DE20202277U1 - Wasserpfeife mit im Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch-Blasen - Google Patents
Wasserpfeife mit im Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch-BlasenInfo
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Description
Titel:
Wasserpfeife mit im Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch-Blasen.
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife mit im Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch-Blasen .
Wasserpfeifen mit im Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch-Blasen sind nach dem Stand der Technik bekannt:
1. So ist im Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 201 11 616.2 -wie in FIG.3A und FIG. 3B dargestellt - eine Wasserpfeife beschrieben, welche aus einem Wasserbehälter 8' mit einem gedachten Wasserniveau N', einer unter dem Wasserniveau endenden Pfeifenrauchleitung 2' und einem oberhalb des Wasserniveaus angeordneten Saugrohr 8-2' für den durch die Pfeifenrauchleitung 2' geführten Pfeifenrauch besteht. Unterhalb des gedachten Wasserniveaus N' ist zwischen der Pfeifenrauchleitung 2' und der Innenwandung W' des Wasserbehälters 8' ein Zwischenboden 9' .mit Durchtrittsöffnungen H' für den gedachten blasig im Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch angeordnet.
2.1m Bullet Katalog/ Bullet Europe Versandhandel, Körnebachstr. 79, 44 143 Dortmund - die Angabe eines Erscheinungsdatums oder einer Identifikationsnummer fehlt- (bezogen durch den Anmelder im Mai 2001) ist unter der Bezeichnung BP 23 auf Seite 4 eine Wasserpfeife abgebildet. Diese Wasserpfeife weist einen flaschenähnlichen Wasserbehälter auf, ein schräg aus diesem
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herausgeführtes Saugrohr und eine senkrecht in die Flasche geführte Pfeifenrauch-Leitung, mit aufsetzbarem Pfeifenkopf.
Das Ende der Pfeifenrauch-Leitung im Innern der Wasserpfeife hat - unterhalb des gedachten Wasserniveaus - einen birnenförmigen Abschluß mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen für den Durchtritt des Pfeifenrauches .
Diese kleinen Durchtrittsöffnungen bewirken ein „Perlen" des durch das Wasser aufsteigenden Pfeifenrauches.
Es ist u.a. Aufgabe der Erfindung,
eine Wasserpfeife anderen Aufbaues -als nach dem bekannten Stand der Technik - für einen Perleffekt der durch das Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch-Blasen vorzusehen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 4 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind den den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
FIG. IA
eine schematische perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserpfeife mit Öffnungen in der zwischen den Wandungen des Wasserbehälters angeordneten Pfeifenrauch-Leitung zum Durchtritt des Pfeifenrauches.
FIG.3A zeigt
eine schematische perspektivische vereinfachte Darstellung einer Wasserpfeife 1' nach dem Stand der Technik gemäß des Deutschen Gebrauchsmuster Nr. 201 11 612.2 mit einem unterhalb des gedachten Wasserniveaus N' zwischen der Pfeifenrauch-Leitung 2' und der Innenwandung des Wasserbehälters 8' angeordneten Zwischenbodens 9' mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen H' für den Pfeifenrauch. Diese Wasserpfeife 1' besteht aus einem zylinderförmigen Wasserbehälter 8', in dessen unterem Teil 8-1' sich das gedachte Wasser befindet und dessen oberes Teil das Saugrohr 8-2' bildet und aus
einer durch die Wandung des Wasserbehälters geführten Pfeifenrauch-Leitung 2' .
Der Wasserbehälter kann auch andere als zylinderförmigähnliche Ausbildungen aufweisen, z.B. eine kugelförmige Gestalt haben. Das Saugrohr 8-2' weist eine Saugöffnung 8a' für den Raucher und ein mit einem Finger zu betätigendes Steuerloch T auf.
Die Pfeifenrauch-Leitung 2' hat an ihrem oberen Ende einen rohrförmigen Stutzen 2-1' mit einer Öffnung zur Aufnahme des Pfeifenkopfes 6'.
Das untere Ende E' der Pfeifenrauch-Leitung 2' ist im Innern des Wasserbehälters 8-1' unterhalb des gedachten Wasserniveaus N' angeordnet.
Zwischen dem unterhalb des gedachten Wasserniveaus liegenden Ende E' der Pfeifenrauch-Leitung 2' und der Innenwandung W' des Wasserbehälters 8-1' ist ein Zwischenboden 9' angeordnet, der jedoch nicht die Pfeifenrauch-Leitung verschließt.
