Der Zuschnitt 2 weist zwischen den einzelnen Wandungen mehrere Faltlinien 3 in Form von Rillungen oder Ritzungen (in Strichlinien angedeutet) sowie Schnittlinien 4 auf, wie nachfolgend näher beschrieben.
  • In 1 ist eine Perspektivansicht der Pappschale 1 gezeigt, die zur Aufnahme von Beeren, Obst usw. aufgerichtet ist. Hierbei nimmt der faltbare Boden 5 eine nahezu ebene Form ein. Der Boden 5 der Pappschale 1 wird am Umfang von zwei Stirnwänden 6 und zwei (längeren) Seitenwänden 7 umfasst. Die Stirn- und Seitenwände 6, 7 sind hierbei in der Höhenrichtung leicht konisch verlaufend, wie bei derartigen Schalen üblich. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Eckbereiche 8, die sich an die beiden, einstückig verbundenen Hälften des faltbaren Bodens 5 jeweils zu den Stirnwänden 6 hin anschließen. Die Eckbereiche 8 weisen jeweils eine Umschlagecke 9 auf (vgl. auch 3), die zur Verbindung um etwa 180° umgebogen wird und mit der Stirnwand 6 verklebt ist. Hierdurch ergibt sich eine Art Verspannung der Pappschale 1 im aufgerichteten Zustand, so dass diese stabil ausgebildet ist.
  • Zudem weist die Pappschale 1 an der Oberkante der Seitenwände 7 eine Randverstärkung 10 auf, wodurch auch unschöne Schnittkanten im Sichtbereich vermieden werden. Die Randverstärkung 10 kann sich auch zu den Stirnwänden 6 hin erstrecken, um die obere Ecke auszusteifen. In diesem Bereich ist auch jeweils eine Überschlaglasche 11 vorgesehen, welche die Stirnwand 6 zusätzlich verstärkt. Die Enden der Randverstärkung 10 und der Überschlaglasche 11 sind bevorzugt abgerundet.
  • In 2 ist die Pappschale 1 weitgehend zusammengefaltet, wobei sich die beiden Hälften des Bodens 5 symmetrisch nach oben hin ausrichten. Die Eckbereiche 8, die im aufgerichteten Zustand nach 1 an der jeweiligen Stirnwand 6 anliegen und diese straff verspannen, rücken dabei von der Stirnwand 6 ab und erlauben somit eine vollständig flache Zusammenfaltung der Pappschale für Transport- und Lagerzwecke. In diesem Zustand würden die Innenseiten der Seitenwände 7 aneinander anliegen.
  • In 3 ist der entsprechende Zuschnitt 2 für die Pappschale 1 dargestellt, wobei die vorstehend genannten Teile mit den entsprechenden Bezugszeichen gezeigt sind. Der Zuschnitt 2 ist dabei ohne größere Stanzabfälle herzustellen, so dass eine gute Materialausnutzung erzielt wird. Insbesondere in den Eckbereichen 8 ergibt sich günstiger Schnittverlauf, wobei die Schnittlinien 4 die vier Umschlagecken 9 von den Laschen bzw. Hälften der spätern Stirnwand 6 trennen. Die Umschlagecken 9 können nach dem Stanzen somit um ca. 180° umgeklappt werden und mit den Stirnwänden 6 verklebt werden, wie dies hier durch Punktierung an den hier rechten Umschlagecken 9 angedeutet ist.
  • Im aufgerichteten Zustand (vgl. 1) nehmen die beiden Hälften des Bodens 5 eine leicht geneigte Dachform ein, wobei die beiden mittleren Faltlinien 3 quasi den Dachfirst bildet, so dass beim Befüllen der Boden 5 etwas nach unten und nahezu eben gedrückt wird. Dabei wirken die Eckbereiche 8 über die Umschlagecken 9 mit den Stirnwänden 6 zusammen und stabilisieren diese zusätzlich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pappschale
    2
    Zuschnitt
    3
    Faltlinien
    4
    Schnittlinien
    5
    Boden
    6
    Stirnwand
    7
    Seitenwand
    8
    Eckbereich
    9
    Umschlagecke
    10
    Randverstärkung
    11
    Überschlaglasche

Claims (8)

  1. Pappschale, insbesondere für Beeren, mit Stirn- bzw. Seitenwänden und einem faltbaren Boden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) zu den Stirnwänden (6) hin zwei Eckbereiche (8) aufweist, an die sich Umschlagecken (9) anschließen, die um etwa 180° umgeklappt mit der Innenseite der jeweiligen Stirnwand (6) verbunden sind.
  2. Pappschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschlagecken (9) dreiecksförmig sind und mit der Stirnwand (6) verklebt sind.
  3. Pappschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante der Seitenwände (7) eine Randverstärkung (10) vorgesehen ist.
  4. Pappschale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Randverstärkung (10) bis in die Stirnwände (6) hinein erstreckt.
  5. Pappschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stirnwänden (6) je eine Überschlaglasche (11) verklebt ist.
  6. Pappschale nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Randverstärkung (10) und/oder der Überschlaglasche (11) abgerundet sind.
  7. Zuschnitt für eine Pappschale nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Umschlagecken (9) und den Stirnwänden (6) je eine Schnittlinie (4) vorgesehen ist.
  8. Zuschnitt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Bodens (5) zwei Faltlinien (3) eng nebeneinander angeordnet sind.
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