DE202013102721U1 - Kerze sowie Hohlkörperelement mit einer Kerze - Google Patents

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    • F21LIGHTING
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    • F21V35/00Candle holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Abstract

Kerze bestehend aus einem Wachskörper und einem in dem Wachskörper angeordnetem Docht dadurch gekennzeichnet, dass – ein Hohlkörperelement (2, 52), das mit der Kerze (1, 52) gekoppelt ist und – das Hohlkörperelement (2, 52) eine Aufbewahrungseinheit (7, 57) umfasst, das geeignet ist, Gegenstände aufzunehmen und – ein Auslöseelement (11, 61) vorgesehen ist, das eine selbsttätige Öffnung der Aufbewahrungseinheit (7, 57) ermöglicht, wobei das Auslöseelement (11, 61) durch die brennende Kerze ausgelöst wird..

Description

  • Technisches Geiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kerze, die auf einem Wachskörper und einem in dem Wachskörper angeordneten Docht besteht. Zudem bezieht sich die Erfindung auf einem Hohlkörperelement zum Aufbewahren von mindestens einem Gegenstand, wobei das Hohlkörperelement eine Aufbewahrungseinheit umfasst, in das der Gegenstand einzulegen ist sowie ein Auslöseelement zum selbsttätigen Öffnen der Aufbewahrungseinheit und mit einer Kerze kombinierbar ist.
  • Stand der Technik
  • Kerzen bestehen in der Regel aus einem Wachsköper, der eine geometrische Form beispielsweise ein Zylinder oder eine in Draufsicht quadratische oder rechteckige Form aufweist. Mittig angeordnet und in dem Wachskörper eingelassen ist ein Docht. Dieser Docht dient dazu, dass die Kerze brennt und der durch den Brennvorgang flüssig werdende Wachs innerhalb des Dochts zur Brennstelle gelangt.
  • Kerzen haben auch eine feierliche oder freudige Anmutung. Sie werden insbesondere bei Festen, wie beispielsweise Geburtstagen, Kirchenfesten oder ähnlichem als Gegenstand verwendet, um zu demonstrieren, dass eine besondere Situation vorliegt. Die Kerzen hierfür sind besonders geschmückt, weisen also auf Ihrer Ummantelung entsprechende grafische Gestaltungen auf.
  • Um ein besonderes Ereignis darstellen zu können, sind auch Kerzen vorgesehen, die als Hohlkörper ausgebildet sind. Diese weisen beispielsweise ein bei der Herstellung der Kerze eingelassenes Metallelement auf, das beim Herunterbrennen der Kerze zum Vorschein gelangt. Dieses Metallelement kann beispielsweise die Silhouette einer Stadt sein, eine Buchstabenfolge wie beispielsweise „Auto“ oder „Ich liebe Dich“.
  • Andere Ausführungsformen sehen vor, dass beim Herunterbrennen der Kerze ab einem bestimmten Zeitpunkt der Zugriff auf ein Aufbewahrungseinheit, das Bestandteil der Kerze ist, möglich ist. Ist die Kerze erloschen, so kann der Benutzer ein Deckelelement öffnen, aus dem er beispielsweise einen Überraschungsgegenstand entnehmen kann.
  • Aus der US 2003/0064661 A1 ist eine so genannte Pop-Up-Kerze bekannt. Diese Kerze besteht aus der eigentlichen Kerze und einem mit der Kerze verbundenen Hohlkörperelement. Das Hohlkörperelement schliesst sich an den unteren Bereich der Kerze an. Ist die Kerze heruntergebrannt, so öffnet sich überraschenderweise das Hohlkörperelement selbsttätig und aufgrund einer entsprechenden Federvorspannkraft wird der in dem Hohlkörperelement bevorratete Gegenstand leicht herausgeschleudert. Die Überraschung für den Benutzer ist der Gegenstand, der aus dem Hohlkörperelement herausgeschleudert wird.
