DE102015212566A1 - Gehäuse für ein steckernetzteil - Google Patents

Gehäuse für ein steckernetzteil Download PDF

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Wilfried Hillen
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Gehäuse für ein Steckernetzteil für ein mobiles elektronisches Gerät. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Gehäuse, umfassend eine rechteckige Platte mit einer Auflagefläche, welche im Funktionszustand horizontal (parallel zur Erdoberfläche) verläuft, und ein mit dieser integral ausgebildetes Tragelement, in welchem die elektronische Baugruppe des Steckernetzteils angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Gehäuse für ein Steckernetzteil für ein mobiles elektronisches Gerät. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Gehäuse, umfassend eine rechteckige Platte mit einer Auflagefläche, welche im Funktionszustand horizontal (parallel zur Erdoberfläche) verläuft, und ein mit dieser integral ausgebildetes Tragelement, in welchem die elektronische Baugruppe des Steckernetzteils angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind Gehäuse für Steckernetzteile für mobile elektronische Geräte bekannt. Insbesondere sind Netzteil-Gehäuse bzw. Ladestationen für Smartphones oder Tablet PCs oder vergleichbare mobile elektronische Endgeräte bekannt, wobei das Gehäuse des Netzteiles so gestaltet ist, dass eine am Gehäuse anzubringende Fläche oder eine Extra-Fläche als Ablage für das zu ladende Smartphone/Endgerät dienen kann.
  • Die Patentanmeldung US 2009/0015198 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Laden und Ankoppeln eines tragbaren elektronischen Gerätes, zum Beispiel eines Smartphones. Die Vorrichtung besteht aus einer Ankupplungsvorrichtung und einer Ladevorrichtung, welche über abgeschrägte Oberflächen derart zusammengesetzt werden können, dass beide Teile in einem 90° Winkel zueinander orientiert sind. Diese Orientierung wird aufrechterhalten über T-förmige Stifte der Ladevorrichtung und dazu komplementäre Ausnehmungen der Ankopplungsvorrichtung. Ein tragbares elektronisches Gerät kann in eine aufnehmende Vertiefung so eingesetzt werden, dass es sich während des Aufladevorgangs in einer aufrechten Position über einem Ladekontakt befindet, der die Verbindung zwischen dem Netzteil und dem aufzuladenden Gerät herstellt; das Aufladen erfolgt über in eine herkömmliche Wandsteckdose eingeführte (verstellbare) Steckkontakte.
  • Das Patent US 8,686,683 B2 offenbart eine Klemmvorrichtung zum Aufladen von elektronischen Gebrauchsgegenständen, insbesondere von Handys, Taschenrechnern, Digitalkameras etc., welche aus zwei zusammensetzbaren Einzelteilen besteht, einem Hauptkörper und einem Transformator-Stecker. Der Hauptkörper kann dabei über Aussparungen mit korrespondierenden Rippen des Transformator-Steckers so verbunden werden, dass das zu ladende Gerät – unabhängig von der Ausrichtung einer die Steckkontakte des Transformator-Steckers aufnehmenden Wandsteckdose – weitgehend abgewinkelt zur Horizontalebene in einer Schale des Hauptkörpers zu liegen kommt.
  • Das Gebrauchsmuster CN 201829974U offenbart ein in eine Steckdose einzusteckendes Ladegerät für ein Mobiltelefon. Das Ladegerät ist mit Steckkontakten, einem Ladekabel und einer horizontal angeordneten, mit einer rutschfesten Auflage versehenen Auflagefläche für das zu ladende Gerät ausgebildet. Zum Laden von größeren Geräten, z.B. Tablet-PCs, kann aus der Seite des Ladegerätes eine mit einem Rand versehene Verbreiterungsplatte herausgezogen werden.
  • Die Patentanmeldung GB 2467572 A offenbart eine Ablage zum Einrasten in ein in eine Steckdose einzusteckendes Ladegerät. Ein mobiles elektronisches Gerät, z.B. ein Mobiltelefon, kann während des Ladevorganges auf der Ablage platziert werden.
  • Das Gebrauchsmuster DE 20 2006 000382 U1 beschreibt eine Handy-Ladestation zum Anbringen an herkömmlichen Schutzkontakt-Steckdosen, umfassend ein mit Hohlräumen ausgebildetes Gehäuse. Die Hohlräume dienen einerseits zur Ablage des mobilen Gerätes während des Aufladens, und andererseits zur Aufnahme des dazugehörigen Ladekabels und des Netzteils. Das Ladekabel kann dabei über eine Wickelvorrichtung auf einer Spule aufgewickelt werden.
