DE7923976U1 - Verkaufspackung fuer Bestecke - Google Patents

Verkaufspackung fuer Bestecke

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

χ Anmelderin: Stuttgart, 13· August 1979
Color-Druck Baiersbronn Gm 957 Wilhelm Hack GmbH & Co.KG
Saarstraße 2-6
7292 Baiersbronn 1
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwi el s traße I4.I
7000 Stuttgart 1
Verkaufspackung für Bestecke
Die Erfindung betrifft eine Verkaufspackung für Bestecke, bestehend aus einem Umkarton mit Deckel und einem im Umkarton angeordneten Einsatz, der an seiner Oberseite der Form von Besteckteilen angepaßte Vertiefungen aufweist.
Bei bekannten Verkaufspackungen dieser Art, wie sie im Handel allgemein gebräuchlich 3ind, besteht der Einsatz gewöhnlich aus einer tiefgezogenen Folie oder einer Platte, auf der mit Einschnitten versehene Stege zum Halten der Besteckteile angeordnet sind. Diese Einsätze sind lose in
den selbständigen Umkarton eingesetzt. Als Deckel finden mit dem Umkarton verbundene Klappdeckel oder davon getrennte Stülpdeckel Verwendung. Insbesondere gesonderte Stülpdeckel können aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial bestehen.
An Verkaufspackungen für Bestecke werden sehr hohe Anforderungen verschiedener Art gestellt. Da die aus Metall bestehenden Bestecke ein hohes Gewicht haben, wird von solchen Packungen eine hohe Stabilität verlangt. Die Stabilität muß ausreichend sein, um den Inhalt auch während des Transportes der verpackten Bestecke zu den Verkaufsstellen sicher zu schützen. Auch die Verkaufspackung selbst darf dabei keinerlei Beschädigung erfahren, weil sie mit dazu dient, die Ware in ansprechender Weise zu präsentieren, also Kaufanreize zu vermitteln. Daher soll es auch möglich sein, die Verkaufspackung mit geöffnetem Deckel aufzustellen, um den Inhalt sichtbar ausstellen zu können, sofern der Deckel nicht selbst durchsichtig gestaltet ist. Die Innenseite des Deckels kann dann noch zur Aufnahme von Aufdrucken benutzt werden, welche Erläuterungen über die ausgestellte Ware geben. Dabei sollen solche Verkaufspackungen noch in der Herstellung billig sein,damit sie sich nicht auf den Verkaufspreis der Ware nennenswert auswirken.
Die bisher bekannten Verkaufspackungen erfüllen diese Forderungen nur ungenügend, Weder die tiefgezogenen noch die mit Stegen versehenen Einlagen haben eine sehr hohe Eigenstabilität, so daß sie mit sehr stabilen Umkartons versehen werden müssen. Trotzdem besteht noch die Gefahr, daß auch solche Umkartons eingedrückt werden können, weil sie die darin enthaltene Ware nicht dicht umschließen, sondern innerhalb des Umkartons Hohlräume erheblicher Größe be-
stehen, die ein Eindrücken des Umkartons durch äußere Kräfte begünstigen. Trotzdem sind solche Verkaufspackungen recht kostspielig, was auf die gesonderte Herstellung der Kartons und der Einsätze sowie die Vereinigung dieser geßonderten Bestandteile zurückzuführen ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verkauf spackung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß a /■ einerseits ihre Stabilität erhöht wird und andererseits ihre Herstellungskosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Einsatz von einem aus Schaumkunststoff bestehenden Block gebildet wird und dessen Außenflächen, abgesehen von der die Vertiefungen aufweisenden Oberseite, mit Kartonschichten kaschiert sind, die unmittelbar den Umkarton bilden.
Der aus Schaumkunststoff bestehende Block der erfindungsgemäßen Verkaufspackung bildet einen starren, sehr stabilen Körper, der außerdem ohne weiteres so gestaltet werden kann, daß er die Besteckteile formschlüssig aufnimmt, so daß sie \' in den Vertiefungen des Blockes bewegungssicher gehalten sind. Soweit die Oberfläche von Kunatstoffblöcken selbst druckempfindlich ist, wird diese Druckempfindlichkeit durch die Kaschierung mit Karton vollständig aufgehoben. Der Block mit seinen Vertiefungen kann ohne weiteres so gestaltet werden, daß der Deckel auf der Oberseite des Blockes an den die Vertiefungen umgebenden Abschnitten fest aufliegt, so daß er ausreichend abgestützt wird, um auch dort Beschädigungen durch Druck mit Sicherheit zu vermeiden. Endlich erlaubt es die hohe Formstabilität des Blockes, daß die Verkaufspackung vom Käufer selbst über lange Zeiten hinweg zur Aufbewahrung
seines Besteckes benutzen kann, beispielsweise, indem der formstabile Block in eine Schublade gestellt wird. Die erfindung3gemäße Verkaufspackung hat daher einen außerordentlich hohen Gebrauchswert.
Trotzdem ist die Herstellung einer solchen Verkaufspackung einfacher und billiger als diejenige der herkömmlichen Ver-Kaufspackungen. Es ist nicht nur der Block mit seinen Vertiefungen auf einfache Weise durch Aufschäumen von Kunststoff in einer Form mit geringen Kosten und unter geringem Materialaufwand herstellbar, sondern es besteht auch nicht die Notwendigkeit, einen getrennten Umkarton herzustellen und dann mit dem Einsatz zu versehen. Das Kaschieren des Kunststoffblockes erfordert weniger Arbeitsaufwand als das Herstellen eines gesonderten Kartons. Außerdem kann ein sehr viel dünnerer Karton verwendet werden als zur Herstellung eines gesonderten Umkartons nach dem Stand der Technik, der eine hohe Eigenstabilität aufweisen muß. Endlich entfällt auch der besondere Arbeitsgang zum Einbringen des Einsatzes in den Umkarton. Demgemäß erfordert die erfindungsgemäße Verkaufspackung bei der Herstellung einen verminderten Arbeits- und Materialaufwand und führt daher zu bedeutenden Ersparnissen.
Ein zur Herstellung des Blocke*» besonders geeigneter Werkstoff ist geschäumtes Polystyrol.
