DE202012012939U1 - Behälter für längliche Gegenstände - Google Patents

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Abstract

Behälter (100; 200; 300; 400) zum Aufnehmen einer zuvor festgelegten Masse zugehöriger länglicher zylindrischer Gegenstände (150; 250) innerhalb eines Hohlraums (110; 210; 310; 410), wobei der Behälter Folgendes umfasst: eine Bodenwand (120; 220; 320; 420) mit einem Umfangsrand; ein Paar beabstandeter Seitenwände (122; 222; 322; 422), die sich vom Umfangsrand der Bodenwand aufwärts erstrecken; ein Paar beabstandeter Endwände (124; 224; 324; 424), die sich von dem Umfangsrand der Bodenwand zwischen den Seitenwänden aufwärts erstrecken; mindestens eine erste Stufe (130; 230; 330; 430), die sich um eine Höhe von der Bodenwand aufwärts erstreckt und eine variable Länge (L1; L2) hat; und mindestens eine zweite Stufe (132; 232; 323; 432), die sich um eine Höhe (H2) von der Bodenwand aufwärts erstreckt und eine ungefähr feste Länge (L3) aufweist, die kleiner als die Breite des Behälters zwischen den Seitenwänden ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Verpackungen und Verfahren zum Versenden länglicher Gegenstände, und betrifft insbesondere Behälter zum Aufnehmen von Schweißdrahtelektroden.
  • HINTERGRUND
  • Im Verlauf der zurückliegenden Jahrzehnte ist Schweißen zu einem allgegenwärtigen Prozess bei der Herstellung von Industrie- und Handelsgütern geworden. Die Anwendungen für das Schweißen sind vielfältig und werden auf der ganzen Welt verwendet. Zu Beispielen gehören der Bau von Schiffen, Bauwerken, Fahrzeugen und Rohrleitungen. Schweißen wird auch zum Reparieren oder Modifizieren vorhandener Produkte verwendet. Unter den verschiedenen Verfahren zum Verbinden von Metallkomponenten ist Lichtbogenschweißen ein allgemein bekannter und sehr häufig verwendeter Prozess.
  • Der Lichtbogenschweißprozess kann aufzehrbaren Schweißdraht verwenden, der in einigen Fällen in Form von Stabelektroden, die auch als Schweißstäbe bezeichnet werden, vorliegen kann. Zwar bieten solche Behälter hinreichenden Schutz während des Massenversandes von Stabelektroden an Vertriebshändler, doch der Markt für die Verbraucherdirektbelieferung verlangt zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen für Versand und Lagerung. In einigen Fällen können die Stabelektroden mit einer Flussmittelbeschichtung überzogen sein, die in einigen Fällen spröde und/oder hygroskopisch sein kann. Darum kann die Beschichtung während des Versand- und/oder Lagerprozesses vor dem Schweißen durch übermäßige Bewegung, Kontakt mit der Umgebung und andere nachteilige Bedingungen beschädigt oder auf sonstige Weise in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht Bedarf an einem Behälter für längliche Gegenstände, wie zum Beispiel Schweißelektroden, der die Gegenstände sowohl vor Bewegung als auch vor anderen Umgebungsbedingungen schützen kann, die während des Versandes und der Lagerung auftreten. Dieses Problem wird durch einen Behälter nach einem der Ansprüche 1, 12 oder 14 gelöst. Bevorzugte Ausführungsform können den unabhängigen Ansprüchen entnommen werden. In einer Ausführungsform wird ein Behälter zum Aufnehmen einer zuvor festgelegten Masse zugehöriger länglicher zylindrischer Gegenstände innerhalb eines Hohlraums bereitgestellt. Der Behälter umfasst eine Bodenwand mit einem Umfangsrand, einem Paar beabstandeter Seitenwände, die sich von dem Umfangsrand der Bodenwand aufwärts erstrecken, und einem Paar beabstandeter Endwände, die sich von dem Umfangsrand der Bodenwand zwischen den Seitenwänden aufwärts erstrecken. Außerdem umfasst der Behälter mindestens eine erste Stufe, die sich um eine Höhe von der Bodenwand aufwärts erstreckt und eine Länge gleich der Breite des Behälters zwischen den Seitenwänden aufweist, und mindestens eine zweite Stufe, die sich von den ersten Stufen um eine Höhe aufwärts erstreckt und eine Länge von weniger als der Breite des Behälters zwischen den Seitenwänden und weniger als der Länge der ersten Stufen aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Behälters für längliche Gegenstände;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters in 1 mit darin aufgenommenen zugehörigen länglichen Gegenständen;
