DE202013101111U1 - Socke - Google Patents

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DE202013101111U1 DE201320101111 DE202013101111U DE202013101111U1 DE 202013101111 U1 DE202013101111 U1 DE 202013101111U1 DE 201320101111 DE201320101111 DE 201320101111 DE 202013101111 U DE202013101111 U DE 202013101111U DE 202013101111 U1 DE202013101111 U1 DE 202013101111U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose

Abstract

Socke (1) umfassend einen als Füßling (2) ausgebildeten Bereich und einen als Beinling (3) ausgebildeten Bereich, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich des Beinlings (3) in einem Abstand unterhalb des offenen Endes (5) des Beinlings (3) auf der Außenseite zumindest ein umlaufendes Bündchen (6, 7) vorgesehen ist, das aus einem elastisch ausgebildeten doppellagigen textilen Flächengebilde besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Socke bzw. einen Strumpf umfassend einen als Füßling ausgebildeten Bereich und einen als Beinling ausgebildeten Bereich.
  • Eine Socke hat ein offenes Ende, durch das ein Fuß eingeführt werden kann. Die Socke ist üblicherweise als Schlauch ausgebildet und im Bereich des Zehendes geschlossen ausgebildet. Als Nachteilig erweist sich, dass beispielsweise beim Wandern kleine Steine in den Zwischenraum zwischen der Socke und den Schuhschaft gelangen können, so dass zum Entfernen des Steins der Schuh ausgezogen werden muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und einen Socke anzugeben, der ein Eindringen von Fremdkörpern und/oder Schnee in den Zwischenraum beispielsweise zwischen Schuh und Socke vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass in einem Bereich des Beinlings in einem Abstand unterhalb des offenen Endes des Beinlings auf der Außenseite zumindest ein umlaufendes Bündchen vorgesehen ist, das aus einem elastisch ausgebildeten doppellagigen textilen Flächengebilde besteht. Damit ist zumindest ein Bündchen, vorzugsweise jedes Bündchen, doppellagig gelegt. Bei dem doppellagigen textilen Flächengebilde kann es sich beispielsweise um zwei separate textile Flächengebilde handeln, die vorzugsweise miteinander vernäht sind.
  • Das Bündchen ist vorzugsweise deutlich unterhalb der Oberkante des Sockens, die das offene Ende der Socke bildet, angeordnet. Nach Anziehen der Socke und des Schuhs kann das Bündchen um den oberen Bereich des Schuhs, d. h. um den Schaft des Schuhs, umgelegt und so ein Eindringen, beispielsweise von Steinen, verhindert werden. Das textile Flächengebilde ist so ausgebildet, dass es vorzugsweise über seine ganze Fläche elastisch ausgebildet ist und so ein ungewolltes Hochrutschen verhindert wird. Bei dem textilen Flächengebilde kann es sich beispielsweise um eine Schlauchware, um eine Bündchenware oder auch um eine Stretchware handeln.
  • Das Flächengebilde, aus dem zumindest ein Bündchen, vorzugsweise jedes Bündchen, besteht, kann als Gewirk ausgebildet sein.
  • Der Füßling und/oder der Beinling kann (können) als Gewebe oder als Gewirk ausgebildet sein.
  • Zumindest ein Bündchen kann aus einem einzigen unter Bildung wenigstens eines Stoffbruchs umgelegten textilen Flächengebilde bestehen. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel kann das textile Flächengebilde vorzugsweise um eine bezogen auf die Ausgangsgröße mittig verlaufende Faltlinie unter Bildung eines Stoffbruchs umgefaltet werden, so dass dann zwei deckungsgleiche Hälften entstehen. Anschließend werden die beiden Hälften vernäht. Es bietet sich an, wenn die beiden Hälften entlang ihrer parallel zur Faltlinie verlaufenden Längskanten auf links vernäht und dann auf rechts gedreht werden, so dass sich die Naht in dem Inneren des Bündchens befindet.
