DE202009003233U1 - Aufladevorrichtung für Beleuchtung und deren Ladegerät und Lampe - Google Patents

Aufladevorrichtung für Beleuchtung und deren Ladegerät und Lampe Download PDF

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Abstract

Aufladevorrichtung für Beleuchtung, bestehend aus
einem Ladegerät (2), das einen Stecker (23) und eine Schaltung umfaßt, und
einer Lampe (3), die im Ladegerät (2) aufgenommen werden kann und eine Schaltung, einen Akku und Leuchtkörper umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Ladegerät (2) eine erste Spule (21) aufweist, die mit der Schaltung des Ladegeräts (2) verbunden ist, und die Lampe (3) eine zweite Spule (31) aufweist, die mit der Schaltung der Lampe (3) verbunden ist und mit der ersten Spule (21) einen Induktionsstrom erzeugen kann, mit dem die Schaltung der Lampe (3) das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper steuern und den Akku aufladen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Aufladevorrichtung für Beleuchtung und deren Ladegerät und Lampe.
  • Stand der Technik
  • Die Notlampe enthält üblicherweise ein Ladegerät und eine Lampe.
  • Das Ladegerät weist eine Aufnahmeausnehmung für die Lampe und einen Stecker auf. Die Stromverbindung zwischen dem Ladegerät und der Lampe ist üblicherweise eine Kontaktverbindung durch die Ladeanschlüsse in der Aufnahmeausnehmung des Ladegeräts und auf der Unterseite der Lampe. Dadurch kann der Akku in der Lampe mit dem Netzstrom aufgeladen werden.
  • Da die Kontaktanschlüsse freiliegend sind, können sie durch den wiederholten Kontaktverbindung beschädigt werden, was zu einem schlechten Kontakt führen kann, so daß eine normale Arbeit des Ladegeräts nicht gewährleistet werden kann.
  • Zudem ist die Lampe nicht mitführbar und muß in der Aufnahmeausnehmung des Ladegeräts bleiben.
  • Ferner ist die Richtung des Steckers unveränderbar. Wenn die Steckdose schräg oder in der anderen Richtung liegt, läßt der Stecker schwer in die Steckdose stecken.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufladevorrichtung für Beleuchtung und deren Ladegerät und Lampe zu schaffen, die eine Beschädigung der Kontaktanschlüsse vermeiden und somit eine normale Arbeit des Ladegeräts gewährleisten kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Aufladevorrichtung für Beleuchtung gelöst, die bestehend aus einem Ladegerät, das einen Stecker und eine Schaltung umfaßt, und einer Lampe, die im Ladegerät aufgenommen werden kann und eine Schaltung, einen Akku und Leuchtkörper umfaßt, wobei das Ladegerät eine erste Spule aufweist, die mit der Schaltung des Ladegeräts verbunden ist, und die Lampe eine zweite Spule aufweist, die mit der Schaltung der Lampe verbunden ist und mit der ersten Spule einen Induktionsstrom erzeugen kann, mit dem die Schaltung der Lampe das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper steuern und den Akku aufladen kann.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Ladegerät gelöst, das einen Stecker, eine Schaltung und eine Aufnahmeausnehmung umfaßt, wobei in der Aufnahmeausnehmung eine Spule vorgesehen ist, die mit der Schaltung des Ladegeräts verbunden ist.
  • Die Aufgabe wird ferner durch eine Lampe gelöst, die eine Schaltung, einen Akku und Leuchtkörper umfaßt, wobei die Schaltung mit einer Spule verbunden ist, die durch ein Elektromagnetfeld einen Induktionsstrom erzeugen kann, mit dem die Schaltung das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper steuern und den Akku aufladen kann.
