DE202017104714U1 - Beschichtetes Ventil für einen Ventilsack - Google Patents

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Abstract

Beschichtetes Ventil für einen Ventilsack zur Aufnahme von körnigem Schüttgut, wobei der Ventilsack einen Standboden und gegenüberliegenden Ventilboden aufweist, in dem ein Ventilschlauch, aufweisend wenigstens einen Zettel (1) zum Befüllen des Sacks eingesetzt ist, der (die) Zettel (1) mit einem Thermomaterial beschichtet, zusammenfaltbar, und dessen (deren) Enden mittels eines Kohäsionsklebers miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung innerhalb eines Segmentsbereichs (2) vorliegt, dessen äußere Grenzen mit Abstand (13a, b, c, d) zu den äußeren Kanten (7a, b, c, d) des (der) Zettel(s) angeordnet ist (sind).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein beschichtetes Ventil für einen Ventilsack für Schüttgut wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter u. ä.
  • Aus dem Stand der Technik sind Ventilsäcke mit den verschiedensten gestalteten Ventilen bekannt.
  • Aus der EP 30 98 178 ist z. b. ein Ventil bekannt, welches aus einem Ventilzettel eine schlauchförmige Einfüllvorrichtung bildet. Im Inneren dieser Einfüllvorrichtung befindet sich, konzentrisch angeordnet, ein zweiter Zettel. Der zweite Zettel ragt zum Sackinneren über den Ventilzettel hinaus. Beide Zettel weisen zum Sackinneren hin jeweils einen Rückschlag auf.
  • Die GB 2074983 offenbart ein Ventil, welches aus einem Kraftpapier gebildet wird und einer selbsttragenden Ethylenfolie. Letztere ist auf der Innenseite des zu einem Ventilschlauch geformten Kraftpapiers angebracht. Beide bilden gemeinsam einen Einschlag in das Innere des Ventilschlauches an der Einfüllöffnung.
  • Die Verwendung zweier unterschiedlicher Zettel ist auch aus der WO 2015/000 559 A1 bekannt. Hier wird ein Ventilschlauch aus einem Thermomaterial und einem das Thermomaterial umhüllenden Trägermaterial beschrieben, wobei der Flächenanteil des Thermomaterials kleiner als der Flächenanteil des Trägermaterials ist.
  • Ventile sind gewöhnlich im Ventilboden zwischen Eckeinschlag und Seitenlaschen eingearbeitet. Dabei kann es bei der Verwendung von zwei oder mehr Zetteln, insbesondere, falls diese auch Rückschläge aufweisen, senkrecht zur Einfüllvorrichtung zu einer Anordnung vieler einzelner Schichten übereinander kommen. Dies führt zu unterschiedlichen Dicken entlang der Einfüllvorrichtung bei den gefalteten, noch nicht gefüllten Säcken.
  • Ventilsäcke mit Rückschlag sind auch aus der DE 195 44 072 A1 bekannt. Für Verbesserung der Dichtwirkung der Einfüllöffnung wird hier eine Einfüllöffnung mit einem eingeklebten Ventilblatt vorgeschlagen, wobei dieses Ventilblatt an dem zum Sackinneren zeigenden Rand mit einem nach außen zeigenden Umschlag versehen ist. Dieser Umschlag ist frei umklappbar. Insbesondere wird hier die Verwendung von zwei Ventilblättern, einem oberen und unteren Ventilblatt vorgeschlagen, deren Ränder so miteinander verklebt sind, dass zwischen den beiden Ventilblättern die Befüllung ermöglicht wird. Eines der Ventilblätter ist mit einem Umschlag versehen, um eine Verbesserung der Dichtwirkung zu erzielen.
  • Ein Ventilsack mit Doppelrückschlag ist aus der DE 20 2015 102 691 U1 bekannt. Hier weist der Sack ein Ventil aus einem Zettel mit einem Rückschlag auf, wobei ein zweiter Zettel mit Rückschlag im Inneren des Ventils angebracht ist.
  • Aus der DE 20 2013 005 898 U1 ist ein Ventilsack für Schüttgut mit einem Standboden bekannt, welcher einen Standboden und demgegenüber einen Ventilboden aufweist, in dem ein Ventilschlauch zum Befüllen des Ventilsacks eingesetzt ist. Der Ventilschlauch besteht aus einem Thermomaterial und einem das Thermomaterial umhüllenden Trägermaterial. Der Flächenanteil des Thermomaterials ist kleiner als der Flächenanteil des Trägermaterials.