  • Zumindest ein Bündchen kann, insbesondere im Bereich seiner übereinanderliegenden freien Längskanten, an dem Beinling durch eine Naht, insbesondere durch einen Vario-Overlock-Stich, angenäht sein.
  • Bei zumindest einem Bündchen kann die Ringform durch Vernähen der beiden Längskanten eines ursprünglich streifenförmigen textilen Flächengebildes, insbesondere mittels eines Vario-Overlock-Stichs, erzielt sein. Bei dem streifenförmigen textilen Flächengebilde kann es sich um mehrere separate Flächengebilde handeln, die untereinander vernäht sind. Selbstverständlich kann die doppellagige Ausgestaltung auch durch Umlegen und Umfalten eines Flächengebildes erzeugt werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, dass die Socke zwei Bündchen aufweist. Jedes der beiden Bündchen ist in einem Bereich des Beinlings in einem Abstand unterhalb des offenen Endes des Beinlings auf der Außenseite vorgesehen und besteht aus einem elastisch ausgebildeten doppellagigen textilen Flächengebilde. Eine solche Ausführungsform bietet die Möglichkeit, dass das eine Bündchen nach unten über einen Schuhschaft umlegt werden kann, während das andere Bündchen nach oben, beispielsweise über den Hosenrand oder über ein Innenbündchen beispielsweise einer Skihose, umgelegt werden kann. Eine solche Ausführungsform bietet sich beispielsweise beim Rodeln an, da auf diese Weise verhindert wird, dass weder Schnee noch sonstige Gegenstände in die Hose und in den Schuh eindringen können.
  • Die beiden Bündchen können durch eine Schlauchware gebildet sein, die unter Bildung sowohl eines in Richtung des offenen Endes weisenden Bündchens als auch eines in Richtung des Füßlings weisenden Bündchens mit dem Beinling vernäht sind. Bei einer solchen Ausführungsform kann das Flächengebilde zu einem Schlauch zusammengenäht werden. Vorzugsweise erfolgt das Zusammennähen auf links, so dass sich die Naht nach dem Wenden auf rechts in dem Inneren des Schlauches befindet. Anschließend werden die beiden Enden des schlauchförmig ausgebildeten Flächengebildes vernäht, so dass eine Ringform entsteht. Das ringförmige Bündchen wird dann an dem Beinling angenäht, wobei die Naht vorzugsweise mittig unter Bildung eines in Richtung des offenen Endes weisenden Bündchens und eines in Richtung des Füßlings weisenden Bündchens verläuft.
  • Vorzugsweise ist die Socke zwischen dem Füßling und dem Beinling winklig vorgeformt.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das textile Flächengebilde über seine vollständige Fläche elastisch und insbesondere auch doppellagig ausgebildet. Eine solche Ausgestaltung verhindert noch mehr ein ungewolltes Hoch- und/oder Herunterrutschen, da eine flächige Anlage des betreffenden Bündchens beispielsweise an einem Schaft eines Schuhs erzielt wird.
  • Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Socke mit einem Bündchen, einschließlich eines Fußes sowie eines Schuhs
  • 2 den Gegenstand nach 1 ohne einen darin befindlichen Fuß und ohne einen Schuh sowie einen vertikalen als auch einen horizontalen Schnitt durch das Bündchen,
  • 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Socke mit zwei Bündchen einschließlich eines Fußes, eines Schuhs und einer Skihose und
  • 4 den Gegenstand nach 3 ohne einen darin befindlichen Fuß, ohne einen Schuh und ohne eine Skihose sowie einen vertikalen als auch einen horizontalen Schnitt durch das Bündchen.
  • In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 bis 4 zeigen zwei Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Socke 1. Jede Socke 1 weist einen Füßling 2 sowie einen Beinling 3 auf. Wie beispielsweise den 1 und 3 zu entnehmen ist, reicht der Beinling 3 bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bis in den Wadenbereich eines Beins 4 hinein.