  • Ferner sind verschiedene Vorrichtungen zum Aufnehmen eines Mobiltelefons und anderer mobiler elektronischer Geräte bekannt, welche an einem Ladegerät aufgehängt werden können (zum Beispiel: CN102244397A ; CN203554027U ; DE 20 2009 016 707 U1 ), oder welche in die Verkleidung der Steckdose integriert sind (zum Beispiel: CN203085842U ; US 7,812,257 ), oder welche auf das Ladegerät aufgesteckt werden können (zum Beispiel: US 8,378,625 ).
  • Im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen zum Ablegen mobiler elektronischer Geräte während des Ladevorgangs zeichnet sich das erfindungsgemäße Gehäuse für Steckernetzteile für mobile elektronische Geräte durch eine einfache und kostengünstige Herstellung aus, da lediglich das Gehäuse eines herkömmlichen Netzteils entsprechend verändert und keine komplizierten Steck- und Wickelmechanismen entwickelt oder hergestellt werden müssen. Die Vorrichtung ist einfach zu benutzen, da der Benutzer keine Teile zusammenfügen oder einfädeln muss, wie beispielsweise bei zusammengesetzten Ladestationen und bei Hängevorrichtungen. Auch muss der Benutzer ein vorhandenes Steckernetzteil oder den Rahmen einer vorhandenen Wandsteckdose nicht mit Verbindungsmitteln, zum Beispiel Bohrungen, zum Einrasten von Auflageflächen versehen. Insbesondere kann das aufzuladende Gerät auf der Auflagefläche stabil zu liegen kommen, da die Dimensionierung der Auflagefläche im Verhältnis zum Wandlager eine besondere Stabilität insbesondere bei größeren elektronischen Geräten gewährleistet. Ferner ist das aufzuladende Gerät vor Erschütterungen geschützt, da die Auflagefläche z.B. nicht am Kabel hinabrutschen kann, wie im Falle einer Hängevorrichtung.
  • Darstellung der Erfindung, Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Ausgehend von den vorgenannten Vorrichtungen des Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll ein Gehäuse für ein Steckernetzteil für ein mobiles elektronisches Gerät bereitgestellt werden, welches sich durch eine verbesserte Stabilität bei der Ablage größerer elektronischer Geräte, zum Beispiel Smartphones oder Tablet PCs, während des Aufladevorgangs auszeichnet. Das mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse ausgestattete Steckernetzteil soll eine einfache Handhabung durch den Benutzer ermöglichen, insbesondere soll keine Assemblierung von Teilkomponenten zu einer vollständigen Ladestation erforderlich sein.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse (1) für ein Steckernetzteil für ein mobiles elektronisches Gerät. Unter einem Netzteil wird dabei ein eigenständiges Gerät bzw. eine Baugruppe zur Energieversorgung von Geräten oder Baugruppen verstanden, die andere Spannungen und Ströme benötigen, als vom Stromnetz bereitgestellt wird. Die Untergruppe der Steckernetzteile sind solche Netzteile, die mit dem Netzstecker eine Einheit bilden, d.h. der Stecker zum Anschluss an das Wechselstromnetz ist in das Gehäuse des Netzteils integriert.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse (1) für ein Steckernetzteil umfasst eine Platte (2).
  • Unter einer Platte wird dabei ein flächiges Bauteil verstanden, das im Referenzzustand eben ist. Die Platte (2) ist mit einer Dicke DP, einer Breite BP und einer im Funktionszustand horizontalen (weitgehend parallel zur Erdoberfläche verlaufenden), ersten Auflagefläche A1 ausgebildet. Vorzugsweise liegt die Dicke DP der Platte (2) im Bereich von 0,1 bis 1,5 cm, insbesondere bevorzugt im Bereich von 0,2 bis 0,5 cm. Die Platte (2) ist mit wenigstens zwei Seiten (5, 6) ausgebildet.
  • Grundsätzlich unterliegt die Platte hinsichtlich ihrer geometrischen Ausgestaltung keinen besonderen Einschränkungen, sie kann also beispielsweise in einer halbkreisförmigen Form ausgestaltet sein. Bevorzugt ist die Platte als Trapez oder als Rechteck ausgebildet, so dass die Platte (2) zwei lange Seiten (5, 6) aufweist, sowie zwei dazu im Vergleich kürzere Seiten (3, 4). Wenigstens die erste Seite (5) ist mit einem integralen, weitgehend orthogonal zur Ebene der Platte (2) verlaufenden Steg (7) der Höhe h angeordnet, wobei der Steg mit einem Stegscheitel (8) ausgebildet ist. Weiterhin umfasst das Gehäuse ein wenigstens dreiseitiges Tragelement (9), in welchem die elektronische Baugruppe des Steckernetzteils angeordnet ist, wobei das Tragelement (9) auf der von dem Stegscheitel (8) abgewandten Seite der Platte (2) gelegen und mit dieser integral verbunden ist.