Der Zwischenboden 9' weist kleine Durchtrittsöffnungen H' für den Pfeifenrauch auf.
Wichtig für die Funktion der Wasserpfeife ist, daß das Ende E' der Pfeifenrauch-Leitung 2' und daß die Durchtrittsöffnungen H'
• ·
FIG. IB eine auszugsweise Schnittdarstellung der Wasserpfeife gemäß FIG. 1;
FIG. 2A eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserpfeife in schematisch perspektivischer und in Teil-Schnitt-Darstellung mit einem Wasserbehälter mit Innenprofil-Rillen zum Durchtritt des Pfeifenrauches und einem unterhalb des gedachten Wasserniveaus zwischen der Pfeifenrauch-Leitung und der Innenwandung des Wasserbehälters angeordneten Zwischenboden.
FIG. 2B eine Schnittdarstellung des Wasserbehälters mit Innenprofil-Rillen gemäß FIG. 2A für eine in Höhe des gedachten Wasserniveaus horizontal verlaufende Schnittebene;
FIG.3A eine schematische perspektivische vereinfachte Darstellung einer Wasserpfeife nach dem Stand der Technik gemäß des Deutschen Gebrauchsmusters Nr. 201 11 616.2 mit einer unterhalb des gedachten Wasserniveaus zwischen der Pfeifenrauch-Leitung ausgehenden und der Innenwandung des Wasserbehälters asngeordneten Zwischenboden mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen für den Pfeifenrauch;
FIG. 3B eine auszugsweise Schnittdarstellung der Wasserpfeife gemäß FIG. 3A.
U-02-002
" 1
im Zwischenboden für den Pfeifenrauch unterhalb des gedachten Wasserniveaus N' liegen.
Im Betrieb ist die Wasserpfeife ca. bis zur gedachten Harke N' mit Wasser und der Pfeifenkopf mit glimmendem Tabak o.a.
gefüllt.
Das Steuerloch T wird mit einem Finger abgedeckt, während der Pfeifenrauch über die Saugöffnung 8a' angesogen wird.
Dabei gelangt der Pfeifenrauch aus der Öffnung E' der Pfeifenrauch-Leitung 2' in das Wasser. Er tritt durch die Öffnungen H des Zwischenbodens 9' hindurch und perlt dann durch das Wasser nach oben, bis er aus dem Wasser heraustretend in das Saugrohr gelangt.
Die im Wasserbehälter 8' über dem Wasser stehende Pfeifenrauchsäule kann bei Freigabe der Öffnung T auch durch diese angesogen werden .
Die Wasserpfeife 1' hat einen mit ihr integrierten Standsockel 5'. Dieser (5') weist eine untere innere Verschlußöffnung OP zur Aufnahme eines Verschlußpropfens 4' auf, der zugleich den Abschluß des Wasserbehälters 8' bildet.
Nach Entfernung des Propfens 4' ist eine einfache Reinigung der Wasserpfeife im Bereich unterhalb des Zwischenbodens 9' möglich. Der Propfen kann auch entfallen; dann würde der Wasserbehälter von einem durchgehenden (Glas)-Boden abgeschlossen werden.
FIG. 3B zeigt
eine auszugsweise Schnittansicht der Wasserpfeife gemäß FIG.3A.
Die Schnittebene (in FIG.3A) verläuft in der Zeichenebene durch die im unteren Teil der Pfeifenrauch-Leitung 2' angedeutete Mittellinie.
Der vom Ende E' der Pfeifenrauch-Leitung 2' ausgehende Zwischenboden ist randwärts mit der Innenwandung W des
Wasserbehälters &dgr;' verbunden.
Die im Wasser durch die Öffnungen H' in der Pfeifenrauch-Leitung austretenden und aufsteigenden Pfeifenrauch-Blasen sind mit Bl' gekennzeichnet.
FIG.IA zeigt
eine schematische perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wasserpfeife 1 mit Öffnungen H in der zwischen den Stellen 01 und 02 der Wandung des Wasserbehälters 8 angeordneten Pfeifenrauch-Leitung 2 zum Durchtritt des Pfeifenrauches.