  • In dem Bereich des Beinlings 3 ist, wie in 2 dargestellt, in einem deutlichen Abstand unterhalb des offenen Endes 5 des Beinlings 3 auf der Außenseite ein umlaufendes Bündchen 6 angenäht. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 ist ein Bündchen 6 vorgesehen, während die 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel mit zwei Bündchen 6, 7 zeigen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 besteht das Bündchen 6 aus einem einzigen textilen Flächengebilde. Das textile Flächengebilde wird bezogen auf seine Ausgangsgröße um eine mittig verlaufende Faltlinie umgefaltet, so dass zwei deckungsgleiche Hälften entstehen. Dann werden die beiden Hälften an ihren parallel zur Faltlinie verlaufenden Längskanten 8 beispielsweise durch eine als Vario-Overlock-Stich ausgebildete Naht 9 zusammengenäht.
  • Durch das Zusammennähen entsteht ein Schlauch, der dann zur Hälfte auf links umgefaltet wird, so dass sich die als Vario-Overlock-Stich 9 ausgebildete Naht anschließend im Inneren des Schlauches befindet. Durch das Umfalten entsteht eine doppellagige offene Ringform mit zwei Längskanten 10, 11 und einem parallel hierzu verlaufenden Stoffbruch 12. Im Anschluss daran werden die beiden Längskanten 10, 11 des offenen Rings mit einer Naht 13 in Form eines Vario-Overlock-Stichs verbunden.
  • Das auf diese Weise gebildete ringförmige Bündchen 6 wird dann an dem Beinling 3 mittels der Naht 14 durch einen Tricot-Stich angenäht. Nach dem Anziehen der Socke 1 und eines Schuhs 15 kann das Bündchen 6 über den Schaft 16 des Schuhs 15 umgelegt werden, so wie es in 2 dargestellt ist. Im an die Socke 1 angenähten und nach unten über den Schaft 16 umgeschlagenen Zustand des Bündchens 6 ist die Naht 9 von außen nur in dem Bereich sichtbar, der sich von dem Stoffumbruch 12 bis etwa zur Längskante 10 erstreckt. Der Bereich der Naht 9, der sich von dem Stoffumbruch 12 zur Längskante 11 erstreckt, ist von außen nicht sichtbar, da die Naht 9 in diesem Bereich am Schaft 16 anliegt.
  • Die 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit zwei Bündchen 6, 7. Hier sind die beiden Bündchen 6, 7 durch eine Schlauchware gebildet. Das textile Flächengebilde wird bezogen auf seine Ausgangsgröße zunächst um eine mittig verlaufende Faltlinie umgefaltet, so dass zwei deckungsgleiche Hälften entstehen. Dann werden die beiden Hälften an ihren parallel zur Faltlinie verlaufenden Längskanten 8 beispielsweise durch eine als Vario-Overlock-Stich ausgebildete Naht 9 zusammengenäht.
  • Durch das Zusammennähen entsteht ein Schlauch, der dann zur Hälfte auf links umgefaltet wird, so dass sich die als Vario-Overlock-Stich 9 ausgebildete Naht anschließend im Inneren des Schlauches befindet. Durch das Umfalten entsteht eine doppellagige offene Ringform mit zwei Längskanten 10, 11 und einem parallel hierzu verlaufenden Stoffbruch 12. Im Anschluss daran werden die beiden Längskanten 10, 11 des offenen Rings mit einer Naht 13 in Form eines Vario-Overlock-Stichs verbunden.
  • Auf diese Weise entsteht ein geschlossener Ring. Nun wird der Ring bezogen auf seine umlaufende Mittelachse in sich so weit verdreht, bis sich die Naht 13 in etwa mittig in dem Oberflächenbereich befindet, der dem vom Ring umschlossenen Raum zugewandt ist.