  • Hinsichtlich seiner geometrischen Ausgestaltung unterliegt das Tragelement (9) keinen besonderen Einschränkungen, beispielsweise kann es als dreiseitiges Kugelsegment oder vierseitige Pyramide ausgebildet sein, wobei die der Platte (2) zugewandte Seite des Tragelements (9) mit dieser integral verbunden ist. Das Tragelement (9) ist mit der zweiten Seite (6) der Platte (2) über eine Wandseite (10) plan verbunden. In die Wandseite (10) des Tragelements (9) sind Steckkontakte (11) der elektronischen Baugruppe zum Anschluss an das Wechselstromnetz integriert.
  • Die Wandseite (10) kommt im Funktionszustand benachbart der Wand, in enger räumlicher Beziehung zu der die Steckkontakte (11) aufnehmenden Wandsteckdose als Wandlager zu liegen. Vorzugsweise ist die Wandseite (10) weitgehend rechtwinklig zur ersten Auflagefläche A1 der Platte (2) angeordnet; alternative Anordnungen der Wandseite (10) in einem Winkel von größer 90° relativ zu ersten Auflagefläche A1 können eine weitgehend horizontale Ausrichtung der Platte (2) während des Aufladevorgangs über in Wandschrägen eingebrachte Wandsteckdosen ermöglichen. Das Verhältnis der Breite BP der rechteckigen Platte (2) zur Höhe HW der Wandseite (10) liegt im Bereich von 0,5 bis 6,0, bevorzugt im Bereich zwischen 1,5 bis 5,0. Vorteilhaft kann das Gehäuse (1) über die Wandseite (10) auf der die Steckdose tragenden Wand als Wandlager stabil aufliegen, vorzugsweise, indem die Wandseite (10) über den Rahmen einer herkömmlichen, unter Putz installierten Steckdose hinausreicht.
  • Das erfindungsgemäße Gehäuse (1) für ein Steckernetzteil ermöglicht durch die Platte (2), deren Auflagefläche A1 im Funktionszustand horizontal angeordnet ist, ein sicheres Ablegen eines mobilen elektronischen Geräts während des Aufladevorgangs an einer Wandsteckdose. Über die Wandseite (10) des Tragelements (9) und die mit dieser integral verbundene Seite (6) der Platte (2) entsteht im Gebrauchszustand, d.h. bei in eine Wandsteckdose eingestecktem Steckernetzteil, ein auf der Wand auffliegendes Lager nach Art einer festen Einspannung, wodurch die Einwirkungen von horizontalen (Ax) und vertikalen (Ay) Kräften, aber vor allem Verdrehungen des Gehäuses (1) in Richtung Steg (7) weitgehend vermieden werden. Dies wird insbesondere durch das spezifische Verhältnis der Breite BP der rechteckigen Platte (2) zur Höhe HW der Wandseite (10) erreicht, welches es ermöglicht, dass das Gehäuse (1) über die Wandseite (10) auf der die Steckdose tragenden Wand stabil aufliegt, vorzugsweise, indem die Wandseite (10) über den Rahmen einer herkömmlichen, unter Putz installierten Steckdose hinausreicht. Die Platte (2) ist so ausgestaltet, dass herkömmliche mobile elektronische Geräte, zum Beispiel Smartphones oder Tablet PCs, darauf abgelegt werden können. Zusätzliche Sicherheit gegen Herabfallen infolge von Erschütterungen wird durch den Steg (7) bereitgestellt, welcher sich im Gebrauchszustand auf der von der Wandsteckdose abgewandten Seite der Platte (2) befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses (1) kann in wenigstens einer Seite des Tragelements (9) wenigstens ein Anschluss für eine Steckverbindung (14) zum Anschließen des aufzuladenden Gerätes integriert sein.
