DE202013006177U1 - Möbelstück mit mindestens einem Möbelstückbauteil, insbesondere mit einer Schrankwand, mit einer Schranktür, mit einer Schrankfront, mit einer Tischplatte, mit einem Stuhlsitz und/oder mit einer Stuhlrückenlehne - Google Patents

Möbelstück mit mindestens einem Möbelstückbauteil, insbesondere mit einer Schrankwand, mit einer Schranktür, mit einer Schrankfront, mit einer Tischplatte, mit einem Stuhlsitz und/oder mit einer Stuhlrückenlehne Download PDF

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    • A47B96/20Furniture panels or like furniture elements
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Abstract

Möbelstück (1) mit mindestens einem Möbelstückbauteil (2), insbesondere mit einer Schrankwand (10), mit einer Schranktür (10a), mit einer Schrankfront, mit einer Tischplatte (8a), mit einem Stuhlsitz und/oder mit einer Stuhlrückenlehne (9a), wobei das Möbelstückbauteil (2) mindesten eine, insbesondere natürlich gewachsene Massivholzplatte (3) oder mehrere Massivholzelemente (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine ursprünglich in der Massivholzplatte (3) vorgesehene Ausnehmung (5) mit einem transparentem Material (6) so ausgefüllt und/oder so aufgefüllt ist, oder dass – wenn das Möbelstückbauteil (2) mehrere Massivholzelemente (4) aufweist – dann die Massivholzelemente (4) mit Hilfe eines transparenten Materials (6) so miteinander verbunden sind, so dass eine im wesentlichen ebene Ober- und/oder Unterseite (3a, 3b bzw. 4a, 4b) des Möbelstückbauteiles (2) realisiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Möbelstück mit mindestens einem Möbelstückbauteil, insbesondere mit einer Schrankwand, mit einer Schranktür, mit einer Schrankfront, mit einer Tischplatte, mit einem Stuhlsitz und/oder mit einer Stuhlrückenlehne, wobei das Möbelstückbauteil mindestens eine, insbesondere natürlich gewachsene Massivholzplatte oder mehrere Massivholzelemente aufweist.
  • Möbelstücke, wie Schränke, Tische, Stühle oder dgl. weisen entsprechende Komponenten, insbesondere mehrere Möbelstückbauteile auf. Hierzu zählen im wesentlichen flächig ausgebildete Möbelstückbauteile wie eine Schrankwand, eine Schranktür, eine Schrankfront, eine Tischplatte, ein Stuhlsitz und/oder eine Stuhlrückenlehne, wobei insbesondere eine Stuhlrückenlehne auch leicht gewölbt ausgebildet sein kann. Die entsprechenden Möbelstücke weisen weitere Komponenten, wie bspw. ein Stuhl entsprechende Stuhlbeine, ein Tisch entsprechende Tischbeine, ein Schrank entsprechende Fächer, Scharniere, Hängestangen, Rück-, Seiten- oder Frontwände oder dgl. auf. Derartige Komponenten bzw. Möbelstückbauteile sind insbesondere aus Holz, Metall oder Kunststoff hergestellt, hierbei kommen in der Praxis vor allem auch spanplattenartige Ausführungen für Möbelstückbauteile zur Anwendung.
