DE202013001877U1 - Halter für elektronisches Gerät - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0042Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
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Abstract

Halter für elektronisches Gerät, der einen Hauptkörper (21) aus flexiblem Material umfasst, der eine erste und zweite Verbindungsfläche (211, 212) aufweist, wobei auf der ersten Verbindungsfläche (211) mindestens ein Haftelement (22) vorgesehen ist, wobei um die zweite Verbindungsfläche (212) mindestens zwei Umrandungen (23) vorgesehen sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Halter für elektronisches Gerät, insbesondere einen Halter, der das elektronische Gerät aufladen oder erweitern kann und leicht tragbar ist.
  • Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung der Technologie finden die elektronischen Konsumprodukte, wie Handy, Digitalkamera, PDA, Notebook, MP3 usw., eine immer breitere Anwendung im unseren Leben. Diese tragbaren elektronischen Produkte verwenden üblicherweise einen Akku. Der Akku kann Nickel-Cadmium-Akku, Nickel-Wasserstoff-Akku oder Lithium-Ionen-Akku sein und mit einem Ladegerät aufgeladen werden.
  • 1 zeigt ein herkömmliches Ladegerät 11 für einen Akku 12. Das Ladegerät 11 weist eine Ladeschaltung 13 auf. Die Ladeschaltung 13 ist mit einem Stecker 14 und einem Ausgang 15 verbunden. Der Stecker 14 und der Ausgang 15 befinden sich außerhalb des Ladegeräts 11. Der Akku 12 ist in einem elektronischen Produkt 16 angeordnet und mit einem Eingang 17 verbunden. Der Eingang 17 befindet sich an der Außenseite des elektronischen Produkts 16.
  • Der Stecker 14 kann in eine Steckdose gesteckt werden, wodurch der Wechselstrom der Steckdose in die Ladeschaltung 13 fließt, die den Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt und durch den Ausgang 15 ausgibt. Wenn der Strom des Akkus 12 des elektronischen Produkts 16 leer ist, kann der Ausgang 15 mit dem Eingang 17 des elektronischen Produkts 16 verbunden werden, wodurch der Gleichstrom durch den Ausgang 15 und den Eingang 17 in den Akku 12 fließt, um den Akku 12 aufzuladen.
  • Das Netzstrom-Ladegerät und das tragbare Ladegerät (Power Bank) sind beide mit dem elektronischen Produkt getrennt, so dass die Tragbarkeit nicht optimal ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für elektronisches Gerät zu schaffen, der das elektronische Gerät aufladen oder erweitern kann und leicht tragbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Halter für elektronisches Gerät gelöst, der einen Hauptkörper aus flexiblem Material umfasst, der eine erste und zweite Verbindungsfläche aufweist, wobei auf der ersten Verbindungsfläche mindestens ein Haftelement vorgesehen ist, wobei um die zweite Verbindungsfläche mindestens zwei Umrandungen vorgesehen sind.
  • Die Umrandungen können ein Power Bank Ladegerät auf der zweiten Verbindungsfläche positionieren, wodurch ein tragbares elektronisches Gerät mit Ladefunktion entsteht. Durch die Haftelemente kann ein Stromverbraucher auf der ersten Verbindungsfläche haften, wodurch das Power Bank Ladegerät einen Strom an den Stromverbraucher liefern kann. Daher wird die Tragbarkeit verbessert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine schematische Darstellung der herkömmlichen Lösung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Erfindung von unten,
  • 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 5(A) und 5(B) vergrößerte Schnittdarstellungen der weiteren Ausführungsbeispiele der Erfindung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Erfindung mit dem elektronischen Gerät,
  • 7 eine Explosionsdarstellung der Erfindung mit dem elektronischen Gerät,
  • 8 eine Schnittdarstellung der Erfindung bei der Verbindung mit dem elektronischen Gerät,
  • 9 eine Schnittdarstellung der Erfindung nach der Verbindung mit dem elektronischen Gerät,