  • Der Anschluss für eine Steckverbindung (14) ist vorzugsweise in eine Seite des Tragelements (9) integriert, welche im Gebrauchszustand, d.h. bei einem in eine Wandsteckdose eingestecktem Steckernetzteil, sich auf einer wandabgewandten Seite befindet. Der wenigstens eine Anschluss für eine Steckverbindung (14) kann dabei vorzugsweise ein USB Anschluss sein. Die im Tragelement (9) angeordneten elektronischen Bauteile können über einen herkömmlichen USB Anschluss und über ein entsprechendes USB Kabel mit dem aufzuladenden Gerät verbunden werden.
  • Bei dem USB Anschluss kann es sich um eine Buchse des Standards USB 1.0, USB 2.0, oder USB 3.0 oder entsprechenden Weiterentwicklungen davon handeln, bzw. im Falle des Vorhandenseins mehrerer Anschlüsse, Kombinationen davon.
  • In einer weiteren Implementierung des Gehäuses (1) gemäß der Erfindung kann das Steckernetzteil für die drahtlose Energieübertragung mittels elektromagnetischer Induktion ausgebildet sein. Die für die Ausbildung einer Ladeschale erforderlichen elektrischen Spulen können dabei in die Platte (2) und das angrenzende Tragelement (9) integriert sein. Vorteilhaft können damit mobile elektronische Geräte während des kabellosen Aufladens über kurze Distanz sicher abgelegt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses (1) kann eine die Breite BP der Platte (2) halbierende, senkrecht zur Platte (2) verlaufende Ebene P von einer dazu parallelen, durch den Massenmittelpunkt des Tragelements (9) verlaufenden Ebene T mit einem Abstand a im Bereich von 0,1 bis 10 cm beabstandet sein. Der Massenmittelpunkt bezeichnet dabei das mit der Masse gewichtete Mittel der Positionen der Massepunkte eines Körpers. Das so ausgestaltete Gehäuse (1) ermöglicht es, dass auf der Auflagefläche A1 der Platte (2) eine Vielzahl unterschiedlich schwerer mobiler Geräte stabil abgelegt werden kann, ohne dass das Steckernetzteil im Funktionszustand durch das Gewicht des jeweiligen aufzuladenden Geräts aus der Wandsteckdose gezogen wird.
  • In einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Gehäuses (1) kann an der von der Platte (2) abgewandten Seite des Tragelements (9) wenigstens ein Stabilisierungselement (12) angeordnet sein, welches mit dem Tragelement (9) über ein Gelenk (13) verbunden ist. Das Stabilisierungselement (12) dient der Verhinderung einer vertikalen Lageänderung der Auflagefläche A1 beim Aufladen schwerer Geräte infolge des teilweisen Herausziehens des Steckernetzteils aus der Wandsteckdose. Derartige Stabilisierungselemente sind dem Fachmann aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt. Das Stabilisierungselement (12) kann beispielsweise in der Form eines Winkels ausgebildet sein, welcher vorzugsweise verstellbar ist. Ein verstellbarer Winkel weist vorzugsweise eine Stoppfunktion auf.
  • Das Stabilisierungselement (12) kann auch in Form einer Flach- oder Blattfeder ausgebildet sein. Beim Laden schwerer Geräte, beispielsweise von Tablet PCs mit einem Gewicht von größer als 500 g, kann durch das Stabilisierungselement (12) das aufzuladende Gerät während des Ladevorgangs auf der Auflagefläche A1 stabil gelagert werden. Das Gelenk kann entweder am Tragelement (9) fixiert sein, beispielsweise über eine geschraubte, gesteckte oder geklebte Verbindung, oder als gestecktes Gelenk der reversiblen Verbindung von Stabilisierungselement (12) und Gehäuse (1) zum Gebrauch dienen. Vorteilhaft ist die reversible Steckverbindung, da entsprechend der durch das Gewicht des aufzuladenden Geräts gegebenen Erfordernisse das Stabilisierungselement (12) angepasst werden kann.