  • Aus der WO 93/03624 A2 ist eine Kerze bekannt, die zweiteilig ausgebildet ist. Der erste Teil besteht aus der Kerze selbst, die einen entsprechenden Docht umfasst. An das Kerzenende schliesst sich ein entsprechendes Hohlkörperelement an. Das Hohlkörperelement ist erst dann zugänglich, wenn die Kerze abgebrannt ist. Vorzugsweise ist die Kerze als Figur beispielsweise als Comicfigur ausgestaltet.
  • Nachteil des Standes der Technik
  • Der Nachteil des Standes der Technik ist in weiten Teilen darin zu sehen, dass die Überraschungsvorrichtungen, die mit Kerzen kombiniert sind, sehr komplex ausgebildet sind. In der Regel lassen die Überraschungsvorrichtungen nur entweder kleine Kerzen zu, beispielsweise wie sie für Geburtstagstorten bekannt sind oder es sind speziell ausgestaltete Kerzen, die einen aufwendigen und teuren Produktionsprozess, auch schon aufgrund der zuvor zu erstellenden Gussform erforderlich machen.
  • Daher sind die Überraschungsvorrichtungen kombiniert mit Kerzen in der Regel teuer. Sie weisen auch eher einen Spielzeug- beziehungsweise Geburtstagsüberraschungscharakter auf als einen feierlichen Akt zu zelebrieren wie beispielsweise einen Hochzeitstag, einen Verlobungstag oder ähnliches.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kerze mit einem Hohlkörperelement derart weiterzubilden, dass auch handelsübliche hochwertige Kerzen für den Einsatz einer mit einer Kerze verbundenen Überraschung verwendet werden können.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe wird durch Anspruch 1 oder durch Anspruch 4 bereitgestellt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine handelsübliche hochwertige Kerze in Verbindung mit dem Hohlkörperelement zum Aufbewahren von mindestens einem Gegenstand zu kombinieren. Dabei wird der Sinn und Zweck verfolgt, dass ab einer bestimmten Stufe des Herunterbrennens der Kerze, überraschenderweise sich die im Hohlkörperelement vorgesehene Aufbewahrungseinheit öffnet und der in der Aufbewahrungseinheit aufbewahrte Gegenstand plötzlich freigegeben wird. Damit besteht die Möglichkeit, dass eine Kerze zusammen mit dem Hohlkörperelement verschenkt wird, wobei als Geschenk nicht nur die Kerze, sondern auch der Gegenstand, der in der Aufbewahrungseinheit, der Teil des Hohlkörperelements ist, überreicht wird. Dabei besteht die Möglichkeit, dass entweder der Gegenstand, der in dem Aufbewahrungseinheit bevorratet ist, von der schenkenden Person eingegeben wird oder bereits beim Kauf beinhaltet ist.
  • Vorzugsweise besteht für den Beschenkten keine andere Möglichkeit an das Geschenk in dem Aufbewahrungseinheit heranzukommen, ohne die Kerze entsprechend bis zu einem definierten Niveau abzubrennen.
  • Um diesen Grundgedanken technisch zu realisieren, ist vorgesehen, eine Kerze derart auszubilden, dass sich an deren von der Dochtseite gegenüberliegenden Seite mit ihrem Kerzenboden ein Hohlkörperelement anschliesst. Der Kerzenboden ist somit auf dem Hohlkörperelement aufgesetzt und bringt die Möglichkeit mit, nur wenn die Kerze abgebrannt ist, an das Hohlkörperelement zu gelangen. Hierfür ist ein Deckelelement an dem Hohlkörperelement vorgesehen, das den Zugang zu dem Aufbewahrungseinheit gibt.