  • 10 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung nach der Verbindung mit dem elektronischen Gerät,
  • 11 eine Explosionsdarstellung der Erfindung zum Aufladen eines Stromverbrauchers,
  • 12 eine Schnittdarstellung der Erfindung zum Aufladen eines Stromverbrauchers,
  • 13 eine Explosionsdarstellung der Erfindung zum Aufladen von mehreren Stromverbrauchern.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Erfindung von unten. Der erfindungsgemäße Halter 2 umfasst einen Hauptkörper 21 aus flexiblem Material, z. B. Gummi, PU oder temperaturempfindliches Material. Der Hauptkörper 21 weist eine erste und zweite Verbindungsfläche 211, 212 auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist der Hauptkörper 21 zwei gegenüberliegende lange Seiten 213 und zwei gegenüberliegende kurze Seiten 214 auf. Die langen Seiten 213 sind durch die kurzen Seiten 214 miteinander verbunden. Diese Seiten umgeben die erste und zweite Verbindungsfläche 211, 212. Auf der ersten Verbindungsfläche 211 ist mindestens ein Haftelement 22 vorgesehen, das durch einen Haftnapf gebildet sein kann. Um die zweite Verbindungsfläche 212 sind mindestens zwei Umrandungen 23 vorgesehen. Die langen Seiten 213 sind jeweils von einer Umrandung 23 umschlossen. Die kurzen Seiten 214 sind jeweils von einer Umrandung 23 umschlossen. Zwischen den Umrandungen 23 sind Öffnungen vorgesehen. Durch die Umrandungen 23 an den langen Seiten 213 und den kurzen Seiten 214 kann ein stabiler Aufbau erreicht werden.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, können die Haftelemente 22 mit dem Hauptkörper 21 einteilig ausgebildet sein. Oder der Hauptkörper und die Haftelemente sind miteinander verbunden. Wie aus 5(A) ersichtlich ist, bildet der Hauptkörper 21 Zapfen 241, die sich von der ersten Verbindungsfläche 211 erhöhen. Die Haftelemente 22 besitzen jeweils einen Verbindungsabschnitt 221 und einen Haftabschnitt 222. Der Verbindungsabschnitt 221 ist durch eine Ausnehmung gebildet, in die der Zapfen 241 gesteckt wird, wodurch der Haftabschnitt 222 auf der ersten Verbindungsfläche 211 liegt. Daher können die Haftelemente 22 selektiv an dem Hauptkörper 21 befestigt werden.
  • Wie aus 5(B) ersichtlich ist, weist der Hauptkörper 21 Befestigungslöcher 242 auf, die sich durch die erste und zweite Verbindungsfläche 211, 212 durchgehen. Die Haftelemente 22 besitzen jeweils einen Verbindungsabschnitt 221 und einen Haftabschnitt 222. Der Verbindungsabschnitt 221 ist durch einen Zapfen gebildet und bildet am dem Haftabschnitt 222 abgewandten Ende einen Sperrabschnitt 223. Der Sperrabschnitt 223 ist größer als der Durchmesser des Befestigungsloches 242. Der Verbindungsabschnitt 221 des Haftelements 22 wird in das Befestigungsloch 242 gesteckt und von dem Sperrabschnitt 223 in dem Befestigungsloch 242 begrenzt, wodurch der Haftabschnitt 222 auf der ersten Verbindungsfläche 211 liegt.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, erstreckt sich die Umrandung 23 von der zweiten Verbindungsfläche 212 in der Gegenrichtung der ersten Verbindungsfläche 211 und bildet einen Verbindungsteil 231, der sich nach innen in Richtung der zweiten Verbindungsfläche 212 erstreckt und eine Lippe 232 bildet, wodurch die Verbindung mit einem Power Bank Ladegerät 3 ermöglicht wird, so dass ein elektronisches Gerät mit Ladefunktion entsteht. Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, weist das Power Bank Ladegerät 3 ein erstes und zweites Gehäuse 31, 32, die miteinander verbunden sind, und einen Akkukörper 33 auf. Der Akkukörper 33 liegt zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse 31, 32. Das Power Bank Ladegerät weist einen Eingang 34 und mindestens einen Ausgang 35 auf. Durch den Eingang 34 kann das Power Bank Ladegerät 3 aufgeladen werden. Durch den Ausgang 35 kann das Power Bank Ladegerät 3 den Strom an einen Stromverbraucher liefern.