  • Beispielsweise kann für ein schweres Gerät wenigstens ein Stabilisierungselement in der Form eines Winkels mit einem entsprechend ausgestalteten Winkelarm eingesteckt werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung kann das Gelenk (13) als ein in zwei Ebenen drehendes, serielles Drehgelenk oder als ein einstellbares, in einer Ebene drehendes Drehgelenk ausgebildet sein. Ein Drehgelenk ermöglicht die Bewegung um eine Rotationsachse (Freiheitsgrad f = 1). Wenn das Gelenk (13) als in zwei Ebenen drehendes, serielles Drehgelenk ausgebildet ist, dreht das erste Drehgelenk in einer Ebene, während das nachgeschaltete, zweite Drehgelenk eine Drehung in einer zu der ersten Drehebene vorzugsweise senkrecht verlaufenden Ebene erlaubt. Das serielle Drehgelenk ermöglicht somit Bewegungen um zwei Rotationsachsen (Freiheitsgrad f der Kombination = 2). Das wenigstens eine Stabilisierungselement (12) kann beispielsweise über eine erste Drehbewegung aus einer parallel zur Platte (2) verlaufenden Ebene herausgedreht werden, um anschließend in einer zweiten Drehbewegung so gedreht zu werden, dass es entlang wenigstens eines Stabilisierungsarmes mit der Wandseite (10) des Tragelements (9) parallel verläuft und in dieser Richtung feststeht. Letzteres kann erreicht werden, wenn das zweite Drehgelenk mit einer Stoppfunktion ausgebildet ist. Damit kommt das Stabilisierungselement (12) im Gebrauchszustand zumindest weitgehend auf der die Steckdose tragenden Wandfläche zu liegen. Wenn das Drehgelenk als ein einstellbares, in einer Ebene drehendes Gelenk ausgebildet ist (zum Beispiel als einstellbares Scharnier oder als Winkel), kann das Stabilisierungselement (12) so eingestellt werden kann, dass wenigstens ein Stabilisierungsarm im Gebrauchszustand in einer Ebene mit der Wandseite (10) des Tragelements (9) verläuft und in dieser Richtung feststeht.
  • In einer bevorzugten Implementierung des erfindungsgemäßen Gehäuses (1) kann das Gehäuse aus mindestens einem organischen Polymer und/oder Copolymer bestehen. Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise aus PS (Polystyrol), ABS (Acylnitril/Butadien/Styrol-Copolymer), PC (Polycarbonat), POM (Poly(oxymethylen)), PVC (Polyvinylchlorid) oder Kombinationen davon. Besonders bevorzugt besteht das Gehäuse aus ABS, da infolge der hohen Oberflächenhärte des Terpolymers eine weitgehend kratzfeste Oberfläche gewährleistet werden kann. Alternativ kann das Gehäuse aus einem duroplastischen Kunststoff bestehen, beispielsweise aus PUR (Polyurethan) oder aus einer Kombination von thermoplastischen und duroplastischen Polymeren.
  • In einer Weiterbildung des Gehäuses (1) gemäß der Erfindung kann der Stegscheitel (8) in einer weitgehend parallel zur Ebene der Platte (2) verlaufenden Ebene mit wenigstens einer Federklemme (15) zum Einspannen des mobilen elektronischen Geräts ausgebildet sein. Unter einer Federklemme wird dabei eine Vorrichtung verstanden, die der Verbindung mehrerer Einzelteile dient und die dabei die Kraft einer Feder nutzt, um die entsprechenden Teile durch Selbsthemmung kraftschlüssig zu fixieren. Die erfindungsgemäße Federklemme (15) kann dabei mit dem Stegscheitel (8) integral ausgebildet sein (Ausziehung) oder separat daran befestigt sein. Vorzugsweise ist die Federklemme (15) als eine Ausziehung des Stegscheitels (8) ausgebildet; dementsprechend besteht die Federklemme aus demselben Material wie das Gehäuse (1). Eine separat befestigte Federklemme (15) kann ebenfalls aus einem Polymer und/oder Copolymer bestehen oder aus einer Metallverbindung. Die Federklemme (15) kann über eine gesteckte, geschraubte oder geklebte Verbindung mit dem Steg (7) verbunden werden. Mittels der Federklemme (15) können die auf der Auflagefläche A1 der Platte (2) zum Laden abgelegten mobilen Geräte während des Aufladens sicher befestigt werden. Im Gebrauch kann die Längsachse der Federklemme (15) weitgehend parallel zur Ebene der Platte (2) verlaufen. Vorteilhaft kann ein mit dem so beschaffenen Gehäuse (1) ausgestattetes Netzgerät für einen Aufladevorgang mittels an Wandschrägen angebrachten Steckdosen verwendet werden, da das mobile Gerät über die Federklemme (15) sicher auf der Auflagefläche A1 gehalten werden kann.