  • Die Erfindung verzichtet auf eine Kontaktverbindung, d. h. der Kontakt der Ladeanschlüsse des Ladegeräts und der Lampe, und verwendet eine kontaktlose Stromverbindung durch die Spule im Ladegerät und die Spule in der Lampe. Die beiden Spulen können durch ein Elektromagnetfeld einen Induktionsstrom erzeugen, durch den das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper der Lampe gesteuert werden kann, so daß die Lampe automatisch ausgeschaltet und im Notzustand automatisch eingeschaltet werden kann. Da keine Ladeanschlüsse verwendet werden, wird eine Beschädigung der Ladeanschlüsse vermieden, so daß eine normale Arbeit des Ladegeräts gewährleistet werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Ladegeräts der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Ladegeräts der Erfindung,
  • 3A eine Frontansicht des Ladegeräts in der Anfangsstellung,
  • 3B eine Teildarstellung des Ladegeräts in der Anfangsstellung,
  • 4A eine Frontansicht des Ladegeräts in der Winkelstellung von 90°,
  • 4B eine Teildarstellung des Ladegeräts in der Winkelstellung von 90°,
  • 5A eine Frontansicht des Ladegeräts in der Winkelstellung von 180°,
  • 5B eine Teildarstellung des Ladegeräts in der Winkelstellung von 180°,
  • 6A eine Frontansicht des Ladegeräts in der Winkelstellung von 270°,
  • 6B eine Teildarstellung des Ladegeräts in der Winkelstellung von 270°,
  • 7 eine Schnittdarstellung der Erfindung,
  • 8 ein Schaltplan des Ladegerätes der Erfindung,
  • 9 ein Schaltplan der Lampe,
  • 10 ein Schaltplan der Nachtlampe
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfaßt das Ladegerät 2 einen Hauptkörper 22 und einen Stecker 23 an einer Seite des Hauptkörpers 22. Im Hauptkörper 22 ist eine Schaltung (nicht dargestellt) angeordnet.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist der Hauptkörper 22 durch einen Oberteil 24 und einen Unterteil 25 gebildet. Der Oberteil 24 formt eine Aufnahmeausnehmung 241 für die Taschenlampe (Lampe 3 in 7) aus, in der die Taschenlampe aufgeladen werden kann. Der Oberteil 24 und der Unterteil 25 weisen jeweils ein Verbindungselement 24a, 25a auf, durch die der Oberteil 24 und der Unterteil 25 miteinander verbunden sind. Die Verbindungselemente 24a, 25a können durch eine Rastausnehmung und ein Rastelement oder eine Schraube und eine Mutter gebildet sein.
  • Der Oberteil 24 weist eine obere halbkreisförmige Aussparung 242 auf, die eine obere Nut 243 besitzt. Der Unterteil 25 weist eine untere halbkreisförmige Aussparung 252 auf, die eine untere Nut 253 besitzt. Wenn der Oberteil 24 und der Unterteil 25 miteinander verbunden sind, bilden die obere und untere halbkreisförmige Aussparung 242, 252 eine runde Öffnung.
  • Der Unterteil 25 weist an einer Seit der Mitte der unteren halbkreisförmigen Aussparung 252 einen Anschlag 251 auf, der einen Positionierelement 254 besitzt, das mit dem Anschlag 251 einteilig oder separat ausgebildet sein kann.
  • Der Stecker 23 weist eine runde Basisplatte 231 auf, der an der Umfangsseite einen Flansch 232 besitzt. Der Stecker 23 ist in der runden Öffnung, die durch die obere und untere halbkreisförmige Aussparung 242, 252 des Oberteils 24 und des Unterteils 25 gebildet ist, aufgenommen, wobei der Flansch 232 in der oberen und unteren Nut 243, 253 eingreifen, so daß der Stecker 23 in der runden Öffnung gedreht werden kann.
  • An der dem Hauptkörper 22 abgewandten Außenseite der runden Basisplatte 231 sind eine Kontakteinheit 26 vorgesehen, die ein positives Kontaktblech 261 und ein negatives Kontaktblech 262 enthält. Der Erfindungsstift kann auch entfallen (nur das positive und negative Kontaktblech sind vorhanden).
  • Die runde Basisplatte 231 weist an der dem Hauptkörper 22 zugewandten Innenseite im Uhrzeigersinn vier Vorsprünge 233, 234, 235, 236 auf, die miteinander einen Winkel von 90° einschließen. Jeder Vorsprung 233, 234, 235, 236 besitzt in den beiden Endbreichen jeweils eine steigende Schrägfläche und in der Mitte jeweils eine Positionierausnehmung 233a, 234a, 345a, 236a. Zwischen den Vorsprüngen 234 und 236 ist das Sperrelement 237 vorgesehen.
  • Die 3A, 3B, 4A, 4B, 5A, 5B, 6A und 6B zeigen die unterschiedlichen Winkelstellungen des Steckers 23. Am Anfang (3A und 3B) liegt der Vorsprung 233 im Bereich des Anschlags 251 und greift das Positionierelement 254 in die Positionierausnehmung 233a ein, wobei sich das Sperrelement 237 an der linken Seite des Anschlags 251 befindet (3B). Wenn der Stecker 23 im Uhrzeigersinn um 90° (4A, 4B), 180° (5A und 5B) und 270° (6A und 6B) gedreht wird, werden das positive Kontaktblech 261 und das negative Kontaktblech 262 in die entsprechende Winkelstellung gebracht, so daß die Steckverbindung des Steckers 23 erleichtert wird.
  • Der Stecker 23 kann in die Anfangsstellung zurückgedreht werden. Das Sperrelement 237 kann auch zwischen den Vorsprüngen 233, 234 angebracht sein (nicht dargestellt). Egal in welcher Winkelstellung sind das positive Kontaktblech 261 und das negative Kontaktblech 262 durch elektrische Leitungen mit der Schaltung im Ladegerät 2 verbunden.
  • Da der Stecker 23 des Ladegeräts 2 drehbar ist, kann er in eine Steckdose in unterschiedlicher Richtung gesteckt werden, so daß die Steckverbindung des Steckers 23 erleichtert wird.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemäße Aufladevorrichtung für Beleuchtung aus einem Ladegerät 2, einer Lampe 3 und einer Nachtlampe 4. Das Ladegerät 2 weist eine größere Spule 21 auf, die über die Schaltung mit dem Stecker verbunden ist.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Lampe 3 durch eine Taschenlampe gebildet. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt. Die Lampe 3 kann auch z. B. eine Tischlampe sein. Die Lampe 3 umfaßt eine kleinere Spule 31, die durch ein Elektromagnetfeld mit der größeren Spule 21 einen Induktionsstrom erzeugen kann, einen Akku (nicht dargestellt), der über eine Schaltung mit der kleineren Spule 31 verbunden ist, und Leuchtdioden L3–L8, die mit dem Akku verbunden sind. Wenn die Lampe 3 in dem Ladegerät 2 aufgenommen ist, können die größere und kleinere Spule 21, 31 einen Induktionsstrom erzeugen, der an die Schaltung der Taschenlampe 3 und den Akku geliefert wird.
  • Die Nachtlampe 4 ist mit dem Ladegerät 2 verbunden, weist mehrere Leuchtdioden auf, wie zwei Leuchtdioden L1, L2, und hat die Funktionen von kontinuierlichen Leuchten, Löschen und Automatischem Leuchten.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, umfaßt die Schaltung des Ladegeräts 2 einen Stromeingang A22, eine Spannungssenkungsschaltung A23, eine Ganzwellen-Gleichrichterschaltung A24, eine Schwingerschaltung A35 und einen Ausgang A26.
  • Der Netzstrom fließt durch den Stromeingang A22 ein. Die Spannung des Eingangsstroms wird von der Spannungssenkungsschaltung A23 gesenkt. Die Spannungssenkungsschaltung A23 enthält Widerstände R1, R9 und einen Kondensator C1. Danach wird der Eingangsstrom von der Ganzwellen-Gleichrichterschaltung A24 gleichgerichtet und gefiltert. Die Ganzwellen-Gleichrichterschaltung A24 enthält einen Gleichrichter BRI und einen Kondensator C2. Der Gleichrichter BRI dient zum Gleichrichten und der Kondensator C2 dient zum Filtern des Eingangsstroms. Schließlich erzeugt die Schwingerschaltung A25 ein Schwingungssignal RS, das durch den Ausgang A26 an die größere Spule 21 gesendet wird. Die Schwingerschaltung A25 enthält Kondensatoren C3, C4, C5, Widerstände R2, R3 und einen Transistor Q1.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, umfaßt die Schaltung der Lampe 3 einen Eingang J1, eine Induktionssteuerschaltung 32, eine Leuchtsteuerungsschaltung 33, eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung 34, eine Spannungsstabilisatorschaltung 35, und eine Li-Akku-Schutzschaltung 36.
  • Die kleinere Spule 31 ist mit dem Eingang J1 verbunden und kann mit der größeren Spule 21 einen Induktionsstrom, d. h. einen Wechselstrom, erzeugen. Der Wechselstrom wird von der Diode D3 der Induktionssteuerschaltung 34 gleichrichtet, wodurch die Transistoren Q3, Q4 der Leuchtsteuerschaltung 33 in Durchlaßrichtung oder Sperrichtung geschaltet werden können, so daß das Leuchten und das Löschen der Leuchtdioden L3–L8 gesteuert werden kann. Die Induktionssteuerschaltung 32 enthält eine Diode D3, einen Widerstand R1, einen Kondensator C2 und einen Transistor Q1. Die Leuchtsteuerschaltung 33 enthält einen Schalter S1, Widerstände R2, R3, R4, R6, einen Kondensator C5, Transistoren A3, Q4, eine integrierte Schaltung U1 und sechs Leuchtdioden L3–L8. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden sechs Leuchtdioden verwendet. Darauf ist die Erfindung jedoch nicht beschränkt.
