DE202012010657U1 - Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine - Google Patents

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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Abstract

Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine mindestens bestehend aus einem hülsenförmigem Schreibgehäuse (1), einer Schreibmine (2), einem Schalter (3) und einer Druckfeder (4) dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (3) einen außerhalb des nicht-schreibseitigen Schreibgehäuse-Kopfes (1a) betätigbaren Schalter-Hebel (3a) aufweist und im inneren des Schreibgehäuses (1) ein gegen das nichtschreibende Schreibminen-Ende (2a) axial gerichtetes, bewegliches Schalter-Widerlager (3c) bildet und am Schalter (3) mindestens ein Zapfen (3b) ausgebildet ist, der sich axial gegen eine schräge Schaltbahn (1c) abstützt und der Schalter (3) aus einer Nut (1b) im Schreibgehäuse-Kopf (1a) austritt und bei Betätigung um das Schalter-Widerlager (3c) pendelt und der Schaltbahn (1c) folgend, die Schreibmine (2), die im inneren Schreibgehäuse (1) axial gleitend gelagert ist, so verschiebt, dass die Schreibminen-Spitze (2b) durch die schreibseitige Schreibgehäuse-Öffnung (1e) in der Schreibgehäuse-Spitze (1f) tritt oder von ihr verdeckt wird, wobei eine an der Schreibminen-Spitze (2b) angesetzte Druckfeder (4) sich gegen die innere schreibseitige Schreibgehäuse-Spitze (1f) abstützt und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine wie in den Ansprüchen umfaßt.
  • Aus dem Stand der Technik sind diverse Schreibgeräte und -mechaniken mit indirekt wirkender und hebelartiger Betätigung zum Ein- und Ausfahren der Schreibminen-Spitze aus einem Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber, bekannt.
  • So zeigt zum Beispiel das Patent DE 100 17 939 einen Schwenkhebel in der nicht-schreibenden Seite eines Schreibgerätes mit einem kugelförmig gelagerten Unterteil, das einen Drücker beaufschlagt, der wiederum den Schreibminen-Vorschub erzeugt. Durch die exzentrisch ausgeformten Geometrien der sich beaufschlagenden Stirnflächen von Hebel zu Drücker, entsteht eine Übersetzung von einer Dreh- zu einer Linearbewegung.
  • Die ältere Patentschrift DE 10 02 220 zeigt ein ähnliches Prinzip, wobei im wesentlichen der Hebel nicht kugelförmig, sondern axial und damit nur in einer Ebene schaltbar gelagert ist.
  • Das Patent DE 24 16 845 sieht eine noch komplexere Mechanik vor, wobei der Schwenkhebel seitlich als Clip ausgebildet ist und der Minenvorschub über Rollen, Kipphebel und einem federnd gelagerten Schwenkhebel erreicht wird.
  • Beim konstruktiven Aufbau der aufgeführten Beispiele wird der Schreibminen-Hub getriebeartig mit einer mehr oder weniger hohen Anzahl an Bauelementen erreicht.
  • Demgegenüber zeigt DE 35 27 547 einen einfacheren Aufbau, der über eine exzentrische Nocke am axial gelagerten Schwenkhebel verfügt, die die Schreibmine direkt beaufschlagt.
  • Jedoch erfordert die Betätigung des Hebels einen relativ hohen und damit ergonomisch ungünstig großen Schwenkraum, da die exzentrische Kurvenbahn nur flach ansteigen darf, damit die Bedienkräfte und Reibwerte in den Stirnflächen nicht zu hoch werden. Aus gleichem Grund ist ein relativ großer, ästhetisch wenig erwünschter Bedienhebel oder ein Betätigungsrad erforderlich, der/das über die gängigen Durchmesser von Schreibgeräten seitlich hinauskragt und damit anfällig für eine Fehlbedienung ist. Weiterhin ist eine zusätzliche Achse zur Lagerung des Schwenkelementes erforderlich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Schreibgerät mit einem Schalter zu schaffen, das ein Minimum an Bauteilen aufweist, bediensicher und leicht zu betätigen, vorteilhaft im Gesamterscheinungsbild und gegenüber dem Stand der Technik mit geringeren Kosten herzustellen und einfach zu fertigen bzw. zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein schwenkbarer, stösselartiger Schalter mit einem Zapfen sich an einer Führungsbahn im Schreibgehäuse gegen die Vorspannung einer Druckfeder axial abstützt und das nicht-schreibende Ende einer Schreibmine lose beaufschlagt. Bei der Betätigung zu den Rastpositionen bzw. Ausnehmungen an den Enden der Führungsbahn führt der Schalter eine Pendel- und gleichzeitig eine Hubbewegung aus, die die Schreibminen-Spitze aus oder in das Schreibgehäuse überführen lassen.
  • Somit ist der Schalter vorteilhaft gleichzeitig Betätigungs- und Hubelement, der einteilig produzierbar ist und ohne axiale Lagerung auskommt, wodurch erhebliche Fertigungs- und Montagekosten eingespart werden können.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung ist die geringe Anzahl der beweglichen Bauteile, also lediglich Schalter, Mine und Druckfeder, die zudem mit höherenen Toleranzen als im üblichen Maßbereich gefertigt werden können, da keine präzisen Passungen erforderlich sind. So ist für die Serienproduktion ein geringerer Ausschuss zu erwarten, was die Kosten senkt. Zudem erhöht der niederkomplexe Aufbau die Lebendauer des Schreibgerätes, da weniger Verschleißzonen vorhanden sind, die zu einer Fehlfunktion oder gar Versagen der Bauteile führen könnnen.
  • Das Schreibgehäuse und der Schreibgehäusekopf lassen sich als einstückig massenhaft und günstig, z. B. im Kunststoffspritzguss herstellen. Sie lassen sich aber auch getrennt und in verschiedenen Werkstoffen fertigen, sodass Schalter und der Schreibgehäuse-Kopf als Fertigungsmodul auf unterschiedliche Schreibgehäuse mittels Schrauben, Kleben oder Pressen aufgesetzt werden können.
  • Eine lös- und verriegelbare Verbindung, wie zum Beispiel durch Bajonett- oder Schraubverschluss, erlaubt die Abnahme des Schalters und des Schreibgehäuse-Kopfes zum einfachen Wechsel der Schreibmine. Dies ist besonders bei höherwertigen Schreibgeräten vom Benutzer gewünscht.
  • Auf dem Markt befinden sich eine hohe Anzahl an Schreibminen, die bei gleicher Länge jedoch verschiedene Durchmesser aufweisen oder bei gleichem Nenndurchmesser, hohe Toleranzen haben.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt deshalb in der möglichen Verwendung einer breiteren Palette an Schreibminen, soweit sie lediglich die gleiche Länge und einen Sitz für die Druckfeder aufweisen. Dies ist auch für den Benutzer vorteilhaft, da er markenunbhängig eine Ersatzmine zum Austausch der verbrauchten erwerben kann, anstatt eine teurere oder schwer erhältliche Sonder-Schreibmine.
  • Erfindungsgemäß pendelt das sicht- und schaltbare Ende des Schalters zwischen den Rastposition und ändert durch die Hubbewegung entlang der Schaltbahn-Kurve die aus dem Schreibgehäuse austretende Länge. Damit sind für den Benutzer die Ruhe- oder Schreibstellung des Schreibgerätes deutlich erkennbar und lassen sich haptisch erfühlen, sodass eine bessere Rückmeldung und größere Bediensicherheit erzielt wird, welche sogar eine „Blindbetätigung” ermöglicht.
  • Das optische und funktionale Erscheinungsbild eines kippbaren Schalters kennt der Benutzer aus der alltäglichen Benutzung von technischen Gegenständen. Das fördert seine Akzeptanz und Vermarktung als Bedien- und „Spielelement” am Schreibgerät und ermöglicht die Prägung eines eigenständigen Erscheinungsbildes, wobei der sichtbare Schalter-Hebel je nach preislichem Segment des Schreibgerätes dezent oder dominant form- und farbhaft gestaltbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
    • 1. ist das Schalter-Widerlager (3c) halbkugelförmig ausgebildet.
    • 2. Beaufschlagt ein Zapfen (3b) die Schaltbahn (1c).
    • 3. Ist der Schreibgehäuse-Kopf (1a) separat, z. B. aufpress-, kleb- oder schraubbar, gefertigt.
    • 4. Steigt die Schaltbahn (1c) wellenförmig an und die Ausnehmungen (1d', 1d'') für die Ruhe- und Schreibstellung sind formhaft ausbildet.