  • In einer weiteren Implementierung des Gehäuses (1) kann der Steg (7) mit einer zweiten Auflagefläche A2 angeordnet sein. Die zweite Auflagefläche kann dabei auf den Steg (7) reversibel aufgesteckt werden, beispielsweise über eine Clipverbindung an einem Ende der zweiten Auflagefläche A2. Alternativ kann die zweite Auflagefläche A2 aber auch über ein Scharniergelenk an dem Steg (7) klappbar befestigt werden. Die zweite Auflagefläche A2 ist dabei vorteilhaft in einer Form ausgebildet, die zu der von der Platte (2) so komplementär ist, dass insgesamt eine Verbreiterung der Gesamtauflagefläche erzielt werden kann. Im Falle einer mittels einer Clipverbindung aufgesteckten zweiten Auflagefläche A2 kann die zweite Auflagefläche A2 vorteilhaft derart dimensioniert sein, dass die Gesamtauflagefläche nicht nur in Bezug auf die Breite, sondern auch auf die Länge vergrößert wird. Über eine zweite Auflagefläche A2 kann die Gesamtauflagefläche vergrößert werden, was eine sichere Ablage größerer mobiler elektronischer Geräte während des Aufladens ermöglicht. Die zweite Auflagefläche A2 kann zusätzlich mit einem Rand versehen sein, welcher das Abrutschen des aufzuladenden Gerätes während des Ladevorganges verhindert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gehäuses (1) kann die Auflagefläche A1 mit einer rutschhemmenden Oberfläche angeordnet sein. Die Oberfläche kann in Form einer rutschhemmenden Matte, beispielsweise einer aus dem Stand der Technik bekannten Matte aus Gummi, Silikon oder Polyurethan-Gel, reversibel auf die Auflagefläche A1 aufgelegt werden; alternativ kann die Oberfläche der Auflagefläche A1 permanent mit einem rutschhemmenden Material beschichtet sein. Bevorzugt ist eine selbstklebende, rutschhemmende Matte auf der Auflagefläche A1 angeordnet. Die weitere Auflagefläche A2 kann ebenfalls auf der im Gebrauchszustand dem aufzuladenden Gerät zugewandten Seite mit einer rutschhemmenden Oberfläche angeordnet sein.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Im Folgenden werden beispielhaft und nicht abschließend einige besondere Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Die besonderen Ausführungsformen dienen nur zur Erläuterung des allgemeinen erfinderischen Gedankens, jedoch beschränken sie die Erfindung nicht.
  • 1A zeigt eine Draufsicht des Gehäuses (1) für ein Steckernetzteil für ein mobiles elektronisches Gerät von vorn. 1B zeigt eine Draufsicht auf das Gehäuse (1) von oben.
  • 2 zeigt das Gehäuse (1) gemäß der Erfindung in einer seitlichen Ansicht.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform des Gehäuses (1) für ein Steckernetzteil in einer seitlichen Ansicht.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • In 1A ist das erfindungsgemäße Gehäuse (1) für ein Steckernetzteil für ein mobiles elektronisches Gerät in einer Draufsicht von vorn dargestellt; 1B zeigt eine Draufsicht auf das mit einer rechteckigen Platte (2) ausgebildeten Gehäuse (1).
  • Die Platte (2) weist eine Dicke DP und eine Breite BP auf. Die erste Auflagefläche A1 ist im Funktionszustand, z. B. beim Aufladen an einer in eine vertikal ausgerichtete Zimmerwand integrierten Steckdose, horizontal orientiert. Die im vorliegenden Beispiel rechteckige Platte (2) ist mit zwei langen Seiten (5, 6) und zwei kürzeren Seiten (3, 4) ausgebildet. Die erste lange Seite (5) trägt einen integralen, orthogonal zur Ebene der Platte (2) verlaufenden Steg (7) mit einer Höhe HS. Die Höhe HS ist dabei so gewählt, dass ein herkömmliches mobiles elektronisches Gerät, zum Beispiel ein Smartphone oder ein Tablet PC, während des Aufladevorgangs an einer Wandsteckdose stabil auf der Auflagefläche A1 der Platte (2) gelagert werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Steg mit einer Höhe HS im Bereich