DE202013005898U1 - Ventilsack - Google Patents
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Abstract
Ventilsack (10) für Schüttgut wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter o. Ä., mit einem Standboden (30), vorzugsweise einem Kreuz- oder Blockboden, und mit einem dem Standboden (30) gegenüberliegenden Ventilboden (20), in den ein Ventilschlauch (50) zum Befüllen des Ventilsacks (10) eingesetzt ist, wobei der Ventilschlauch (50) aus einem Thermomaterial (60) und einem das Thermomaterial (60) umhüllenden Trägermaterial (70) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenanteil des Thermomaterials (60) kleiner als der Flächenanteil des Trägermaterials (70) ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Ventilsack für Schüttgut wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter oder Ähnliches, mit einem Standboden, vorzugsweise ein Kreuz- oder Blockboden, und mit einem dem Standboden gegenüberliegen Ventilboden, in den ein Ventilschlauch zum Befüllen des Ventilsacks eingesetzt, wobei der Ventilschlauch aus einem Thermomaterial und einem das Thermomaterial umhüllenden Trägermaterial gebildet ist.
- Derartige Ventilsäcke, zumeist aus Papier gefertigt, sind allgemein bekannt und werden im Handel verbreitet für feinkörniges Schüttgut wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter oder Ähnliches eingesetzt. Die üblichen Größen sind dabei 5 kg, 10 kg und 25 kg.
- Der Ventilboden umfasst ein schlauchartiges Thermoventil, dessen Innenseite mit einem heiß schmelzenden Material beschichtet ist und das durch Einwirkung von Hitze schmelzen und den Ventilschlauch verschliessen kann. Das Thermomaterial bietet jedoch keine ausreichende Steifigkeit und Festigkeit um den Ventilschlauch auf einen Füllstutzen einer Befüllanlage aufstecken zu können. Aus diesem Grund wird zur Verstärkung zusätzlich ein Papierzettel um das Thermomaterial gelegt.
- Ein entsprechender Ventilboden ist in der
1 skizziert. Die Abbildung zeigt den Ventilboden2 des Ventilsacks1 , der auf die Vorderseite des Ventilsacks1 geklappt ist. Der Ventilboden2 ist geöffnet um den Ventilaufbau zu verdeutlichen. Der gesamte Ventilsack1 hat eine kreuzbodenartige Faltung. - Das Ventil
5 besteht im Wesentlichen aus dem Thermomaterial6 , dass die Innenseite des Ventilschlauches bildet und auf dem Trägermaterial7 aufgeklebt ist. Es ist erkennbar, dass das Thermomaterial6 einen größeren Flächenanteil gegenüber dem Trägermaterial7 einnimmt. Insbesondere ragt die Thermomaterialfläche in axialer Ventilrichtung, d. h. in Richtung des innen liegenden Ventilendes, über die Innenkante des Trägermaterials7 hinaus. Das Thermomaterial6 bildet folglich den Hauptbestandteil des Ventilschlauches5 und der vergleichsweise hohe Stückpreis des Thermomaterials6 verursacht hohe Produktionskosten für den Ventilschlauch5 bzw. den Ventilsack1 . - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Kostenverhältnis der verwendeten Materialien zu optimieren und insgesamt den Kostenaufwand für die Herstellung eines Ventilsacks mit Thermoventil zu senken.
- Diese Aufgabe wird durch einen Ventilsack gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Ventilsacks sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
- Die Reduzierung der Herstellungskosten soll durch die Verringerung des benötigten Thermomaterials erreicht werden. Erfindungsgemäß wird daher der Flächenanteil des Thermomaterials gegenüber dem Flächenanteil des Trägermaterials kleiner gewählt.
- Idealerweise ist die Thermomaterialfläche gegenüber der Trägermaterialfläche in axialer Ventilrichtung kürzer. Dadurch wird der höhere Materialanteil des resultierenden Ventilschlauchs hauptsächlich durch das natürliche Trägermaterial, insbesondere Papier, bestimmt. Das chemisch behandelte und zumeist kostenintensive Thermomaterial nimmt folglich nur noch einen geringeren Materialanteil ein. Dadurch lassen sich die Herstellungskosten reduzieren, was sich insbesondere bei Produkten mit hoher Stückzahl bemerkbar macht. Trotz der Veränderungen der Materialanteile der einzelnen Ventilbestandteile können die gewünschten Ventileigenschaften, insbesondere dessen Dichtheit und Handhabung, gewahrt werden.