  • Der Strom wird von einer Diode D5 der Halbwellen-Gleichrichterschaltung 34 gleichgerichtet und dann von einer Diode D1 und einem Kondensator C1 der Spannungsstabilisatorschaltung 35 stabilisiert und gefiltert. Schließlich wird der Strom von dem Widerstand R6 der Leuchtsteuerschaltung 33 begrenzt. Dadurch wird ein Arbeitsstrom für die Leuchtdioden L3–L8 erzeugt. Wie es in der Figur dargestellt ist, ist der Widerstand R6 mit den Leuchtdioden L3–L8 verbunden.
  • Wenn der Benutzer den Schalter S1 betätigt, kann der Zustand der Transistoren Q3, Q4 und der integrierten Schaltung auch gesteuert werden, wodurch ein Steuersignal erzeugt wird, um das Leuchten und das Löschen der Leuchtdioden L3–L8 zu steuern.
  • Die Li-Akku-Schutzschaltung 36 ist mit der Leuchtsteuerschaltung 33 verbunden und enthält Widerstände R5, R7, R8, R9, R10, R12, R13, einen Kondensator C4 und integrierte Schaltungen IC2, IC3. Die integrierte Schaltung IC2 kann beim Aufladen des Li-Akkus eine Überspannung oder einen Überstrom der Ladespannung und beim Entladen des Li-Akkus eine Überentladung und einen Kurzschluß erfassen. Wenn eine Überspannung oder ein Überstrom erfaßt wird, kann die integrierte Schaltung IC3 das Aufladen des Li-Akkus unterbrechen, um den Li-Akku zu schützen.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, umfaßt die Schaltung der Nachtlampe 4 eine Spannungssenkungsschaltung 41, eine Ganzwellen-Gleichrichterschaltung 42 und ein Nachtlichtmodul 43.
  • Der Netzstrom wird von der Spannungssenkungsschaltung 41 gesenkt, von dem Gleichrichter BR2 der Ganzwellen-Gleichrichterschaltung 42 gleichgerichtet und von dem Kondensator C7 der Ganzwellen-Gleichrichterschaltung 42 gefiltert. Durch eine Stabilisatordiode D1 des Nachtlichtmoduls 43 wird eine bestimmte Spannung erhalten. Schließlich fließt der Strom durch die Widerstände R5–R8, R10 des Nachtlichtmoduls 43, den Schalter S1, die Fotodiode P1 und die Transistoren Q2, Q3, so daß die drei Zustände von kontinuierlichen Leuchten, Löschen und automatischem Leuchten der Leuchtdioden L1, L2 gesteuert werden. Dadurch kann der Ladezustand angezeigt werden.
  • Beim Einsatz wird das Ladegerät 2 mit dem Netzstrom verbunden, wodurch der Netzstrom in die Schaltung des Ladegeräts 2 fließt, so daß ein Schwingsignal RS erzeugt wird, der durch den Ausgang A26 an die größere Spule 21 gesendet wird.
    • 1) Wenn die Lampe 3 im Ladegerät 2 aufgenommen ist, erzeugen die größere und kleinere Spule 21, 31 einen Induktionsstrom, der von der Diode D3 der Induktionssteuerschaltung 32 gleichgerichtet wird, wodurch die Transistoren Q3, Q4 der Leuchtsteuerschaltung 33 in Durchlaßrichtung geschaltet werden, so daß die Leuchtdioden L3–L8 gelöscht werden. Gleichzeitig wird der Induktionsstrom von der Diode D5 der Halbwellen-Gleichrichterschaltung 34 gleichgerichtet und von der Diode D1 und dem Kondensator C1 der Spannungsstabilisatorschaltung 35 stabilisiert und gefiltert. Schließlich wird der Strom von dem Widerstand R6 der Leuchtsteuerschaltung 33 begrenzt. Dadurch wird ein Ladestrom erzeugt, mit dem der Akku der Lampe 3 aufgeladen wird.
    • 2) Wenn der Netzstrom beim Aufladen unterbrochen wird, verschwindet das Schwingungssignal für die größere Spule des Ladegeräts 2, wobei der Induktionsstrom der kleineren Spule der Lampe 3 von der Diode D3 der Induktionssteuerschaltung 32 gleichgerichtet wird, wodurch die Transistoren Q3, Q4 der Leuchtsteuerschaltung 33 in Sperrichtung geschaltet werden, so daß die Leuchtdioden L3–L8 leuchten und ein Notlicht erzeugen.
