DE202013011115U1 - Wasserpfeife in Form einer Bong - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Abstract

Wasserpfeife in Form einer Bong (10) mit einem Hohlkörper (12, 14), welcher zwischen einem Boden (18) und einem vorbestimmten Pegel (20) mit einem Fluid (21), insbesondere Wasser, befüllbar ist, und oberhalb des vorbestimmten Pegels (20) eine Mundstücköffnung (16) aufweist, wobei ein Shillum (24) mit einem offenen Kopfstückende (26) und einem offenen Bodenende (28) durch eine Öffnung (22), welche oberhalb des vorbestimmten Pegels (20) und unterhalb der Mundstücköffnung (16) in einer Wandung des Hohlkörpers (12, 14) ausgebildet ist, derart greift, dass das Kopfstückende (26) außerhalb des Hohlkörpers (12, 14) sowie über dem vorbestimmten Pegel (20) und das Bodenende (28) innerhalb des Hohlkörpers (12, 14) sowie unter dem vorbestimmten Pegel (20) angeordnet ist, wobei am Kopfstückende (26) des Shillum (24) ein Kopfstück (30) zur Aufnahme einer Tabakware (32) vorgesehen ist, wobei in der Wandung des Hohlkörpers (12, 14) ein Kickloch (34) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kickloch (34) in der Wandung des Hohlkörpers (12, 14) unter dem vorbestimmten Pegel (20) ausgebildet ist, wobei ein Fluidkanal (36) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der Fluidkanal (36) das Kickloch (34) von einem Hohlraum zwischen dem Boden (18) und dem vorbestimmten Pegel (20) in dem Hohlkörper (12, 14) fluiddicht abtrennt und mit einem Hohlraum über dem vorbestimmten Pegel (20) und unter der Mundstücköffnung (16) in dem Hohlkörper (12, 14) fluidleitend verbindet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wasserpfeife in Form einer Bong mit einem Hohlkörper, welcher zwischen einem Boden und einem vorbestimmten Pegel mit einem Fluid, insbesondere Wasser, befüllbar ist, und in Schwerkraftrichtung oberhalb des vorbestimmten Pegels eine Mundstücköffnung aufweist, wobei ein Shillum mit einem offenen Kopfstückende und einem offenen Bodenende durch ein erstes Loch, welches in Schwerkraftrichtung oberhalb des vorbestimmten Pegels und unterhalb der Mundstücköffnung in einer Wandung des Hohlkörpers ausgebildet ist, derart greift, dass das Kopfstückende außerhalb des Hohlkörpers sowie in Schwerkraftrichtung über bzw. oberhalb dem vorbestimmten Pegel und das Bodenende innerhalb des Hohlkörpers sowie in Schwerkraftrichtung unter dem vorbestimmten Pegel angeordnet ist, wobei am Kopfstückende des Shillum ein Kopfstück zur Aufnahme einer Tabakware vorgesehen ist, wobei in der Wandung des Hohlkörpers ein Kickloch vorgesehen ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Bong ist eine bestimmte Art von Wasserpfeife und ist ein traditionelles asiatisches Rauchgerät. Wasserpfeifen dienen dazu, ein Tabakgemisch bzw. Tabakware zu verbrennen und die dabei entstehenden Rauchgase leicht gefiltert zu inhalieren.
  • Eine gattungsgemäße Wasserpfeife ist beispielsweise aus der DE 202 02 277 U1 bekannt. Eine Wasserpfeife in Form einer Bong weist einen meist länglichen Glas-, Metall- oder Acrylzylinder (beim Kessel mit Auswölbung am unteren Ende) auf, der oben geöffnet ist, und einige Zentimeter mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten gefüllt wird. Nicht weit über dem Wasserspiegel (vorbestimmter Pegel) befinden sich meist zwei Löcher, eines um ein sogen. Shillum anzubringen, das andere dient als sog. Kickloch (oder Flashloch). Das Shillum ist ein Rohr, das sich nach oben hin zu einem Kopf erweitert, ähnlich einem Pfeifenkopf, in den eine zu konsumierende Tabakware gestopft wird. Das Shillum wird in das dafür vorgesehene Loch gesteckt, sodass sich seine untere Öffnung unterhalb des Wasserspiegels befindet, der Kopf ist nun außen an der Bong. Oberhalb des Flüssigkeitsniveaus (vorbestimmter Pegel) ist in einer Wandung der Bong ein sogen. Kickloch angebracht.
