DE202013008657U1 - Klappgestell für Bänke oder Tische - Google Patents

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    • A47B3/00Folding or stowable tables
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    • A47B3/091Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
    • A47B3/0911Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg
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Abstract

Klappgestell für Bänke oder Tische, mit Schwenklagern (1b) für Beine (2) an der Unterseite der Bank oder des Tisches, mit gelenkig an den Beinen (2) angreifenden Stützstreben (3), die sich in Aufstellposition etwa diagonal zur Unterseite der Bank oder des Tisches erstrecken, wobei sich in Stapelposition die Beine (2) etwa parallel zur Unterseite der Bank oder des Tisches erstrecken und in Aufstellposition mit einem Sperrelement (5) verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) zwei unterschiedliche Verriegelungsöffnungen (5a, 5b) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klappgestell für Bänke oder Tische mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1.
  • Bei den weithin bekannten Biertischen oder -bänken gestaltet sich die Entriegelung in der Lagerposition (Stapelstellung) mit Aufrichten der Beine und die anschließende Verriegelung des Klappgestells in der Gebrauchstellung (und umgekehrt) relativ kompliziert, da zum Aufrichten des Klappgestells meist beide Hände benutzt werden müssen, insbesondere zum Einfädeln eines Querbolzens in das Sperrelement, wodurch der Aufbau solcher Garnituren relativ zeitaufwendig wird. Dies gilt auch für den Abbau, da hierbei mit einer Hand der Riegel betätigt wird und mit der anderen Hand die Diagonalstrebe bzw. der Querbolzen aus der Verriegelung gelöst bzw. ausgefädelt werden muss. Weiterhin neigt der dort verwendete Riegel zum Klemmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Klappgestell für Tische oder Bänke zu schaffen, das einfach aufgebaut ist und eine sichere Verriegelung sowie eine besonders einfache Entriegelung zur Lagerung bzw. Verriegelung beim Aufstellen bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Klappgestell mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Klappgestell für Bänke oder Tische ist meist zweifach am rechten und linken Endbereich einer Bank- oder Tischplatte vorgesehen, wobei Schwenklager für Bank- oder Tisch-Beine an der Unterseite der Bank oder des Tisches angeordnet, im allgemeinen verschraubt sind. Dabei sind an den Beinen Stützstreben angelenkt, die sich in Aufstellposition bevorzugt diagonal zur Unterseite der Bank (des Tisches) erstrecken, aber in der zusammengeklappten Stapelposition etwa parallel zur Unterseite der Bank oder des Tisches ausgerichtet sind. Die Beine werden hierbei in Aufstellposition mit einem Sperrelement verriegelt, wobei nunmehr zwei unterschiedliche Verriegelungsöffnungen vorgesehen sind. Zusammen mit einem leicht schwenkbaren Entriegelungshebel kann das Klappgestell in beiden Richtungen nun in Art einer Einhand-Bedienung aufgerichtet bzw. zusammengeklappt werden. Durch die schwenkbare Ausbildung des Sperrelements wird zudem ein Verkanten oder Klemmen sicher vermieden, so dass eine sichere Verriegelung gewährleistet wird.
  • Bevorzugt weisen die Verriegelungsöffnungen unterschiedliche Durchmesser auf, damit die zugeordneten Verriegelungsstreben des Tisch- oder Bankbeines (Diagonalstrebe oder Querstrebe) nur in die entsprechende Öffnung am Sperrelement passen. Hierbei besitzt die Verriegelungsöffnung für die Stützstrebe (meist mit einem Querbolzen) bevorzugt einen größeren Durchmesser, da diese zur Stabilitätserhöhung höhere Kräfte aufnehmen muss als die zweite Verriegelungsöffnung, in die bevorzugt eine Querstrebe zur Fixierung im Stapelzustand eingreift. Insbesondere ist eine der Verriegelungsöffnungen parallel zur Unterseite der Bank oder des Tisches ausgerichtet, so dass beim Aufrichten des Klappgestells der liegenden Bank oder des Tisches mit Hochschwenken der Beine der Querbolzen der Diagonalstrebe genau in die liegende Verriegelungsöffnung eingeführt wird.
  • Das Sperrelement ist bevorzugt in einer Konsole gelagert ist und weist insbesondere je eine Einführrampe zu den Verriegelungsöffnungen auf, so dass die korrespondierenden Verriegelungsstreben leicht einrasten können. Hierzu dienen auch Einführschrägen oder Rampen an dem riegelförmigen Sperrelement, ggf. auch durch die Form eines Entriegelungshebels. Zudem kann anschließend an das Sperrelement eine Führungsschiene vorgesehen sein, die bevorzugt teilflexibel in Art eines Streifens ausgebildet ist. Hierdurch wird verhindert, dass die Diagonalstrebe bei umgedrehter Bank (oder gekipptem Tisch, also mit der Tischfläche nach oben) nach unten fällt, sondern zielgerichtet, praktisch automatisch mit dem Querbolzen in der dazu vorgesehenen Verriegelungsöffnung eingeführt wird und dort ggf. mit leichtem Druck einer Hand einrastet.