    • 3) Wenn die Lampe 3 das Ladegerät 2 verläßt, leuchten die Leuchtdioden L3–L8 durch den Induktionsstrom der größeren und kleineren Spule 21, 31. Wenn die Lampe 3 wieder in das Ladegerät 2 gesteckt wird, werden die Leuchtdioden L3–L8 durch den Induktionsstrom der größeren und kleineren Spule 21, 31 gelöscht.
  • Daher kann die Lampe automatisch leuchten und gelöscht werden, so daß die Lampe als Notlampe verwendet werden kann. Da zwischen der Lampe und dem Ladegerät keine Kontaktanschlüsse vorgesehen sind, kann die Lampe leicht von dem Ladegerät abgenommen und mitgeführt werden. Zudem kann eine Beschädigung durch einen schlechten Kontakt der Kontaktanschlüsse vermieden werden.
  • Hierbei ist darauf hinzuweisen, daß die Spule des Ladegerätes 2 als erste Spule und die Spule der Lampe 3 als zweite Spule oder umgekehrt definiert werden kann. Es ist auch möglich, daß die Spule des Ladegerätes 2 und die Spule der Lampe 3 gleich ausgebildet sind. Die Leuchtdioden der Lampe 3 können auch durch andere Leuchten, wie Flurorenzenzröhren, ersetzt werden.

Claims (10)

  1. Aufladevorrichtung für Beleuchtung, bestehend aus einem Ladegerät (2), das einen Stecker (23) und eine Schaltung umfaßt, und einer Lampe (3), die im Ladegerät (2) aufgenommen werden kann und eine Schaltung, einen Akku und Leuchtkörper umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (2) eine erste Spule (21) aufweist, die mit der Schaltung des Ladegeräts (2) verbunden ist, und die Lampe (3) eine zweite Spule (31) aufweist, die mit der Schaltung der Lampe (3) verbunden ist und mit der ersten Spule (21) einen Induktionsstrom erzeugen kann, mit dem die Schaltung der Lampe (3) das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper steuern und den Akku aufladen kann.
  2. Aufladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Ladegeräts (2) eine Spannungssenkungsschaltung (A23), eine Ganzwellen-Gleichrichterschaltung (A24) und eine Schwingerschaltung (A35) umfaßt, wobei der Eingang der Spannungssenkungsschaltung (A23) mit dem Stecker (23) und der Ausgang der Spannungssenkungsschaltung (A23) mit dem Eingang der Ganzwellen-Gleichrichterschaltung (A24) verbunden ist, wobei der Ausgang der Ganzwellen-Gleichrichterschaltung (A24) mit dem Eingang der Schwingerschaltung (A35) verbunden ist, und wobei der Ausgang der Schwingerschaltung (A35) mit der ersten Spule (21) verbunden ist.
  3. Aufladevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Lampe (3) eine Induktionssteuerschaltung (32), eine Leuchtsteuerungsschaltung (33), eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung (34), und eine Spannungsstabilisatorschaltung (35) umfaßt, der Eingang der Induktionssteuerschaltung (32) mit der zweiten Spule (31) und der Ausgang der Induktionssteuerschaltung (32) mit dem Eingang der Leuchtsteuerungsschaltung (33) verbunden ist, wobei der von der Induktionssteuerschaltung (32) erzeugte Strom die Sperrichtung und die Durchlaßrichtung der Leuchtsteuerungsschaltung (33) steuern kann, durch die Steuerung der Sperrichtung und der Durchlaßrichtung der Leuchtsteuerungsschaltung (33) das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper gesteuert wird, und der Eingang der Halbwellen-Gleichrichterschaltung (34) mit der zweiten Spule (31) und der Ausgang der Halbwellen-Gleichrichterschaltung (34) mit der Spannungsstabilisatorschaltung (35) verbunden ist, und der Ausgang der Spannungsstabilisatorschaltung (35) mit dem Akku verbunden ist, der aufgeladen werden kann.
