DE19544072A1 - Ventilsack - Google Patents
VentilsackInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/14—Valve bags, i.e. with valves for filling
- B65D31/142—Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilsack mit einer in einem gefal
teten Sackboden aus gebildeten Einfüllöffnung mit einem eingekleb
ten Ventilblatt mit einem zum Sackinnern zeigenden Rand, der mit
einem nach außen zeigenden Umschlag versehen ist.
Ventilsäcke werden im allgemeinen mit Kreuzböden oder Blockböden
hergestellt, wobei die Bodenklappen zusammen mit Bodeneckein
schlägen und einem die Bodenklappen überdeckenden und zusammen
haltenden Bodendeckblatt eine Einfüllöffnung bilden, durch die der
Ventilsack mit Hilfe einer Füllröhre einer Füllmaschine befüllt
werden kann. Die Ventilwirkung der Einfüllöffnung ergibt sich
daraus, daß das pulverförmige oder körnige Füllgut des Sackes ge
gen den die Einfüllöffnung aufweisenden Boden drückt und die Ein
füllöffnung verschließt. Ein gewisses Ausstauben bzw. Ausrieseln
von Füllgut aus der Einfüllöffnung ist dabei nicht vollständig
vermeidbar.
Es sind daher zahlreiche Lösungen bekannt, die Dichtwirkung der
Einfüllöffnung zu verbessern. Hierzu werden flachliegende Ventil
schläuche in die Einfüllöffnung eingebracht, die mit der Untersei
te bzw. Oberseite der Einfüllöffnung verbunden werden. Die
Schläuche haben die Aufgabe, den Einfüllkanal zu verlängern, um
bereits dadurch die Dichtwirkung zu verbessern. Ferner sind ver
schiedene Ausbildungen der Ventilschläuche bekannt, um das Rück
strömen von Füllgut durch die Ventilöffnung zu unterbinden bzw.
zu behindern.
Es ist auch bekannt, die Ventilschläuche vollständig zu verschlie
ßen, beispielsweise durch Umfalten eines aus der Einfüllöffnung
herausragenden Endes des Ventilschlauches, durch Verschweißen der
Innenwände des Ventilschlauchs, die aus verschweißbarem Material
gebildet sind usw . . Mit dieses Maßnahmen ist ein zusätzlicher Auf
wand verbunden, der selbstverständlich gerechtfertigt ist, wenn
gesundheitsgefährdende Füllgüter abgefüllt werden. Für insoweit
unbedenkliche Füllgüter, wie beispielsweise Zement, ist der zu
sätzliche Aufwand wirtschaftlich nicht gerechtfertigt. Zur Ver
minderung des Ausstaubens von Zementstaub können daher allenfalls
Maßnahmen in Betracht gezogen werden, die mit den herkömmlichen
Sackherstellmaschinen ohne weiteres aus führbar sind, um möglichst
keine zusätzlichen Kosten entstehen zu lassen.
Unter dieser Zielsetzung ist es durch das DE-GM 75 10 049 bekannt,
auf den Boden eines Ventilsackes ein zu einem Schlauch gefaltetes
Blatt aufzubringen, das somit einen Ventilschlauch bildet. Die Ab
dichtwirkung des Ventilschlauches soll dadurch verbessert werden,
daß der zum Sackinneren weisende Mündungsrand des Schlauches nach
außen umgeschlagen ist. Hierdurch entsteht am Mündungsrand des
Schlauches eine umlaufende Rinne, die sich beim Füllvorgang mit
Füllgut zusetzen soll. Dadurch entsteht ein verdickter Rand des
Ventilschlauches, der unter der Einwirkung des Fülldruckes eine
verbesserte Verschlußwirkung des Ventilschlauches bewirken soll.