TJm die Verkaufspackung besonders attraktiv und auch für die weitere Verwendung geeignet zu machen, kann der Block an seiner die Vertiefungen aufweisenden Seite mit einer Beflockung versehen sein, so daß die nicht mit Karton kaschierte Seite des Blockes eine samt- oder velourartige Oberfläche erhält.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überdeckt die Kaschierung auch die Randbereiche der Oberseite des Blockes. Auf diese Weise sind alle Kanten des Blockes, die einer Beschädigung ausgesetzt sein könnten, durch die Karton-Kaschierung besonders geschützt.
Die erfindungsgemäße Verkaufspackung kann mit Deckeln der verschiedensten Art versehen sein, insbesondere mit Stülpoder Klappdeckeln, und es können diese Deckel aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen. Bevorzugt wird ein Dekkel. der mit dem vom Umkarton und Block gebildeten Unterteil der Packung durch ein Gelenk verbunden, also aufklappbar ist. Ein solcher Deckel kann ebenfalls aus Karton bestehen und wie der Deckel einer Stülpschachtel ausgebildet sein. Ein solcher Kartondeckel bi&et einen besonders guten Schutz und ermöglicht das Aufstellen der Packung mit senkrecht aufgestelltem Deckel, so daß dessen Innenseite Erläuterungen über den Packungsinhalt tragen kann, die für den Kunden sichtbar sind, für den solche Verkaufspackungen mit aufgeklapptem Deckel in einem Verkaufsraum aufgestellt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Seitenteile des Deckels nahe ihrem hinteren Rand mit dem Unterteil durch Scharniere verbunden, die von vorzugsweise große Köpfe aufweisenden Stecknadeln gebildet werden, die im wesentlichen gleichachsig zueinander durch die Seitenteile des Deckels hindurch in das Unterteil eingesteck+· sind. Solche Scharniere bieten die Möglichkeit, den aufgeklappten Deckel in eine Stellung zu bringen, bei der der hintere Rand des Deckels in der gleichen Ebene liegt wie die Unterseite des Blockes, so daß der Deckel einen sicheren Stand erhält. Außerdem ist der Deckel leicht mit dem
6 -
■unterteil der Schachtel verbindbar, nämlich durch einfaches | Einstecken der Stecknadeln, die in dem Schaumkunststoff des Unterteiles ausreichenden Halt erlangen. Endlich kann der Benutzer durch Herausziehen der Stecknadeln den Deckel ohne weiteres vom Unterteil trennen, wenn er den Unterteil ohne Deckel, beispielsweise als Einsatz einer Besteckschublade, getrennt benutzen will.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele^ näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es zeigen
Fig. 1 die perspektivische Darstellung einer Verkaufspakkurig nach der Erfindung mit senkrecht aufgestelltem Deckel,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch die Verkauf spackung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch die Verkaufapackung nach Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Verkaufspackung für Bestecke weist einen aus Schaumkunststoff, nämlich aus geschäumtem Polystyrol, bestehenden Block 1 auf, der an seiner Oberseite mit Vertiefungen 2, 3 und k zur Aufnahme von Besteckteilen versehen ist. Im Bereich der beiden sich an die Schmalseiten des Blockes anschließenden, großflächigen Vertiefungen 2 und Ij. sind stegartige Erhöhungen 5 bzw. 6
mit Schlitzen 7 bzw. 8 angeordnet, in welche die einzelnen Besteckteile in bekannter Weise einsetzbar sind, so daß sie einen sicheren Halt bekommen. Die im Bereich zwischen den großflächigen Vertiefungen Ij. angeordneten Vertiefungen 3 dienen dazu, einzelne Besteckt3ile flachliegend aufzunehmen, um die Form und das Muster des Besteckes vollständig darzustellen.
Der durch Aufschäumen in einer Form leicht herstellbare Kunststoffblock 1 ist mit einer Kartonschicht 11 kaschiert, welche die Unterseite und die Seltenflächen des Blockes 1
bedeckt und mit einem Randabschnitt 12 auch noch Randbereiche der Oberseite des Blockes 1 überdeckt. Die Kaschierung kann aus einem einzigen Zuschnitt bestehen, der wie bei der Herstellung eini-r Schachtel um den Block 1 herumgelegt und dabei mit dieser verklebt wird. Die Seitenteile des Zuschnittes können sich dabei teilweise überlappen, wie es in Jf'ig.1 durch die gestrichelte Linie 13 angedeutet ist.
Die als Ausführungsbeispiel dargestellte Verkaufspackung ist mit einem Klappdeckel 21 versehen, der in ähnlicher Weise hergestellt ist wie das Oberteil einer Stülpschachtel und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls aus Karton besteht. Der Deckel 21 ist ohne hinteren Rand ausgebildet und mit dem von dem kaschierten Block 1 gebildeten Unterteil dui-ch Stecknadeln 22 verbunden, welche die Seitenteile 2Ij. des Deckels durchdringen und einfach in den aus Schaumkunststoff bestehenden Block 1 hineingesteckt sind. Die Stecknadeln 22 weisen relativ große Köpfe 23 auf, die •ine sichere Befestigung des Deckels gewährleisten. Die Stecknadeln 22 sind gleL chachsig zueinander so angeordnet, daß der hintere Rand 25 des aufgestellten Deckels in die
gleiche Ebene zu liegen kommt wie die Unterseite des kaschierten Blockes 1, so daß der aufgeklappte Deckel 21 in seiner vertikalen Stellung einen sicheren Stand erhält, wie es die Zeichnung veranschaulicht. Der geschlossene Deckel liegt dagegen mit seiner Innenseite auf der Oberseite des Blockes 1 auf, so daß er im Bereich der dis Vertiefungen trennenden Abschnitte eine sichere Abstützung erhält.
Die Oberseite des Blockes ist bei dem dargestellten Aus- } führung sb ei spiel in nicht näher dargestellter Weise mit einem Fasermaterial beflockt, das der Oberseite des Blockes einen samt- oder velcurartigen Charakter verüht, wodurch nicht nur das Aussehen der Verkaufspackung bedeutend verbessert, sondern auch der Gebrauchswert weiter erhöht wird, weil eine solche Oberfläche zur Schonung der eingelegten Bestecke beiträgt.