  • Der Rauchvorgang mit einer Bong besteht aus zwei Phasen. In der Ansaugphase wird das Kickloch zugehalten, der Mund am oberen Ende des Zylinders angesetzt, die Tabakware im Kopf entzündet und dann kräftig und lange gezogen. Durch den Unterdruck, der in der Bong bzw. in dem Hohlkörper entsteht, strömt Luft von außen über das Shillum nach. Hierbei wird der glühende Kopf aufgrund der durchströmenden Luft noch heißer. Das Rauchgas der Verbrennung der Tabakware wird durch das Wasser in den Hohlraum gezogen. So entsteht ein charakteristische Blubbern (daher der engl. Name hubble-bubble). Ist der Hohlraum vollständig mit Rauchgas von der Verbrennung der Tabakware gefüllt, kommt die nächste Phase. Der Raucher atmet nochmals tief durch (durch die Nase, oder man setzt ab) und zieht dann so stark an der Mundstücköffnung der Bong, bis der Kopf leer ist, und öffnet dann das Kickloch, um den gesamten Rauch in die Lunge zu ziehen.
  • Bei der Handhabung der Wasserpfeife besteht jedoch die Gefahr, dass Wasser aus dem Kickloch austritt und den Benutzer oder die Umgebung verschmutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserpfeife bzw. Bong der o. g. Art hinsichtlich Handhabung und Bedienung zu verbessern
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Wasserpfeife der o. g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Bei einer Wasserpfeife der o. g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Kickloch in der Wandung des Hohlkörpers in Schwerkraftrichtung unterhalb dem vorbestimmten Pegel ausgebildet ist, wobei ein Fluidkanal derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der Fluidkanal das Kickloch von dem Hohlraum zwischen dem Boden und dem vorbestimmten Pegel fluiddicht abtrennt und mit dem Hohlraum in Schwerkraftrichtung über dem vorbestimmten Pegel und in Schwerkraftrichtung unter der Mundstücköffnung fluidleitend verbindet.
  • Dies hat den Vorteil, dass das Kickloch einfach mit derjenigen Hand zu bedienen ist, mit der die Bong gehalten wird. Zusätzlich ist der unerwünschte Austritt des Fluides aus dem Inneren des Hohlkörpers bei der Handhabung der Bong auch bei größeren Kippwinkeln wirksam vermieden.
  • Eine besonders gute Abdichtung zwischen dem Shillum und dem Hohlkörper erzielt man dadurch, dass das Shillum als konisches Rohr oder als Rohr mit einem konstanten Innendurchmesser ausgebildet ist.
  • Eine besonders einfache und gleichzeitig funktionssichere Herstellung der Wasserpfeife erzielt man dadurch, dass der Hohlköper und der Fluidkanal aus Glas gefertigt sind.
  • Eine besonders funktionssichere Verhinderung des unerwünschten Austritts des Fluides aus dem Inneren des Hohlkörpers bei der Handhabung der Bong auch bei größeren Kippwinkeln erzielt man dadurch, dass der Hohlköper einen ballonförmigen Abschnitt und einen hohlzylinderförmigen Abschnitt, welcher zwischen dem ballonförmigen Abschnitt und der Mundstücköffnung angeordneten ist, aufweist, wobei das Kickloch an dem ballonförmigen Abschnitt ausgebildet ist und ein offenes, vom Kickloch abgewandtes Ende des Fluidkanals in dem hohlzylinderförmigen Abschnitt angeordnet ist.
  • Eine zusätzliche Kühlung der über das Kickloch angesaugten Umgebungsluft erzielt man dadurch, dass der Fluidkanal an einer Innenwandung des Hohlkörpers und mit diesem in thermischem Kontakt verläuft.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Fig. eine schematische Schnittansicht einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserpfeife.
  • Die in der einzigen Fig. dargestellte, beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserpfeife in Form einer Bong 10 umfasst einen Hohlkörper, welcher einen ballonförmigen Abschnitt 12 und einen hohlzylinderförmigen Abschnitt 14 aufweist. Der hohlzylinderförmige Abschnitt 14 ist mit dem ballonförmigen Abschnitt 12 fluidleitend verbunden und weist an einem offenen, von dem ballonförmigen Abschnitt 12 abgewandten Ende eine Mundstücköffnung 16 auf. Der ballonförmige Abschnitt 12 ist zwischen einem Boden 18 und einem vorbestimmten Pegel 20 mit einem Fluid 21, insbesondere Wasser, als Filtermedium für Rauchgase befüllbar.