  • Bei der Montage, wie es in 8 dargestellt ist, wird das erste Gehäuse 31 an die zweite Verbindungsfläche 212 gelegt. Das erste Gehäuse 31 besitzt an der Umfangsseite eine Nut 311, in die die Rippe 232 der Umrandung eingreifen kann. Anschließend wird der Akkukörper 33 in das erste Gehäuse 31 eingesetzt und das zweite Gehäuse 32 mit dem ersten Gehäuse 31 verbunden. Wie aus 9 ersichtlich ist, besitzt das erste Gehäuse 31 an der Umfangsseite mindestens einen ersten Positionierteil 312 (Ausnehmung). Das zweite Gehäuse 32 besitzt dementsprechend einen zweiten Positionierteil 321 (Vorsprung). Der erste und zweite Positionierteil 312, 321 greifen ineinander ein, wodurch das zweite Gehäuse 32 mit dem ersten Gehäuse 31 verbunden ist, so dass das Power Bank Ladegerät 3 an der zweiten Verbindungsfläche 212 befestigt ist. 10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das erste Gehäuse 31 an der zweiten Verbindungsfläche 212 anliegt und das zweite Gehäuse 32 an der Umfangsseite eine Nut 322 besitzt, in die die Lippe 232 der Umrandung 23 eingreift.
  • Bei der Stromversorgung durch das Power Bank Ladegerät 3, wie es in den 11 und 12 dargestellt ist, kann in den Ausgang 35 des Power Bank Ladegeräts ein Übertragungselement 4 gesteckt werden. Das Übertragungselement 4 weist einen flexiblen Verbinder 41 und einen ersten Anschluss 42 und einen zweiten Anschluss 43 an den beiden Enden des Verbinders 41 auf. Der flexible Verbinder 41 kann bogenförmig ausgebildet, wodurch der erste und zweite Anschluss 42, 43 an der Außenseite der ersten und zweiten Verbindungsfläche 211, 212 liegen.
  • Beim Einsatz haftet der Stromverbraucher (Handy, PDA oder Notebook) durch die Haftelemente 22 auf der ersten Verbindungsfläche 211. Der erste Anschluss 42 wird in den Ausgang 35 an der Außenseite der zweiten Verbindungsfläche 212 gesteckt. Der zweite Anschluss 43 wird in den Stromverbraucher 5 an der Außenseite der ersten Verbindungsfläche 211 gesteckt. Dadurch kann das Power Bank Ladegerät 3 einen Strom durch das Übertragungselement 4 an den Stromverbraucher 5 liefern, um ihn aufzuladen. Selbstverständlich kann das Power Bank Ladegerät einen Stromanzeiger aufweisen, um den restlichen Strom anzuzeigen.
  • Das Power Bank Ladegerät 3 kann auch eine Vielzahl von Ausgängen 35 aufweisen, wie es in 13 dargestellt ist, und durch die Übertragungselemente 4 den Strom an eine Vielzahl von Stromverbrauchern 5 liefern. Selbstverständlich kann die Erfindung auch mindestens ein Erweiterungsmodul mit einem tragbaren Gerät (wie Handy, PDA oder Notebook) verbinden. Das Erweiterungsmodul ist durch das Übertragungselement mit dem tragbaren Gerät elektrisch verbunden, wodurch das Handy mit der Funktion des Erweiterungsmoduls erweitert wird, wie GPS-Funktion, Bildaufnahmefunktion, Wiedergabefunktion der digitalen Videodaten, drahtlose Kommunikationsfunktion, Sende- und Empfangsfunktion der Funksignale usw.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.

Claims (17)

  1. Halter für elektronisches Gerät, der einen Hauptkörper (21) aus flexiblem Material umfasst, der eine erste und zweite Verbindungsfläche (211, 212) aufweist, wobei auf der ersten Verbindungsfläche (211) mindestens ein Haftelement (22) vorgesehen ist, wobei um die zweite Verbindungsfläche (212) mindestens zwei Umrandungen (23) vorgesehen sind.
  2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (21) zwei gegenüberliegende lange Seiten (213) und zwei gegenüberliegende kurze Seiten (214) aufweist, wobei die langen Seiten (213) durch die kurzen Seiten (214) miteinander verbunden sind, wodurch die Seiten die erste und zweite Verbindungsfläche (211, 212) umgeben, wobei die langen Seiten (213) jeweils von einer Umrandung (23) umschlossen und die kurzen Seiten (214) jeweils von einer Umrandung (23) umschlossen sind.
  3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umrandung (23) von der zweiten Verbindungsfläche (212) in der Gegenrichtung der ersten Verbindungsfläche (211 erstreckt und einen Verbindungsteil (231) bildet, der sich nach innen in Richtung der zweiten Verbindungsfläche (212) erstreckt und eine Lippe (232) bildet.
  4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftelemente (22) mit dem Hauptkörper (21) einteilig ausgebildet sind.
  5. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper und die Haftelemente miteinander verbunden sind.