von zwischen 0,5 cm bis 3 cm besonders bevorzugt im Bereich von zwischen 0,5 cm bis 1,5 cm ausgebildet. In einer alternativen Anordnung ist der Steg (7) beispielsweise umlaufend um die gesamte Auflagefläche A1 der Platte (2) ausgebildet. Das Gehäuse ist auf der vom Stegscheitel (8) abgewandten Seite der Platte (2) mit einem sechsseitigen Tragelement (9) angeordnet; an seinen unmittelbar der Platte zugewandten Seiten ist das Tragelement (9) mit dieser integral verbunden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in der Draufsicht von vorn der Rand der Platte (2) als solcher erkenntlich, da die der Platte (2) flächig zugewandte Seite des Tragelements (9) in Bezug auf ihre Länge und Breite kürzer ist als die entsprechenden Seiten der Platte (3, 4, 5, 6); siehe auch 2. Von anderen an diese Seite des Tragelements (9) angrenzenden vier Seiten des Tragelements (9) sind drei über bogenförmigen Ausziehungen (19) mit der Platte (2) integral verbunden. Die dem Betrachter zugewandte Seite des Tragelements (9) ist mit einem Anschluss für eine Steckverbindung (14) ausgebildet, im vorliegenden Fall ein USB Anschluss. Das Tragelement (9) ist mit der zweiten langen Seite (6) der Platte (2) über eine Wandseite (10) plan verbunden (siehe 2); in die Wandseite (10) des Tragelements (9) sind Steckkontakte (11) der elektronischen Baugruppe zum Anschluss an das Wechselstromnetz integriert. Am Steg (7) ist eine Federklemme (15) als eine Ausziehung des Stegscheitels (8) angeordnet, wobei die Federklemme (15) weitgehend parallel zu den kurzen Seiten (3, 4) der rechteckigen Platte (2) ausgebildet ist.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Gehäuse für ein Steckernetzteil in einer Seitenansicht. Im Tragelement (9) ist ein Anschluss für eine Steckverbindung (14) in der Form eines USB Anschlusses in seitlicher Anordnung integriert (im Unterschied zu 1A). Bei mehreren Anschlüssen können diese entweder auf unterschiedlichen Seiten oder auf derselben Seite des Tragelements (9) ausgebildet sein. Das Tragelement (9) ist mit der zweiten langen Seite (6) der Platte (2) über die Wandseite (10) plan und integral verbunden, so dass eine die zweite lange Seite (6) und die Wandseite (10) einschließende Ebene im Gebrauchszustand (d.h. bei in eine in einer vertikal ausgerichteten Wand liegenden Steckdose eingestecktem Steckernetzteil) weitgehend parallel zur Ebene der Wand verläuft (gestrichelte Linie).
  • Dadurch entsteht ein auf der Wand bzw. auf dem Steckdosenrahmen auffliegendes Lager nach Art einer festen Einspannung, wodurch die Einwirkungen von horizontalen und vertikalen Kräften, aber vor allem Verdrehungen des Gehäuses (1) in Richtung Steg (7) weitgehend vermieden werden. Wenn die Wandseite (10) in einem Winkel von größer 90° relativ zu ersten Auflagefläche A1 angeordnet ist, kann das mit einem derartigen Gehäuse ausgestaltete Steckernetzteil auch bei in Wandschrägen eingebrachten Wandsteckdosen eine weitgehend horizontale Lagerung des mobilen elektronischen Geräts während des Aufladevorgangs ermöglichen. Die in einem solchen Fall möglicherweise erforderliche Anpassung der Länge der Steckkontakte (11), welche zum Anschluss der elektronischen Baugruppe an das Wechselstromnetz in die Wandseite (9) integriert sind, ist aus dem Stand der Technik bekannt. Das Verhältnis der Breite BP der rechteckigen Platte (2) zur Höhe HW der Wandseite (10) liegt bei 4, 6, wodurch eine stabile Lagerung eines mobilen elektronischen Gerätes ermöglicht wird. An der von der Platte (2) abgewandten Seite des Tragelements (9) ist ein Stabilisierungselement (12) in der Form einer Blattfeder angeordnet, welches über einen Stecker (16) in eine an der Unterseite des Tragelements (9) angeordnete Tragelementsöffnung (17, gestrichelt) gesteckt ist.