Diese Darstellung ähnelt der in FIG. 3A gezeigten Darstellung der Wasserpfeife nach dem Stand der Technik. Der erfindungswesentliche unterschied besteht darin, daß die Pfeifenrauch-Leitung 2 von außerhalb des Wasserbehälters 8 kommend durch eine erste Stelle 01 der Wandung des Wasserbehälters in diesen hineingeführt und dort bis zu einer anderen zweiten Stelle 02 der Wandung des Wasserbehälters verlauft. Die Pfeifenrauch-Leitung ist an beiden Stellen 01 und 02 mit der Wandung desasserbehälters verbunden, z.B. durch Verschmelzen - wenn z.B. der Wasserbehälter aus Glas hergestellt ist - oder mittels einer Dichtung. Das Ende Z der Pfeifenrauch-Leitung 2 kann entweder fest mit der Wandung abschließen (nicht dargestellt) oder offen sein. Im letzteren Fall erfolgt der Verschluß der Pfeifenrauch-Leitung 2 mittels eines lösbaren Stopfens P. Der entfernbare Stopfen P gestattet eine einfache Säuberung der Pfeifenrauch-Leitung 2 z.B. mittels eines „Pfeifenputzers". Der erfindungswesentliche Perleffekt aufsteigender Pfeifenrauch-Blasen wird durch eine Vielzahl kleiner in der Pfeifenrauch-Leitung 2 angeordneter Öffnungen H
IM··»
erzeugt. Der in Pfeilrichtung A angesogene Pfeifenrauch kann in Pfeilrichtung B durch das Wasser nach oben aufsteigen .
FIG. IB zeigt
eine auszugsweise Schnittdarstellung der Wasserpfeife gemäß FIG. 1. Die Bezeichnungen in FIG. IB sind die gleichen wie in FIG. IA; zusätzlich sind die in Richtung B perlend aufsteigenden Pfeifenrauch-Blasen mit Bl gekennzeichnet. Aus FIG. IB ist ersichtlich, wie die Pfeifenrauchleitung mit dem Wasserbehälter ( beide beispielsweise aus Glas hergestellt) an den Stellen 01 und 02 fest miteinander durch Verschmelzen verbunden sind.
FIG. 2A zeigt
eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wasserpfeife 1* in schematisch auszugsweiser perspektivischer und in Teil-Schnitt-Darstellung mit einem Wasserbehälter 8* mit Innenprofil-Rillen G* zum Durchtritt des Pfeifenrauches und mit einem unterhalb des gedachten Wasserniveaus N* zwischen der Pfeifenrauch-Leitung 2* und der Innenwandung W* des Wasserbehälters 8* angeordneten Zwischenboden 9*. Diese Darstellung bezieht sich nur auf die erfindungswesentlichen Teile; alle anderen nicht gezeigten weiteren Teile der Wasserpfeife entsprechen denen der in FIG. 3A dargestellten Wasserpfeife.
In Abweichung zum Stand der Technik weist der Wasserbehälter 8* (FIG. 2A) keine glatte Innenwandung (FIG. 3A) auf, dieser hat erfindungsgemäß (FIG. 2A) Innenprofilrillen G*, durch die der durch das Wasser hindurchtretende Pfeifenrauch perlend nach oben in Richtung B aufsteigen kann.
In Abweichung zum Stand der Technik (FIG. 3A) weist der unterhalb des gedachten Wasserniveaus zwischen der Pfeifenrauch-Leitung 2* und der Innewandung W* des
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Wasserbehälters 8* angeordnete Zwischenboden 9* keine Durchtrittsöffnungen für den Pfeifenrauch auf. Sein (9*) äußerer Rand 9e* reicht bis zur Innenwandung W* des Wasserbehälters, wobei jedoch die Profil-Rillen 6* frei bleiben. Der in Pfeilrichtung A* angesogene Pfeifenrauch gelangt in den unterhalb des gedachten Wasserniveaus liegenden Bereich; er tritt aus dem offenen Ende Z* der Pfeifenrauch-Leitung 2* aus , und kann nur durch die offenen Profil-Rillen G* aufsteigen unter Bildung einer Vielzahl perlend aufsteigender Pfeifenrauch-Blasen. Dies setzt voraus, daß die Profilrillen G* senkrecht oder schräg zum gedachten Wasserniveau N* verlaufen.
FIG. 2B zeigt
eine Schnittdarstellung des Wasserbehälters 8* mit Innenprofil-Rillen G* gemäß FIG. 2A für eine horizontale in Höhe des gedachten Wasserniveaus verlaufende Schnittebene.