  • Bei Möbelstücken, die aus Massivholzplatten und/oder aus mehreren Massivholzelementen hergestellt sind, ist zunächst vorteilhaft, dass derartige Massivholzplatten oder Massivholzelemente „natürlich gewachsen” sind, es sich also nicht um teilweise künstlich hergestellte Komponenten, wie dies bspw. bei einer Pressspanplatte der Fall ist, handelt. Damit jedoch derartige Massivholzplatten und/oder Massivholzelemente für den Möbelbau genutzt werden können müssen diese entsprechend ausgebildet sein, dürfen insbesondere keine Ausnehmungen und/oder Zwischenräume aufweisen, wobei auch deren Maserung oft dem aktuellen Designgeschmack entsprechen muss bzw. sollte. Da dies bei den „natürlich gewachsenen” Hölzern bisher im Stand der Technik für die dortigen Massivholzplatten bzw. Massivholzelemente nicht immer der Fall ist, ist es in der Praxis so, dass der Ausschuss von entsprechenden Massivholzplatten oder Massivholzelementen, die nicht zum Möbelbau genutzt werden können, sehr groß ist. Dies ist einerseits ökologisch nicht sehr vorteilhaft, andererseits führt dies ökonomisch auch zu hohen Kosten bei Möbelstücken, die Massivholzplatten und/oder Massivholzelemente aufweisen bzw. aus derartigen Komponenten bzw. Möbelstückbauteilen hergestellt sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Möbelstück nun derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Ausschuss von Massivhölzern bei der Produktion derartiger Möbelstücke verringert ist, so dass entsprechende ökologische Vorteile realisiert sind, wobei insbesondere auch die Kosten zur Herstellung derartiger Möbelstücke unter ökologischen und auch ökonomischen Gesichtspunkten vertretbar sind, insbesondere auch deren optischer Eindruck ansprechend ist.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun dadurch gelöst, dass eine ursprünglich in der Massivholzplatte vorgesehene Ausnehmung mit einem transparenten Material so ausgefüllt und/oder so aufgefüllt ist (erste Alternative), oder dass – wenn das Möbelstückbauteil mehrere Massivholzelemente aufweist – dann die Massivholzelemente mit Hilfe eines transparenten Materials so miteinander verbunden sind (zweite Alternative), so dass eine im wesentlichen ebene Ober- und/oder Unterseite des Möbelstückbauteiles realisiert ist.
  • Durch die Verwendung einer Massivholzplatte die nun – im ursprünglichen Zustand – zwar eine Ausnehmung aufweist, wobei diese Massivholzplatte aber nun zur Herstellung eines Möbelstückes entsprechend behandelt wird, nämlich weil diese Ausnehmung mit einem transparenten Material so ausgefüllt und/oder so aufgefüllt ist (erste Alternative), so dass eine im wesentlichen ebene Ober- und/oder Unterseite des Möbelstückbauteiles, also der entsprechend bearbeiteten Massivholzplatte realisiert ist, können die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt werden.
  • Dies gilt auch für die zuvor genannte zweite Alternative, nämlich dass – wenn das Möbelstückbauteil mehrere Massivholzelemente aufweist bzw. aus diese hergestellt ist – dann diese Massivholzelemente mit Hilfe eines transparenten Materials so miteinander verbunden sind, so dass eine im wesentlichen ebene Ober- und/oder Unterseite des Möbelstückbauteils realisiert ist.
  • Bei beiden zuvor genannten Alternativen kann ein Möbelstück mit einer Massivholzplatte als Möbelstückbauteil und/oder mit mehreren Massivholzelementen, die ein Möbelstückbauteil bilden, entsprechend optimal hergestellt werden. Das entsprechende Möbelstückbauteil weist dann die zuvor genannte Massivholzplatte oder mehrere Massivholzelemente auf, wobei die Ausnehmung der Massivholzplatte bzw. die Zwischenräume zwischen den Massivholzelementen mit einem transparenten Material aufgefüllt ist bzw. sind, so dass – im Endeffekt – eine im wesentlichen ebene bzw. flächige und insbesondere glatte Ober- und/oder Unterseite des Möbelstückbauteils realisiert ist. Dadurch bedingt kann das entsprechende Möbelstückbauteil, das aus der Massivholzplatte oder mehreren Massivholzelementen besteht, nun als spezifische Komponente für ein spezifisches Möbelstück entsprechend verwendet werden, nämlich bspw. als Schrankwand (Seitenwand, Vorderwand, Rückwand) bzw. als Schranktür, als Schrankfront, als eine Tischplatte, als ein Stuhlsitz und/oder als eine Stuhlrückenlehne. Die entsprechende Anwendung zur Herstellung eines Möbelstückes mit einem entsprechend ausgebildeten Möbelstückbauteil ist entsprechend vielfältig, wobei insbesondere dadurch, dass das verwendete Auffüll-Material „transparent” ist, auch ein besonderer „Designeffekt” für dieses so hergestellte Möbelstück realisiert ist.