  • 3 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Behälters in 1 mit darin aufgenommenen zugehörigen länglichen Gegenständen mit einer flexiblen Abdeckung, die um einen Abschnitt des Behälterflansches herum befestigt ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Behälters und zugehöriger länglicher Gegenstände, wie in 2 gezeigt, entlang der Linie 4-4;
  • 5 ist eine weitere Schnittansicht des Behälters in 1 entlang der Linie 5-5;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Behälters für längliche Gegenstände, die eine andere Reihe von Stufen wie in 2 veranschaulicht;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters in 6 mit zugehörigen länglichen Gegenständen darin;
  • 8 ist eine Schnittansicht des Behälters und zugehöriger länglicher Gegenstände, wie in 7 gezeigt, entlang der Linie 8-8;
  • 9 ist eine Schnittansicht des Behälters in 6 entlang der Linie 9-9;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Behälters für längliche Gegenstände, die eine weitere Reihe von Stufen wie in den 2 und 6 veranschaulicht;
  • 11 ist eine Schnittansicht des Behälters in 10 entlang der Linie 11-11; und
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Behälters für längliche Gegenstände, die eine weitere Reihe von Stufen im Vergleich zu den 2, 6 und 10 veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wenden wir uns nun den Zeichnungen zu, deren Darstellungen lediglich den Zwecken der Veranschaulichung von Ausführungsformen des offenbarten Gegenstandes und nicht den Zwecken ihrer Einschränkung dienen. Die 15 zeigen eine Ausführungsform eines Behälters 100, der für die Lagerung und den Transport zugehöriger länglicher zylindrischer Gegenstände 150, wie zum Beispiel Schweißelektroden, verwendet wird. In einer Ausführungsform umfasst der Behälter 100 eine Bodenwand 120, ein Paar beabstandeter Seitenwände 122 und ein Paar beabstandeter Endwände 124. Die Distanz zwischen den beabstandeten Endwänden 124 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Länge eines jeden der länglichen Gegenstände 150. Der Behälter 100 enthält außerdem mindestens eine erste Stufe 130 und mindestens eine zweite Stufe 132. Wie in den FIGUREN gezeigt, können die mindestens eine erste Stufe 130 und die mindestens eine zweite Stufe 132 zwei oder mehr beabstandete Stufen 130, 132 enthalten, die parallel beabstandet sein können. Der Behälter 100 kann aus einem unbeschichteten Metall hergestellt werden, zum Beispiel als eine Aluminiumschale oder als eine Zinnschale, die wenigstens teilweise beschichtet ist, speziell mit einem Lackfilm, obgleich auch andere Materialien, wie zum Beispiel faserverstärkter Kunststoff, zum Ausbilden des Behälters verwendet werden können. Vor dem Befüllen des Behälters 100 mit einer zuvor festgelegten Masse der zugehörigen Gegenstände 150 brauchen in dem Behälterkorpus weder erste Stufen 130 noch zweite Stufen 132 ausgebildet zu sein. Statt dessen kann der Behälterkorpus als ein ungeformter Rohling bereitgestellt werden, in den anschließend Stufen 130, 132 von variierender Abmessung entsprechend der Größe der darin zu verpackenden zugehörigen Gegenstände 150 gepresst oder geprägt werden können.
  • Wir bleiben bei den 15. Die Bodenwand 120 hat einen Umfangsrand. In einer Ausführungsform ist der Umfangsrand polygonal und hat eine Breite und eine Länge. Wie gezeigt, erstrecken sich die beabstandeten Seitenwände 122 von dem Umfangsrand der Behälterbodenwand 120 aufwärts und verlaufen senkrecht zu den beabstandeten Endwänden 124, die sich ebenfalls von der Bodenwand 120 aufwärts erstrecken. Angesichts der Konfiguration der Wände 120, 122 und 124 kann man sagen, dass die Wände das Volumen des Behälters 100 definieren, der für die Zwecke dieser Offenbarung als ein Hohlraum 110 bezeichnet wird. Ein Flansch 140 definiert den oberen Umfangsrand des Behälters entlang der Oberseite der Wände 122, 124.