- Besonders bevorzugt wird das Thermomaterial gegenüber der Ausführung aus dem Stand der Technik verkürzt, wohingegen das Trägermaterial entsprechend verlängert wird. Durch die sich ausgleichende Verkürzung/Verlängerung der Ventilmaterialien bleibt die resultierende Gesamtventillänge erhalten. Dies ist insbesondere im Hinblick auf die Rückwärtskompatibilität mit bisherigen Befüllungsanlagen wünschenswert.
- Bevorzugterweise ist die Thermomaterialfläche zum inneren Ende des Ventilschlauchs hin verkürzt. Da die Thermomaterialfläche bzw. Trägermaterialfläche üblicherweise rechteckige Flächen darstellen, deren Länge den Ventilschlauchumfang definieren und deren Breite die Ventillänge bestimmt, erfolgt eine Verkürzung des Thermomaterials durch Reduzierung der Breite der Thermomaterialfläche, d. h. in axialer Ventilrichtung. Insbesondere ist der Flächenanteil im Bereich des innen im Ventilsackkorpus liegenden Ventilschlauchendes reduziert.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der resultierende Ventilschlauch in axialer Richtung eine nahezu konstante Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweist. Eine konstante Festigkeit ist wünschenswert und notwendig, um nach dem Aufstecken des Ventilschlauchs auf den Füllstutzen der Abfüllanlage und der nachfolgenden Beanspruchung durch eine Blähmanschette das Ventil nicht zu zerstören.
- Früher wurde eine konstante Festigkeit durch die Verwendung des Thermomaterials Hauptbestandteil des Ventilschlauchs gewährleistet. In der erfindungsgemäßen Variante ist es zweckmäßig, den nun überstehenden Bereich des Trägermaterials verstärkt auszuführen, um dennoch eine konstante Festigkeit in axialer Ventilrichtung gewährleisten zu können.
- Es besteht die Möglichkeit zusätzliche Verstärkungen auf den überstehenden Bereich aufzubringen. Besser ist es jedoch, wenn das Trägermaterial im überstehenden Bereich umgeschlagen ist, insbesondere über die gesamte Breite, d. h. den vollständigen Ventilumfang am inneren Ventilende. Durch das Umschlagen des Trägermaterials wird die Festigkeit in diesem Bereich erhöht, insbesondere verdoppelt. Dadurch wird eine weitgehend konstante Festigkeit über die Gesamtlänge des Ventils auf besonders einfache Weise erreicht. Zudem kann auf einfache Weise eine Verbesserung der Rückwärts-Komptabilität mit bestehenden Abfüllanlagen erreicht werden.
- Weitere Vorteile und Eigenschaften der Erfindung sollen im Folgenden anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. Es zeigen:
-
1 : Eine skizzierte Darstellung eines Ventilsacks gemäß dem Stand der Technik und -
2 : eine skizzierte Darstellung des erfindungsgemäßen Ventilsacks. - Die Darstellung der
2 zeigt den erfindungsgemäßen Ventilsack mit der erfindungsgemäßen Verkürzung des verwendeten Thermomaterials. Neben dem modifizieren Ventilschlauch entspricht die Ausgestaltung des Ventilsacks im Wesentlichen der aus dem Stand der Technik bekannten Lösung. - Die Figurendarstellung zeigt den erfindungsgemäßen Ventilsack
10 mit nach vorn geklappten Standboden20 am unteren Ende und einem Ventilboden30 am oberen Ende. Beide Böden20 ,30 sind über die Vorderseite40 und eine nicht dargestellte Rückseite miteinander verbunden und kreuzbodenartig gefaltet. Zur Darstellung des Ventilaufbaus ist der Ventilboden20 nicht zugefaltet, sondern geöffnet dargestellt. - Ähnlich zum Stand der Technik ragt auf der linken Ventilbodenseite der Ventilschlauch
50 über die obere und untere Ecke des Ventilbodens20 hinaus. Der Ventilschlauch50 setzt sich auch hier aus einem Thermomaterial60 , beispielsweise ein schweißbares Kunststoffmaterial, und einem Trägermaterial70 , beispielsweise Papier, zusammen, wobei das Thermomaterial60 die Innenfläche des Ventilschlauchs50 bildet und das Trägermaterial70 das Thermomaterial60 umhüllt. Mit diesem Ventilschlauch50 kann der Ventilsack10 zum Befüllen auf einen Füllstutzen einer Füllmaschine aufgesteckt werden. Nach dem Füllvorgang wird das Thermoventil50 durch Einwirkung z. B. von Ultraschallenergie verschweißt, wodurch der Ventilschlauch50 zuverlässig verschließt. - Gegenüber der bekannten Ausführung aus