Es hat sich gezeigt, daß dieses Verschlußprinzip nicht die Wir
kung in dem gewünschten Ausmaß zeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrun
de, die Dichtwirkung der Einfüllöffnung bei einem Ventilsack der
eingangs erwähnten Art mit einfachen, ohne zusätzliche maschinelle
Vorrichtungen realisierbaren Mitteln zu ermöglichen, so daß auch
ohne merkbaren zusätzlichen Aufwand eine Verbesserung der Dicht
wirkung erzielt wird.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist ein Ventilsack der ein
gangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilblatt
zumindest auch die Unterseite der Einfüllöffnung bildet und daß
der nach unten zeigende Umschlag des Randes um seine Umschlag
linie frei umklappbar ist.
Der erfindungsgemäße Ventilsack weist somit in der Einfüllöffnung
ein eingeklebtes Ventilblatt auf, das sich u. U. nur an der Unter
seite der Einfüllöffnung befindet, also nicht unbedingt einen Ven
tilschlauch ausbilden muß. Der Umschlag des eingeklebten Ventil
blattes, der somit nach unten zeigt, ist frei umklappbar. Die
Dichtwirkung der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ventilsackes
beruht nunmehr auf einem neuen Prinzip. Beim Einführen der Füll
röhre in die Einfüllöffnung ist der Umschlag nach unten umgeschla
gen und zeigt zu der Sackseite zurück, von der aus die Füllröhre
in die Einfüllöffnung eingebracht wird. Während des Füllvorganges
bildet sich im Sackinnern eine wirbelförmige Strömung aus, wobei
der Wirbel sich von der Füllröhre bzw. dem zum Sackinnern zeigen
den Rand der Einfüllöffnung nach unten in Richtung auf die von der
Einfüllöffnung abgewandten Sackseite erstreckt, von dort weiter
nach unten und aufsteigend auf die der Füllröhre nahen Sackseite
fortsetzt, um auf der Sackoberseite, also der Unterseite der Ein
füllöffnung sich zu schließen. Dies bedeutet, daß auf der Unter
seite der Einfüllöffnung eine zur Einfüllströmung in der Einfüll
öffnung parallele Strömung ausbildet, in der auch Füllgut trans
portiert wird. Das Füllgut drückt nun die frei umschlagbare Klappe
des Ventilblattes, das in seiner Ausgangsposition der Strömung
entgegengerichtet ist, in Strömungsrichtung nach vorn, so daß im
Laufe des Füllvorganges der nach unten zeigende Umschlag nicht
mehr zur schmalen Sackseite zeigt, die der Füllröhre nahe ist,
sondern zu der gegenüberliegenden Sackseite. Ist der Füllvorgang
abgeschlossen und wird der die Einfüllöffnung aufweisende Sackbo
den mit dem Fülldruck des Füllguts belastet, wirkt die umgeschla
gene Klappe des Umschlages als Ventilklappe und verbessert die
Abdichtwirkung der Einfüllöffnung.
Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auch so ausführen, daß
das Ventilblatt Teil eines Ventilschlauchs ist, wobei zur Bildung
des Ventilschlauchs mit dem Ventilblatt ein oberes Ventilblatt
verbunden sein kann. Wenn sich dabei der Umschlag auch in den Be
reich der Oberseite der Einfüllöffnung erstreckt, sind erfindungs
gemäß bis zur Umschlaglinie ragende Einschnitte vorgesehen, die
den Umschlag auf der Unterseite von dem Umschlag auf der Oberseite
trennen und dadurch den Umschlag auf der Unterseite frei klappbar
machen, so daß er in der erfindungsgemäßen Weise wirksam werden
kann.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung sche
matisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kreuzboden eines Ventil
sackes mit noch ausgeklappten Bodenklappen
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen verklebten Boden
mit einem eingesetzten erfindungsgemäßen Ventil
blatt mit einem nach unten umgeschlagenen Umschlag
Fig. 3 die Darstellung gemäß Fig. 2 mit der nunmehr ab
dichtenden Stellung des ursprünglich nach unten
umgeschlagenen Umschlags, die nach dem Einfüllvor
gang entsteht.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen herkömmlich gebildeten
Kreuzboden, dessen Bodenbreite durch zwei Falzlinien 1 bestimmt
ist, um die Bodenklappen 2 klappbar sind. Auf einer Seite, die in
Fig. 1 rechts dargestellt ist, wird der Boden mit einem Bodeneck
einschlag 3 verschlossen. Auf der gegenüberliegenden Seite (in
Fig. 1 links) wird eine Einfüllöffnung 4 in der Breite des Ab
standes zwischen den Falzlinien 1 ausgebildet.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Einfüllöffnung
zwischen einem unteren Ventilblatt 5 und einem oberen Ventil
blatt 6 ausgebildet. Das untere Ventilblatt 5 weist eine Breite
auf, die sich bis in die Bodenklappen 2 hineinerstreckt. Das unte
re Ventilblatt 5 überdeckt einen Bodeneckeinschlag 7 teilweise,
der die Breite des Abstands zwischen den Falzlinien 1 aufweist,
und ist mit diesem flächig verklebt. Soweit das untere Ventilblatt
5 auf den Bodenklappen 2 aufliegt, ist es auch mit diesen ver
klebt.
