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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Taschenlampe, insbesondere eine Mehrzweck-Taschenlampe, die ein Licht erzeugen, eine Zigarette anzünden, eine Batterie aufladen und einen Strom versorgen kann.
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Stand der Technik
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Wenn die Beleuchtung in einem Fahrzeug nicht ausreichend ist, z. B. in der Nacht, ist ein Hilfslicht für die Leute im Fahrzeug erforderlich, damit sie die Klimaanlage oder die Autostereoanlage steuern oder Lebensmittel und Getränk in die Hand nehmen können. Das Hilfslicht im Fahrzeug ist die Nachtlampe auf der Decke im Fahrzeug, die keine Winkelverstellung gestattet.
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Daher wird eine Taschenlampe im Fahrzeug bereitgestellt. Die Taschenlampe verwendet eine Batterie für die Stromversorgung. Wenn der Strom der Taschenlampe leer ist, ist eine neue Batterie erforderlich. Um die Luft im Fahrzeug sauber zu halten, ist im Fahrzeug ein Zigarettenanzünder vorgesehen, der Strom ausgeben und als Feuerzeug verwendet werden kann. Wenn das Fahrzeug keinen Zigarettenanzünder besitzt, kann der Fahrer die Zigarette nicht anzünden.
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Aus
TW M363408 ist ein „tragbares Ladegerät und Feuerzeug für Fahrzeug” bekannt, das ein Gehäuse, auf dem ein Starter angeordnet ist, eine Schaltungsplatte, die im Aufnahmeraum des Gehäuses angeordnet ist und mit dem Starter elektrisch verbunden ist, ein Lade- und Entladeelement, z. B. eine aufladbare Batterie, zwischen einer positiven und negativen Elektrode, die mit der Schaltungsplatte elektrisch verbunden sind, einen elektrischen Erhitzer an einer geeigneten Stelle des Gehäuses, der mit dem Lade- und Entladeelement elektrisch verbunden ist, und einen Wechselstromverbinder umfaßt, der auf der Schaltungsplatte angeordnet ist und mit dem Lade- und Entladeelement elektrisch verbunden ist, um dieses aufzulanden oder zu entladen.
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Die obengenannte positive und negative Elektrode sind in Form von einem Zigarettenkopf ausgebildet, der in den Zigarettenanzünder des Fahrzeugs gesteckt werden kann, um durch eine Ladeschaltung der Schaltungsplatte das Lade- und Entladeelement aufzuladen. Durch den Starter wird der elektrische Erhitzer (oder das Licht) angeschaltet. Der Wechselstromverbinder kann mit einem externen elektronischen Gerät, z. B. Handy, verbunden werden, um die Batterie aufzuladen.
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Bei dieser herkömmlichen Lösung ist der Starter umschaltbar, wodurch eine Blattfeder zwischen einer Kontaktstelle mit dem elektrischen Erhitzer, der Batterie und der Lichtquelle bewegt werden kann, so dass der Strom in den elektrischen Erhitzer oder die Lichtquelle fließt. Die Handhabung dieses gleitbaren Starters ist jedoch kompliziert. Zudem ist die Lichtquelle nur durch eine Leuchtdiodenlampe gebildet. Eine Lichtreflexion oder Lichtsammelung für die Leuchtdiodenlampe ist nicht vorgesehen. Beim Anzünden einer Zigarette muß der Benutzer den Schutzdeckel öffnen und dann die Steuerstange des Starters bewegen, um die Blattfeder an die Kontaktstelle mit dem elektrischen Erhitzer und der Batterie zu bringen, damit der Stromkreis geschlossen wird. Diese Handhabung ist kompliziert. Daher ist eine Vereinfachung der Handhabung erforderlich. Außerdem ist das Lade- und Entladeelement fest zwischen der positiven und der negativen Elektrode angeordent und kann nicht ausgetauscht werden. Wenn das Lade- und Entladeelement beschädigt ist, kann es nicht ausgetauscht werden und muß von dem Liferant oder dem Hersteller repariert werden.
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Aufgabe der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Mehrzweck-Taschenlampe, die ein Licht erzeugen, eine Zigarette anzünden, eine Batterie aufladen und einen Strom versorgen kann und eine leichte Handhabung aufweist.
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Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Mehrzweck-Taschenlampe gelöst, die ein Gehäuse, eine Stromversorgungseinheit, eine Leuchteinheit und einen elektrischen Erhitzer umfaßt, wobei das Gehäuse einen Aufnahmeraum, eine Feuerzeugöffnung und mindestens zwei Ohren auf der Stirnseite aufweist; die Stromversorgungseinheit durch eine Schaltungsplattengruppe in dem Aufnahmeraum des Gehäuses gebildet ist, die einen Kontaktschalter, einen Lampenschalter, eine Steckbuchse, ein Steuergerät auf der Schaltungsplattengruppe, das mit der Steckbuchse und dem Kontaktschalter elektrisch verbunden ist, eine positive Elektrode und eine negative Elektrode, die jeweilig mit der Schaltungsplattengruppe elektrisch verbunden sind, und mindestens eine aufladbare Batterie enthält, die zwischen der positiven Elektrode und der negativen Elektrode angeordnet ist und mit der positiven Elektrode, der negativen Elektrode und der Steckbuchse einen Schaltkreis bildet; die Leuchteinheit einen Lampendeckel, der ein Gelenkteil, der durch einen Gelenkbolzen mit den beiden Ohren des Gehäuses gelenkig verbunden ist, und eine Öffnung aufweist, eine Schaltungsplatte, die in dem Lampendeckel angeordnet ist, mit dem Lampenschalter der Schaltungsplatteneinheit elektrisch verbunden ist und mit dem Lampenschalter einen Schaltkreis bildet, und mindestens eine Leuchtdiodenlampe enthält, die mit der Schaltungsplatte elektrisch verbunden ist und der Öffnung des Lampendeckels gegenüberliegt; und der elektrische Erhitzer einen elektrischen Heizdraht, der im Gehäuse angeordnet ist, unter einer Feuerzeugöffnung liegt und mit dem Kontaktschalter der Schaltungsplattengruppen elektrisch verbunden ist, wodurch ein Schaltkreis gebildet ist, ein Druckelement, das eine obere Kontaktseite, die aus einer Öffnung zwischen den beiden Ohren herausragt und eine Schrägkante des Gelenkteils stützt, einen unteren Zapfen, der durch eine Sperrscheibe im Gehäuse geführt ist, und eine erste Druckstange für den Kontaktschalter aufweist, und eine Feder enthält, die um den unteren Zapfen des Druckelements gelegt ist und sich zwischen dem Druckelement und dem Gehäuse befindet. Wenn der Lampendeckel geöffnet wird, wird die Kontaktseite des Druckelements nach unten gedrückt, wodurch der untere Zapfen die Feder presst und die erste Druckstange den Kontaktschalter betätigt, so dass mindestens eine Batterie einen Strom an die Schaltungsplattengruppe und den elektrischen Erhitzer liefert, der somit eine Zigarette anzünden kann.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung,
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2 eine perspektivische Darstellung der Schaltungsplattengruppe der Erfindung,
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3 eine perspektisiche Darstellung der Erfindung,
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4 eine Frontansicht der Erfindung ohne den Deckel des Gehäuses, wobei der Lampendeckel geschlossen ist,
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5 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, wobei der Lampendeckel geöffnet ist,
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6 eine Seitenansicht gemäß 4, wobei der Lampendeckel geöffnet ist.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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Wie aus den 1 bis 4 ersichtlich ist, umfaßt die erfindungsgemäße Taschenlampe ein Gehäuse 1, eine Stromversorgungseinheit 2, eine Leuchteinheit 3 und einen elektrischen Erhitzer 4.
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Das Gehäuse 1 weist einen länglichen Hauptkörper 11, der einen Schlitz 111 und ein Rundloch 112 besitzt, einen Deckel 12, der den Oberteil des länglichen Hauptkörpers 11 abdeckt, und einen Batteriedeckel 14 auf, der verschiebbar den Unterteil des länglichen Hauptkörper 11 abdeckt, wodurch mindestens eine Kammer im Gehäuse gebildet ist. Der Aufnahmeraum des Gehäuses 1 wird in eine obere erste Kammer 13 und eine untere zweite Kammer 15 geteilt. Die erste Kammer 13 nimmt eine Schaltungsplattengruppe 21 auf, die z. B. eine doppelseitige Schaltungsplatte sein kann. Die zweite Kammer 15 nimmt eine aufladbare Batterie 24 auf. Ein transparenter Lampenschirm 16 ist in dem länglichen Hauptkörper 11 angeordnet und bildet einen Vorsprung 161, der in den Schlitz 111 gesteckt wird.
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Die Stromversorgungseinheit 2 ist durch die obengenannte Schaltungsplattengruppe 21 gebildet, die in der ersten Kammer 13 aufgenommen ist. Die Schaltungsplattengruppe 21 enthält zwei erste Schaltungsplatten 211, zwei Abstandshalter 212 zwischen den beiden ersten Schaltungsplatten 211, einen Kontaktschalter 213, der zwei Kontakte 213a, 213b auf der Oberseite der beiden ersten Schaltungsplatten 211 besitzt, einen Lampenschalter 22, der mit einer ersten Schaltungsplatte 211 elektrisch verbunden ist und aus dem Rundloch 112 des länglichen Hauptkörpers 11 herausragt. Anzeigeelemente, wie eine Ladeanzeigelampe 214 und eine Vielzahl von Stromanzeigelampen 215, die mit der gleichen ersten Schaltungsplatte 211 elektrisch verbunden sind und von dem transparenten Lampenschirm 16 abgedeckt werden.
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Die Stromversorgungseinheit 2 enthält weiter eine Steckbuchse 23, z. B. eine USB-Buchse, die mit der anderen ersten Schaltungsplatte 211 elektrisch verbunden ist. Der Deckel 12 weist für die Steckbuchse 23 eine Aussparung 121 auf. Eine elastische Abdeckung 122 paßt in die Aussparung 121, um die Aussparung vor Fluid, Staub oder anderen Fremdstoffen zu schützen. Die Schaltungsplattengruppe 21 enthält weiter eine positive Elektrode 216 und eine negative Elektrode 217, die in der zweiten Kammer 15 aufgenommen sind. Mindestens eine aufladbare Batterie 24 ist zwischen der positiven Elektrode 216 und der negativen Elektrode 217 angeordnet und mit diesen elektrisch verbunden.
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Ein Stromkabel, das am Ende einen USB-Stecker und am anderen Ende einen elektrischen Verbinder aufweist, kann mit der Steckbuchse 23 und einem Anschluß eines Computers oder eines Zigarettenanzünders eines Fahrzeugs elektrisch verbunden werden, wodurch der Gleichstrom des Computers oder des Fahrzeugs in die Steckbuchse 23 fließen kann, um die aufladbare Batterie 24 unter Steuerung eines Steuergeräts der Schaltungsplattengruppe 21 aufzuladen. Dabei leuchtet die Ladeanzeigelampe 214, um den Ladezustand anzuzeigen. Die Stromanzeigelampen 215 leuchtet selektiv, um den Stromzustand des aufladbaren Batterie 24 anzuzeigen.
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Die Leuchteinheit 3 enthält einen Lampendeckel 31, der ein Gelenkteil 311 aufweist, der durch einen Gelenkbolzen 314 mit zwei Ohren 123 auf dem Deckel 12 des Gehäuses 1 gelenkig verbunden ist. Eine Linse, z. B. eine Konvexlinse 32, ist in einer Öffnung 312 des Lampendeckels 31 angeordnet. Eine zweite Schaltungsplatte 33 ist in dem Lampendeckel 31 angeordnet, mit der Schaltungsplattengruppe 21 elektrisch verbunden und bildet mit dem Lampenschalter 22 einen Schaltkreis. Mindestens eine Leuchtdiodenlampe 331 ist mit der zweiten Schaltungsplatte 33 elektrisch verbunden. Eine Abdeckung 34 deckt die Hinterseite des Lampendeckels 31 ab und kann aus Aluminium hergestellt werden. Eine Isolierscheibe 35 ist zwischen der zweiten Schaltungsplatte 33 und der Abdeckung 34 angeordnet.
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Wenn der Lampenschalter 22 einmal gedrückt wird, leuchtet die Leuchtdiodenlampe 331. Wenn der Lampenschalter 22 zweimal gedrückt wird, blinkt die Leuchtdiodenlampe 331, um ein optisches Warnsignal zu erzeugen. Wenn der Lampenschalter 22 über zwei Sekunden gedrückt wird, löscht die Leuchtdiodenlampe 331 oder führt eine andere Funktion aus.