  • Nach dem Stand der Technik gibt es verschieden beschichtete Ventile. Mit PE beschichtete Ventile haben den Nachteil, dass eine Schnittkantenverblockung auftreten kann. Diese negative Erscheinung nimmt mit steigender Temperatur in den Sommermonaten deutlich zu. Abgesehen davon gibt es Füllgüter, die wie ein Trennmittel wirken und somit eine Verschweißung verhindern.
  • Die Easy-Seal-Ventile gemäß der EP 1 935 797 bestehen aus einem Ethylencopolymer mit substituierten Acrylsäuregruppen als Beschichtungsmaterial, welches in Form einer Dispersion mittels Siebdruck streifenförmig gedruckt wird und damit die Siegelschicht im vorderen Bereich des Ventils zu positionieren vermag. Es liegt ein umlaufender Beschichtungsstreifen vor. Auch das Material neigt zum Verblocken. Dies kann durch Zugabe einer Polyamiddispersion vermieden werden. Im Ergebnis lässt sich mit diesem Verfahren auch eine Verklebung der Längsnaht nicht erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, ein Ventil zu entwickeln, bei dem die o. g. Nachteile nicht auftreten.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein beschichtetes Ventil für Ventilsäcke zur Aufnahme von Schüttgut wie Zement, Gips, Granulat, Tierfutter u. ä. gelöst, wobei der Ventilsack einen Standboden mit einem dem gegenüber liegenden Ventilboden aufweist, in den ein Ventilschlauch zum Befüllen des Ventilsacks eingesetzt ist, wobei der Ventilschlauch wenigstens einen Zettel aufweist, der (die) Zettel (1) mit einem Thermomaterial beschichtet, zusammenfaltbar ist (sind) und mittels eines Kohäsionsklebers dessen (deren) Enden miteinander verbindbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch eine Beschichtung innerhalb eines Segmentbereiches gelöst, dessen äußere Grenzen mit Abstand zu den äußeren Kanten des (der) Zettel (s) angeordnet ist (sind).
  • Die Faltung des Zettels kann so erfolgen, dass die Flächen im Bereich von dessen Enden sich überlappen und mittels eines Klebers, vorzugsweise Kohäsionsklebers verbindbar sind. Ebenso kann in dem Bereich der Enden ein zusätzlicher Zettel vorgesehen sein, wobei die Flächen mittels eines Klebers, vorzugsweise eines Kohäsionsklebers, mit diesem verbindbar sind. Im Ergebnis sind die umgeschlagenen Zettel in beiden Varianten mittels eines Kohäsionsklebers miteinander verbunden. Als Kohäsionskleber kommen Stärke enthaltende Produkte oder hieraus bestehende Produkte in Betracht.
  • Vorzugsweise sind die eingesetzten Zettel rechteckig ausgestaltet. Diese werden zweimal senkrecht zur Längsachse gefaltet, so dass deren Enden aneinander anliegen und damit ein Ventilschlauch ausgebildet wird. Vorzugsweise erfolgt die Falz so, dass die beiden gefalteten Ränder sich überlappen, so dass eine Längsnaht gebildet wird. In einer anderen Variante überlappen sich die Zettel im Bereich ihrer Enden nicht, sondern werden über einen zusätzlichen Zettel mittels des Kohäsionsklebers verbunden. Die erfindungsgemäßen Ventile bzw. die Zettel für die Ventile weisen Beschichtungen nur in bestimmten Segmenten auf, deren Flächen kleiner als die der Zettel ist Die Beschichtung wird einseitig im Bereich der vorgesehenen Einfüllöffnung des Ventils positioniert. D. h. nach der Ventilkonfektionierung befindet sich die Beschichtung einseitig im Bereich des Ventils positioniert. Der Segmentbereich ragt hierbei nur geringfügig über die Falzkanten bzw. Faltkanten hinaus. D. h. die Beschichtung ragt in die Bereiche hinein, die durch die Falze bzw. Faltkanten und äußeren Kanten der (s) Zettel (s) gebildet werden.
  • Die äußeren Grenzen des Segments weisen einen Abstand zu den Kanten des Zettels auf. D. h. um das Segment herum ist keine Beschichtung vorgesehen, so dass die Randflächenund die äußeren Kanten des Zettels frei von jeder Beschichtung sind. Das bedeutet, im Inneren des Ventilschlauches wird gegenüber der Längsnaht parallel zur Öffnung, also senkrecht zur Längsnaht, ein Streifen der Beschichtung aufgetragen. Dieser Streifen erstreckt sich über eine Tiefe in dem Ventilschlauch von wenigen Zentimetern und parallel zur Öffnung über den halben Umfang und auf jeder Seite einige Millimeter darüber hinaus. Die Falz liegt in dem beschichteten Bereich, so dass der Ventilschlauch an beiden Seiten in der Nähe der Falz oben und unten auf der Falzinnenseite beschichtet ist, die restliche Fläche des inneren Umfangs auf der Seite der Längsnaht jedoch nicht beschichtet ist. Für die Beschichtung werden vorzugsweise Thermomaterialien verwendet. D. h. das Ventil kann durch Einwirkung von Wärme, Ultraschall oder elektromagnetischer Hochfrequenzstrahlung verschweißt werden. Hierzu werden Heißluft, Schweißzangen, und/oder Ultraschallanlagen eingesetzt. Die verschweißbare Schicht kann eine Polyethylen, Surlyn- oder Hotmelt-Beschichtung sein. Im Ergebnis kann somit der Ventilsack nach dem Befüllen thermisch verschlossen werden.
  • In einer Variante der Erfindung ist ein Rückschlag vorgesehen. Hierbei wird das Ventil aus einem Zettel gebildet, in dem dieser parallel zur späteren Einfüllrichtung gefaltet wird und die Enden miteinander verbunden werden. Es entsteht ein schlauchförmiges Gebilde, welches die Einfüllöffnung bzw. Einfüllvorrichtung darstellt.
  • Erfindungsgemäß können auch sog. Doppelrückschlagzettel zum Einsatz kommen. Hierbei findet sich im Inneren der Einfüllrichtung konzentrisch angeordnet der zweite Zettel. Ein Bereich dieses zweiten Zettels zum Sackinneren hin ragt über den Ventilzettel hinaus. Dieser Bereich enthält den Rückschlag des zweiten Zettels. Durch die zwei Faltungen parallel zur Einfüllrichtung und Verbindung der entsprechenden Enden bildet der Rückschlagzettel ebenfalls ein schlauchförmiges Gebilde.
  • Der Rückschlag – sowohl des Ventilzettels als auch des Rückschlagzettels – erstreckt sich über die gesamte Länge bzw. das gesamte Ende des Zettels, das senkrecht zur Einfüllrichtung ist und zum Sackinneren weist. Der Rückschlag kann jeweils mit Einschnitten oder Aussparungen versehen sein. Solche Doppelrückschlagzettel sind beispielsweise in der DE 20 2015 102 691 U1 beschrieben. Erfindungsgemäß werden die Ventile vorzugsweise für Papiersäcke eingesetzt. Hierbei handelt es sich z. B. um sog. Kraftsackpapier.
  • Ebenso können die Zettel aus beliebigem Material, jedoch vorzugsweise aus Papier, gefertigt sein. Ebenso kommen beliebige Kunststoffmaterialien in Betracht.
  • Die für die erfindungsgemäßen segmentbeschichteten Ventile eingesetzten Säcke werden bevorzugt für feingranuliertes Schüttgut wie Lebensmittel, Tierfutter, Gips, Zement, Granulat, Düngemittel, chemische Grundstoffe u. ä. eingesetzt. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um gekörnte, granulierte, pulverförmige Stoffe oder um Brocken, welche als Packgut anfallen.
  • Dieses Verfahren hat im Gegensatz zu den eingangs genannten Ventilen folgende Vorteile:
    Das Verfahren ist ressourcenschonend, da der Materialeinsatz minimiert wird.
    • – Es besteht keine Gefahr des Verblockens, weil die Beschichtung nur gegen unbeschichtetes Material im Ventil Kontakt hat.
    • – Eine Längsverklebung des Ventilschlauchs ist mit konventionellen Kohäsionsklebern, z. B. mit Stärke, möglich.
    • – Es können je nach Füllgut leicht unterschiedliche Auftragsmengen oder sogar andere Papiere gewählt werden.
    • – Wegen des Trägerpapiers sind nur geringe Produktanhaftungen im Ventilbereich vorhanden.
