DE4102523A1 - Praesentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren fixierung von objekten, wie z. b. bestecken, mittels eines halte- und sicherungselementes sowie eines transparenten deckels - Google Patents

Praesentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren fixierung von objekten, wie z. b. bestecken, mittels eines halte- und sicherungselementes sowie eines transparenten deckels

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DE4102523A1 DE19914102523 DE4102523A DE4102523A1 DE 4102523 A1 DE4102523 A1 DE 4102523A1 DE 19914102523 DE19914102523 DE 19914102523 DE 4102523 A DE4102523 A DE 4102523A DE 4102523 A1 DE4102523 A1 DE 4102523A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C3/00Flexible luggage; Handbags

Description

Die Erfindung betrifft ein Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten, wie z. B. Bestecken, mittels eines Halte-und Sicherungselementes sowie eines transparenten Deckels.
Bei bekannten Verkaufspackungen dieser Art, wie sie im Handel allgemein gebräuchlich sind, besteht der Einsatz gewöhnlich aus einer tiefgezogenen Folie oder einer Platte, auf der mit Ein­ schnitten versehene Stege zum Halten der Besteckteile angeordnet sind. Diese Einsätze sind lose in den selbständigen Umkarton eingesetzt. Als Deckel finden mit dem Umkarton verbundene Klapp­ deckel oder davon getrennte Stülpdeckel Verwendung. Insbesondere gesonderte Stülpdeckel können aus einem durchsichtigen Kunststoff­ material bestehen.
Herkömmlich verwendete Verkaufsverpackungen, insbesondere für Bestecke, bestehen aus einem flachen, quaderförmigen Karton oder Kasten, in dem ein Einsatz angeordnet ist. Der Einsatz enthält Halterungen, die es erlauben, eines der Bestecke zur Frontalan­ sicht aufzulegen, so daß sich der Kunde ein Bild vom Design machen kann. Die übrigen Besteckteile sind, vorzugsweise nach Art gebündelt, platzsparend daneben untergebracht. Der Deckel der vorbenutzten Verkaufsverpackungen kann durchweg durchsichtig sein oder aber ein Klarsichtfenster enthalten, so daß die Ver­ kaufspackung zur Ansicht im Geschäft ausgelegt werden kann.
An Verkaufspackungen für Bestecke werden sehr hohe Anforderungen verschiedener Art gestellt. Da die aus Metall bestehenden Bestecke ein hohes Gewicht haben, wird von solchen Packungen eine hohe Stabilität verlangt. Die Stabilität muß ausreichend sein, um den Inhalt auch während des Transportes der verpackten Bestecke zu den Verkaufsstellen sicher zu schützen. Auch die Verkaufs­ packung selbst darf dabei keinerlei Beschädigung erfahren, weil sie mit dazu dient, die Ware in ansprechender Weise zu präsen­ tieren, also Kaufanreize zu vermitteln. Daher soll es auch mög­ lich sein, die Verkaufspackung mit geöffnetem Deckel aufzustel­ len, um den Inhalt sichtbar ausstellen zu können, sofern der Deckel nicht selbst durchsichtig gestaltet ist. Die Innenseite des Deckels kann dann noch zur Aufnahme von Aufdrucken benutzt werden, welche Erläuterungen über die ausgestellte Ware geben. Dabei sollen solche Verkaufspackungen noch in der Herstellung billig sein, damit sie sich nicht auf den Verkaufspreis der Ware nennenswert auswirken.
Die bisher bekannten Verkaufspackungen erfüllen diese Forderungen nur ungenügend. Weder die tiefgezogenen noch die mit Stegen ver­ sehenen Einlagen haben eine sehr hohe Eigenstabilität, so daß sie mit sehr stabilen Umkartons versehen werden müssen. Trotzdem besteht noch die Gefahr, daß auch solche Umkartons eingedrückt werden können, weil sie die darin enthaltene Ware nicht dicht umschließen, sondern innerhalb des Umkartons Hohlräume erheb­ licher Größe bestehen, die ein Eindrücken des Umkartons durch äußere Kräfte begünstigen. Trotzdem sind solche Verkaufspackungen recht kostspielig, was auf die gesonderte Herstellung der Kartons und der Einsätze sowie die Vereinigung dieser gesonderten Bestand­ teile zurückzuführen ist.
Trotzdem ist die Herstellung einer solchen Verpackung einfacher und billiger als diejenige der herkömmlichen Verkaufspackungen. Es ist nicht nur der Block mit seinen Vertiefungen auf einfache Weise durch Aufschäumen von Kunststoff in einer Form mit geringen Kosten und unter geringem Materialaufwand herstellbar, sondern es besteht auch nicht die Notwendigkeit, einen getrennten Umkarton herzustellen und dann mit dem Einsatz zu versehen. Das Kaschieren des Kunststoffblockes erfordert weniger Arbeitsaufwand als das Herstellen eines gesonderten Kartons. Außerdem kann ein sehr viel dünnerer Karton verwendet werden als zur Herstellung eines geson­ derten Umkartons nach dem Stand der Technik, der eine hohe Eigen­ stabilität aufweisen muß. Endlich entfällt auch der besondere Ar­ beitsgang zum Einbringen des Einsatzes in den Umkarton. Demgemäß erfordert die erfindungsgemäße Verkaufspackung bei der Herstel­ lung einen verminderten Arbeits- und Materialaufwand und führt daher zu bedeutenden Ersparnissen.