  • Das Sperrelement bzw. die zugehörige Konsole weist etwa mittig ein Schwenklager auf, das vorzugsweise von einer Schenkelfeder umgriffen ist, wobei das riegelförmige Sperrelement insbesondere als Doppelhaken mit dem angeformten Entriegelungshebel ausgeführt ist. Somit zeichnet sich das Klappgestell durch eine geringe Anzahl von Bauteilen aus, wodurch die Herstellkosten gering bleiben. Zudem ermöglicht das Klappgestell eine besonders einfache Bedienung, da das Sperrelement praktisch „automatisch" verriegelt und sicher gehalten wird, so dass kein unbeabsichtigtes Einklappen auftreten kann.
  • Bevorzugt ist die Stützstrebe mit seinem mittleren, der Verriegelung dienenden Ende in einer Führungsschiene verschiebbar, wobei auch das Sperrelement, hier der Schwenkhebel an der Führung bzw. einer Konsole gelagert sein kann. Die Führungsschiene so weit nachgiebig, dass sie beim Drauftreten (z. B. beim Aufstapeln) nicht beschädigt wird. Ebenso kann das Führungselement als einfacher, teilflexibler Streifen oder Riemen ausgeführt sein, wodurch das Führungselement ohne großen Aufwand auf verschiedene Längen angepasst werden kann, z. B auf Bierbänke einerseits und Biertische andererseits.
  • Weitere Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung ersichtlich. Hierbei zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Klappgestells für eine Bank in Stapelstellung,
  • 2 eine entsprechende Ansicht des Klappgestells nach 1, jedoch in Aufstellposition,
  • 3 eine Perspektivansicht des Sperrelements mit Konsole,
  • 4 eine Seitenansicht auf eine sich anschließende Führungsschiene, und
  • 5 eine Längsschnittansicht durch die Konsole ähnlich zu 3.
  • In 1 ist ein Klappgestell 1 dargestellt, das zwei miteinander verbundene Beine 2 aufweist und an der Unterseite 1a einer Bank- oder Tischplatte befestigt ist. Hierbei ist die Stapel- oder Nichtgebrauchsstellung dargestellt. Das Klappgestell 1 kann jedoch auch nur ein (mittiges) Bein 2 aufweisen, an dem ein quer verlaufender Standholm angeordnet ist. Dieses Klappgestell 1 für Bänke oder Tische weist nahe der Unterseite der Bank oder des Tisches Schwenklager 1b für die Beine 2 auf, die insbesondere gelenkig mit Stützstreben 3 verbunden sind, welche sich in Aufstellposition (vgl. 2) bevorzugt diagonal zur Unterseite 1a der Bank oder des Tisches erstrecken. In Stapelposition sind die Beine 2 etwa parallel zur Unterseite 1a der Bank- oder Tischplatte ausgerichtet.
  • In 2 mit der Aufstellposition sind die Beine 2 über die mittigen Enden der Stützstreben 3, bevorzugt über einen Querbolzen 3' mit einem Sperrelement 5 verriegelt, das hier als etwa mittig in einer Konsole 6 gelagerter Doppelhaken mit einem Entriegelungshebel 5d ausgebildet ist und zwei unterschiedliche Verriegelungsöffnungen 5a und 5b bildet. Zum Wechsel zwischen Stapelposition und Aufstellposition (bzw. umgekehrt) sind hier die Stützstreben 3 mit dem Querbolzen 3' in einer Führungsschiene 4 verschiebbar, die bügelförmig ausgeformt ist und sich an die Konsole 6 mit dem Sperrelement 5 direkt anschließt. Die Konsole 6 weist zum leichten Einführen des Querbolzens 3' eine Rampe 6a auf, wie in 3 und 5 dargestellt, wobei zu diesem Zwecke auch das Sperrelement 5 eine Einführschräge 5c oder Einführrampe 5e aufweisen kann. In dieser Ausführung des Sperrelements 5 als schwenkbarer Doppelhaken wird in der Aufrichtstellung der Beine 2 der Querbolzen 3' der Stützstreben 3 in der Verriegelungsöffnung 5a formschlüssig umgriffen, während in der Stapelstellung gemäß 1 die zweite Verriegelungsöffnung 5b am hier rechten Ende der Konsole 6 eine Querstrebe 2a des Klappgestells 1 formschlüssig hält. Das Sperrelement 5 ist dabei federbeaufschlagt ausgeführt, nämlich mit einer Schenkelfeder 6c, die das Schwenklager 6b des Sperrelements 5 umgreift (vgl. 5).