Claims (6)
1. Wasserpfeife,
bestehend aus einem Wasserbehälter mit einem gedachten Wasserniveau,
einer unter dem Wasserniveau endenden Pfeifenrauch-Leitung, mit einem oberhalb des Wasserniveaus angeordneten Saugrohr für den durch die Pfeifenrauch-Leitung geführten und durch das Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfeifenrauch-Leitung (2) an einer ersten Stelle (01) in den Wasserbehälter (8) geführt und mit dessen Wandung verbunden ist,
daß die im Wasserbehälter angeordnete Pfeifenrauch-Leitung (2) an einer zweiten Stelle (02) mit der Wandung des Wasserbehälters (8) verbunden ist und
daß die Pfeifenrauch-Leitung (2) im Wasserbehälter (8) unterhalb des gedachten Wasserniveaus (N) Öffnungen (H) zum Durchtritt des Pfeifenrauches aufweist.
bestehend aus einem Wasserbehälter mit einem gedachten Wasserniveau,
einer unter dem Wasserniveau endenden Pfeifenrauch-Leitung, mit einem oberhalb des Wasserniveaus angeordneten Saugrohr für den durch die Pfeifenrauch-Leitung geführten und durch das Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pfeifenrauch-Leitung (2) an einer ersten Stelle (01) in den Wasserbehälter (8) geführt und mit dessen Wandung verbunden ist,
daß die im Wasserbehälter angeordnete Pfeifenrauch-Leitung (2) an einer zweiten Stelle (02) mit der Wandung des Wasserbehälters (8) verbunden ist und
daß die Pfeifenrauch-Leitung (2) im Wasserbehälter (8) unterhalb des gedachten Wasserniveaus (N) Öffnungen (H) zum Durchtritt des Pfeifenrauches aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (Z) der Pfeifenrauch-Leitung (2) an der zweiten Stelle (02) - insbesondere durch die Wandung des Wasserbehälters (8) - fest verschlossen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß daß das Ende (Z) der Pfeifenrauch-Leitung (2) an der zweiten Stelle (02) offen und durch einen lösbaren Stopfen (P) verschließbar ist.
4. Wasserpfeife,
bestehend aus einem Wasserbehälter mit einem gedachten Wasserniveau,
einer unter dem Wasserniveau endenden Pfeifenrauch-Leitung, mit einem oberhalb des Wasserniveaus angeordneten Saugrohr für den durch die Pfeifenrauch-Leitung geführten und durch das Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserbehälter (8*) senkrecht oder schräg zum gedachten Wasserniveau (N*) verlaufende Innen-Profil-Rillen (G*) aufweist und
daß zwischen der Pfeifenrauch-Leitung (2*) und der Innenwandung (W*) des Wasserbehälters (8*) ein Zwischenboden (9*) angeordnet ist, wobei die Innen-Profil-Rillen (G*) nicht verschlossen sind.
bestehend aus einem Wasserbehälter mit einem gedachten Wasserniveau,
einer unter dem Wasserniveau endenden Pfeifenrauch-Leitung, mit einem oberhalb des Wasserniveaus angeordneten Saugrohr für den durch die Pfeifenrauch-Leitung geführten und durch das Wasser aufsteigenden Pfeifenrauch
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wasserbehälter (8*) senkrecht oder schräg zum gedachten Wasserniveau (N*) verlaufende Innen-Profil-Rillen (G*) aufweist und
daß zwischen der Pfeifenrauch-Leitung (2*) und der Innenwandung (W*) des Wasserbehälters (8*) ein Zwischenboden (9*) angeordnet ist, wobei die Innen-Profil-Rillen (G*) nicht verschlossen sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (8*) einen Hohlzylinder-Abschnitt mit parallel zu seiner Achse verlaufenden Innen-Profil-Rillen (G) aufweist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter (8, 8*) aus durchsichtigem Glas ist.
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DE (1) | DE20202277U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2846521A1 (fr) * | 2002-11-04 | 2004-05-07 | Sabbah Hussein | Procede et dispositif pour diminuer le bruit et la teneur en matieres nocives dans un narguile |
DE202013011115U1 (de) | 2013-12-09 | 2014-01-09 | Christian Heinrich | Wasserpfeife in Form einer Bong |
CN104244748A (zh) * | 2012-08-30 | 2014-12-24 | 水烟有限公司 | 水烟斗头部 |
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2002
- 2002-02-15 DE DE20202277U patent/DE20202277U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN104244748A (zh) * | 2012-08-30 | 2014-12-24 | 水烟有限公司 | 水烟斗头部 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20020516 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20050310 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20080311 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20100317 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |