DE1246529B - Kunststoff-Ventilsack, der aus einem an den Enden durch Verschweissen der Kanten verschlossenen Seitenfaltenschlauchabschnitt besteht - Google Patents

Kunststoff-Ventilsack, der aus einem an den Enden durch Verschweissen der Kanten verschlossenen Seitenfaltenschlauchabschnitt besteht

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DE1246529B
DE1246529B DEW32223A DEW0032223A DE1246529B DE 1246529 B DE1246529 B DE 1246529B DE W32223 A DEW32223 A DE W32223A DE W0032223 A DEW0032223 A DE W0032223A DE 1246529 B DE1246529 B DE 1246529B
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Germany
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valve
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DEW32223A
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Inventor
Dr-Ing Max Gennerich
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CI.:
B65d
Deutsche Kl.: 81 c - 8
Nummer: 1 246 529
Aktenzeichen: W 32223 VII b/81 c
Anmeldetag: 9. Mai 1962
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoff-Ventilsack, der aus einem an den Enden durch Verschweißen der Kanten verschlossenen Seitenfaltenschlauchabschnitt besteht und bei dem eine Sackecke im Bereich der Seitenfalte zur Bildung eines Einfüllventils eingeschlagen und mit einem Verlängerungs- bzw. Einlageblatt verbunden ist, wobei der das Einfüllventil bildende Eckeinschlag und das ihn verlängernde Einlageblatt entlang zu den Verschlußschweißnähten parallelen, durch die äußeren Ecken des Seitenfaltendreiecks verlaufenden Linien mit der entsprechenden Sackinnenwandung durch je eine Schweißnaht verbunden ist, nach Patentanmeldung W32000VIIb/54b. Dabei kommt gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Kunststoff-Ventilsackes nach der Hauptpatentanmeldung ein Ventilblatt von im wesentlichen Bodenbreite plus zweimal Schweißnahtbreite zur Anwendung.
Um bei einem derartigen Kunststoff-Ventilsack ein Einreißen der oberen Verschlußnaht an ihrem insbesondere beim Füllen des Sackes stark beanspruchten ventilseitigen Ende zu vermeiden, ist nach einem weiteren Vorschlag der Hauptpatentanmeldung dieses Ende der Verschlußnaht durch ein beiderseits der Naht angeschweißtes Deckblatt abgedeckt. Dieses Deckblatt ergibt weiter den Vorteil, daß durch die ihm innewohnende Elastizität sich die Ventilöffnung des im flachen Zustand angelieferten Sackes leichter öffnen läßt bzw. sich selbsttätig beim Abnehmen des Sackes von einem Stapel voröffnet, so daß sich der Sack einfach auf einen Füllstutzen aufschieben läßt.
Bei dieser Ausführung des Kunststoff-Ventilsackes nach der Hauptpatentanmeldung hat sich jedoch das Anschweißen eines einfachen Deckblattes als nachteilig erwiesen, ganz gleich, ob es auf der Außen- oder auf der Innenfläche des den Boden bildenden Sackteils angeschweißt ist, und zwar deshalb, weil das Deckblatt beim ungewollten Anstoßen an den Füllstutzen beim schnellen Aufschieben des leeren Sackes auf diesen leicht abgeschält werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Kunststoff-Ventilsack nach der Hauptpatentanmeldung die Gefahr des Abschälens des Deckblattes mit Sicherheit auszuschalten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Abdeckblatt mit einem zurückgebogenen Ende den Rand der durch die Verschlußnaht miteinander verbundenen Sackwände umfaßt und das zurückgebogene Ende des Abdeckblatts wenigstens mit seinen Längseitenrändern an die Sackwände angeschweißt ist.
Zwar ist es von einem Kreuzboden-Ventilsack aus Kunststoff-Ventilsack, der aus einem an den
Enden durch Verschweißen der Kanten
verschlossenen Seitenfaltenschlauchabschnitt
besteht
Zusatz zur Anmeldung: W 32000 VII b/54 b Auslegeschrift 1235 720
Anmelder:
Windmöller & Hölscher, Lengerich (Westf.)
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Max Gennerich, Lengerich (Westf.)