  • In einer Wandung des ballonförmigen Abschnitts 12 ist oberhalb des vorbestimmten Pegels 20 eine erste Öffnung 22 ausgebildet. Diese dient zur Aufnahme eines Shillum 24. Das Shillum 24 ist topologisch äquivalent zu einem Hohlzylinder bzw. Rohr und weist ein offenes Kopfstückende 26 und ein offenes Bodenende 28 auf und greift derart durch die erste Öffnung 22, dass das Bodenende 28 innerhalb des ballonförmigen Abschnitts 12 und in Schwerkraftrichtung unterhalb des vorbestimmten Pegels 20 angeordnet ist, wobei das Kopfstückende 26 außerhalb eines von dem ballonförmigen Abschnitt 12 und dem hohlzylinderförmigen Abschnitt 14 umschlossenen Innenraumes sowie in Schwerkraftrichtung oberhalb des vorbestimmten Pegels 20 angeordnet ist. Am Kopfstückende 26 des Shillum 24 ist ein Kopfstück 30 zur Aufnahme einer Tabakware 32 vorgesehen. Dieses Kopfstück 30 ist wahlweise einstückig mit dem Shillum 24 ausgebildet oder lösbar von dem Shillum 24, beispielsweise mittels einer Steckverbindung, verbunden. Kopfstück 30 und Shillum 24 sind fluidleitend miteinander verbunden, so dass Umgebungsluft durch die in dem Kopfstück 30 angeordnete Tabakware 32 in das Shillum 24 und dadurch in den Innenraum strömen kann.
  • Erfindungsgemäß ist in einer Wandung an dem ballonförmigen Abschnitt ein Kickloch 34 in Schwerkraftrichtung unterhalb des vorbestimmten Pegels 20 ausgebildet. Dieses Kickloch 34 ist über einen Fluidkanal 36 mit dem Innenraum in Schwerkraftrichtung oberhalb des vorbestimmten Pegels 20 fluidleitend verbunden. Der Fluidkanal 36 dichtet mit einem Ende das Kicklock 34 gegen den Innenraum innerhalb des ballonförmigen Abschnitts 12 fluiddicht ab und endet an einem von dem Kickloch 34 abgewandten, offenen Ende 38 im Innenraum des hohlzylinderförmigen Abschnitts 14 in Schwerkraftrichtung oberhalb des vorbestimmten Pegels 20.
  • Durch diese Anordnung kann das Fluid 21 selbst bei größeren Kippwinkeln der Bong 10 nicht unmittelbar aus dem Kickloch 34 austreten und das Kickloch 34 ist von einer die Bong 10 benutzenden Person einfach mittels derselben Hand, die auch den ballonförmigen Abschnitt 12 hält, bedienbar, d. h. wahlweise geöffnet oder geschlossen.
  • Bei durch die Hand des Benutzers geschlossenem Kickloch 34 besteht eine fluidleitende Verbindung lediglich zwischen dem Kopfstück 30 und der Mundstücköffnung 16. In diesem Betriebszustand der Bong 10 kann eine Tabakware in dem Kopfstück 30 entzündet und durch Saugen bzw. Ziehen an der Mundstücköffnung 16 seitens des Benutzers zur oxidierenden Verbrennung mit der Entstehung von Rauchgasen gebracht werden. Die von der Tabakware 32 ausgehenden Rauchgase strömen aufgrund des Unterdrucks durch das Fluid 21, welches als Filtermedium für die Rauchgase wirkt, in den Innenraum.