  • Alternativ ist vorgesehen, ein Hohlkörperelement als Kerzenständer auszubilden. Das Hohlkörperelement weist dabei eine tellerartige Aufnahme für den Kerzenboden der Kerze auf. Die tellerartige Aufnahme ist federbelastet und bewirkt, dass bei belastetem Tellerelement, nämlich belastet durch die Kerze, die in dem Hohlkörperelement vorgesehene Aufbewahrungseinheit verschlossen ist. Erst mit Abbrennen der Kerze verliert die Kerze an Gewicht und das tellerartige Element wird weniger federbelastet. Dies bedeutet, dass sich das tellerartige Element zumindest geringfügig von dem Aufbewahrungseinheit weg erstreckt. Hat das tellerartige Element eine definierte Höhe erreicht, so gibt sie die Aufbewahrungseinheit frei. Da auch dieses federbelastet ist, springt dieses vorzugsweise schubladenartig aus dem Hohlkörperelement heraus und gibt das in der Aufbewahrungseinheit bevorratete Geschenk frei.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass das Hohlkörperelement anstelle eines tellerartigen Elements als Auslöseelement eine stabförmige Ausbildung aufweist, die sich von dem Kerzenboden aus in die Kerze erstreckt. Durch Abbrennen wird der entsprechende Gegendruck des Auslöseelementes, welches vorzugsweise federbelastet ist, geringer, sodass es eine Verrastung freigegeben wird, die mit der Aufbewahrungseinheit besteht. Die Aufbewahrungseinheit selbst ist wiederum ebenfalls federbelastet, sodass sie bei der Tatsache, wenn das Auslöseelement ausser Eingriff mit der Aufbewahrungseinheit gerät, die schubladenartige Aufbewahrungseinheit aus dem Hohlkörperelement fährt.
  • Das Auslöseelement kann selbst, wie bereits zuvor beschrieben, stiftartig ausgebildet sein, sodass es während des Abbrennens der Kerze ebenfalls verkürzt wird.
  • Als andere Möglichkeit ist vorgesehen, einen so genannten Memory-Draht einzusetzen, der sich bei höherer Temperatur, die durch das Abbrennen der Kerze entsteht, verkürzt. Die Verkürzung bewirkt wiederum, dass die Verrastung ausser Eingriff gerät und die Aufnahmeeinheit dann aufgrund ihrer Federbelastung freigegeben wird, indem diese aus dem Hohlkörperelement selbsttätig herausgeschoben wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen sowie den Ansprüchen hervor.
  • Zeichnungen
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung;
  • 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gemäss 1
  • 3 einen perspektivische Ansicht auf das Hohlkörperelement gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel gemäss 1 und 2;
  • 4 einen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung;
  • 5 einen Schnitt durch das Hohlkörperelement gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäss 4, jedoch ohne Kerze.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 bis 3 ist das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung V1 besteht aus einer Kerze 1 und einem mit der Kerze 1 gekoppelten Hohlkörperelement 2. Die Kerze 1 umfasst einen Wachskörper 3 und einen in dem Wachskörper 3 angeordneten Docht 4. Alternativ kann die Kerze 1 auch als Petroliumkerze ausgebildet sein, wobei innerhalb des Kerzenkörpers der Brennstoff bevorratet werden kann.
  • Das Hohlkörperelement 2 ist auf der dem Docht 4 gegenüberliegenden Seite, nämlich auf der Seite des Bodens 5 der Kerze 1 angeordnet und erstreckt sich von der Kerze 1 weg. Das Hohlkörperelement 2 ist als Gehäuse 6 ausgebildet und umfasst im Wesentlichen eine Aufbewahrungseinheit 7, die geeignet ist, Gegenstände aufzunehmen.
  • Das Hohlkörperelement 2 umfasst, wie bereits zuvor ausgeführt das Gehäuse 6, wobei in dem Gehäuse 6 schubladenartig die Aufbewahrungseinheit 7 in und gegen Pfeilrichtung 8 verschieblich gelagert ist (insbesondere 2). Die Aufbewahrungseinheit 7 ist mittels einer Feder 9 federbelastet. Diese Feder 9 bewirkt, dass die Schublade gegen eine Federkraft in dem Gehäuse 6 des Hohlkörperelementes 2 gehalten wird. In dem Gehäuse 6 ist ferner ein tellerartiges Element 10 vorgesehen, das in und gegen Pfeilrichtung 14 verschieblich gelagert ist. Dieses tellerartige Element 10 ist als Auslöseelement 11 ausgebildet, das ein in der Aufbewahrungseinheit bevorratete Geschenk freigibt.