Papier und ohne Seitenfalten her bekanntgewesen, einen eingelegten Ventilstutzen mit einer vorragenden, an den Eckeinschlag des Sackbodens angehefteten Zange zu versehen, um so eine Behinderung des Füllvorgangs durch den in die Ventilöffnung eingesetzten Füllstutzen auszuschließen und das obere äußere Ende des Ventilstutzens zurückzubiegen und über die Bodenseitenumschläge zu legen, wodurch eine Verstärkung der Füllöffnung erreicht wird. Für das sich hier bei dem Kunststoff-Ventilsack nach der Hauptpatentanmeldung stellende Problem konnte dieser in seiner Art gänzlich anders ausgebildete bekante Kreuzboden-Ventilsack aus Papier keine Anregung im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung vermitteln, schon allein deshalb nicht, weil dort kein auf Abschälen beanspruchtes besonderes Abdeckblatt für das Ventil vorhanden ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben, es zeigt
F i g. 1 die Ventilecke eines leeren und
F i g. 2 die Ventilecke eines gefüllten Kunststoff-Ventilsackes mit Seitenfalten.
Der Kunstsoff-Ventilsack, von dem in der Zeichnung nur die Ventilecke dargestellt ist, ist aus einem Seitenfaltenschlauchabschnitt mit den Sackwänden 1 und 2 und beiderseits eingelegten Seitenfalten, von denen nur das Paar auf einer Seite dargestellt und mit 3 und 4 bezeichnet ist, hergestellt. Durch Zurückschlagen des Eckstücks im Bereich der Seitenfalten ist ein Eckeinschlag 6 und ein Seitenfaltendreieck 7 ge-
709 619/410
bildet. Unter den Eckeinschlag 6 ist ein Ventilblatt 10 geschoben und durch eine Schweißnaht 11 mit diesem verbunden. Die Tiefe der Seitenfalten, die die Bodenbreite des gefüllten Sackes bestimmt, bestimmt somit auch im wesentlichen die Breite des Ventilblattes 10 und damit die Lage der Schweißnähte 15 und 16 an beiden die Bodenbreite überragenden Längsseitenrändern des Ventilblattes 10. Die Schweißnähte 15 und 16 sind über die Schweißnaht 11 hinaus verlängert und verbinden auf dieser Verlängerung den Eckeinschlag 6 mit den Sackwänden 1 und 2.
Die Sackwände 1 und 2 sind durch eine Schweißnaht 33 an ihrem oberen Ende miteinander verbunden. Um ein Einreißen der Schweißnaht 33 am ventilseitgen Ende zu vermeiden, ist dieses Ende durch ein Deckblatt 56 abgedeckt.
Das Deckblatt 56 ist mittels Schweißnähten 86, 87 beiderseits der Naht 33 mit den Sackwänden 1 und 2, beispielsweise an deren Außenfläche, verschweißt. Mit einem auf die Innenfläche zurückgebogenen Ende 88 umfaßt das Deckblatt den Rand der durch die Verschlußnaht 33 miteinander verbundenen Sackwände 1 und 2.
Dieses zurückgebogene Ende des Deckblattes ist mit seinen Längsseitenrändern mittels Schweißnähten 89, 90 an die Sackwände 1, 2 angeschweißt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das zurückgebogene Ende 88 des Deckblatts 56 das längere Ende. Ebensogut ist es aber auch möglich, das zurückgebogene Ende gleich lang oder kürzer als das mittels der Nähte 86, 87 angeschweißte Ende des Deckblatts auszubilden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kunststoff-Ventilsack, der aus einem an den Enden durch Verschweißen der Kanten verschlossenen Seitenfaltenschlauchabschnitt besteht und bei dem eine Sackecke im Bereich der Seitenfalte zur Bildung eines Einfüllventils eingeschlagen und mit einem Verlängerungs- bzw. Einlageblatt verbunden ist und bei dem der das Einfüllventil bildende Eckeinschlag und das ihn verlängernde Einlageblatt, dessen Breite im wesentlichen gleich der Bodenbreite plus zweimal Schweißnahtbreite ist, entlang zu den Verschlußschweißnähten parallelen, durch die äußeren Ecken des Seitenfaltendreiecks verlaufenden Linien mit der entsprechenden Sackinnenwandung durch je eine Schweißnaht verbunden ist, wobei am Ende der ventilseitigen Verschlußnaht ein Abdeckblatt aufgeschweißt ist, nach Patentanmeldung W 32000 VIIb/54e (deutsche Auslegeschrift 1235 720), dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckblatt (56) mit einem zurückgebogenen Ende (88) den Rand der durch die Verschlußnaht (33) miteinander verbundenen Sackwände (1, 2) umfaßt und das zurückgebogene Ende (88) des Abdeckblattes (56) wenigstens mit seinen Längsseitenrändern an die Sackwände (1, 2) angeschweißt (Nähte 89, 90) ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 619/410 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEW32223A 1962-04-09 1962-05-09 Kunststoff-Ventilsack, der aus einem an den Enden durch Verschweissen der Kanten verschlossenen Seitenfaltenschlauchabschnitt besteht Pending DE1246529B (de)

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