  • Bei geöffnetem Kickloch 34 ist eine Einströmung von Umgebungsluft ohne Rauchgase über dieses Kicklock 34 möglich, so dass die Umgebungsluft nicht mehr über die Tabakware 32 strömt und die oxidierende Verbrennung der Tabakware 32 ist verlangsamt. Die Umgebungsluft strömt, wie mit Pfeil 40 dargestellt, durch den Fluidkanal 36 in den Innenraum ein. Gleichzeitig ist es dem Benutzer möglich, ohne wesentliche Entwicklung von neuerlichen Rauchgasen, die gesamten, in dem Innenraum vorhandenen Rauchgase zu inhalieren. Der Innenraum füllt sich dabei mit Umgebungsluft. Auf diese Weise ist die inhalierte Rauchgasmenge auf das Volumen des Innenraumes beschränkt und die brennende Tabakware 32 wird nicht vollständig verbrannt, sondern bleibt noch für weitere Züge aus der Bong 10 erhalten. Gleichzeitig ist ein Strömungswiderstand im Vergleich zur Einströmung von Umgebungsluft in den Innenraum über das Kopfstück 30 deutlich verringert, so dass die Rauchgasfüllung zeitlich schnell und ohne großen Widerstand inhaliert werden kann.
  • In der beispielhaft dargestellten Ausführungsform verläuft der Fluidkanal 36 entlang einer Innenwandung des ballonförmigen Abschnittes 12. Auf diese Weise wird diese Umgebungsluft zusätzlich gekühlt bzw. nimmt weniger thermische Energie aus dem von den Rauchgasen erwärmten Fluid 21 auf. Dies steigert weiter das Genusserlebnis der Rauchgase der Tabakware 32 durch den Benutzer.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20202277 U1 [0003]

Claims (5)

  1. Wasserpfeife in Form einer Bong (10) mit einem Hohlkörper (12, 14), welcher zwischen einem Boden (18) und einem vorbestimmten Pegel (20) mit einem Fluid (21), insbesondere Wasser, befüllbar ist, und oberhalb des vorbestimmten Pegels (20) eine Mundstücköffnung (16) aufweist, wobei ein Shillum (24) mit einem offenen Kopfstückende (26) und einem offenen Bodenende (28) durch eine Öffnung (22), welche oberhalb des vorbestimmten Pegels (20) und unterhalb der Mundstücköffnung (16) in einer Wandung des Hohlkörpers (12, 14) ausgebildet ist, derart greift, dass das Kopfstückende (26) außerhalb des Hohlkörpers (12, 14) sowie über dem vorbestimmten Pegel (20) und das Bodenende (28) innerhalb des Hohlkörpers (12, 14) sowie unter dem vorbestimmten Pegel (20) angeordnet ist, wobei am Kopfstückende (26) des Shillum (24) ein Kopfstück (30) zur Aufnahme einer Tabakware (32) vorgesehen ist, wobei in der Wandung des Hohlkörpers (12, 14) ein Kickloch (34) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kickloch (34) in der Wandung des Hohlkörpers (12, 14) unter dem vorbestimmten Pegel (20) ausgebildet ist, wobei ein Fluidkanal (36) derart angeordnet und ausgebildet ist, dass der Fluidkanal (36) das Kickloch (34) von einem Hohlraum zwischen dem Boden (18) und dem vorbestimmten Pegel (20) in dem Hohlkörper (12, 14) fluiddicht abtrennt und mit einem Hohlraum über dem vorbestimmten Pegel (20) und unter der Mundstücköffnung (16) in dem Hohlkörper (12, 14) fluidleitend verbindet.
  2. Wasserpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Shillum (24) als konisches Rohr oder als Rohr mit einem konstanten Innendurchmesser ausgebildet ist.
  3. Wasserpfeife nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (12, 14) und der Fluidkanal (36) aus Glas gefertigt sind.
  4. Wasserpfeife nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlköper einen ballonförmigen Abschnitt (12) und einen hohlzylinderförmigen Abschnitt (14), welcher zwischen dem ballonförmigen Abschnitt (12) und der Mundstücköffnung (16) angeordneten ist, aufweist, wobei das Kickloch (34) an dem ballonförmigen Abschnitt (12) ausgebildet ist und ein offenes, vom Kickloch (34) abgewandtes Ende (38) des Fluidkanals (36) in dem hohlzylinderförmigen Abschnitt (14) angeordnet ist.
  5. Wasserpfeife nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluidkanal (36) an einer Innenwandung des Hohlkörpers (12, 14) und mit diesem in thermischem Kontakt verläuft.
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DE202016006634U1 (de) 2016-10-20 2016-12-01 Daniel Adjei Otuo Verschlusssystem für eine Bong
DE102016012830B3 (de) * 2016-10-20 2017-08-17 Daniel Adjei Otuo Verschlusssystem für eine Bong

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