    • 5. Ist die Druckfeder (4) eine Schraubenfeder.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
    • 1. Ist der Zapfen (3b) als zumindest einem Kragen, Stift, einer Kugel, oder Stufe ausgebildet ist, der/die Schaltbahn (1c) beaufschlagt.
    • 2. Ist der Zapfen (3b) als zumindest ein Kragen, Stift, einer Kugel, oder Stufe ausgebildet.
    • 3. Ist der Schalter (3) oder seine Bestandteile wie Schalter-Hebel (3a), Zapfen (3b), Schalter-Widerlager (3c) aus Metall oder Kunststoff im Gußverfahren, spanabhebend oder nicht spanabhebend, z. B. durch Umformung als Drahtbiegeteil, gefertigt.
    • 4. Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3b) als zumindest einem Kragen, Stift, einer Kugel, oder Stufe ausgebildet ist, der/die Schaltbahn (1c) beaufschlagt.
    • 5. Ist der Schreibgehäuse-Kopf (1a) einteilig mit dem Schreibgehäuse (1) gefertigt.
    • 6. Ist die Schaltbahn (1c) linear schräg mit einer Ausnehmung (1d') für die Ruhestellung formhaft ausbildet.
    • 7. Ist der Schalter-Hebel (3a) gekröpft und die Nut (1b) und Schaltbahn (1c) anstatt stirnseitig, in der seitlichen Wandung des Schreibgehäuse-Kopfes (1a) ausgebildet, wobei Ausnehmungen in der Nut (1b) und/oder Schaltbahn (1c) so komplementär zum Zapfen (3b) geformt sind, dass jeweils eine Rastposition für die Ruhe- und Schreibstellung des Schreibgerätes durch Auskragung oder Hinterschnitt in axialer Richtung zum Schalter-Widerlager (3c) entstehen.
    • 8. Ist die Druckfeder (4) eine Elastomer-, Biege-, Luft- oder Evolutfeder.
  • Zeichnung:
  • Anhand der Figuren ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen ein Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine, teilweise im Schnitt:
  • 1 in Ruhestellung,
  • 2 in Schreibstellung.
  • Wie aus 1 hervorgeht, befindet sich das Schreibgerät in der Ruhestellung und die Schreibminen-Spitze (2b) ist durch die Schreibgehäuse-Spitze (1f) des zylindrischen Schreibgehäuses (1) verdeckt. Dabei ruht der Schalter (3) mit dem Zapfen (3b) in der Ausnehmung (1d') der Schaltbahn (1c) und der Schalter-Hebel (3a) ragt mit weitgehend voller Länge aus dem Schreibgehäuse-Kopf (1a) und der Nut (1b). Das Schalter-Widerlager (3c) ist halbkugelförmig ausgebildet und liegt gleitend an der Innenwand des Schreibgehäuses (1) an und beaufschlagt das Schreibminen-Ende (2a). An der Schreibmine-Spitze (2b) ist eine Druckfeder (4) angebracht, die sich im inneren der Schreibgehäuse-Spitze (1f) abstützt und die Schreibmine (2) beziehungsweise den Schalter unter einer Vorspannung hält, sodass der Zapfen (3b) in der Ausnehmung (1d') verweilt.
  • In 2 ist gezeigt, wie das Schreibgerät aus der Ruhestellung in die Schreibstellung überführt wurde und die Schreibminen-Spitze (2b), durch die Schreibgehäuse-Öffnung (1e) ausgetreten, frei liegt.
