DE202012007899U1 - Behälter für Flüssigkeiten - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
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Abstract

Hauptanspruch: Behälter für Flüssigkeiten (1), umfassend ein Behälter aus transparentem Material (2), in dessen Innenraum, mit ihm fest verbunden, sich ein Hohlkörper (3) aus transparentem Material befindet, in dessen Innenraum sich Flüssigkeit (6) und/oder Gas (4) und mindestens ein fester Körper (5a, 5b, 5c, 5d) befindet.

Behälter für Flüssigkeiten umfassend einen Hohlkörper aus einem transparenten Material in einem Behältnis aus transparentem Material, das eine Verdickung im unteren Bereich und einen dünneren Hals im oberen Bereich besitzt. In dem Hohlkörper befindet sich Flüssigkeit und/oder Gas und mindestens ein fester Körper.
Behälter nach Anspruch 1, wobei das Behältnis am Boden über einen Teilbereich im Inneren eine Erhöhung aufweist, die einen Hohlkörper bildet.
Behälter nach Anspruch 2, wobei sich mindestens ein fester Körper in dem Hohlkörper im Bereich der Erhöhung des Bodens befindet.
Behälter nach Anspruch 2 und 3 wobei der Hohlkörper die Form eines Zylinders, einer Kugel,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Behälter für Flüssigkeiten. Sie betrifft insbesondere ein Behälter zur Verwendung im Haushalts-, Gastronomie und Veranstaltungsbereich.
  • Bei der derzeitigen Technik sind Behälter aus transparentem Material bekannt, die zum Servieren von Getränken, wie Wasser oder Wein verwendet werden. Die Behältnisse sind meist aus Glas. Sie bestehen aus einem etwas verdickten, bauchigen unteren Teil und enden oben in einem schlankeren Hals, der zum Ausgießen der Flüssigkeit dient. Es ist durchaus üblich Festkörper, insbesondere Steine, zur Verbesserung der Wasserqualität in das Behältnis zu legen.
  • Problematisch ist, daß Behältnisse, nach dem derzeitigen Stand der Technik, keine zusätzlichen Hohlkörper enthalten, welche die Festkörper umschließen. Ohne in einem Hohlkörper eingeschlossen zu sein, kann der Festkörper das Behältnis beschädigen, beim Gießen herausfallen oder Verunreinigungen in das Wasser abgeben. Es ist darum Aufgabe der Erfindung, ein Behältnis so auszugestalten, das der Festkörper keine Verunreinigungen in die Flüssigkeit abgeben kann, die Feststoffe nicht herausfallen können und das Behältnis nicht beschädigen. Der Benutzer verspürt mehr Freude beim Einsatz des Behälters. Durch die Erfindung kommt zu einer Beeinflussung der Flüssigkeit durch die Festkörper, ohne das Behältnis zu schädigen und Verunreinigungen in die Flüssigkeit gelangen zu lassen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Behältnis mit den Merkmalen in Anspruch 1. Weitere Details ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Figur und der Beschreibung.