  • Im Ergebnis können aber nun insbesondere natürlich gewachsene Massivholzplatten bzw. natürlich gewachsene Massivholzelemente zur Herstellung eines Möbelstückes unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten entsprechend gut verwendet werden, wodurch die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt sind. Insbesondere unter ökologischen Gesichtspunkten ist die Herstellung eines derartigen Möbelstückes möglich, wobei aufgrund der Verringerung des Ausschusses von Massivholzplatten bzw. Massivholzelementen sich auch die Kosten zur Herstellung im ökonomischen Rahmen halten und zusätzlich der oben beschriebene „Designeffekt” den Wert bzw. das Aussehen eines derartigen Möbelstückes noch zusätzlich entsprechend steigert.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten die Erfindung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierfür darf auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche, sowie auf die nachfolgende Beschreibung und auf die dazugehörende Zeichnung zur Beschreibung mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele verwiesen werden. In der Zeichnung zeigt
  • 1a und 1b in schematischer teils perspektivischer (1a), sowie seitlich geschnittener (vgl. 1b) Darstellung ein hier plattenförmig ausgebildetes Möbelstückbauteil, nämlich eine Massivholzplatte mit einer ursprünglichen Ausnehmung, die hier mit transparentem Material aufgefüllt worden ist,
  • 2a und 2b ein aus mehreren Massivholzelementen hergestelltes Möbelstückbauteil, das plattenförmig ausgebildet ist und drei Massivholzelemente aufweist, einerseits in perspektivischer Darstellung (vgl. 2a), andererseits in geschnittener Darstellung (vgl. 2b), wobei die Zwischenräume mit einem transparenten Material aufgefüllt sind,
  • 3a und 3b ein plattenförmig ausgebildetes Möbelstückbauteil, bestehend aus zwei Massivholzelementen, einerseits in der perspektivischen (vgl. 3a), sowie andererseits in geschnittener schematischer Darstellung (vgl. 3b),
  • 4 in perspektivischer schematischer Darstellung einen Tisch mit einem als Tischplatte ausgeführten Möbelstückbauteil,
  • 5 einen Stuhl mit einem als Stuhlrückenlehne ausgeführten Möbelstückbauteil in perspektivischer schematischer Darstellung von hinten, sowie
  • 6 einen Schrank mit mehreren als Schranktüren ausgebildeten Möbelstückbauteilen in schematischer Darstellung.
  • Die 1 bis 6 zeigen – zumindest teilweise – ein Möbelstück 1, nämlich insbesondere die 4 bis 6 zeigen ein Möbelstück 1 bzw. die 1 bis 3 ein Möbelstückbauteil 2.
  • Die hier in den 4 bis 6 dargestellten Möbelstücke 1 weisen mindestens ein Möbelstückbauteil 2, insbesondere ein Möbelstückbauteil 2 gemäß der in den 1 bis 3 gezeigten Art auf.
  • Das entsprechende Möbelstückbauteil 2 kann, je nach Anwendung/Ausführung als eine Schrankwand, eine Schranktür, eine Schrankfront, eine Tischplatte, ein Stuhlsitz und/oder als eine Stuhlrückenlehne ausgebildet bzw. ausgeführt sein, was im folgenden noch näher erläutert werden darf.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellten Möbelstückbauteile 2, insbesondere auch das in den 4 bis 6 gezeigte jeweilige gesamte Möbelstück 1 ist im wesentlichen aus Massivholz hergestellt, wobei das Möbelstückbauteil 2 aus mindestens einer, insbesondere natürlich gewachsenen Massivholzplatte 3 oder aus mehreren Massivholzelementen 4 hergestellt ist.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun zunächst dadurch vermieden, dass eine ursprünglich in der Massivholzplatte 3 vorgesehene Ausnehmung 5 mit einem transparenten Material 6 so ausgefüllt und/oder so aufgefüllt ist, so dass eine im wesentlichen ebene Ober- und/oder Unterseite 3a bzw. 3b des Möbelstückbauteiles 2 realisiert ist (erste Alternative).
  • Weiterhin sind die eingangs genannten Nachteile dadurch vermieden, dass, wenn das Möbelstückbauteil mehrere Massivholzelemente 4 aufweist bzw. aus diesen hergestellt ist, dann die Massivholzelemente 4 mit Hilfe eines transparenten Materials 6 so miteinander verbunden sind, so dass eine im wesentlichen ebene Ober- und/oder Unterseite 4a bzw. 4b des Möbelstückbauteiles 2 realisiert ist (zweite Alternative).