  • Die Seitenwände 122 neigen sich in einem zuvor festgelegten Winkel α von der Bodenwand 120 nach außen und voneinander fort. Oder anders ausgedrückt: Die Seitenwände 122 sind von der Vertikalen um einen halben Winkel α fort gewinkelt. In einer Ausführungsform beträgt der Winkel α etwa 60°, um eine dichte Anordnung der länglichen Gegenstände 150 zu erhalten. Die Verwendung des Winkels α von 60° führt zu einer hexagonalen Anordnung von Kreisen in einer Ebene, wie in 4 am besten gezeigt. Angesichts der Tatsache, dass eine hexagonale Konfiguration zur höchsten Dichte von Packungskreisen führt, erlaubt eine solche Anordnung der Seitenwände 122 das Packen einer relativ großen Anzahl länglicher Gegenstände 150 in einem Hohlraum 110 mit einem relativ kleinen Volumen, wodurch die zum Verpacken verwendete Materialmenge verringert wird, wodurch die innerhalb eines bestimmten Verkaufsraumvolumens enthaltene Produktmenge erhöht wird. Alternativ wird in Betracht gezogen, dass der Winkel α auf einen Wert innerhalb eines Bereichs von Winkeln vorgegeben sein kann, zum Beispiel zwischen etwa 55° und etwa 65°, obgleich sowohl größere als auch kleinere Bereiche von Winkeln in Betracht gezogen werden, wenn auch mit weniger Effizienz aus Sicht der Packungsdichte.
  • Kehren wir zu den 1 und 5 zurück. Der Behälter 100 enthält außerdem mehrere erste Stufen 130, die sich um eine Höhe H1 von der Bodenwand 120 aufwärts erstrecken. Die ersten Stufen 130 haben eine variable Länge, die gleich der Breite des Behälterbodens zwischen einer Seitenwand 122 und der gewinkelten Wand 134 ist. Angesichts des Umstandes, dass sich die Wände 122 (rechte Seite), 134 voneinander fort winkeln oder neigen, versteht es sich, dass die Länge der ersten Stufen 130 von einer relativ kürzeren Länge L1 näher am Boden des Behälters 100 zu einer relativ längeren Länge L2 näher am Flansch 140 (rechte Seite), von der Bodenwand 120 nach oben wandernd, variiert, da die Distanz zwischen den Wänden 122, 134 größer wird. Wie am besten in 1 gezeigt, können die ersten Stufen 130 drei Stufen sein. Die ersten Stufen 130 können auch in gleichen Abständen entlang der Länge des Behälters 100 beabstandet oder angeordnet sein, obgleich auch andere, asymmetrische Anordnungen der Stufen oder eine volllängige Stufe, d. h. eine in eine einzige Richtung weisende Stufe, in Betracht gezogen werden.
  • Zusätzlich zu der einen oder den mehreren ersten Stufen 130 enthält der Behälter außerdem mindestens eine, bevorzugt zwei oder mehr, zweite Stufen 132. Wie in 5 veranschaulicht, erstrecken sich die zweiten Stufen 132 um eine Höhe H2 von der Bodenwand 120 aufwärts. Im Gegensatz zu der einen oder den mehreren ersten Stufen 130 haben die eine oder die mehreren zweiten Stufen 132 eine im Wesentlichen feste Länge L3, die eine Distanz zwischen einer (linken) der Seitenwände 122 und der gewinkelten Wand 134 der zweiten Stufe parallel zu der Seitenwand ist. Das heißt, die Länge L3 ist ungefähr fest, was im Gegensatz zu der variablen Länge der ersten Stufen 130 steht. In Kombination können dann die Stufen 130, 132 als Mittel zum Positionieren der Gegenstände innerhalb des Behälters 100 bezeichnet werden. In einer Ausführungsform kann sich mindestens eine von jeder der Stufen 130, 132 direkt von mindestens einer der Endwände 124 erstrecken. Obgleich die Stufen 130, 132 in den Behälter 100 geprägt oder gepresst werden, wird auch in Betracht gezogen, dass ein Einsatz, der so konfiguriert ist, dass er die gleichen Abmessungen wie die Stufen hat, vor dem Befüllen mit Elektroden 150 in einen ungeprägten Behälter eingesetzt werden kann. In einer weiteren Ausführungsform wird auch in Betracht gezogen, dass der Behälter 100 aus einem Kunststoffmaterial geformt sein kann.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, hat der Behälterhohlraum 110 eine erste Tiefe D1, die der Höhe des Behälters Hc minus der Höhe H1 der ersten Stufe entspricht. Gleichermaßen hat der Behälterhohlraum 110 eine zweite Tiefe D2, die der Höhe des Behälters Hc minus der Höhe der zweiten Stufe H2 entspricht. In der in den 15 gezeigten Ausführungsform beträgt die erste Tiefe etwa das 5,5-fache des Radius von einem der länglichen Gegenstände 150, was der Höhe von drei hexagonal gepackten Reihen der länglichen Gegenstände entspricht und dazu führt, dass die Oberseite der obersten Reihe länglicher Gegenstände bündig oder eben mit dem Flansch 140 abschließt. Genauer gesagt, beträgt die erste Tiefe D1 das 5,46-fache des Radius eines der länglichen Gegenstände 150. Angesichts der gewinkelten Anordnung der Seitenwände 122 ist die Höhe der zweiten Stufe H2 minus der Höhe der ersten Stufe H1 kleiner als das Doppelte des Radius eines der länglichen Gegenstände. Gleichermaßen hat der Behälterhohlraum 110 eine zweite Tiefe D2, die der Höhe des Behälters Hc minus der Höhe der zweiten Stufe H2 entspricht.
  • In einer Ausführungsform sind die zu verpackenden länglichen Gegenstände 150 in dem Behälter 100 flussmittelbeschichtete Schweißelektroden. Da die Herstellungsprozesse für solche Elektroden ein relativ gleichbleibendes Produkt erbringen, hat jede konkrete Elektrodendurchmesser-Längen-Flussmittelbeschichtungs-Kombination eine bekannte Volumendichte. Dementsprechend ist in dem Fall, wo der Wunsch besteht, eine zuvor festgelegte, feste Masse von Elektroden zu verkaufen (im Gegensatz zu einer festen Anzahl von Elektroden), der Behälters 100 dafür ausgelegt, einen Hohlraum 110 zu haben, der dafür konfiguriert ist, ein Volumen von Elektroden aufzunehmen, das im Wesentlichen gleich der zuvor festgelegten Masse von Elektroden, geteilt durch das Produkt von etwa dem 0,9-fachen der Volumendichte der Elektroden, ist. Genauer gesagt, kann das Hohlraumvolumen 110 dafür konfiguriert sein, ein Volumen von Elektroden aufzunehmen, das im Wesentlichen gleich der zuvor festgelegten Masse von Elektroden, geteilt durch das Produkt von etwa dem 0,9069-fachen der Volumendichte der Elektroden, ist, wenn man berücksichtigt, dass die Dichte eines hexagonalen Gitters im zweidimensionalen Raum durch Teilen von π durch die Quadratwurzel von 12, die ungefähr 0,9069 ist, gefunden wird. Somit ist das gefüllte Volumen des Hohlraums 110, oder das Volumen des Hohlraums, das tatsächlich durch Elektroden belegt wird, die zuvor festgelegte Masse von Elektroden, geteilt durch das Produkt des etwa 0,9069-fachen der Volumendichte der Elektroden. In einem Fall kann die zuvor festgelegte Masse von Elektroden ein Kilogramm sein, obgleich ein Behälter 100 auch dafür konfiguriert sein kann, andere zuvor festgelegte Massen aufzunehmen.
  • Da die Oberseite der obersten Reihe länglicher Gegenstände 150 mit dem Flansch 140 bündig oder eben ist, wird dann eine Abdeckung 142 an den Flansch 140 gesiegelt und kann vollständig oder an einen Teil einer Endfläche 144 gesiegelt werden. Die Abdeckung 142 kann aus einer Metallfolie oder einer Laminatmetallfolie gebildet werden, obgleich auch andere Materialien, einschließlich Kunststoffe, allein oder in Kombination mit der Metallfolie verwendet werden können. Unabhängig davon kann die Abdeckung 142 auch dafür konfiguriert sein, die länglichen Gegenstände 150 innerhalb des Behälters 100 hermetisch so abzudichten, dass eine Übertragung von Feuchtigkeit aus der Umgebung zu den länglichen Gegenständen verhindert wird. Für die Zwecke dieser Anmeldung meint „hermetische Abdichtung” eine Abdichtung, die luftdicht ist, das heißt, die Umgebungsluft bewegt sich nicht durch die Abdichtung. In einem Fall kann vor oder gleichzeitig mit dem Aufbringen der versiegelnden Abdeckung 142 an dem Flansch 140 ein Vakuum in dem Hohlraum 110 gesaugt werden, was zu vakuumverpackten länglichen Gegenständen 150 führt. Um die nachteiligen Auswirkungen des Eindringens von Umgebungsatmosphäre in den versiegelten Behälter 100 zusätzlich zu verhindern, kann die Abdichtung als ein Material gewählt werden, das extrem wenig Feuchtigkeit durchlässt und in bestimmten Fällen im Wesentlichen gar keine Feuchtigkeit durchlässt. Weil es möglich ist, dass ein Schweißer nicht alle Elektroden 150, die sich in einem Behälter 100 befinden, während eines einzelnen Ereignisses verbraucht, kann der Flansch 140 mit einem Abschnitt der Abdeckung 142 wiederversiegelt werden. Eine solche Anordnung kann es dem Schweißer ermöglichen, einen Abschnitt der Abdeckung 142 von dem Flansch 140 abzuziehen, eine oder mehrere Elektroden 150 zu entnehmen, dann die Abdeckung zurück auf den Flansch zu drücken und so die Abdeckung wieder auf dem Flansch zu versiegeln. Um ein lediglich teilweises Ablösen der Abdeckung 142 von dem Flansch 140 zu ermöglichen, wird in Betracht gezogen, dass ein Abschnitt der Abdeckung an dem Flansch mittels eines ersten Klebstoffs wiederversiegelt werden kann, während der Abschnitt der Abdeckung, der dafür konfiguriert ist, wieder an dem Flansch versiegelt zu werden, an dem Flansch mittels eines zweiten Klebstoffs versiegelt zu werden, der als ein wiederverwendbarer Haftklebstoff beschrieben werden kann. Abgesehen davon können beliebige Anzahlen und Kombinationen von Klebstoffen oder anderen Befestigungsmittel dafür verwendet werden, die Abdeckung 142 an dem Flansch 140 zu befestigen.
  • Optional erstreckt sich die längliche Endfläche 144 von dem Behälter 100 von einer der Endwände 124 fort. In einer Ausführungsform kann sich die Endfläche 144 direkt von dem Flansch 140 erstrecken, obgleich auch in Betracht gezogen wird, dass sich die Endfläche direkt von einer Endwand 124 oder einer Seitenwand 122 erstrecken kann. Außerdem kann eine Öffnung 146 in der Endfläche 144 ausgebildet sein. Während des Gebrauchs kann die Öffnung 146 über einen Haken oder ein sonstiges Hängeelement zur Auslage in einer Einzelhandelsumgebung geschoben werden. Des Weiteren kann ein Schweißer die Öffnung 146 dafür verwenden, den Behälter 100 an seinem Gürtel oder einer anderen Stelle an seinem Körper anzubringen oder zu verbinden, um den Zugriff auf die Schweißelektroden relativ bequemer zu machen, als wenn er ständig zu einer großen Dose oder einem anderen entfernten Ort zurückkehren müsste, um während des Schweißvorgangs zusätzliche Elektroden zu holen.
  • Im Vergleich zu der Ausführungsform in den 15 enthält ein Behälter 200 in der in den 69 gezeigten beispielhaften Ausführungsform außerdem mindestens eine, bevorzugt zwei oder mehr erste Stufen 230, die sich um eine Höhe H1 von der Bodenwand 220 aufwärts erstrecken, obgleich die ersten Stufen 230 andere Abmessungen als die ersten Stufen 130 haben. Die ersten Stufen 230 haben eine variable Länge, die gleich der Breite des Behälterbodens zwischen einer (rechten) Seitenwand 222 und einer gewinkelten Wand 234 ist. Angesichts des Umstandes, dass die Wände 222, 234 voneinander fort gewinkelt sind, versteht es sich, dass die Länge der ersten Stufen 230 von einer relativ kürzeren Länge L1 näher am Boden des Behälters 200 zu einer relativ längeren Länge L2 näher am Flansch 240, von der Bodenwand 220 nach oben wandernd, variiert, da die Distanz zwischen den Wänden 222, 234 größer wird. Wie am besten in 6 gezeigt, können die ersten Stufen 230 drei Stufen sein. Die ersten Stufen 230 können in gleichen Abständen entlang der vollen Länge des Behälters 200 beabstandet oder angeordnet sein oder diese bedecken, obgleich andere, asymmetrische Anordnungen der Stufen ebenfalls in Betracht gezogen werden. Die Distanz zwischen den beabstandeten Endwänden 224 ist im Wesentlichen die gleiche wie die Länge jedes der länglichen Gegenstände 250. In der Ausführungsform, die in 6 am besten gezeigt ist, ist die mindestens eine erste Stufe 230 drei Stufen.