  • Der Schalter (3) am Schalter-Hebel (3a) wurde um das Schalter-Widerlager (3c) drehend und mit dem Zapfen (3b) entlang der relativ zum Schreibgehäuse (1) sich senkenden Schaltbahn (1c) geführt und in die Ausnehmung (1d'') eingerastet, betätigt. Der dabei entstandene Hub lässt den Schalter-Hebel (3a) teilweise in den Schreibgehäuse-Kopf (1a) und der Nut (1b) eintauchen, wobei das Schalter-Widerlager (3c) die Schreibmine (2) am Schreibminen-Ende (2a) gegen die Vorspannung der Druckfeder (4) relativ zur Schreibminen-Spitze (2b) axial verschiebt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schreibgehäuse
    1a
    Schreibgehäuse-Kopf
    1b
    Nut
    1c
    Schaltbahn
    1d'
    Ausnehmung
    1d''
    Ausnehmung
    1e
    Schreibgehäuse-Öffnung
    1f
    Schreibgehäuse-Spitze
    2
    Schreibmine
    2a
    Schreibminen-Ende
    2b
    Schreibminen-Spitze
    3
    Schalter
    3a
    Schalter-Hebel
    3b
    Zapfen
    3c
    Schalter-Widerlager
    4
    Druckfeder
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10017939 [0003]
    • DE 1002220 [0004]
    • DE 2416845 [0005]
    • DE 3527547 [0007]

Claims (8)

  1. Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine mindestens bestehend aus einem hülsenförmigem Schreibgehäuse (1), einer Schreibmine (2), einem Schalter (3) und einer Druckfeder (4) dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (3) einen außerhalb des nicht-schreibseitigen Schreibgehäuse-Kopfes (1a) betätigbaren Schalter-Hebel (3a) aufweist und im inneren des Schreibgehäuses (1) ein gegen das nichtschreibende Schreibminen-Ende (2a) axial gerichtetes, bewegliches Schalter-Widerlager (3c) bildet und am Schalter (3) mindestens ein Zapfen (3b) ausgebildet ist, der sich axial gegen eine schräge Schaltbahn (1c) abstützt und der Schalter (3) aus einer Nut (1b) im Schreibgehäuse-Kopf (1a) austritt und bei Betätigung um das Schalter-Widerlager (3c) pendelt und der Schaltbahn (1c) folgend, die Schreibmine (2), die im inneren Schreibgehäuse (1) axial gleitend gelagert ist, so verschiebt, dass die Schreibminen-Spitze (2b) durch die schreibseitige Schreibgehäuse-Öffnung (1e) in der Schreibgehäuse-Spitze (1f) tritt oder von ihr verdeckt wird, wobei eine an der Schreibminen-Spitze (2b) angesetzte Druckfeder (4) sich gegen die innere schreibseitige Schreibgehäuse-Spitze (1f) abstützt und die Schreibmine (2) und den Schalter (3) in axial drückender Vorspannung hält, sodass jeweils die Ruheposition oder Schreibposition fixiert wird, die durch komplementär zum Zapfen (3b) geformte Ausnehmungen (1d', 1d'') an den jeweiligen Anschlägen der Schaltbahn (1c) ausgebildet sind.
  2. Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Schalter-Widerlager (3c) stab-, teller-, pfannen-, becher- oder halbkugelförmig ausgebildet ist.
  3. Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (3b) als zumindest einem Kragen, Stift, einer Kugel, oder Stufe ausgebildet ist, der/die Schaltbahn (1c) beaufschlagt.
  4. Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (3) oder seine Bestandteile wie Schalter-Hebel (3a), Zapfen (3b), Schalter-Widerlager (3c) aus Metall oder Kunststoff im Gußverfahren, spanabhebend oder nicht spanabhebend, z. B. durch Umformung als Drahtbiegeteil, gefertigt werden.
  5. Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Schreibgehäuse-Kopf (1a) einteilig mit dem Schreibgehäuse (1) oder separat, z. B. aufpress-, kleb- oder schraubbar, gefertigt wird.
  6. Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltbahn (1c) linear schräg mit einer Ausnehmung (1d') oder wellenförmig ansteigt und die Ausnehmungen (1d', 1d'') formhaft ausbildet.
  7. Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine nach Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter-Hebel (3a) gekröpft ist und die Nut (1b) und Schaltbahn (1c) anstatt stirnseitig, in der seitlichen Wandung des Schreibgehäuse-Kopfes (1a) ausgebildet ist, wobei Ausnehmungen in der Nut (1b) und/oder Schaltbahn (1c) so komplementär zum Zapfen (3b) geformt sind, dass jeweils eine Rastposition für die Ruhe- und Schreibstellung des Schreibgerätes durch Auskragung oder Hinterschnitt in axialer Richtung zum Schalter-Widerlager (3c) entstehen.
  8. Schreibgerätmechanik für ein Schreibgerät mit auswechselbarer Schreibmine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfeder (4) eine Elastomer-, Schrauben-, Biege-, Luft- oder Evolutfeder ist.
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