Das obere Ventilblatt 6 erstreckt sich ebenfalls über seine Breite
bis in den Bereich der Bodenklappen 2, ist jedoch etwas schmaler
als das untere Ventilblatt 5 ausgebildet. Im Bereich der Boden
klappen 2, also bezüglich der Bodenbreite jenseits der Falz
linien 1 ist das obere Ventilblatt 6 mit dem unteren Ventilblatt 4
verklebt.
Das obere und das untere Ventilblatt 5, 6 erstrecken sich bis etwa
zur Mitte des Sackes in das Innere des Sackes hinein, wobei das
obere Ventilblatt 6 etwas früher als das untere Ventilblatt 5 en
det. Der zum Sackinnern zeigende Rand 8 des unteren Ventilblattes
ist als Falzkante ausgebildet und weist zwischen den Falzlinien 1
einen auf das untere Ventilblatt 5 zurückgelegten Umschlag 9 auf.
Fig. 1 läßt erkennen, daß das untere Ventilblatt 5 auch jenseits
der Falzlinien 1 im Bereich der Bodenklappen 2 Umschläge 9′ auf
weist, die jedoch von dem Umschlag 9 zwischen den Falzlinien durch
mit den Falzlinien 1 fluchtende Einschnitte 10 getrennt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Sackboden wird durch Einklappen der
Bodenklappen 2 um die zugehörigen Falzlinien 1 herum fertig
gestellt und mit einem (nicht dargestellten) Bodendeckblatt ver
klebt. Es ist erkennbar, daß nur der Bereich des unteren Ventil
blatts 5, der zwischen den Falzlinien 1 liegt, eine Unterseite 11
der Ventilöffnung bildet, da sich nach dem Umklappen die jenseits
der Falzlinien 1 im Bereich der Bodenklappen 2 liegenden Ab
schnitte des unteren Bodenblatts 5 oberhalb des oberen Bodenblatts
6. befinden. Die Oberseite 12 der Einfüllöffnung 4 wird durch den
nicht mit dem unteren Ventilblatt 5 verklebten Bereich des oberen
Ventilblattes 6 gebildet, der zwischen den Falzlinien 1 liegt.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 1 darge
stellten Boden nach dem Umklappen der Bodenklappen 2 um die Falz
linien 1.
Fig. 2 läßt von unten ausgehend den Bodeneckeinschlag 7 erkennen,
mit dem die Unterseite 11 der Einfüllöffnung 4 verbunden ist. Die
Oberseite 12 der Einfüllöffnung 4 wird durch das obere Ventilblatt
6 im Bereich zwischen den Falzlinien 1 gebildet. Fig. 2 läßt fer
ner die darüber liegenden Bodenklappen 2 erkennen, die einander in
der Sackmittelachse überlappen und beide mit einem Bodendeckblatt
14 verklebt sind.
Fig. 2 zeigt die Ausgangsstellung des Ventilsacks, bei der der
Umschlag 9 des unteren Ventilblatts 5 auf die Unterseite 11 der
Einfüllöffnung zurückgefaltet ist.