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Der elektrische Erhitzer 4 ist in der ersten Kammer 13 des Gehäuses 1 angeordnet und liegt unter einer Feuerzeugöffnung 17 auf der Stirnseite des Gehäuses 1. Die Feuerzeugöffnung 17 ist sicher ausgebildet und weist eine sich verkleinernde Innenwand 171 auf. Eine Zigarette kann in die Feuerzeugöffnung 17 gesteckt und von dem elektrischen Erhitzer 4 angezündet werden. Der elektrische Erhitzer 4 weist einen elektrischen Heizdraht 41 auf, der mit dem Kontaktschalter 213 der Schaltungsplattengruppe 21 elektrisch verbunden ist, wodurch ein Schaltkreis gebildet ist. Ein keramischer Träger 42 trägt den elektrischen Heizdraht 41.
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Der elektrische Erhitzer 4 weist weiter ein Druckelement 43 und eine Feder 44 auf. Das Druckelement 43 ist gabelförmig ausgebildet und besitzt eine obere Kontaktseite 431, die aus einer Öffnung 124 des Deckels 12 des Gehäuses 1 herausragt, sich zwischen den beiden Ohren 123 befindet und eine Schrägkante 313 des Gelenkteils 311 stützt, und einen unteren Zapfen 432, der durch (ein Loch) einer Sperrscheibe 125 in dem Deckel 12 geführt ist. Die Feder 44 ist eine Schraubenfeder, um den unteren Zapfen 432 gelegt und befindet sich zwischen dem Druckelement 43 und der Sperrscheibe 125. Das Druckelement 43 bildet weiter eine erste Druckstange 433 für den Kontaktschalter 213 und eine zweite Druckstange 434 an der gegenüberliegenden Seite. Die erste Druckstange 433 und die zweite Druckstange 434 sind jeweilig durch eine Rippe 126 in dem Deckel 12 geführt. Die Rippe 126 dient zur Führung der vertikalen Bewegung des Druckelements 43. Wenn der Kontaktschalter 213 der Schaltungsplattengruppe 21 und eine Rückholfeder 218 jeweilig von der ersten Druckstange 433 und der zweiten Druckstange 434 des Druckelements 43 gedrückt werden, treten die beiden Kontakte 213a, 213b des Kontaktschalters 213 in Kontakt, wodurch der Stromkreis geschlossen wird, so dass der Strom der aufladbaren Batterie 24 in die Schaltungsplattengruppe 21 und den elektrischen Heizdraht 41 fließt. Daher kann der elektrische Heizdraht 41 zum Anzünden einer Zigarette verwendet werden.
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Um den Einsatzsicherheit zu gewährleisten und eine Stromverschwendung durch den elektrischen Erhitzer 4 zu vermeiden, schaltet das Steuergerät der Schaltungsplattengruppe 21 automatisch die Stromversorgung für eine vorbestimmte Zeitdauer, z. B. 10 Sekunden nach dem Öffnen des Lampnedeckels 31 ab, selbst wenn die erste Druckstange 433 des Druckelements 43 den Kontaktschalter 213 drückt. Zum Anzünden der Zigarette wird der Lampendeckel 31 geschlossen und dann wieder geöffnet, um das Steuergerät der Schaltungsplattengruppe 21 zu resetten, damit es wieder den Strom der aufladbaren Batterie 24 an die Schaltungsplattengruppe 21 und den elektrischen Heizdraht 41 des elektrischen Erhitzers 4 liefert.
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Wenn die Leuchteinheit 3 oder der elektrischer Erhitzer 4 eingeschaltet werden, steuert das Steuergerät der Schaltungsplattengruppe 21 selektiv eine der Stromanzeigelampen 215 an, die somit für eine vorbestimmte Zeitdauer, z. B. 5 Sekunden, leuchtet, um den Stromzustand der aufladbaren Batterie 24 anzuzeigen.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, weist der Deckel 12 des Gehäuses 1 ein Hängeloch 127 für einen Anhänger oder einen Schlüsselring. Ein USB-Stecker eines Kabels kann durch die Aussparung 121 in die USB-Buchse 23 gesteckt werden, um die aufladbare Batterie 24 unter Steuerung des Steuergeräts der Schaltungsplattengruppe 21 aufzuladen.
