DE202013007828U1 - Powerbank - Google Patents
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- H01M50/204—Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
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- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Abstract
Powerbank, umfassend mindestens: einen Träger (2), der einen Hauptkörper (2) aus einem flexiblen Material aufweist, der eine erste und zweite Verbindungsfläche (211, 212) besitzt, wobei die erste Verbindungsfläche (211) mindestens ein Haftelement (22) bildet, wobei um die zweite Fläche (212) mindestens zwei Umrandungen (23) gebildet sind, ein Stromspeichermodul (3), das an der zweiten Verbindungsfläche (212) befestigt ist und Ausnehmungen (311) aufweist, in die die Umrandungen (23) eingreifen können, und mindestens eine Übertragungsleitung (4), die an einem Ende mit dem Stromspeichermodul (3) verbunden ist und am anderen Ende mit dem Anschluss (41) eines elektronischen Geräts elektrisch verbunden werden kann.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft eine Powerbank, die zum Aufladen eines elektronischen Geräts dient und leicht getragen werden kann.
- Stand der Technik
- Mit der Entwicklung der elektronischen Technologie finden die elektronischen Produkte eine immer breitere Anwendung im unserem Alltagsleben, wie Handy, Digitalkamera, PDA, Notebook, MP3 usw. Diese elektronischen Geräte müssen eine kompakte Form haben und benötigen einen Akku. Der Akku ist z. B. Nickel-Cadmium-, Nickel-Metallhydrid- oder Li-Ionen-Akku und muss aufgeladen werden.
-
1 zeigt eine herkömmliche Ladevorrichtung, die ein Ladegerät11 und einen Akku12 umfasst. Das Ladegerät11 weist im Inneren eine Ladeschaltung13 auf, die mit einen Stecker14 und einem Ausgangsanschluss15 verbunden ist. Der Stecker14 und der Ausgangsanschluss15 befinden sich außerhalb des Ladegeräts11 . Der Akku12 ist in einem elektronischen Gerät16 angeordnet und mit einem Eingangsanschluss17 verbunden, der sich außerhalb des elektronischen Geräts16 befindet. - Der Stecker
14 kann in eine Steckdose gesteckt werden, wodurch ein Wechselstrom in das Ladegerät13 fließt. Das Ladegerät13 wandelt den Wechselstrom in einen Gleichstrom um und gibt den Gleichstrom durch den Ausgangsanschluss15 aus. Wenn der Strom des Akkus12 des elektronischen Geräts16 leer ist, kann der Ausgangsanschluss15 und der Eingangsanschluss16 des elektronischen Geräts16 miteinander verbunden werden, um den Akku12 aufzuladen. - Das obengenannte Ladegerät mit Netzstrom oder das tragbare Ladegerät (wie Powerbank) wird mit dem elektronischen Gerät separat getragen. Dies ist sehr umständlich.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Powerbank zu schaffen, die zum Aufladen eines elektronischen Geräts dient und leicht getragen werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Powerbank gelöst, die einen Träger, ein Stromspeichermodul und mindestens eine Übertragungsleitung umfasst, wobei der Träger einen Hauptkörper aus einem flexiblen Material aufweist, der eine erste und zweite Verbindungsfläche besitzt, wobei die erste Verbindungsfläche mindestens ein Haftelement bildet, wobei um die zweite Fläche mindestens zwei Umrandungen gebildet sind.
- Durch das Haftelement haftet der aufzuladende Gegenstand auf der ersten Verbindungsfläche, wobei der Strom des Stormspeichermoduls durch die Übertragungsleitung in den aufzuladenden Gegenstand fließen kann.