  4. Aufladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtsteuerungsschaltung (33) durch die Steuerung der Sperrichtung und der Durchlaßrichtung das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper steuern kann, wobei wenn die Lampe (3) im Ladegerät (2) aufgenommen ist, die erste und zweite Spule (21, 31) einen Induktionsstrom erzeugen, der durch die Induktionssteuerschaltung (32) in die Leuchtsteuerschaltung (33) fließt, wodurch die Leuchtsteuerschaltung (33) in Durchlaßrichtung geschaltet wird, so daß die Leuchtkörper gelöscht werden, wenn das Schwingungssignal für die erste Spule des Ladegeräts verschwindet, der Induktionsstrom der zweiten Spule durch die Induktionssteuerschaltung (32) in die Leuchtsteuerschaltung (33) fließt, wodurch die Leuchtsteuerschaltung (33) in Sperrichtung geschaltet wird, so daß die Leuchtkörper leuchten, und wenn die Lampe (3) das Ladegerät (2) verläßt, der Induktionsstrom der ersten und zweiten Spule durch die Induktionssteuerschaltung (32) in die Leuchtsteuerschaltung (33) fließt, wodurch die Leuchtsteuerschaltung (33) in Sperrichtung geschaltet wird, so daß die Leuchtkörper leuchten.
  5. Ladegerät, das einen Stecker (23), eine Schaltung und eine Aufnahmeausnehmung (241) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmeausnehmung (241) eine Spule (21) vorgesehen ist, die mit der Schaltung des Ladegeräts (2) verbunden ist.
  6. Ladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Ladegeräts (2) eine Spannungssenkungsschaltung (A23), eine Ganzwellen-Gleichrichterschaltung (A24) und eine Schwingerschaltung (A35) umfaßt, wobei der Eingang der Spannungssenkungsschaltung (A23) mit dem Stecker (23) und der Ausgang der Spannungssenkungsschaltung (A23) mit dem Eingang der Ganzwellen-Gleichrichterschaltung (A24) verbunden ist, wobei der Ausgang der Ganzwellen-Gleichrichterschaltung (A24) mit dem Eingang der Schwingerschaltung (A35) verbunden ist, und wobei der Ausgang der Schwingerschaltung (A35) mit der ersten Spule (21) verbunden ist.
  7. Ladegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät einen Hauptkörper (22) aufweist, an dem die Aufnahmeausnehmung (241) angebracht ist und der eine runde Öffnung bildet, in der der Stecker (23) drehbar befestigt ist.
  8. Ladegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (23) an der dem Hauptkörper (22) zugewandten Innenseite vier Vorsprünge (233, 234, 235, 236) aufweist, die miteinander einen Winkel von 90° einschließen, wobei jeder Vorsprung (233, 234, 235, 236) in den beiden Endbereichen jeweils eine steigende Schrägfläche und in der Mitte jeweils eine Positionierausnehmung (233a, 234a, 345a, 236a) besitzt, und daß der Unterteil (25) des Hauptkörpers 822) an einer Seit der runden Öffnung einen Anschlag (251) aufweist, der ein Positionierelement (254) besitzt, wodurch wenn der Stecker (23) um 90° gedreht wird, das Positionierelement (254) in die entsprechende Positionierausnehmung eingreift, so daß der Stecker (23) positioniert ist.
  9. Lampe, die eine Schaltung, einen Akku und Leuchtkörper umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung mit einer Spule (31) verbunden ist, die durch ein Elektromagnetfeld einen Induktionsstrom erzeugen kann, mit dem die Schaltung das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper steuern und den Akku aufladen kann.
  10. Lampe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung der Lampe (3) eine Induktionssteuerschaltung (32), eine Leuchtsteuerungsschaltung (33), eine Halbwellen-Gleichrichterschaltung (34), und eine Spannungsstabilisatorschaltung (35) umfaßt, der Eingang der Induktionssteuerschaltung (32) mit der zweiten Spule (31) und der Ausgang der Induktionssteuerschaltung (32) mit dem Eingang der Leuchtsteuerungsschaltung (33) verbunden ist, wobei der von der Induktionssteuerschaltung (32) erzeugte Strom die Sperrichtung und die Durchlaßrichtung der Leuchtsteuerungsschaltung (33) steuern kann, durch die Steuerung der Sperrichtung und der Durchlaßrichtung der Leuchtsteuerungsschaltung (33) das Leuchten und das Löschen der Leuchtkörper gesteuert wird, und der Eingang der Halbwellen-Gleichrichterschaltung (34) mit der zweiten Spule (31) und der Ausgang der Halbwellen-Gleichrichterschaltung (34) mit der Spannungsstabilisatorschaltung (35) verbunden ist, und der Ausgang der Spannungsstabilisatorschaltung (35) mit dem Akku verbunden ist, der aufgeladen werden kann.
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DE (1) DE202009003233U1 (de)

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