  • Zusätzlich zu den ersten Stufen 230 enthält der Behälter außerdem mindestens eine, bevorzugt zwei oder mehr, zweite Stufen 232. Die zweiten Stufen 232 erstrecken sich um eine Höhe H2 von der Bodenwand 220 aufwärts. Im Gegensatz zu den ersten Stufen 230 haben die zweiten Stufen 232 eine im Wesentlichen feste Länge L3, die die Distanz zwischen einer der Seitenwände 222 und der gewinkelten Wand 234 der zweiten Stufe parallel zu der Seitenwand ist. Das heißt, die Länge L2 ist ungefähr fest, was im Gegensatz zu der variablen Länge der ersten Stufen 230 steht. In Kombination können dann die Stufen 230, 232 als Mittel zum Positionieren der Gegenstände innerhalb des Behälters 200 bezeichnet werden. In einer Ausführungsform kann sich mindestens eine von jeder der Stufen 230, 232 direkt von mindestens einer der Endwände 224 erstrecken. Obgleich die Stufen 230, 232 in den Behälter 200 geprägt oder gepresst werden, wird auch in Betracht gezogen, dass ein Einsatz, der dafür konfiguriert ist, die gleichen Abmessungen wie die Stufen zu haben, vor dem Befüllen mit Elektroden 250 in einen ungeprägten Behälter eingesetzt wird. In einer weiteren Ausführungsform wird auch in Betracht gezogen, dass der Behälter 200 aus einem Kunststoffmaterial geformt werden kann.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, hat der Behälterhohlraum 210 eine erste Tiefe D1, die der Höhe des Behälters Hc minus der Höhe H1 der ersten Stufe entspricht. Gleichermaßen hat der Behälterhohlraum 210 eine zweite Tiefe D2, die der Höhe des Behälters Hc minus der Höhe der zweiten Stufe H2 entspricht. In der in den 69 gezeigten Ausführungsform beträgt die erste Tiefe D1 etwa das 3,7-fache des Radius eines der länglichen Gegenstände 250, was der Höhe von drei hexagonal gepackten Reihen der länglichen Gegenstände entspricht und dazu führt, dass die Oberseite der obersten Reihe länglicher Gegenstände bündig oder eben mit dem Flansch 240 abschließt. Genauer gesagt, beträgt die erste Tiefe D1 das 3,73-fache des Radius eines der länglichen Gegenstände 250. Angesichts der gewinkelten Anordnung der Seitenwände 222 ist die Höhe der zweiten Stufe H2 minus der Höhe der ersten Stufe H1 kleiner als das Doppelte des Radius eines der länglichen Gegenstände. Gleichermaßen hat der Behälterhohlraum 210 eine zweite Tiefe D2, die der Höhe des Behälters Hc minus der Höhe der zweiten Stufe H2 entspricht.
  • In einer in den 1011 gezeigten weiteren beispielhaften Ausführungsform enthält ein Behälter 300 außerdem mindestens eine, bevorzugt zwei oder mehr, Stufen 330, die sich um eine Höhe H2 von der Bodenwand 320 aufwärts erstrecken. Die Stufen 330 haben einen Länge L3, die kleiner als die Breite des Behälters zwischen den Seitenwänden 322 ist. Außerdem enthalten die Stufen 332 eine stufengewinkelte Wand 334, die parallel zu einer der Seitenwände 322 verläuft, was dazu führt, dass die Länge L3 im Wesentlichen in jeder Höhe der Stufen 332 die gleiche ist. Das heißt, die Länge L3 ist ungefähr fest oder konstant. Wie am besten in 10 gezeigt, ist die mindestens eine Stufe 330 drei Stufen, und die Stufen 330 können in gleichen Abständen entlang der Länge des Behälters 300 beabstandet oder angeordnet sein, obgleich andere, asymmetrische Anordnungen der Stufen oder eine kontinuierliche Stufe ebenfalls in Betracht gezogen werden. Die Stufen 330 können als Mittel zum Positionieren der Gegenstände innerhalb des Behälters 300 bezeichnet werden. Obgleich die Stufen 330 in den Behälter 300 geprägt oder gepresst werden, wird auch in Betracht gezogen, dass ein Einsatz, der dafür konfiguriert ist, die gleichen Abmessungen wie die Stufen zu haben, vor dem Befüllen mit Elektroden 350 in einen ungeprägten Behälter eingesetzt werden. In einer weiteren Ausführungsform wird auch in Betracht gezogen, dass der Behälter 300 aus einem Kunststoffmaterial geformt sein kann.
  • Wie in 11 gezeigt, hat der Behälterhohlraum 310 eine erste Tiefe D1, die der Höhe des Behälters Hc entspricht. Gleichermaßen hat der Behälterhohlraum 310 eine zweite Tiefe D2, die der Höhe des Behälters Hc minus der Höhe der Stufe H2 entspricht. Die Stufen 330 können dafür konfiguriert sein, Abmessungen ähnlich denen zu haben, die in den 5 oder 9 gezeigt sind, obgleich je nach der konkreten Elektrodendurchmesser-Länge-Flussmittelbeschichtung-Kombination und der zuvor festgelegten, innerhalb des Behälters 300 zu verpackenden Masse auch andere Konfigurationen in Betracht gezogen werden können.