- Das Stromspeichermodul weist ein erstes und zweites Gehäuse und einen Akku auf, wobei sich der Akku zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse befindet.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Darstellung der herkömmlichen Lösung, -
2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, -
3 eine Schnittdarstellung der Erfindung, -
4 eine weitere Schnittdarstellung der Erfindung, -
5 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 eine perspektivische Darstellung der Erfindung vor der Verbindung mit dem aufzuladenden Gegenstand, -
7 eine perspektivische Darstellung der Erfindung nach der Verbindung mit dem aufzuladenden Gegenstand, -
8 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
9 eine weitere perspektivische Darstellung des weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, -
10 eine perspektivische Darstellung eines nochmals weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Wie aus den
2 und3 ersichtlich ist, umfasst die Erfindung einen Träger2 , ein Stromspeichermodul3 und mindestens eine Übertragungsleitung4 . - Der Träger
2 weist einen Hauptkörper2 aus einem flexiblen Material auf. Das flexible Material kann Gummi, PU oder temperaturempfindliches Material sein. Der Hauptkörper21 besitzt eine erste und zweite Verbindungsfläche211 ,212 , zwei lange Seiten213 und zwei kurze Seiten214 . Die langen Seiten213 und die kurzen Seiten214 sind verbunden und umgeben die erste und zweite Verbindungsfläche211 ,212 . Die erste Verbindungsfläche211 bildet mindestens ein Haftelement22 , das ein Haftnapf sein kann. Um die zweite Fläche212 sind mindestens zwei Umrandungen23 gebildet. Die langen Seiten213 bilden jeweils mindestens eine Umrandung23 . Die kurzen Seiten214 bilden jeweils mindestens eine Umrandung23 . Die Umrandungen23 bilden eine Öffnung, durch die das Stromspeichermodul3 eingesetzt werden kann. Durch die Umrandungen23 an den langen Seiten213 und den kurzen Seiten214 kann eine stabile Befestigungswirkung erreicht werden. - Das Haftelement kann mit dem Hauptkörper einteilig ausgebildet sein oder mit dem Hauptkörper verbunden werden. Die Umrandung
23 besitzt einen Verbindungsteil231 , der sich von der zweiten Verbindungsfläche212 in der Gegenrichtung der ersten Verbindungsfläche211 erstreckt. Der Verbindungsteil231 bildet eine Lippe232 , der sich parallel zu der zweiten Verbindungsfläche212 erstreckt. - Das Stromspeichermodul
3 weist ein erstes und zweites Gehäuse31 ,32 und einen Akku33 auf. Der Akku33 befindet sich zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse31 ,32 . Das Stromspeichermodul weist weiter mindestens einen Eingangsanschluss34 , durch den der Strom im Stromspeichermodul3 gespeichert werden kann. - Bei der Montage wird das erste Gehäuse
31 an die zweite Verbindungsfläche212 angelegt. Das erste Gehäuse31 besitzt Ausnehmungen311 , in die die Lippen232 eingreifen. Der Akku33 wird im ersten Gehäuse31 aufgenommen. Danach wird das zweite Gehäuse32 mit dem ersten Gehäuse31 verbunden. Wie aus4 ersichtlich ist, bildet das erste Gehäuse31 seitlich mindestens einen ersten Positionierteil312 (wie Rastausnehmung) und das zweite Gehäuse32 dementsprechend mindestens einen zweiten Positionierteil321 (wie Rastvorsprung). Der erste und zweite Positionierteil312 ,321 können ineinander eingreifen, wodurch das zweite Gehäuse32 mit dem ersten Gehäuse31 verbunden ist, so dass das Stromspeichermodul3 an der zweiten Verbindungsfläche212 des Trägers befestigt ist.5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, wobei das erste Gehäuse31 an der zweiten Verbindungsfläche212 anliegt und das zweite Gehäuse32 Ausnehmungen322 bildet, in die die Lippen232 eingreifen. - Wie aus den