Claims (3)

  1. c ι
    Schutzansprüche
    . Verkaufspackung für Bestecke, bestehend aus einem umkarton mit Deckel und einem im Umkarton angeordneten Einsatz, der an seiner Oberseite der Form von Besteckteilen angepaßte Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz von einem aus Schaumkunststoff { ) bestehenden Block (1) gebildet wird und dessen Außen
    flächen, abgesehen von der die Vertiefungen (2,3,Ij.) aufweisenden Oberseite, mit einer Kartonschicht (11) kaschiert sind, die unmittelbar den Umkarton bildet.
  2. 2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blouk (1) aus geschäumtem Polystyrol besteht.
  3. 3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (1) an seiner die Vertiefungen (2,3,Ij.) aufweisenden Oberseite mit einer Beflockung versehen ist.
    l|_. Verkaufspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartonschicht (11) noch Randbereiche der Oberseite des Blockes (1 ) überdeckt.
    5>. Verkaufspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21 ) mit dem von dem kaschierten Block (1) gebildeten Unterteil der Packung durch ein Gelenk verbunden ist.
    till Il « · « ·
    Verkaufspackung nach. Anspruch 5» dadurch, gekennzeichnet, daß die Seitenteile (2i^) des Deckels (21 ) nahe ihrem hinteren Rand mit dem Unterteil durch Scharniere verbunden sind, die von vorzugsweise große Köpfe (23) aufweisenden Stecknadeln (22) gebildet werden, die im wesentlichen gleichachsig zueinander durch die Seitenteile {2k) des Deckels (21) hindurch in den Block (1) eingesteckt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2013038254A3 (en) * 2011-09-13 2013-06-27 Lincoln Global, Inc. Container for elongated articles

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013038254A3 (en) * 2011-09-13 2013-06-27 Lincoln Global, Inc. Container for elongated articles
US9114925B2 (en) 2011-09-13 2015-08-25 Lincoln Global, Inc. Container for elongated articles

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