  • Weiterhin ist der Stegscheitel (8) mit einer integralen Federklemme (15) in Form einer Ausziehung ausgebildet; die im Gebrauchszustand dem Gerät zugewandte Seite der Federklemme (18; Geräteseite) ist weitgehend parallel zu der Auflagefläche A1 der Platte (2) angeordnet.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform des Gehäuses (1) für ein Steckernetzteil in einer seitlichen Ansicht dargestellt. Das Tragelement (9) und die ebenfalls rechteckig ausgebildete Platte (2) sind so miteinander verbunden, dass das Tragelement (9) bezüglich der Längen- und Breitenausdehnung zweier seiner Seiten den Abmessungen der Platte (2) weitgehend entspricht. Die an die kurzen Seiten (3, 4) der Platte (2) angrenzenden Seiten des Tragelements (9) sind als winkelförmige Seiten (20, nur eine Seite einsehbar) ausgebildet, wobei diese Seiten in ihrem der Platte (2) zugewandten Abschnitt mit einer Länge ausgebildet sind, die im Wesentlichen der Breite BP der Platte (2) entspricht. In wenigstens eine der Seiten (20) ist ein Anschluss für eine Steckverbindung (14) in der Form eines USB Anschlusses integriert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gehäuse
    2
    Platte
    3
    erste kurze Seite
    4
    zweite kurze Seite
    5
    erste lange Seite
    6
    zweite lange Seite
    7
    Steg
    8
    Stegscheitel
    9
    Tragelement
    10
    Wandseite
    11
    Steckkontakt
    12
    Stabilisierungselement
    13
    Gelenk
    14
    Anschluss für Steckverbindung
    15
    Federklemme
    16
    Stecker
    17
    Tragelementsöffnung
    18
    Geräteseite der Federklemme
    19
    bogenförmige Ausziehungen
    20
    winkelförmige Seite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2009/0015198 A1 [0003]
    • US 8686683 B2 [0004]
    • CN 201829974 U [0005]
    • GB 2467572 A [0006]
    • DE 202006000382 U1 [0007]
    • CN 102244397 A [0008]
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Claims (10)

  1. Gehäuse (1) für ein Steckernetzteil für ein mobiles elektronisches Gerät, umfassend eine Platte (2) mit einer Dicke DP, einer Breite BP und einer im Funktionszustand horizontalen, ersten Auflagefläche A1, wobei die Platte (2) mit wenigstens zwei Seiten (5, 6) ausgebildet ist, wobei wenigstens die erste Seite (5) mit einem integralen, weitgehend orthogonal zur Ebene der Platte (2) verlaufenden Steg (7) der Höhe HS angeordnet ist, wobei der Steg mit einem Stegscheitel (8) ausgebildet ist, weiterhin umfassend ein wenigstens dreiseitiges Tragelement (9), in welchem die elektronische Baugruppe des Steckernetzteils angeordnet ist, wobei das Tragelement (9) auf der von dem Stegscheitel (8) abgewandten Seite der Platte (2) angeordnet und mit dieser integral verbunden ist, und wobei das Tragelement (9) mit der zweiten Seite (6) der Platte über eine Wandseite (10) plan verbunden ist, und wobei in die Wandseite (10) des Tragelements (9) Steckkontakte (11) der elektronischen Baugruppe zum Anschluss an ein Wechselstromnetz integriert sind, und wobei das Verhältnis der Breite BP der rechteckigen Platte (2) zur Höhe HW der Wandseite (10) im Bereich von 0,5 bis 6 liegt.
  2. Gehäuse gemäß Anspruch 1, wobei in wenigstens einer Seite des Tragelements (9) wenigstens ein Anschluss für eine Steckverbindung (12) zum Anschließen des aufzuladenden Gerätes integriert ist, wobei der wenigstens eine Anschluss für eine Steckverbindung (14) ein USB Anschluss ist.
  3. Gehäuse (1) gemäß Anspruch 1, wobei das Steckernetzteil für die drahtlose Energieübertragung mittels elektromagnetischer Induktion ausgebildet ist.
  4. Gehäuse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine die Breite BP der Platte (2) halbierende, senkrecht zur Platte (2) verlaufende Ebene P von einer dazu parallelen, durch den Massenmittelpunkt des Tragelements (9) verlaufenden Ebene T mit einem Abstand a im Bereich von 0,1 bis 10 cm beabstandet ist.
  5. Gehäuse (1) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei an der von der Platte (2) abgewandten Seite des Tragelements (9) wenigstens ein Stabilisierungselement (12) angeordnet ist, welches mit dem Tragelement (9) über ein Gelenk (13) verbunden ist.
  6. Gehäuse (1) gemäß Anspruch 3, wobei das Gelenk (13) als ein in zwei Ebenen drehendes, serielles Drehgelenk oder als ein einstellbares, in einer Ebene drehendes Drehgelenk ausgebildet ist.
  7. Gehäuse (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse aus mindestens einem organischen Polymer und/oder Copolymer besteht.
  8. Gehäuse (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stegscheitel (8) in einer weitgehend parallel zur Ebene der Platte (2) verlaufenden Ebene mit wenigstens einer Federklemme (15) zum Einspannen des mobilen elektronischen Geräts ausgebildet ist.
  9. Gehäuse (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steg (7) mit einer zweiten Auflagefläche A2 angeordnet ist.
  10. Gehäuse (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflagefläche A1 mit einer rutschhemmenden Oberfläche angeordnet ist.
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