  6. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (21) Befestigungslöcher (242) aufweist, die durch die erste und zweite Verbindungsfläche (211, 212) durchgehen, wobei die Haftelemente (22) jeweils einen Verbindungsabschnitt (221) und einen Haftabschnitt (222) besitzen, wobei der Verbindungsabschnitt (221) des Haftelements (22) in das Befestigungsloch (242) gesteckt wird, wodurch der Haftabschnitt (222) auf der ersten Verbindungsfläche (211) liegt.
  7. Halter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (221) am dem Haftabschnitt (222) abgewandten Ende einen Sperrabschnitt (223) bildet, der größer ist als der Durchmesser des Befestigungsloches (242) und den Verbindungsabschnitt (221) im Befestigungsloch (242) sperrt.
  8. Halter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (21) Zapfen (241) bildet, die sich von der ersten Verbindungsfläche (211) erhöhen, wobei die Haftelemente (22) jeweils einen Verbindungsabschnitt (221) und einen Haftabschnitt (222) besitzen, wobei der Verbindungsabschnitt (221) über den Zapfen (241) gesteckt wird, wodurch der Haftabschnitt (222) auf der ersten Verbindungsfläche (211) liegt.
  9. Elektronisches Gerät, umfassend mindestens einen Halter, der einen Hauptkörper (21) aus flexiblem Material umfasst, der eine erste und zweite Verbindungsfläche (211, 212) aufweist, wobei auf der ersten Verbindungsfläche (211) mindestens ein Haftelement (22) vorgesehen ist, wobei um die zweite Verbindungsfläche (212) mindestens zwei Umrandungen (23) vorgesehen sind, und ein Power Bank Ladegerät (3), das mit der zweiten Verbindungsfläche (212) verbunden ist und an der Umfangsseite eine Nut (311) bildet, in die die Umrandungen eingreifen können, wobei das Power Bank Ladegerät einen Eingang (34) und mindestens einen Ausgang (35) aufweist, um den Strom an mindestens einen Stromverbraucher zu liefern.
  10. Elektronisches Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Power Bank Ladegerät (3) ein erstes und zweites Gehäuse (31, 32), die miteinander verbunden sind, und einen Akkukörper (33) aufweist, wobei der Akkukörper (33) zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse (31, 32) liegt.
  11. Elektronisches Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (21) zwei gegenüberliegende lange Seiten (213) und zwei gegenüberliegende kurze Seiten (214) aufweist, wobei die langen Seiten (213) durch die kurzen Seiten (214) miteinander verbunden sind, wodurch die Seiten die erste und zweite Verbindungsfläche (211, 212) umgeben, wobei die langen Seiten (213) jeweils von einer Umrandung (23) umschlossen und die kurzen Seiten (214) jeweils von einer Umrandung (23) umschlossen sind.
  12. Elektronisches Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umrandung (23) von der zweiten Verbindungsfläche (212) in der Gegenrichtung der ersten Verbindungsfläche (211) erstreckt und einen Verbindungsteil (231) bildet, der sich nach innen in Richtung der zweiten Verbindungsfläche (212) erstreckt und eine Lippe (232) bildet.
  13. Elektronisches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (31) an der zweiten Verbindungsfläche (212) liegt und an der Umfangsseite eine Nut (311) bildet, in die die Lippe (232) eingreifen kann.
  14. Elektronisches Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gehäuse (31) an der zweiten Verbindungsfläche (212) liegt und das zweite Gehäuse (32) an der Umfangsseite eine Nut (322) bildet, in die die Lippe (232) eingreifen kann.
  15. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, das in den Ausgang (35) des Power Bank Ladegeräts ein Übertragungselement (4) gesteckt werden kann, wobei das Übertragungselement (4) einen flexiblen Verbinder (41) und einen ersten Anschluss (42) und einen zweiten Anschluss (43) an den beiden Enden des Verbinders (41) aufweist, wobei der erste Anschluss (42) in den Ausgang (35) und der zweite Anschluss (43) in den Stromverbraucher gesteckt wird.
  16. Elektronisches Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das der Stromverbraucher durch die Haftelemente (22) auf der ersten Verbindungsfläche (211) haftet und der flexible Verbinder (41) bogenförmig ausgebildet ist, wodurch der erste und zweite Anschluss (42, 43) an der Außenseite der ersten und zweiten Verbindungsfläche (211, 212) liegen.
  17. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, das das Power Bank Ladegerät (3) einen Stromanzeiger aufweist.
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