    • – Erfindungsgemäß können auch andere Kleber (z. B. Polyolefinbasis) verwendet werden.
    • – Für heiße Füllgüter können entsprechende hochschmelzende Kleber eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher beschrieben:
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ventilzettel
    2
    Kohäsionskleberfläche
    3a, b
    Falzen
    4a, b
    Falzrichtung
    5
    Längsnaht im gefalteten Zustand
    6a, b
    Überlappungsfläche in Grenzen
    7a, b, c, d
    Äußere Kante des Zettels 1
    8
    Rückschlag
    9
    Rückschlag eines zweiten Zettels 11
    10a, b
    Falzen
    11
    Zweiter Ventilzettel
    12a, b
    Enden des Zettels 1
    13a, b, c, d
    Abstand des Segmentbereichs 2 zu den äußeren Kanten 7a, b, c, d
  • Gemäß 1 ist ein Zettel 1 ersichtlich, aus welchem der Ventilschlauch gebildet wird. Der Segmentbereich 2 ist mit den Abständen 13a, b, c, d zu den äußeren Kanten 7a, b, c, d angeordnet. Der Zettel 1 weist die Falzkanten 3a und 3b auf. D. h. die Endbereiche 12a und 12b werden zur Mitte, d. h. zur Kleberfläche 2 hin, in Richtung 4a, 4b umgelegt.
  • Gemäß 2 ist der erfindungsgemäße Zettel nach dem Umlegen der Enden 12a und 12b erkennbar. Dadurch bildet sich mittig oder etwa mittig die Längsnaht 5. Erkennbar ist der Segmentbereich 2.
  • Gemäß 3 ist ebenfalls der erfindungsgemäße Zettel im umgeklappten Zustand erkennbar. Mittig ist wieder die Naht 5 zu sehen. Die Überlappungsflächengrenzen sind 6a und 6b. In diesem Bereich erfolgt die Verklebung der Längsnaht mittels eines Kohäsionsklebers.
  • Gemäß 4 ist der zweite Zettel 11 mit einem Rückschlag 8 versehen. Erfindungsgemäß kann gemäß 5 ein Rückschlag auch in dem ersten Zettel vorgesehen sein. In dem Beispiel gemäß 5 handelt es sich um die Zettel 1 und 11, welche beide mit den Rückschlägen 8 und 9 versehen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3098178 [0003]
    • GB 2074983 [0004]
    • WO 2015/000559 A1 [0005]
    • DE 19544072 A1 [0007]
    • DE 202015102691 U1 [0008, 0020]
    • DE 202013005898 U1 [0009]
    • EP 1935797 [0011]

Claims (10)

  1. Beschichtetes Ventil für einen Ventilsack zur Aufnahme von körnigem Schüttgut, wobei der Ventilsack einen Standboden und gegenüberliegenden Ventilboden aufweist, in dem ein Ventilschlauch, aufweisend wenigstens einen Zettel (1) zum Befüllen des Sacks eingesetzt ist, der (die) Zettel (1) mit einem Thermomaterial beschichtet, zusammenfaltbar, und dessen (deren) Enden mittels eines Kohäsionsklebers miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung innerhalb eines Segmentsbereichs (2) vorliegt, dessen äußere Grenzen mit Abstand (13a, b, c, d) zu den äußeren Kanten (7a, b, c, d) des (der) Zettel(s) angeordnet ist (sind).
  2. Ventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung im Bereich der Einfüllöffnung des Ventils angeordnet ist.
  3. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung zwischen den Faltkanten (3a, b) des Zettels 1 angeordnet ist.
  4. Beschichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Segmentbereich (2) mit der Beschichtung über die Faltkanten (3a, 3b) in die Bereiche (12a, b) hineinragt.
  5. Ventil für einen Ventilsack nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen im Bereich der Enden (12a, 12b) der Zettel (1) sich überlappen und mittels eines Kohäsionsklebers verbindbar sind.
  6. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen (2) im Bereich der Enden (12a, 12b) mittels zusätzlichen Zettels (7) mittels eines Kohäsionsklebers verbindbar sind.
  7. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
  8. Ventil nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, dass beide Zettel (1, 11) Rückschläge (8, 9) aufweisen.
  9. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Zettel (1) aus Papier gefertigt ist oder Papier aufweist.
  10. Ventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Sack Papier enthält oder hieraus besteht.
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