  • Anschließend wird die Schlauchware an dem Beinling 3 mittels einer Naht 14 befestigt, wobei die Naht 14 in etwa im Bereich der Naht 13 und parallel zu dieser angeordnet ist. Dabei entstehen zwei Stoffbrüche 12, 17, die parallel zur Naht 14 verlaufen. Auf diese Weise werden zwei Bündchen 6, 7 erzielt, wobei das untere Bündchen 6 über den Schaft 16 eines Schuhs 15 und das obere Bündchen 7 über beispielsweise ein Innenbündchen 18 einer Hose 19 umgelegt werden kann.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, dass das textile Flächengebilde von Anfang an direkt als Schlauch hergestellt worden ist und insoweit entsprechend ausgebildet ist. In einem solchen Fall bedarf es zu Beginn des Herstellungsprozesses keines Umfaltens in zwei in etwa deckungsgleiche Hälften und eines anschließendes Vernähens, so dass auch keine Naht 9 besteht. Die sich anschließende Herstellung der Büdchen 6, 7 ist im weiteren Verlauf identisch wie oben zu den 1 bis 4 beschrieben.
  • Wie den 1 bis 4 zu entnehmen ist, ist die Socke 1 zwischen dem Füßling 2 und dem Beinling 3 winklig vorgeformt.

Claims (10)

  1. Socke (1) umfassend einen als Füßling (2) ausgebildeten Bereich und einen als Beinling (3) ausgebildeten Bereich, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Bereich des Beinlings (3) in einem Abstand unterhalb des offenen Endes (5) des Beinlings (3) auf der Außenseite zumindest ein umlaufendes Bündchen (6, 7) vorgesehen ist, das aus einem elastisch ausgebildeten doppellagigen textilen Flächengebilde besteht.
  2. Socke (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde als Gewirk ausgebildet ist.
  3. Socke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Füßling (2) und/oder der Beinling (3) als Gewebe oder als Gewirk ausgebildet ist(sind).
  4. Socke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bündchen (6, 7) aus einem einzigen unter Bildung wenigstens eines Stoffbruchs (12, 17) umgelegten textilen Flächengebilde besteht.
  5. Socke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bündchen (6, 7), insbesondere im Bereich seiner übereinanderliegenden freien Längskanten (10, 11), an dem Beinling (3) durch eine Naht (13), insbesondere durch einen Vario-Overlock-Stich, angenäht ist.
  6. Socke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zumindest einem Bündchen (6, 7) die Ringform durch Vernähen der beiden Längskanten (8) eines ursprünglich streifenförmigen textilen Flächengebildes, insbesondere mittels eines Vario-Overlock-Stichs 9, erzielt ist.
  7. Socke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Socke (1) zwei Bündchen (6, 7) aufweist.
  8. Socke (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bündchen (6, 7) durch eine Schlauchware gebildet sind, die unter Bildung sowohl eines in Richtung des offenen Endes (5) weisenden Bündchens (7) als auch eines in Richtung des Füßlings (2) weisenden Bündchens (6) mit dem Beinling (3) vernäht sind.
  9. Socke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Socke (1) zwischen dem Füßling (2) und dem Beinling (3) winklig vorgeformt ist.
  10. Socke (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde über seine vollständige Fläche elastisch ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3117808A1 (de) * 2015-06-15 2017-01-18 teveno-medi GmbH Vorrichtung zur vermeidung einer thrombose in den beinvenen
DE102016112126A1 (de) * 2016-07-01 2018-01-04 Pedilay Care Gmbh Einweg-Füßling
DE102018126398A1 (de) 2018-10-23 2020-04-23 iFan Media GmbH Socke
DE102020114732A1 (de) 2020-06-03 2021-12-09 Nadim Ledschbor Verfahren zur Herstellung einer Schutzsocke
US11425938B2 (en) 2016-03-08 2022-08-30 Pedilay Care Gmbh Sock

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