  • Die 1 bis 3 zeigen nun zunächst verschiedenartig ausgebildete Möbelstückbauteile 2:
    So zeigt die 1a und 1b ein Möbelstückbauteil 2, das im wesentlichen aus einer insbesondere natürlich gewachsenen Massivholzplatte 3 hergestellt ist. Die natürlich gewachsene Massivholzplatte 3 weist ursprünglich, vor deren Verarbeitung eine Ausnehmung 5, die hier mit dem „Pfeil 5” angedeutet sein soll, auf. Die hier in 1a so dargestellte – ursprüngliche – Ausnehmung 5 verjüngt sich von links nach rechts und erstreckt sich von der Oberseite 3a bis zur Unterseite 3b der Massivholzplatte 3, was gut aus der 1b zu erkennen ist. Die ursprünglich vorgesehene Ausnehmung 5 ist nun mit einem transparenten Material 6 aufgefüllt und zwar in der Art und Weise, dass im wesentlichen eine ebene Oberseite 3a und hier vzw. auch eine ebene Unterseite 3b realisiert ist, so dass die Massivholzplatte 3 im wesentlichen flächig und eben ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass das so gebildete Möbelstückbauteil 2 in vorteilhafter Weise nun für den Bau eines Möbelstückes 1 als Bauteil-Komponente verwendet werden kann, was im folgenden noch ausgeführt werden darf.
  • So zeigen die 2a und 3a insbesondere ein Möbelstückbauteil 2, das aus mehreren Massivholzelementen 4 hergestellt ist. Die Massivholzelemente 4 sind im wesentlichen länglich ausgebildet und weisen, da vzw. natürlich gewachsen im wesentlichen eine ungleichmäßige Form auf. Gut erkennbar in den 2a und 3a sind die ursprünglich vorgesehenen, nun mit transparentem Material 6 aufgefüllten Zwischenräume 7 bzw. der jeweilige Zwischenraum 7 zwischen den einzelnen Massivholzelementen 4. Diese Zwischenräume 7 sind daher mit „Pfeilen 7” angedeutet und ebenfalls hier auch mit einem transparenten Material 6 aufgefüllt bzw. ausgefüllt worden, nämlich die Massivholzelemente 4 sind mit Hilfe des transparenten Materials 6 nun miteinander fest verbunden und zwar so, dass eine im wesentlichen ebene Ober- und/oder Unterseite 4a bzw. 4b des Möbelstückbauteiles 2 realisiert ist.
  • Die 2b und 3b zeigen, dass sich die Zwischenräume 7 bzw. der jeweilige Zwischenraum 7 von der Oberseite 4a zur Unterseite 4b durchgängig erstreckt, aber zeigen auch deutlich, dass diese Zwischenräume 7 mit dem entsprechenden transparenten Material 6 aufgefüllt sind, wobei weiterhin gut ersichtlich ist, und zwar aus allen 1 bis 3, insbesondere aus den 1b, 2b und 3b, dass die jeweiligen Oberseiten 3a bzw. 4a und die Unterseiten 3b bzw. 4b entsprechend eben und flächig ausgebildet sind. Hierdurch kann das so durch die Massivholzplatte 3 bzw. durch die verbundenen Massivholzelemente 4 gebildete Möbelstückbauteil 2 zum Bau eines entsprechenden spezifischen Möbelstückes 1 entsprechend gut verwendet werden und/oder noch entsprechend nachbearbeitet werden.
  • Das transparente Material 6 ist vzw. ein transparenter Kunststoff oder ein Kunstharz.
  • Die hier nicht näher bezeichneten Kanten/Seitenränder der Ausnehmung 5 der Massivholzplatte 3 und oder die nicht näher bezeichneten Kanten/Seitenränder der Massivholzelemente 4 werden vor dem Aufbringen des flüssigen Kunststoffes oder des flüssigen Kunstharzes insbesondere maschinell gefräst und mit einem Haftvermittler zur Realisierung einer dauerhaften Verbindung zwischen dem Massivholz und dem Kunststoff bzw. dem Kunstharz entsprechend eingestrichen.