Bei der Durchführung des Füllvorganges mit Hilfe einer Füllröhre
sorgt der in dem Ventilsack entstehende Strömungswirbel, der auch
Füllgut enthält, dafür, daß der Umschlag 9 in Strömungsrichtung
nach vorn geklappt wird. Bei der Auswirkung des Füllgutdrucks auf
den die Einfüllöffnung 4 aufweisenden Boden nimmt der Umschlag
dann die die Einfüllöffnung 4 abdichtende Stellung ein, die in
Fig. 3 dargestellt ist. Der Umschlag 9 ist nunmehr umgeklappt,
so daß er die Unterseite 11 der Einfüllöffnung 4 im wesentlichen
fortsetzt. Durch den Füllgutdruck wird der Umschlag gegen die Bo
denklappen 2 gedrückt und sorgt für eine zusätzliche Abdichtung
der Einfüllöffnung 4.
Wesentlich ist somit bei dieser Ausführungsform, daß der Umschlag
9 gegenüber den Umschlägen 9′ frei beweglich ist, was durch die
Einschnitte 10 sichergestellt wird. Dadurch kann der Umschlag 9
aus der in Fig. 2 dargestellten Position in die abdichtende Posi
tion gemäß Fig. 3 unter Einwirkung der sich beim Füllvorgang ein
stellenden Wirbelströmung umklappen.
Claims (4)
1. Ventilsack mit einer in einem gefalteten Sackboden ausgebil
deten Einfüllöffnung (4) mit einem eingeklebten Ventilblatt
(5) mit einem zum Sackinnern zeigenden Rand (8), der mit ei
nem nach außen zeigenden Umschlag (9) versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilblatt (5) zumindest die Unter
seite (11) der Einfüllöffnung (4) bildet und daß der nach
unten zeigende Umschlag (9) des Randes (8) frei um seine Um
schlaglinie umklappbar ist.
2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilblatt (5) Teil eines Ventilschlauches (5, 6) ist.
3. Ventilsack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ventilschlauch mit einem mit dem Ventilblatt (5) verbundenen
oberen Ventilblatt (6) gebildet ist.
4. Ventilsack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umschlag (9) auf der Unterseite (11) von
dem Umschlag bzw. den Umschlagteilen (9′) auf der Oberseite
(12) der Einfüllöffnung (4) durch bis zur Umschlaglinie ra
gende Einschnitte (10) getrennt und dadurch frei umklappbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144072 DE19544072A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Ventilsack |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995144072 DE19544072A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Ventilsack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19544072A1 true DE19544072A1 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=7778464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995144072 Withdrawn DE19544072A1 (de) | 1995-11-25 | 1995-11-25 | Ventilsack |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19544072A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006058796B3 (de) * | 2006-12-11 | 2008-02-14 | Mondi Packaging Ag | Ventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE202015102691U1 (de) | 2015-05-26 | 2015-07-08 | Papiersackfabrik Tenax Gmbh & Co. Kg | Ventilsack mit Doppelrückschlag |
DE202015004837U1 (de) * | 2015-07-07 | 2016-10-13 | Dy-Pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff Gmbh | Ventilsack |
DE202017104714U1 (de) | 2017-07-26 | 2017-11-10 | Papiersackfabrik Tenax Gmbh & Co. Kg | Beschichtetes Ventil für einen Ventilsack |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7510049U (de) * | 1975-03-29 | 1976-04-22 | Papiersackfabrik Tenax | Papiersack aus Papier oder Kunststoff mit einem in die Ventiloeffnung eingesetzten mehrlagigen Schlauch |
DE3203187A1 (de) * | 1982-01-30 | 1983-08-11 | Nordenia-Kunststoffe Peter Mager Kg, 2841 Steinfeld | Fuell-ventil fuer einen ventil-sack |
DE8628387U1 (de) * | 1986-10-24 | 1986-12-04 | Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich | Kreuz- oder Klotzbodenventilsack |
-
1995
- 1995-11-25 DE DE1995144072 patent/DE19544072A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3098178A1 (de) | 2015-05-26 | 2016-11-30 | Papiersackfabrik Tenax GmbH & Co. KG | Ventilsack mit doppelrückschlag |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |