DE202013004332U1 - Elektrischer Zigarettenanzünder mit einem Sicherheitsschalter - Google Patents

Elektrischer Zigarettenanzünder mit einem Sicherheitsschalter Download PDF

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Abstract

Elektrischer Zigarettenanzünder mit einem Sicherheitsschalter, der ein Gehäuse (10) mit einem Zündloch (13) aufweist, wobei im Gehäuse (10) eine Heizeinheit (20) angeordnet ist, die sich an der Stelle des Zündloches (13) befindet, wobei auf dem Gehäuse (10) ein Schiebedeckelsatz (30) angeordnet ist, der im Normalzustand das Zündloch (13) bedeckt und Federn (33) aufweist, wobei wenn der Schiebedeckelsatz (30) verschoben wird, das Zündloch (13) freigelegt wird und die Heizeinheit (20) angeschaltet wird, wobei wenn der Schiebedeckelsatz gelöst wird, die Federn (33) den Schiebedeckelsatz zurückstellen, der wieder das Zündloch (13) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) Führungsnuten (15) aufweist, die sich in der Schieberichtung des Schiebedeckelsatzes (30) verlaufen, wobei eine Führungsnut (15) an einer Seite eine Ausnehmung (16) bildet, wobei der Schiebedeckelsatz (30) einen Sicherheitsschalter (40) aufweist, der nach links und rechts verschoben werden kann und einen Vorsprung (41) bildet, der in die Ausnehmung (16) eingreift, wenn der Schiebedeckelsatz (30) das Zündloch (13) bedeckt, wodurch der Schiebedeckelsatz (30) nicht verschoben werden kann, wobei wenn der Sicherheitsschalter (40) verschoben wird und der Vorsprung somit die Ausnehmung (16) verlässt, der Schiebedeckelsatz (30) freigegeben wird, so dass der Schiebedeckelsatz (30) verschoben werden kann, um das Zündloch (13) freizulegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigarettenanzünder mit einem Sicherheitsschalter, der eine unbefugte Betätigung vermeiden kann, so dass die Einsatzsicherheit erhöht wird.
  • Stand der Technik
  • Feuerzeug ist ein Gerät zur Erzeugung von einer Flamme und wird zum Anzünden von Zigaretten, Kerzen usw. verwendet. Das handelsübliche Feuerzeug wird hauptsächlich zum Anzünden von Zigaretten verwendet.
  • Im Feuerzeug ist ein Brennstoff gefüllt, der durch ein Zündstein oder die Funkenbildung verbrannt wird, wodurch eine Flamme erzeugt wird.
  • Das Einweg-Feuerzeug kann die Umwelt verschmutzen. Wenn das Feuerzeug von dem Benutzer mit Brennstoff gefüllt werden kann, ist die Aufbewahrung des Brennstoffs ein Problem. Wenn das Feuerzeug in die Hände von Kindern gerät, kann ein Brandfall erzeugt werden.
  • Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, einen elektrischen Zigarettenanzünder anzubieten, der ein Füllen von Brennstoff nicht benötigt. Aus dem Patent TWM408673 ist ein elektrischer Zigarettenanzünder bekannt, der ein Gehäuse mit einem Zündloch aufweist. Im Gehäuse sind eine Heizeinheit, die sich an der Stelle des Zündloches befindet, und ein aufladbarer Akku angeordnet. Auf dem Gehäuseist ein Schiebedeckelsatz angeordnet, der im Normalzustand das Zündloch bedeckt. Wenn der Schiebedeckelsatz verschoben wird, wird das Zündloch freigelegt. Gleichzeitig liefert der Akku einen Strom an die Heizeinheit, die somit die Zündtemperatur erreicht. Wenn der Benutzer den Schiebedeckelsatz löst, wird der Schiebedeckelsatz zurückgestellt und deckt wieder das Zündloch. Gleichzeitig unterbricht die Stromversorgung durch den Akku.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Zigarettenanzünder mit einem Sicherheitsschalter zu schaffen, der eine unbefugte Betätigung vermeiden kann, so dass die Einsatzsicherheit erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen elektrischen Zigarettenanzünder mit einem Sicherheitsschalter gelöst, der ein Gehäuse mit einem Zündloch aufweist, wobei im Gehäuse eine Heizeinheit angeordnet ist, die sich an der Stelle des Zündloches befindet, wobei auf dem Gehäuse ein Schiebedeckelsatz angeordnet ist, der im Normalzustand das Zündloch bedeckt und Federn aufweist, wobei wenn der Schiebedeckelsatz verschoben wird, das Zündloch freigelegt wird und die Heizeinheit angeschaltet wird, wobei wenn der Schiebedeckelsatz gelöst wird, die Federn den Schiebedeckelsatz zurückstellen, der wieder das Zündloch bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse Führungsnuten aufweist, die sich in der Schieberichtung des Schiebedeckelsatzes verlaufen, wobei eine Führungsnut an einer Seite eine Ausnehmung bildet, wobei der Schiebedeckelsatz einen Sicherheitsschalter aufweist, der nach links und rechts verschoben werden kann und einen Vorsprung bildet, der in die Ausnehmungeingreift, wenn der Schiebedeckelsatz das Zündloch bedeckt, wodurch der Schiebedeckelsatz nicht verschoben werden kann, wobei wenn der Sicherheitsschalter verschoben wird und der Vorsprung somit die Ausnehmung verlässt, der Schiebedeckelsatz freigegeben wird, so dass der Schiebedeckelsatz verschoben werden kann, um das Zündloch freizulegen.
  • Das Gehäuse weist einen Unterdeckel und einen Oberdeckel auf, wobei der Oberdeckel das Zündloch besitzt.
  • Die Heizeinheit ist auf einer Schaltungsplatte angeordnet und mit dieser elektrisch verbunden, wobei die Schaltungsplatte mit einem Akku verbunden ist, um die Heizeinheit mit einem Strom zu versorgen, wobei die Schaltungsplatte mit einem Ladeanschluss verbunden ist, der mit einer externen Stromquelle verbunden werden kann, wobei der Ladeanschluss aus dem Gehäuse herausragt, wodurch der Akku aufgeladen werden kann.
  • Auf der Schaltungsplatte ist eine Leiterzone vorgesehen, wobei wenn der Stromkreis der Leiterzone geschlossen ist, der Akku einen Strom an die Heizeinheit liefern kann, wodurch die Zündtemperatur erreicht wird. Der Schiebedeckelsatz weist ein Durchgangsloch auf, das mit dem Zündloch versetzt ist, wobei der Schiebedeckelsatz weiter einen Schieber, Federn, die an dem Schieber abgestützt sind, und einen Leiter beinhaltet, der mit der Leiterzone versetzt ist, wobei wenn der Schiebedeckelsatz verschoben wird, der Schieber synchron mitbewegt wird und die Federn drückt, wodurch das Durchgangsloch in Fluchtung mit dem Zündloch des Gehäuses gebracht wird, so dass die Heizeinheit durch das Durchgangsloch und das Zündloch freigelegt wird, wobei gleichzeitig der Leiter in Fluchtung mit der Leiterzone der Schaltungsplatte gebracht wird, so dass der Stromkreis der Leiterzone geschlossen wird.
  • Beim Einsatz des elektrischen Zigarettenanzünders muss der Benutzer zunächst den Sicherheitsschalter schieben, damit der Vorsprung des Sicherheitsschalters die Ausnehmung verläßt. Anschließend kann er den Schiebedeckelsatz schieben, um das Zündloch freizulegen. Dadurch wird eine unbefugte Betätigung vermieden, so dass die Einsatzsicherheit erhöht wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Explosionsdarstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz,
  • 4 eine perspektivische Schnittdarstellung des Sicherheitsschalters der Erfindung (1),
  • 5 eine Draufsicht gemäß 4,
  • 6 eine perspektivische Schnittdarstellung des Sicherheitsschalters der Erfindung (2),
  • 7 eine Draufsicht gemäß 6,
  • 8 eine perspektivische Schnittdarstellung des Sicherheitsschalters der Erfindung (3),
  • 9 eine Draufsicht gemäß 8.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 zeigt das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das ein Gehäuse 10, eine Heizeinheit 20 und einen Schiebedeckelsatz 30 umfasst, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 10 einen Unterdeckel 11 und einen Oberdeckel 12 auf. Der Oberdeckel 12 besitzt ein Zündloch 13.
  • Die Heizeinheit 20 ist im Gehäuse 10 angeordnet und befindet sich an der Stelle des Zündloches 13. Die Heizeinheit 20 ist auf einer Schaltungsplatte 21 angeordnet und mit dieser elektrisch verbunden. Die Schaltungsplatte 21 ist mit einem Akku 22 verbunden, um die Heizeinheit 20 mit einem Strom zu versorgen. Die Schaltungsplatte 21 ist mit einem Ladeanschluss 14 verbunden, der mit einer externen Stromquelle verbunden werden kann. Der Ladeanschluss 14 ragt aus dem Gehäuse 10 heraus, wodurch der Akku 22 aufgeladen werden kann.
  • Auf der Schaltungsplatte 21 sind eine Leiterzone 23 und eine Anzeigelampe 24 vorgesehen. Wenn der Stromkreis der Leiterzone 23 geschlossen ist, kann der Akku 22 einen Strom an die Heizeinheit 20 liefern, wodurch die Zündtemperatur (der Zigarette) erreicht wird. Die Anzeigelampe 24 dient zur Anzeige des Einsatzzustands oder den Stromzustand des Akkus 22.
  • Der Schiebedeckelsatz 30 ist verschiebbar auf dem Gehäuse 10 angeordnet und bedeckt im Normalzustand das Zündloch 13. Der Schiebedeckelsatz 30 weist ein Durchgangsloch 31 auf, das mit dem Zündloch 13 versetzt ist. Der Schiebedeckelsatz 30 beinhaltet weiter einen Schieber 32, Federn 33, die an dem Schieber 32 abgestützt sind, und einen Leiter 34, der mit der Leiterzone 23 versetzt ist.
  • Wenn der Schiebedeckelsatz 30 verschoben wird, wird der Schieber 32 synchron mitbewegt und drückt die Federn 33, wodurch das Durchgangsloch 31 in Fluchtung mit dem Zündloch 13 des Gehäuses 10 gebracht wird, so dass die Heizeinheit 20 durch das Durchgangsloch 31 und das Zündloch 13 freigelegt wird. Gleichzeitig wird der Leiter 34 in Fluchtung mit der Leiterzone 23 der Schaltungsplatte 21 gebracht, wodurch der Akku 22 einen Strom an die Heizeinheit 20 liefert, so dass die Heizeinheit 20 die Zündtemperatur erreicht.
  • Wenn der Benutzer den Schiebedeckelsatz löst, wird der Schieber 32 von den Federn 33 zurückgestellt, wodurch der Schiebedeckelsatz 30 wieder das Zündloch 13 bedeckt und der Leiter 34 die Leiterzone 23 verlässt, so dass der Akku 22 nicht mehr einen Strom an die Heizeinheit 20 liefert.
  • Wie aus den 4 bis 9 ersichtlich ist, besteht das Merkmal der Erfindung darin, dass der Schiebedeckelsatz 30 mit einem Sicherheitsschalter 40 versehen ist, um eine unbefugte Verschiebung des Schiebedeckelsatzes 30 zu verhindern, damit die Einsatzsicherheit des elektrischen Zigarettenanzünders erhöht wird.
  • Das Gehäuse 10 weist Führungsnuten 15 auf, die sich in der Schieberichtung des Schiebedeckelsatzes 30 verlaufen, wobei eine Führungsnut 15 an einer Seite eine Ausnehmung 16 bildet. Der Sicherheitsschalter 40 des Schiebedeckelsatzes 30 kann nach links und rechts verschoben werden und bildet einen Vorsprung 41, der in die Ausnehmung 16 eingreift, wenn der Schiebedeckelsatz 30 das Zündloch 13 bedeckt, wodurch der Schiebedeckelsatz 30 nicht verschoben werden kann. Wenn der Sicherheitsschalter 40 verschoben wird und der Vorsprung somit die Ausnehmung 16 verlässt, wird der Schiebedeckelsatz 30 freigegeben, so dass der Schiebedeckelsatz 30 verschoben werden kann, um das Zündloch 13 freizulegen.
  • Wenn der Benutzer den Schiebedeckelsatz 30 löst, wird der Schieber 32 von den Federn 33 zurückgestellt und bedeckt wieder das Zündloch 13. Gleichzeitig kehrt der Vorsprung 41 des Sicherheitsschalter 40 an die Stelle der Ausnehmung 16 der Führungsnut 15 zurück und kann wieder in die Ausnehmung 16 geschoben werden, so dass der Schiebedeckelsatz 30 von dem Vorsprung 41 des Sicherheitsschalters 40 gesperrt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 408673 [0005]

Claims (4)

  1. Elektrischer Zigarettenanzünder mit einem Sicherheitsschalter, der ein Gehäuse (10) mit einem Zündloch (13) aufweist, wobei im Gehäuse (10) eine Heizeinheit (20) angeordnet ist, die sich an der Stelle des Zündloches (13) befindet, wobei auf dem Gehäuse (10) ein Schiebedeckelsatz (30) angeordnet ist, der im Normalzustand das Zündloch (13) bedeckt und Federn (33) aufweist, wobei wenn der Schiebedeckelsatz (30) verschoben wird, das Zündloch (13) freigelegt wird und die Heizeinheit (20) angeschaltet wird, wobei wenn der Schiebedeckelsatz gelöst wird, die Federn (33) den Schiebedeckelsatz zurückstellen, der wieder das Zündloch (13) bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) Führungsnuten (15) aufweist, die sich in der Schieberichtung des Schiebedeckelsatzes (30) verlaufen, wobei eine Führungsnut (15) an einer Seite eine Ausnehmung (16) bildet, wobei der Schiebedeckelsatz (30) einen Sicherheitsschalter (40) aufweist, der nach links und rechts verschoben werden kann und einen Vorsprung (41) bildet, der in die Ausnehmung (16) eingreift, wenn der Schiebedeckelsatz (30) das Zündloch (13) bedeckt, wodurch der Schiebedeckelsatz (30) nicht verschoben werden kann, wobei wenn der Sicherheitsschalter (40) verschoben wird und der Vorsprung somit die Ausnehmung (16) verlässt, der Schiebedeckelsatz (30) freigegeben wird, so dass der Schiebedeckelsatz (30) verschoben werden kann, um das Zündloch (13) freizulegen.
  2. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Unterdeckel (11) und einen Oberdeckel (12) aufweist, wobei der Oberdeckel (12) das Zündloch (13) besitzt.
  3. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizeinheit (20) auf einer Schaltungsplatte (21) angeordnet und mit dieser elektrisch verbunden ist, wobei die Schaltungsplatte (21) mit einem Akku (22) verbunden ist, um die Heizeinheit (20) mit einem Strom zu versorgen, wobei die Schaltungsplatte (21) mit einem Ladeanschluss (14) verbunden ist, der mit einer externen Stromquelle verbunden werden kann, wobei der Ladeanschluss (14) aus dem Gehäuse (10) herausragt, wodurch der Akku (22) aufgeladen werden kann.
  4. Elektrischer Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schaltungsplatte (21) eine Leiterzone (23) vorgesehen ist, wobei wenn der Stromkreis der Leiterzone (23) geschlossen ist, der Akku (22) einen Strom an die Heizeinheit (20) liefern kann, wodurch die Zündtemperatur erreicht wird, dass der Schiebedeckelsatz (30) ein Durchgangsloch (31) aufweist, das mit dem Zündloch (13) versetzt ist, wobei der Schiebedeckelsatz (30) weiter einen Schieber (32), Federn (33), die an dem Schieber (32) abgestützt sind, und einen Leiter (34) beinhaltet, der mit der Leiterzone (23) versetzt ist, wobei wenn der Schiebedeckelsatz (30 verschoben wird, der Schieber (32) synchron mitbewegt wird und die Federn (33) drückt, wodurch das Durchgangsloch (31) in Fluchtung mit dem Zündloch (13) des Gehäuses (10) gebracht wird, so dass die Heizeinheit (20) durch das Durchgangsloch (31) und das Zündloch (13) freigelegt wird, wobei gleichzeitig der Leiter (34) in Fluchtung mit der Leiterzone (23) der Schaltungsplatte (21) gebracht wird, so dass der Stromkreis der Leiterzone (23) geschlossen wird.
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