  • Entsprechende Lagerungselemente 12, die ebenfalls mittels einer Feder 13 versehen sind, tragen Sorge für die Bewegung des Auslöseelements 11 in und gegen Pfeilrichtung 14. Durch das Eigengewicht (Kraft F) der Kerze 1 wird bewirkt, dass das tellerartige Element 10 gegen Pfeilrichtung 11 gedrückt wird, sodass die Aufbewahrungseinheit 7 von dem tellerartigen Element 10 zumindest geklemmt wird oder diese mit der Aufbewahrungseinheit 7 verrastet. Durch das Abbrennen der Kerze 1 reduziert sich die Kraft F, die auf das tellerartige Element 10 wirkt, sodass sukzessive mit dem Abbrennen der Kerze 1 sich das tellerartige Element 10 in Pfeilrichtung 14 bewegt. Ab einem definierten Zeitpunkt, der von dem Restgewicht der Kerze 1 abhängt und damit der Kraft F, die auf das tellerartige Element 10 wirkt, springt die Aufbewahrungseinheit 7 auf (entgegen der Pfeilrichtung 8) und das in der Aufbewahrungseinheit 7 bevorratete Geschenk wird freigegeben. Grund hierfür ist, dass das tellerartige Element 10 mit der Aufbewahrungseinheit ausser Eingriff gerät.
  • In den 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung V2 dargestellt. Die erfindungsgemässe Vorrichtung V2 besteht aus einer Kerze 51 und einem Hohlkörperelement 52. Die Kerze 51 umfasst einen Wachskörper 53, der von einem Docht 54 umgeben ist. Auf der dem Docht 54 gegenüberliegenden Seite, nämlich dem Boden 55 der Kerze 51 schliesst sich das Hohlkörperelement 52 an. Der Boden 55 der Kerze 51 ist auf einem tellerartigen Element 60 des Hohlkörperelements 52 angeordnet.
  • Das Hohlkörperelement 52 besteht aus einem Gehäuse 56, in dem eine Aufbewahrungseinheit 57 in und gegen Pfeilrichtung 58 verschiebbar ist. Die Aufbewahrungseinheit 57 ist federbelastet innerhalb dem Gehäuse 56 führbar. Die Federbelastung erfolgt durch eine Feder 59. Die schubladenartige Ausgestaltung der Aufbewahrungseinheit 57 wird gegen die Federkraft in dem Gehäuse 56 gehalten. Dies bedeutet, dass bei Entspannung der Feder 59 die Aufbewahrungseinheit 57 entgegen der Pfeilrichtung 58 bewegt wird und nach Freigabe somit selbsttätig herausspringt.
  • Ferner umfasst das Hohlkörperelement 52 ein Auslöseelement 61. Das Auslöseelement 61 besteht aus einer Verrastungseinheit 62 und einem Verrastungsstift 63. Der Verrastungsstift 63 ist wiederrum mittels einer Feder 64 in und gegen Pfeilrichtung 65 belastet. Im dargestellten Zustand, wie in 4 dargestellt, ist der Verrastungsstift 63 in der Verrastungseinheit 62 verrastet, sodass die schubladenartige Aufbewahrungseinheit 51 innerhalb dem Gehäuse 56 des Hohlkörperelementes 52 angeordnet bleibt. Brennt nun der Docht 54 der Kerze 51 nieder, so verkürzt sich der Verrastungsstift 63 und der Verrastungsstift 63 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 65. Mit zunehmender Brenndauer verkürzt dieser sich weiter, sodass der Verrastungsstift 63 aus der Verrastungseinheit 62 gelangt. Aufgrund der Feder 59 wird die schubladenartige Aufbewahrungseinheit 57 entgegen der Pfeilrichtung 58 herausgedrückt und das innerhalb der Aufbewahrungseinheit 57 vorgesehene Geschenk wird freigegeben.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung V1 und V2 in den beiden Ausführungsbeispielen umfasst somit eine Kerze 1, 51 kombiniert mit einem Hohlkörperelement 2, 52, wobei das Hohlkörperelement 2, 52 eine Aufbewahrungseinheit 7, 57 aufweist, die durch ein Auslöseelement 11, 61 selbsttätig aufgeschoben wird. In der Aufbewahrungseinheit 7, 57 ist ein Geschenk vorhanden, das durch Abbrennen der Kerze 1, 51 zu einem bestimmten Zeitpunkt freigegeben wird. Die Vorrichtung V1 und V2 dient als Überraschung und bietet somit die Möglichkeit, entweder als Hohlkörperelement alleine oder in Verbindung mit einer Kerze hergestellt und vertrieben zu werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 51
    Kerze
    2, 52
    Hohlkörperelement
    3, 53
    Wachskörper
    4, 54
    Docht
    5, 55
    Boden
    6, 56
    Gehäuse
    7, 57
    Aufbewahrungseinheit
    8, 58
    Pfeilrichtung
    9, 59
    Feder
    10, 60
    tellerartiges Element
    11, 61
    Auslöseelement
    12
    Lagerungselement
    13
    Feder
    14
    Pfeilrichtung
    62
    Verrastungseinheit
    63
    Verrastungsstift
    64
    Feder
    65
    Pfeilrichtung
    V1, V2
    Vorrichtung
    F
    Kraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2003/0064661 A1 [0006]
    • WO 93/03624 A2 [0007]

Claims (8)

  1. Kerze bestehend aus einem Wachskörper und einem in dem Wachskörper angeordnetem Docht dadurch gekennzeichnet, dass – ein Hohlkörperelement (2, 52), das mit der Kerze (1, 52) gekoppelt ist und – das Hohlkörperelement (2, 52) eine Aufbewahrungseinheit (7, 57) umfasst, das geeignet ist, Gegenstände aufzunehmen und – ein Auslöseelement (11, 61) vorgesehen ist, das eine selbsttätige Öffnung der Aufbewahrungseinheit (7, 57) ermöglicht, wobei das Auslöseelement (11, 61) durch die brennende Kerze ausgelöst wird..
  2. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkörperelement (2, 52) integrativer Bestandteil der Kerze (1, 51) ist.
  3. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkörperelement (2) ein separates Bauteil darstellt, auf dem die Kerze (1) anzuordnen ist, wobei ein Koppelungselement zwischen der Kerze (1) und dem Hohlkörperelement (2) in der Ausbildung eines tellerartigen Elementes (10) zur Aufnahme des Bodens (5) der Kerze (1) als Auslöseelement (11) vorgesehen ist.
  4. Kerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlkörperelement (52) als Auslöseelement (61) eine Verrastungseinheit (62) und einen Verrastungsstift (63) umfasst, wobei der Verrastungsstift (63) mit der Verrastungseinheit (62) verrastet und dieser sich in die Kerze (51) erstreckt.
  5. Kerze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Verrastungseinheit (62) innerhalb oder an der Aufbewahrungseinheit (57) angeordnet ist.
  6. Hohlkörperelement zum Aufbewahren von mindestens einem Gegenstand, wobei das Hohlkörperelement (2, 52) eine Aufbewahrungseinheit (7, 57) umfasst, in die der Gegenstand einzulegen ist, sowie ein Auslöseelement (11, 61) zum selbsttägigen Öffnen der Aufbewahrungseinheit (7, 57), dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (11, 61) mit der Kerze (1, 51) koppelbar ist.
  7. Hohlkörperelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (11, 61) derart ausgebildet ist, dass dieses sich stiftartig in die Kerze (1, 51) erstrecken kann.
  8. Hohlkörperelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (11, 61) ein Draht ist, der sich in die Kerze (1, 51) erstreckt, der wiederum mit der Aufbewahrungseinheit (7, 57) gekoppelt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2021113801A1 (en) * 2019-12-06 2021-06-10 Charm Concepts, Llc Improved delivery apparatus to deliver a hidden item inside a food

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993003624A1 (es) 1991-08-19 1993-03-04 Carmona Vallejo Jesus Vela de cumpleaños o conmemorativa comestible
US20030064661A1 (en) 2001-03-06 2003-04-03 Paul Herber Pop-up device

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