  • In 3 ist das Sperrelement 5 zusammen mit der Konsole 6 in Perspektivansicht gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass das Sperrelement 5 in einfachster Ausführung, wie in 1 gezeigt, so verwendet werden kann, also auch ohne die Führungsschiene 4. Ein Eingriff des Querbolzens 3' in die Verriegelungsöffnung 5b ist dabei ausgeschlossen, da diese einen kleineren Durchmesser aufweist, der nur das Einrasten der Querstrebe 2a erlaubt (vgl. auch die Strichlinien in 5). Die Querstrebe 2a dient zudem als Schwenklager für die Diagonalstreben 3 mit dem mittigen Querbolzen 3'.
  • In 4 ist die Führungsschiene 4 gezeigt, welche die Stützstrebe 3 beim Abbauvorgang zunächst oder kurzzeitig noch in Aufstellposition hält. Dies ist aus Sicherheitsaspekten sinnvoll, um ein Einklemmen der Finger zu vermeiden. Dabei kann die Führungsschiene 4 als Art Streifen ausgebildet, der somit teilflexibel aus einem einfachen Textilstreifen oder Riemen oder auch als Seil gebildet sein kann. Dies reduziert das Gewicht und die Herstellkosten. In Nähe der Konsole 6 kann der Streifen geklemmt oder fixiert werden. Wie oben erwähnt, dient die Führungsschiene 4 bei einer Überkopf-Anordnung der Bank oder des Tisches (Sitz- oder Tischfläche zeigt nach oben) dazu, den Querbolzen 3' zur Verriegelungsöffnung 5a hin zu leiten, um dort einfach einzurasten.
  • 5 zeigt eine ähnliche Ausführung wie 3 im Längsschnitt, wobei wirkungsgleiche Bauteile das entsprechende Bezugszeichen tragen, jedoch hier der Entriegelungshebel 5d als Verlängerung des Sperrelements 5 auf die entgegengesetzte Seite zeigt und dort eine Einführrampe 5e bildet. Bei einem zu schwunghaften Aufrichten der Beine 2 wird so verhindert, dass der Querbolzen 3' an der Einführrampe 6a noch oben abprallt. Vielmehr wird so eine gezielte Einführung in die Verriegelungsöffnung 5a auch ohne Führungsschiene 4 sichergestellt. Zudem ist eine Schenkelfeder 6c um das Schwenklager 6b herum dargestellt, so dass die Verriegelung zusätzlich unterstützt werden kann. Dabei der Entriegelungshebel 5d in einfacher Weise mit dem Daumen niedergedrückt (oder angehoben) werden, während die anderen Finger einer Hand das Klappgestell 1 umgreifen können, um dieses zur Bankfläche hin (oder von dieser weg) zu klappen.

Claims (10)

  1. Klappgestell für Bänke oder Tische, mit Schwenklagern (1b) für Beine (2) an der Unterseite der Bank oder des Tisches, mit gelenkig an den Beinen (2) angreifenden Stützstreben (3), die sich in Aufstellposition etwa diagonal zur Unterseite der Bank oder des Tisches erstrecken, wobei sich in Stapelposition die Beine (2) etwa parallel zur Unterseite der Bank oder des Tisches erstrecken und in Aufstellposition mit einem Sperrelement (5) verriegelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) zwei unterschiedliche Verriegelungsöffnungen (5a, 5b) aufweist.
  2. Klappgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsöffnungen (5a, 5b) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, wobei die Verriegelungsöffnung (5a) für die Stützstrebe (3) mit Querbolzen (3') bevorzugt einen größeren Durchmesser aufweist als die Verriegelungsöffnung (5b), in die bevorzugt eine Querstrebe (2a) eingreift.
  3. Klappgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) in einer Konsole (6) gelagert ist, insbesondere mit je einer Einführrampe (6a) zu den Verriegelungsöffnungen (5a, 5b) hin.
  4. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) wenigstens eine Einführschräge (5c) aufweist.
  5. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass anschließend an das Sperrelement (5) eine Führungsschiene (4) angeordnet ist, die bevorzugt teilflexibel ausgebildet ist.
  6. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrelement (5) etwa mittig ein Schwenklager (6b) aufweist.
  7. Klappgestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager (6b) von einer Schenkelfeder (6c) umgriffen ist.
  8. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Sperrelement (5) als Doppelhaken mit einem Entriegelungshebel (5d) ausgeführt ist, der insbesondere eine verlängerte Einführrampe (5e) bildet.
  9. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Verriegelungsöffnung (5a) etwa parallel zur Unterseite (1a) der Bank oder des Tisches ausgerichtet ist und die andere Verriegelungsöffnung (5b) etwa rechtwinklig hierzu ausgerichtet ist.
  10. Klappgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (6) und/oder die Verriegelungsöffnung (5a) den Querbolzen (3') an der bank- bzw. tischabgewandten Seite zusätzlich führt.
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