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In 4 wird der Deckel 12 abgenommen, um die Beziehung des Lampendeckels 31 und des Druckelements 43 zu veranschlichen. Durch die Feder 44 wird die Kontaktseite 431 des Druckelements 43 gegen die Schrägkante 313 des Gelenkteils 311 gedrückt, wodurch an der der Gelenkseite des Lampendeckels 31 gegenüberliegenden Seite ein Abwärtsmoment erzeugt wird, so dass eine Vibration vermieden wird, wenn der Lampendeckel 31 geschlossen ist. Der Abstand d1 zwischen dem Gelenkbolzen 314 und der Schrägkante 313 des Gelenkteils 311 ist kleiner als der Abstand zwischen dem Gelenkbolzen 314 und der rechten Seitenwand des Lampendeckels 31.
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Wie aus den 5 und 6 ersichtlich ist, wenn der Lampendeckel 31 geöffnet wird, drückt die rechte Seitenwand des Lampendeckels 31 die Kontaktseite 431 des Druckelements 43 vertikal nach unten, da der Abstand d1 zwischen dem Gelenkbolzen 314 und der Schrägkante 313 des Gelenkteils 311 kleiner ist als der Abstand zwischen dem Gelenkbolzen 314 und der rechten Seitenwand des Lampendeckels 31, wodurch der untere Zapfen 432 die Feder 44 presst und die erste und zweite Druckstange 433, 434 den Kontaktschalter 213 und die Rückholfeder 218 drückt, so dass die Kontakte 213a, 213b in Kontakt treten. Wenn die Kontakte 213a, 213b elektrisch miteinander verbunden sind, fließt der Strom der aufladbaren Batterie 24 in die Schaltungsplattengruppe 21 und den elektrischen Heizdraht 41, wodurch der elektrische Heizdraht 41 heiß wird und eine Zigarette anzünden kann. Wenn der Lampenschalter 22 betätigt wird, leuchtet die Leuchtdiodenlampe 331 und erzeugt ein Beleuchtungslicht.
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Neben der Stromeingabe kann die Steckbuchse 23 der Schaltungsplattengruppe 21 auch mit einem externen tragbaren elektronischen Gerät, wie Handy, MP3, MP4 usw., elektrisch verbunden werden, um durch ein Stromkabel die Batterie des externen tragbaren elektronischen Geräts unter Steuerung des Steuergeräts der Schaltungsplattengruppe 21 aufzuladen. Durch Öffnen und Schließen des Batteriedeckels 14 kann die aufladbare Batterie 24 ausgetauscht werden. Neben der Verwendung als ein Ladegerät gestattet die Erfindung auch einen Batteriewechsel. Daher kann der Benutzer mehrere vollgeladene aufladbare Batterien als Ersatz vorbereiten, um die Ladekapazität zu vergrößern. Dies ist bei der herkömmliche Lösung mit einer einzelnen aufladbaren Batterie nicht möglich.
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Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung beschrieben:
- 1. im Vergleich mit der herkömmlichen Lösung, die eine komplizierte Handhabung aufweist, kann die Erfindung eine Zigarette innerhalb einer kurzen Zeit schnell anzünden; wenn die aufladbare Batterie vollgeladen ist, kann die Erfindung mehr als 200 Zigaretten (10 Packungen) anzünden, d. h. die Handhabung der Erfindung ist stromsparend;
- 2. die Leuchteinheit und der elektrische Erhitzer werden separat von dem Lampenschalter und dem Druckelement gesteuert, wodurch die Handhabung erleichtert wird und das Problem mit einem einzelnen Starter wie bei der herkömmlichen Lösung vermieden wird;
- 3. durch das Öffnen und das Schließen des Lampendeckels wird der Schaltkreis des elektrischen Erhitzers geschlossen und geöffnet werden, wodurch der elektrische Erhitzer leicht abgeschaltet werden kann, so dass die komplizierte Handhabung mit einem einzelnen Starter wie bei der herkömmlichen Lösung vermieden wird;
- 4. durch das Steuergerät kann die USB-Buchse sowohl als Stromeingang als auch Stromausgang verwendet werden; die aufladbare Batterie kann leicht ausgetauscht werden;
- 5. das Steuergerät kann auch die Ladeanzeigelampe und die Stromanzeigelampen steuern.
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Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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