  • In einer in 12 gezeigten weiteren beispielhaften Ausführungsform ist ein Behälter 400 in weitgehend der gleichen Weise konfiguriert wie der in den 15 gezeigte Behälter, wobei die mindestens eine erste Stufe 430 und die mindestens eine zweite Stufe 432 die gleichen oder ähnliche Abmessungen haben wie die in den 15 gezeigten Stufen 130, 132. Im Vergleich zu der Ausführungsform in den 15 enthält der Behälter 400 in der in 12 gezeigten beispielhaften Ausführungsform außerdem mindestens eine, bevorzugt zwei oder mehr erste Stufen 430, die sich um eine Höhe von der Bodenwand 420 aufwärts erstrecken. Die ersten Stufen 430 haben eine variable Länge, die gleich der Breite des Behälterbodens zwischen einer Seitenwand 422 und der gewinkelten Wand 434 ist. Wie am besten gezeigt, können die ersten Stufen 430 zwei Stufen sein. Wie gezeigt, steht mindestens eine der ersten Stufen 430 mit der Seitenwand 424 in Kontakt. Ungeachtet dessen können die ersten Stufen 430 in gleichen Abständen oder asymmetrisch entlang der Länge des Behälters 400 beabstandet oder angeordnet sein.
  • Wie im Fall der Ausführungsform der 15 erstrecken sich die zweiten Stufen 432 der Ausführungsform in 12 um eine Höhe von der Bodenwand 420 aufwärts. In Kombination können dann die Stufen 430, 432 als Mittel zum Positionieren der Gegenstände innerhalb des Behälters 400 bezeichnet werden. Wie gezeigt, kann sich mindestens eine der Stufen 432 direkt von mindestens einer der Endwände 424 erstrecken. Obgleich die Stufen 430, 432 in den Behälter 400 geprägt oder gepresst werden, wird auch in Betracht gezogen, dass ein Einsatz, der dafür konfiguriert ist, die gleichen Abmessungen wie die Stufen zu haben, vor dem Befüllen mit Elektroden in einen ungeprägten Behälter eingesetzt wird. In einer weiteren Ausführungsform wird auch in Betracht gezogen, dass der Behälter 400 aus einem Kunststoffmaterial geformt sein kann.
  • Während der beanspruchte Gegenstand der vorliegenden Anmeldung mit Bezug auf konkrete Ausführungsformen beschrieben wurde, ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalente verwendet werden können, ohne vom Schutzumfang des beanspruchten Gegenstandes abzuweichen. Außerdem können zahlreiche Modifizierungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren des beanspruchten Gegenstandes anzupassen, ohne von seinem Schutzumfang abzuweichen. Darum ist es beabsichtigt, dass der beanspruchte Gegenstand nicht auf die konkret offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass der beanspruchte Gegenstand alle Ausführungsformen enthält, die in den Schutzumfang der angehängten Ansprüche fallen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Behälter
    110
    Hohlraum
    120
    Bodenwand
    122
    Seitenwand
    124
    Endwände
    130
    erste Stufe
    132
    zweite Stufe
    134
    gewinkelte Wand
    140
    Flansch
    142
    Abdeckung
    144
    Endfläche
    146
    Öffnung
    150
    zylindrische Gegenstände
    200
    Behälter
    220
    Bodenwand
    222
    Seitenwand
    224
    Endwände
    230
    erste Stufe
    232
    zweite Stufe
    234
    gewinkelte Wand
    240
    Flansch
    244
    Endfläche
    246
    Öffnung
    250
    längliche Gegenstände
    300
    Behälter
    310
    Behälterhohlraum
    320
    Bodenwand
    322
    Seitenwand
    324
    Endwände
    330
    erste Stufe
    332
    zweite Stufe
    334
    gewinkelte Wand
    340
    Flansch
    344
    Endfläche
    346
    Öffnung
    400
    Behälter
    420
    Bodenwand
    422
    Seitenwand
    424
    Seitenwand
    430
    erste Stufe
    432
    zweite Stufe
    434
    gewinkelte Wand
    440
    Flansch
    444
    Endfläche
    446
    Öffnung
    α
    Winkel
    D1
    erste Tiefe
    D2
    zweite Tiefe
    H1
    Höhe der ersten Stufe
    H2
    Höhe der zweiten Stufe
    Hc
    Behälter
    L1
    kürzere Länge
    L2
    längere Länge
    L3
    feste Länge

Claims (15)