  • Bei der Herstellung der Möbelstückbauteile 2 wird nun flüssiger Kunststoff oder flüssiger Kunstharz in die – ursprünglich vorhandene – Ausnehmung 5 der Massivholzplatte 3 bzw. in die Zwischenräume 7 oder in den Zwischenraum 7 zwischen jeweilige Massivholzelemente 4 eingebracht, wobei die Massivholzplatte 3 und/oder die Massivholzelemente 4 in einer entsprechenden Form zur Herstellung des Möbelstückbauteiles 2 angeordnet ist bzw. sind. Diese Form ist vzw. so ausgebildet, dass das Auffüllen der Ausnehmung 5 bzw. des jeweiligen Zwischenraumes 7 so ermöglicht ist, insbesondere durch die entsprechende Anordnung von Schläuchen und Eintrittsöffnungen in der Form, so dass sich das flüssige Kunstharzmaterial oder das flüssige Kunststoffmaterial in der Ausnehmung 5 bzw. in dem jeweiligen Zwischenraum 7 bis zu den Rändern der Oberseiten 3a bzw. 4a und hier zu den Rändern der Unterseiten 3b und 4b auch gut ausbreiten kann.
  • Bei der Ausführung des transparenten Materials 6 als Kunstharz wird der Kunstharz insbesondere mit Hilfe eines Härters zuvor angemischt und verrührt, bevor der Kunstharz dann in die Ausnehmung 5 bzw. in den Zwischenraum 7 eingefüllt bzw. der Form zugeführt wird.
  • Wie dies aus den 1 bis 3 gut ersichtlich ist, sind die Ausnehmungen 5 und oder die Zwischenräume 7 vzw. durchgängig ausgebildet, erstrecken sich von der jeweiligen Oberseite 3a bzw. 4a zur jeweiligen Unterseite 3b bzw. 4b des Möbelstückbauteiles 2.
  • Vzw. besteht die Massivholzplatte 3 oder die Massivholzelemente 4 aus Buche, Kernbuche, Eiche, Wildeiche, Nussbaum, Wildnussbaum oder Kernesche. Diese „Hölzer” sind vzw. „natürlich gewachsen”, so dass das Möbelstückbauteil 2 aus einer entsprechenden Massivholzplatte 3, insbesondere aber aus ungleichmäßig geformten Massivholzelementen 4 besteht, wobei die Massivholzelemente 4 insbesondere alle plattenförmig ausgebildet sind.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Möbelstückbauteil 2 wird – nachdem es aus der Form genommen worden ist bzw. nachdem die Trocknungszeit für das transparente Material 6, insbesondere für den Kunstharz oder den Kunststoff entsprechend erreicht ist – dann in Abhängigkeit seiner weiteren Verwendung beschnitten, gefräst, geschliffen und/oder poliert.
  • Bei der Herstellung des Möbelstückbauteiles 2 wird vzw. zumindest die letzte Schicht des transparenten Materials 6, insbesondere des Kunstharzes in die jeweilige Ausnehmung 5 oder in den jeweiligen Zwischenraum 7 so aufgebracht, dass – im Endeffekt – das Möbelstückbauteil 2 eine bestimmte Oberflächenspannung aufweist, letzteres ist für die weitere Bearbeitung des Möbelstückbauteils 2 sehr vorteilhaft.
  • Erst nachdem der Haftvermittler leicht angetrocknet ist, insbesondere noch eine leichtklebrige „Haptik” aufweist, wird dann das transparente Material 6 in flüssiger Form in die Ausnehmung 5 bzw. in die jeweiligen Zwischenräume 7 eingebracht, insbesondere mit Hilfe eines separaten Gefäßes in die zu füllende Ausnehmung 5 bzw. den zu füllenden Zwischenraum 7 eingegossen. Dies kann in einem einzigen, jedoch auch in mehreren Vorgängen geschehen, insbesondere damit zumindest die letzte Schicht des transparenten Materials 6 wie oben beschrieben aufgebracht werden kann. Nach der entsprechenden Trocknungszeit (ca. 24 Stunden) wird das so hergestellte Möbelstückbauteil 2 entsprechend weiterverarbeitet, insbesondere geschnitten, gefräst, geschliffen und/oder poliert, wobei die fertig „formatierten” und geschliffenen Möbelstückbauteile 2 in die entsprechenden Möbel dann eingebaut werden können, bspw. in Stühle, Tische, Eckbänke, Einzelbänke und/oder Schränke, insbesondere als Stuhlrückenlehnen, Stuhlsitze, Tischplatten, Fronten, Schranktüren, Seiten und/oder Rückwände von Schränken (insbesondere von Kastenmöbeln), so dass dann ein spezifisches Möbelstück 1 herstellbar ist.