Bekannt ist auch ein vakuumverformter Präsentationseinsatz, insbesondere für Bestecke, bestehend aus einem kastenförmigen Teil mit sockelförmigen Erhebungen, dadurch gekennzeichnet daß die Dächer der Sockel aus Einlagen bestehen, über die eine Tiefziehfolie gezogen ist, und daß die Dächer die Seitenwände der Sockel seitlich überragen, daß die Einlagen aus Pappe bestehen. oder mit Zapfenlöchern mittels Halterungszapfen auf sockelförmigen Erhebungen des Tiefziehwerkzeugs aufgesetzt werden; und daß durch Vakuumverformung eine Kunststoffolie über die sockelförmigen Erhebungen mit aufgesetzten Einlagen des Tiefziehwerkzeugs gezogen wird; und nach Verformung das Tiefziehwerkzeug aus dem Tiefziehteil und den Einlagen gezogen wird, wobei die Einlagen größer als die Auflagefläche auf den sockelförmigen Erhebungen sind.
Um Gegenstände in einem Einlegebett transport- und diebstahl­ sicherer festzuhalten, gibt es tiefgezogene Halteleisten die durch Befestigungszapfen oder durch Knöpfe mit einem Einlegebett verbunden werden. Dadurch werden die Gegenstände festgehalten. Die Halteleisten müssen aus Stabilitätsgründen eine gewisse Breite haben und stören damit die optische Wirkung des Präsentationssystems.
Bisher mußten große Biegelängen überbrückt weren, da das Anbrin­ gen der Befestigungszapfen an der Halteleiste (1) und die Erstel­ lung der Gegenlöcher sehr arbeits- und kostenintensiv war.
Die bekannten Problemlösungen ermöglichten daher nur große "Stützweiten" die eine breite, optisch auffällige Halteleiste (1) erforderlich machten.
Aus Biege- und Stabilitätsgründen müssen die bekannten Halteleisten eine Mindestbreite besitzen die in vielen Fällen bei 20-40 mm liegt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verkaufsver­ packung zu schaffen, mit der ohne zusätzlichen Personalbedarf die verfügbare Verkaufsfläche besser genutzt werden kann, ohne daß die Möglichkeit zur Begutachtung der Ware durch den Kunden beeinträchtigt wird.
Dabei wird, eine Verkaufspackung der erfindungsgemäßen Art so ausgebildet, daß einerseits ihre Stabilität erhöht wird und andererseits ihre Herstellungskosten gesenkt werden wobei die Präsentationsobjekte in einem Einlegebett (2), transport- und diebstahlsicher fixiert werden.
Im Mittelpunkt des Präsentationssystems steht das Präsentationsob­ jekt und nicht die mechanischen Unterstützungssmechanis­ men.
Die bevorzugten Ausführungsformen sind im Hauptanspruch und den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung sind vor allem darin zu sehen,daß durch hohen Biegewiderstand (Profilhöhe zu Profilbreite) und kurze Biegelängen bei gleichem Widerstandsmoment mit einer kleineren, preiswerteren, optisch nicht störenden Halteleiste gearbeitet werden kann. Ebenso Einsparung von Arbeitsgängen zur Herstellung der Noppen- oder Zapfenlöcher sowie der erforderlichen Gegenstücke.
(Weniger Materialaufwand für die Halteleiste, optisch unauffällig, das Präsentationsobjekt steht im Vordergrund!) Der erfindungsgemäße Vorteil ist also darin zu sehen, daß die Halteleiste (1) (extrudiert oder tiefgezogen) ganz schmal als U- Profil gearbeitet wird und konstruktiv so ausgeführt ist, daß die Leiste auf dem U-Profil entsprechenden Stegen aufgesteckt, bzw. in Vertiefungen eingeklemmt wird. Knöpfe, Befestigungszapfen oder Laschen entfallen bei dieser Konstruktion.
Einige Ausführungsformen sind in den Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 Perspektivische Darstellung des Präsentationssystems wobei die Halteleiste (1) abgehoben vom Einlegebett (2) über den Sockeln (5) und Höckern (4) dargestellt ist. Die Führungsstege (3) dienen zur Führung der Halteleiste (1)
Fig. 2 Schnitt durch Sockel (5) mit eingelegter Halteleiste (1) und mit Hinterschnitt ausgestatteten Höckern (4)
Fig. 3 Schnitt durch den Rand des Einlegebettes (2) mit Höckern (4) und Halteleiste (1)
Fig. 4 Schnitt durch Sockel (5) mit eingelegter Halteleiste (1) und mit Hinterschnitt ausgestatteten Höckern (4) wobei die Führungssteg (3) mit Untermaß in die Halteleiste (1) hineinfaßt
Fig. 5 Schnitt durch Halteleiste (1) mit seitlichen Klemmlippen (6) und Verjüngung des U-Profils zur Verbesserung der Klemmfunktion.
Bezugszeichenliste
1 Halteleiste
2 Einlegebett
3 Führungssteg
4 Höcker
5 Sockel
6 Klemmlippen

Claims (15)

1. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten, wie z. B. Bestecken, mittels eines Halte- und Sicherungselementes sowie eines transparenten Deckels gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
die Halteleiste (1) besitzt maximal 10% der Breite des Einlegebettes (2)
mindestens einer der Sockel (5) ist als Haltesystem ausgebildet;
zumindest ein Teil der Sockel (5) ist im oberen Bereich als Führungsnase ausgebildet und greift mit Untermaß in den Innenhohlraum der Halteleiste (1) ein;
daß die Halteleiste (1) per Form- und Reibschluß in ihrer Lage gehalten wird und keine zusätzlichen Halteelemente bzw. Noppen besitzt;
daß die Halteleiste (1) mindestens angenähert u-förmig im Querschnitt geformt ist.
2. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Einlegebetts (2) beflockt ist.
3. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Beflockung erhöhte Reibwiderstand zur besseren Fixierung der Halteleiste (1) genutzt wird.
4. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß Halteleiste (1) bündig mit dem Einlegebett (2) abschließt.
5. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Präsentationsobjekte (z. B. Bestecke) senkrecht steht.
6. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Deckel das Einlegebett (2) reibschlüssig umfaßt.
7. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der transparente Deckel und/oder das Einlegebett (2) mit inhaltsbeschreibenden und / oder Werbeinformationen bedruckt sind.
8. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (1) extrudiert bzw. im Tiefziehverfahren hergestellt ist.
9. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (1) eine Materialstärke von 800 my besitzt.
10. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (1) aufgrund ihrer Formgebung flexibel ist, eingedrückt werden kann und zwischen den zwei Höckern (4) über dem Führungssteg (3) spannt.
11. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß je nach Größe des Einlegebettes (2) und des Gewichtes der Objekte verschieden viele Sockel (5) benötigt werden.
12. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (5) im Bereich der Höcker (4) Hinterschneidungen besitzen, um das Hinterklemmen der Halteleiste (1) zu ermöglichen.
13. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (1) im Querschnitt u-förmig ausgeführt ist.
14. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (1) sich in Richtung der Klemmlippen (6) verjüngt.
15. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche der Halteleiste (1) zumindest auf Teilbereichen des Einlegebettes (2) aufliegt 16. Präsentationssystem zur transport- und diebstahlsicheren Fixierung von Objekten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (1) eine Breite von ca. 11 mm besitzt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT260105B (de) * 1965-12-14 1968-02-12 Auer Besteck Silberwaren Verpackungseinsatz, insbesondere zur Aufnahme von Besteckteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT260105B (de) * 1965-12-14 1968-02-12 Auer Besteck Silberwaren Verpackungseinsatz, insbesondere zur Aufnahme von Besteckteilen

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