1 sind die Anteile der verwendeten Ventilmaterialien60 ,70 abgeändert, um die Stückkosten pro hergestellten Ventilsack10 zu drücken. Erfindungsgemäß wird der Hauptbestandteil des Ventilschlauchs nun durch das natürliche Trägermaterial70 gebildet. Der sonst höhere Materialanteil des chemisch behandelten Thermomaterials60 , in der Regel schweißbares Kunststoffmaterial, wurde reduziert. - Sowohl Trägermaterial
70 als auch Thermomaterial60 weisen eine Rechteckform auf, deren Längsseiten quer zur Axialrichtung des Ventilschlauchs50 verlaufen. Die2 zeigt den Ventilboden20 im geöffneten Zustand. Durch Falten des Ventilbodens20 wird der Ventilschlauch50 durch die der Länge nach eingeschlagenen rechteckförmigen Materialien60 ,70 geformt. - Zur Einsparung der Produktkosten wird das Thermomaterial
60 in seiner Breite gekürzt und das Trägermaterial70 im Gegenzug verbreitert. Durch die gleichmäßige Verkürzung/Verbreiterung der Ventilmaterialien60 ,70 wird die Gesamtventillänge Y nicht verändert. Dennoch lässt sich ein wesentlicher Teil des Thermomaterials60 einsparen, was nicht nur in ökonomischer Hinsicht Vorteile bringt, sondern auch in ökologischer Hinsicht sinnvoll erscheint, da z. B. der notwendige Energieaufwand bei der Herstellung des Thermomaterials sowie dessen Entsorgung abnimmt. - Um eine möglichst konstante Festigkeit des Ventilschlauchs
50 über die gesamte Ventillänge Y gewährleisten zu können, ist der überstehende Bereich X des Trägermaterials70 vorteilhafterweise verstärkt, da das sonst zur Verstärkung beitragende Thermomaterial60 in diesem Bereich fehlt. Im konkreten Ausführungsbeispiel der2 ist dazu der überstehende Rand X des Trägermaterials70 umgeschlagen, um in diesem Bereich eine ausreichende Festigkeit zu erzielen. Durch das Umschlagen wird im nicht mit Thermomaterial beschichteten Bereich ein doppelschichtiges Trägermaterial70 gewonnen, dass in etwa dieselben Festigkeitswerte wie der Mehrschichtbereich aus Thermomaterial60 und Trägermaterial70 aufweist. Selbstverständlich kann die Trägerschicht70 auch mehrfach umgeschlagen sein.
Claims (8)
- Ventilsack (
10 ) für Schüttgut wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter o. Ä., mit einem Standboden (30 ), vorzugsweise einem Kreuz- oder Blockboden, und mit einem dem Standboden (30 ) gegenüberliegenden Ventilboden (20 ), in den ein Ventilschlauch (50 ) zum Befüllen des Ventilsacks (10 ) eingesetzt ist, wobei der Ventilschlauch (50 ) aus einem Thermomaterial (60 ) und einem das Thermomaterial (60 ) umhüllenden Trägermaterial (70 ) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenanteil des Thermomaterials (60 ) kleiner als der Flächenanteil des Trägermaterials (70 ) ist. - Ventilsack (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermomaterialfläche in axialer Ventilrichtung kürzer ist als die Trägermaterialfläche. - Ventilsack (
10 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermomaterialfläche im Bereich des zum Sackinneren gewandten Ventilschlauchendes gegenüber dem Trägermaterial (70 ) verkürzt ist. - Ventilsack (
10 ) nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (70 ) im Wesentlichen aus einem natürlichen Material, insbesondere Papier besteht. - Ventilsack (
10 ) nach einem der vorhergehendenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilschlauch (50 ) in axialer Richtung eine nahezu konstante Festigkeit aufweist. - Ventilsack (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenüber dem Thermomaterial (60 ) überstehende Bereich des Trägermaterials (70 ) verstärkt ist. - Ventilsack (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (70 ) zur Verstärkung umgeschlagen ist. - Ventilsack (
10 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägermaterial (70 ) im vollen Ventilumfang am dem zum Sackinneren gewandten Ventilende umgeschlagen ist.
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