  • So zeigt insbesondere die 4 einen Tisch 8 mit einer Tischplatte 8a, die als Möbelstückbauteil 2, wie oben beschrieben ausgebildet ist, nämlich mehrere Massivholzelemente 4 aufweist, die durch transparentes Material 6, das sich in den jeweiligen Zwischenräumen 7 befindet entsprechend verbunden sind. Hierbei sind, wie zu den 2 und 3 beschrieben, die Massivholzelemente 4, die jeweils einzeln plattenförmig ausgebildet sind, mit Hilfe des transparenten Materiales 6 dann ebenfalls zu einer Art Massivholzplatte in Ihrer Gesamtheit entsprechend verbunden worden bzw. wird das so hergestellte Möbelstückbauteil 2 dann als Tischplatte 8a verwendet bzw. verbaut.
  • So zeigt die 5 ein als Stuhl 9 ausgebildetes Möbelstück 1, wobei das Möbelstückbauteil 2 hier als Stuhlrückenlehne 9a ausgebildet ist. Die Stuhlrückenlehne 9a kann hierbei leicht gewölbt ausgebildet sein und eine im wesentlichen ebene, insbesondere glatte Oberfläche, also Ober- und Unterseite aufweisen.
  • Schließlich zeigt 6 ein als Schrank 10 ausgebildetes Möbelstück 1, wobei das Möbelstückbauteil 2, hier mehrere Möbelstückbauteile 2 als Schranktüren 10a bzw. Schrankfronten ausgebildet sind, wie aus 6 gut ersichtlich ist.
  • So zeigen insbesondere auch die 4 bis 6, dass die Zwischenräume 7 hier insbesondere bahnenartig ausgebildet sind, vor allem aber, dass aufgrund des transparenten Materials 6 die Zwischenräume 7 „fensterartig” ausgebildet sind. Dies hat den oben genannten besonderen „Designeffekt” zur Folge, dass Elemente, wie Bücher, Vasen oder anderes Inventar, das bspw. im Schrank 10 aufbewahrt wird von außen – auch bei geschlossenen Schranktüren 10a – visuell erkannt werden kann. Auch andere visuelle Effekte, wie das Erkennen von menschlichen Füßen unter einer Tischplatte 8a oder dgl. sind denkbar. Gleiches gilt für entsprechend mit transparentem Material 6 aufgefüllte Ausnehmungen 5.
  • Das transparente Material 6 kann aus einem Kunstharz und/oder einem Kunststoff bestehen bzw. entsprechend ausgeführt sein. Insbesondere wird hier ein spezifisches Kunstharz verwendet, das eine Mischung von unterschiedlichen Komponenten aufweist, im wesentlichen aber zwischen 25 bis 50 Gewichtsprozent Styrol aufweist. Entscheidend für das transparente Material 6 ist auch die Möglichkeit des flüssigen Auffüllens in die Ausnehmungen 5 bzw. in die Zwischenräume 7 und das Aushärten bzw. die weitere Verarbeitungsmöglichkeit. Insbesondere auch das Herstellen/Realisieren von ebenen und glatten Flächen durch Schleifen. Der zusätzliche besondere Designeffekt wird durch die „Transparenz”, also die visuelle Durchsichtigkeit des Materials 6 gewährleistet, wie zuvor beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Möbelstück
    2
    Möbelstückbauteil
    3
    Massivholzplatte
    3a
    Oberseite
    3b
    Unterseite
    4
    Massivholzelement
    4a
    Oberseite
    4b
    Unterseite
    5
    Ausnehmung
    6
    transparentes Material
    7
    Zwischenraum
    8
    Tisch
    8a
    Tischplatte
    9
    Stuhl
    9a
    Stuhlrückenlehne
    10
    Schrank
    10a
    Schranktür

Claims (15)

  1. Möbelstück (1) mit mindestens einem Möbelstückbauteil (2), insbesondere mit einer Schrankwand (10), mit einer Schranktür (10a), mit einer Schrankfront, mit einer Tischplatte (8a), mit einem Stuhlsitz und/oder mit einer Stuhlrückenlehne (9a), wobei das Möbelstückbauteil (2) mindesten eine, insbesondere natürlich gewachsene Massivholzplatte (3) oder mehrere Massivholzelemente (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine ursprünglich in der Massivholzplatte (3) vorgesehene Ausnehmung (5) mit einem transparentem Material (6) so ausgefüllt und/oder so aufgefüllt ist, oder dass – wenn das Möbelstückbauteil (2) mehrere Massivholzelemente (4) aufweist – dann die Massivholzelemente (4) mit Hilfe eines transparenten Materials (6) so miteinander verbunden sind, so dass eine im wesentlichen ebene Ober- und/oder Unterseite (3a, 3b bzw. 4a, 4b) des Möbelstückbauteiles (2) realisiert ist.