  1. Behälter (100; 200; 300; 400) zum Aufnehmen einer zuvor festgelegten Masse zugehöriger länglicher zylindrischer Gegenstände (150; 250) innerhalb eines Hohlraums (110; 210; 310; 410), wobei der Behälter Folgendes umfasst: eine Bodenwand (120; 220; 320; 420) mit einem Umfangsrand; ein Paar beabstandeter Seitenwände (122; 222; 322; 422), die sich vom Umfangsrand der Bodenwand aufwärts erstrecken; ein Paar beabstandeter Endwände (124; 224; 324; 424), die sich von dem Umfangsrand der Bodenwand zwischen den Seitenwänden aufwärts erstrecken; mindestens eine erste Stufe (130; 230; 330; 430), die sich um eine Höhe von der Bodenwand aufwärts erstreckt und eine variable Länge (L1; L2) hat; und mindestens eine zweite Stufe (132; 232; 323; 432), die sich um eine Höhe (H2) von der Bodenwand aufwärts erstreckt und eine ungefähr feste Länge (L3) aufweist, die kleiner als die Breite des Behälters zwischen den Seitenwänden ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, wobei die beabstandeten Seitenwände von der Bodenwand aus in einem zuvor festgelegten Winkel nach außen gewinkelt sind, und insbesondere, wobei der zuvor festgelegte Winkel zwischen etwa 55 und 65 Grad beträgt.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Höhe der zweiten Stufe (H2) minus der Höhe der ersten Stufe (H1) kleiner ist als das Doppelte des Radius eines der länglichen Gegenstände.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Tiefe des Behälterhohlraums etwa das 5,5-fache des Radius eines der länglichen Gegenstände beträgt, und insbesondere, wobei die Tiefe des Behälters das 5,46-fache des Radius eines der länglichen Gegenstände beträgt.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Tiefe des Behälterhohlraums etwa das 3,7-fache des Radius eines der zugehörigen länglichen Gegenstände beträgt, und insbesondere, wobei die Tiefe des Behälterhohlraums das 3,73-fache des Radius eines der zugehörigen länglichen Gegenstände beträgt.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Distanz zwischen den beabstandeten Endwänden im Wesentlichen die gleiche wie die Länge jedes der länglichen Gegenstände ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das gefüllte Volumen des Behälters im Wesentlichen gleich der zuvor festgelegte Masse der länglichen Gegenstände ist, geteilt durch das Produkt von etwa dem 0,9-fachen einer Volumendichte der länglichen Gegenstände.
  8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der des Weiteren einen Flansch (140; 240; 340; 440) umfasst, der einen oberen Umfangsrand des Behälters definiert und sich von den oberen Rändern der Seitenwände und Endwände erstreckt.
  9. Behälter nach Anspruch 8, der des Weiteren eine Abdeckung (142) umfasst, die an den Flansch gesiegelt ist und bevorzugt hermetisch an den Flansch gesiegelt ist.
  10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die mindestens eine erste Stufe und die mindestens eine zweite Stufe als ein Einsatz ausgebildet sind, der an der Bodenwand angeordnet ist.
  11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der des Weiteren eine Endfläche (144; 244; 344; 444) umfasst, die sich von dem Behälter von einer der Endwände fort erstreckt, und insbesondere, wobei eine Öffnung (146; 246; 346; 446) durch die Endfläche hindurch ausgebildet ist.
  12. Behälter (100; 200; 300; 400), der Folgendes umfasst: eine Bodenwand (120; 220; 320; 420) mit einem Umfangsrand; ein Paar beabstandeter Seitenwände (122; 222; 322; 422), die sich vom Umfangsrand der Bodenwand aufwärts erstrecken; ein Paar beabstandeter Endwände (124; 224; 324; 424), die sich von dem Umfangsrand der Bodenwand zwischen den Seitenwänden aufwärts erstrecken; und mehrere beabstandete Stufen (130; 230; 330; 430; 132; 232; 332; 432), die sich um eine Höhe von der Bodenwand aufwärts erstrecken und eine Länge aufweisen, die kleiner als die Breite des Behälters zwischen den Seitenwänden ist.
  13. Behälter nach Anspruch 12, wobei die beabstandeten Seitenwände von der Bodenwand aus in einem Winkel von etwa 55 bis 65 Grad nach außen gewinkelt sind.
  14. Behälter (100; 200; 300; 400) zum Aufnehmen einer zuvor festgelegten Masse zugehöriger länglicher zylindrischer Gegenstände (150; 250) innerhalb eines Hohlraums (110; 210; 310; 410), wobei der Behälter Folgendes umfasst: eine Bodenwand (120; 220; 320; 420) mit einem Umfangsrand; ein Paar beabstandeter Seitenwände (122; 222; 322; 422), die sich vom Umfangsrand der Bodenwand aufwärts erstrecken; ein Paar beabstandeter Endwände (124; 224; 324; 424), die sich von dem Umfangsrand der Bodenwand zwischen den Seitenwänden in einem Winkel von etwa 55 bis 65 Grad aufwärts und nach außen erstrecken; ein Mittel zum Positionieren der Gegenstände innerhalb des Behälters.
  15. Behälter nach Anspruch 14, wobei das Mittel zum Positionieren integral in dem Behälter ausgebildet ist.
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