2 und6 ersichtlich ist, ist die Übertragungsleitung4 an einem Ende mit dem Akku (nicht dargestellt) des Stromspeichermoduls verbunden und kann am anderen Ende mit dem Anschluss41 eines elektronischen Geräts elektrisch verbunden werden. Die Übertragungsleitung ragt aus dem Stromspeichermodul3 heraus. Das Stromspeichermodul35 weist eine Positionierstruktur35 auf, in der die Übertragungsleitung4 lösbar positioniert werden kann. - Beim Einsatz, wie es in den
6 und7 dargestellt ist, kann das aufzuladende Gegenstand5 (wie Handy, PDA, Notebook) durch die Haftelemente22 auf der ersten Verbindungsfläche211 haften. Die Übertragungsleitung4 wird von der Positionierstruktur35 des Stromspeichermoduls3 gelöst und mit dem aufzuladenden Gegenstand5 elektrisch verbunden. Dadurch kann der Strom des Stromspeichermoduls3 durch die Übertragungsleitung in den aufzuladenden Gegenstand5 fließen, so dass der Gegenstand aufgeladen wird. Die Positionierstruktur35 kann eine Aufnahmeausnehmung sein, in der die Übertragungsleitung2 lösbar positioniert wird. - Wie aus den
8 und9 ersichtlich ist, ist die Übertragungsleitung4 im Stromspeichermodul3 aufgenommen. Beim Einsatz kann die Übertragungsleitung4 aus dem Stromspeichermodul3 ausgezogen werden. Wie aus10 ersichtlich ist, ist die Übertragungsleitung4 abtrennbar an dem Stromspeichermodul (3 ) positioniert, das ebenfalls eine Positionierstruktur35 besitzt (eine Aufnahmeausnehmung in der Figur). Die Übertragungsleitung4 ist abtrennbar in der Positionierstruktur positioniert. Das Stromspeichermodul3 weist mindestens einen Ausgangsanschluss36 auf. Die Übertragungsleitung besitzt an einem Ende einen Anschluss41 , der mit dem Ausgangsanschluss36 des Stromspeichermoduls verbunden werden kann, und am anderen Ende einen Anschluss41 , der mit dem aufzuladenden Gegenstand verbunden werden kann. - Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
Claims (18)
- Powerbank, umfassend mindestens: einen Träger (
2 ), der einen Hauptkörper (2 ) aus einem flexiblen Material aufweist, der eine erste und zweite Verbindungsfläche (211 ,212 ) besitzt, wobei die erste Verbindungsfläche (211 ) mindestens ein Haftelement (22 ) bildet, wobei um die zweite Fläche (212 ) mindestens zwei Umrandungen (23 ) gebildet sind, ein Stromspeichermodul (3 ), das an der zweiten Verbindungsfläche (212 ) befestigt ist und Ausnehmungen (311 ) aufweist, in die die Umrandungen (23 ) eingreifen können, und mindestens eine Übertragungsleitung (4 ), die an einem Ende mit dem Stromspeichermodul (3 ) verbunden ist und am anderen Ende mit dem Anschluss (41 ) eines elektronischen Geräts elektrisch verbunden werden kann. - Powerbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromspeichermodul (
3 ) ein erstes und zweites Gehäuse (31 ,32 ) und einen Akku (33 ) aufweist, wobei sich der Akku (33 ) zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (31 ,32 ) befindet. - Powerbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
21 ) zwei lange Seiten (213 ) und zwei kurze Seiten (214 ) aufweist, wobei die langen Seiten (213 ) und die kurzen Seiten (214 ) miteinander verbunden sind und die erste und zweite Verbindungsfläche (211 ,212 ) umgeben, wobei die langen Seiten (213 ) jeweils mindestens eine Umrandung (23 ) und die kurzen Seiten (214 ) jeweils mindestens eine Umrandung (23 ) bilden. - Powerbank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (
23 ) einen Verbindungsteil (231 ) besitzt, der sich von der zweiten Verbindungsfläche (212 ) in der Gegenrichtung der ersten Verbindungsfläche (211 ) erstreckt, wobei der Verbindungsteil (231 ) eine Lippe (232 ) bildet, der sich parallel zu der zweiten Verbindungsfläche (212 ) erstreckt. - Powerbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (
31 ) an der zweiten Verbindungsfläche (212 ) anliegt und Ausnehmungen (311 ) besitzt, in die die Lippen (232 ) eingreifen. - Powerbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (
31 ) an der zweiten Verbindungsfläche (212 ) anliegt und das zweite Gehäuse (32 ) Ausnehmungen (322 ) bildet, in die die Lippen (232 ) eingreifen. - Powerbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleitung (
4 ) aus dem Stromspeichermodul (3 ) herausragt, wobei das Stromspeichermodul (35 ) eine Positionierstruktur (35 ) aufweist, in der die Übertragungsleitung (4 ) lösbar positioniert werden kann. - Powerbank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierstruktur (
35 ) durch eine Aufnahmeausnehmung gebildet ist, in der die Übertragungsleitung (4 ) lösbar positioniert werden kann. - Powerbank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleitung (
4 ) im Stromspeichermodul (3 ) aufgenommen ist. - Powerbank, umfassend mindestens: einen Träger (
2 ), der einen Hauptkörper (2 ) aus einem flexiblen Material aufweist, der eine erste und zweite Verbindungsfläche (211 ,212 ) besitzt, wobei die erste Verbindungsfläche (211 ) mindestens ein Haftelement (22 ) bildet, wobei um die zweite Fläche (212 ) mindestens zwei Umrandungen (23 ) gebildet sind, ein Stromspeichermodul (3 ), das an der zweiten Verbindungsfläche (212 ) befestigt ist und Ausnehmungen (311 ) aufweist, in die die Umrandungen (23 ) eingreifen können, und mindestens eine Übertragungsleitung (4 ), die an einem Ende mit dem Stromspeichermodul (3 ) und am anderen Ende mit dem Anschluss (41 ) eines elektronischen Geräts elektrisch verbunden werden kann und abtrennbar im Stromspeichermodul positioniert werden kann. - Powerbank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromspeichermodul (
3 ) ein erstes und zweites Gehäuse (31 ,32 ) und einen Akku (33 ) aufweist, wobei sich der Akku (33 ) zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (31 ,32 ) befindet. - Powerbank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
21 ) zwei lange Seiten (213 ) und zwei kurze Seiten (214 ) aufweist, wobei die langen Seiten (213 ) und die kurzen Seiten (214 ) miteinander verbunden sind und die erste und zweite Verbindungsfläche (211 ,212 ) umgeben, wobei die langen Seiten (213 ) jeweils mindestens eine Umrandung (23 ) und die kurzen Seiten (214 ) jeweils mindestens eine Umrandung (23 ) bilden. - Powerbank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrandung (
23 ) einen Verbindungsteil (231 ) besitzt, der sich von der zweiten Verbindungsfläche (212 ) in der Gegenrichtung der ersten Verbindungsfläche (211 ) erstreckt, wobei der Verbindungsteil (231 ) eine Lippe (232 ) bildet, der sich parallel zu der zweiten Verbindungsfläche (212 ) erstreckt. - Powerbank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (
31 ) an der zweiten Verbindungsfläche (212 ) anliegt und Ausnehmungen (311 ) besitzt, in die die Lippen (232 ) eingreifen. - Powerbank nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (
31 ) an der zweiten Verbindungsfläche (212 ) anliegt und das zweite Gehäuse (32 ) Ausnehmungen (322 ) bildet, in die die Lippen (232 ) eingreifen. - Powerbank nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsleitung (
4 ) aus dem Stromspeichermodul (3 ) herausragt, wobei das Stromspeichermodul (3 ) eine Positionierstruktur (35 ) aufweist, in der die Übertragungsleitung (4 ) abtrennbar positioniert werden kann. - Powerbank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierstruktur (
35 ) durch eine Aufnahmeausnehmung gebildet ist, in der die Übertragungsleitung (4 ) abtrennbar positioniert werden kann. - Powerbank nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromspeichermodul (
3 ) mindestens einen Ausgangsanschluss (36 ) aufweist, wobei die Übertragungsleitung (4 ) an einem Ende einen Anschluss (41 ) besitzt, der mit dem Ausgangsanschluss (36 ) des Stromspeichermoduls verbunden werden kann.
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Legal Events
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Effective date: 20140206 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: LANG, CHRISTIAN, DIPL.-ING.UNIV. DR.-ING., DE |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R157 | Lapse of ip right after 6 years |