  2. Möbelstück nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass transparente Material (6) ein transparenter Kunstharz oder ein transparenter Kunststoff ist.
  3. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Ausnehmung (5) der Massivholzplatte (3) und/oder die Kanten der Massivholzelemente (4) vor der Aufbringung des flüssigen Kunstharzes oder des flüssigen Kunststoffes maschinell gefräst und mit einem Haftvermittler zur Realisierung einer dauerhaften Verbindung zwischen Massivholz und Kunstharz bzw. Kunststoff entsprechend eingestrichen sind.
  4. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flüssige Kunstharz oder der flüssige Kunststoff in die Ausnehmung (5) der Massivholzplatte (3) bzw. einen jeweiligen Zwischenraum (7) zwischen Massivholzelemente (4) eingebracht ist, insbesondere wenn die Massivholzplatte (3) und/oder die Massivholzelemente (4) in einer entsprechenden Form zur Herstellung des Möbelstückbauteiles (2) angeordnet ist bzw. sind, insbesondere eingespannt ist bzw. sind.
  5. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharz mit Hilfe eines Härters angemischt und verrührt ist.
  6. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) und/oder die Zwischenräume (7) sich von der Oberseite (3a, 4a) zur Unterseite (3b, 4b) des Möbelstückbauteiles (2) durchgängig erstrecken.
  7. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die letzte Schicht des transparenten Materials (6), insbesondere des Kunstharzes in die jeweilige Ausnehmung (5) und/oder in den jeweiligen Zwischenraum (7) so aufgebracht ist, dass – im Endeffekt – das Möbelstückbauteil (2) eine bestimmte Oberflächenspannung aufweist.
  8. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massivholzplatte (3) oder die Massivholzelemente (4) aus Buche, Kernbuche, Eiche, Wildeiche, Nussbaum, Wildnussbaum oder Kernesche besteht bzw. bestehen.
  9. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus mehreren, ungleichmässig geformten Massivholzelemente (4) bestehende Möbelstückbauteil (2), insbesondere nach der Trocknungszeit des Kunstharzes, in Abhängigkeit seiner Verwendung geschnitten, gefräst, geschliffen und/oder poliert ist.
  10. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück (1) als Tisch (8) und das Möbelstückbauteil (2) als Tischplatte (8a) ausgebildet ist.
  11. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück (1) als Stuhl (9) und das Möbelstückbauteil (2) als Stuhlsitz und/oder als Stuhlrückenlehne (9a) ausgebildet ist.
  12. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelstück (2) als Schrank (10) und das Möbelstückbauteil (2) als eine Schrankwand oder als eine Schranktür (10a) oder als eine Schrankfront ausgebildet ist.
  13. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) und/oder der Zwischenraum (7) bzw. die Zwischenräume (7) fensterartig ausgebildet sind.
  14. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) und/oder der oder die Zwischenräume (7) bahnenartig ausgebildet sind.
  15. Möbelstück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstharz aus einer Mischung von unterschiedlichen Komponenten besteht, aber im wesentlichen zwischen 25 bis 50 Gewichtsprozent Styrol aufweist.
DE201320006177 2013-07-10 2013-07-10 Möbelstück mit mindestens einem Möbelstückbauteil, insbesondere mit einer Schrankwand, mit einer Schranktür, mit einer Schrankfront, mit einer Tischplatte, mit einem Stuhlsitz und/oder mit einer Stuhlrückenlehne Expired - Lifetime DE202013006177U1 (de)

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