  • Das erfindungsgemäße Behältnis umfaßt eine größere bauchige Struktur und einen Hals, sowie einen Hohlköper aus transparentem Material, dessen Innenraum mit Flüssigkeit und/oder Gas gefüllt ist und in dessen Innenraum sich mindestens ein fester Körper befindet. Wird das Behältnis bewegt, so bewegen sich auch die festen Körper im Hohlkörper und werden von den Hohlkörperwänden zurückgehalten. Trotzdem entstehen Geräusche und Vibrationen im Behältnis, die vom Benutzer als akustische und haptische Eindrücke wahrgenommen werden, wenn er das Behältnis bewegt. So wird die Aufmerksamkeit des Benutzers auch auf das Getränk gelenkt und der Vorgang zu einem Genuß der mit allen Sinnen erlebt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Behältnis am Boden einen Hohlraum auf, der die festen Körper enthält. Der Durchmesser des Hohlkörpers beträgt mindestens 5% des Durchmessers des Behältnisses aber nicht mehr als 90% des Durchmessers. Gemäß bevorzugter Ausführungsformen weißt der Hohlkörper die Form eines Zylinders, einer Kugel, eines Ellipsoids, eines Paraboloids, eines Polyeders, eines Tropfens oder eine Kombination derartiger Formen auf.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, weist das Behältnis unten eine verdickte bauchige Struktur auf, die oben in einen dünneren Hals mündet. Die bauchige Struktur kann eckig, rund, symmetrisch, unsymmetrisch, die Form eines Zylinders, einer Kugel, eines Ellipsoids, eines Paraboloids, eines Polyeders, eines Quaders, eines Tropfens oder eine Kombination derartiger Formen aufweisen. Der Durchmesser des Halses kann dabei zwischen 5%–70% des Bauchdurchmessers betragen. Der Hohlkörper ist innen in der bauchigen Struktur im Behältnis zu finden. Der Boden ist dazu nach innen ausgeformt und vom unteren Ende des Behältnisses verschlossen. Der Verschluß kann aus transparenten Materialien oder nicht transparenten Materialien sein. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist der Verschluß aus Glas und durch Klebstoff fest mit dem Behältnis verbunden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform beträgt der größte Durchmesser des mindestens einen festen Körpers im Hohlkörper mindestens 8%, bevorzugt jedoch 55% des Durchmessers des Hohlkörpers. Der mindestens eine feste Körper ist innerhalb des Hohlkörpers frei beweglich. Der mindestens eine feste Körper nimmt mindestens 25%, bevorzugt 60%, besonders bevorzugt jedoch 80% des Volumens des Hohlkörpers ein.
  • Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht das Behältnis mit dem Hohlkörper aus Glas, Kristallglas oder Kunststoff. Jedes transparente Material zur Bildung des Behältnisses ist denkbar. Dabei wird in dieser Anmeldung Transparenz verstanden als etwas, daß dem Benutzer einen – wohlmöglich getrübten bzw. gestörten – Einblick in den Innenraum des Hohlkörpers erlaubt. Dieser Einblick kann durch die Benutzung von Milchglas und/oder farbigem Glas oder aber durch die Beschriftung und/oder die Bemalung des Behältnisses und/oder des Hohlkörpers immer noch gewährleistet sein. Die Wahl von Glas hat den Vorteil, daß die akustischen und haptischen Signale deutlicher beim Benutzer ankommen. Die Wahl von Kunststoff hat den Vorteil, daß das Behältnis stabiler ist und resistenter gegen mechanische Einflüsse.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Flüssigkeit zur teilweisen oder vollständigen Füllung des Hohlkörpers im Wesentlichen aus Wasser oder einem Alkohol wie z. B Methanol, Ethanol oder Butanol. Bei Wasser handelt es sich vorzugsweise um destiliertes Wasser. Im Wesentlichen bedeutet hier, das mindestens 50% der Füllung aus Wasser und/oder Alkohol besteht. Als Alkohol wird mindestens 30%iger, besonders bevorzugt aber 50%iger Alkohol verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung besteht das zur teilweisen oder vollständigen Füllung des Hohlkörpers eingesetzte Gas im Wesentlichen aus Luft. Alternative kann dazu auch reiner Stickstoff oder mindestens 90%iger Stickstoff verwendet werden. Es ist bevorzugt, daß der Hohlkörper allein mit Gas gefüllt wird.
  • Es ist bevorzugt, dass der Hohlkörper mindestens zwei, vorzugweise mehr als 5 feste Köper umfaßt. Alternativ sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung denkbar, bei denen im Vergleich zur Größe des Hohlkörpers sehr kleine feste Körper verwendet werden, so dass der Hohlkörper einige hundert feste Körper in seinem inneren aufnehmen kann.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der mindestens eine feste Körper aus Stein, Kristall, einem Halbedelstein oder einem Edelstein besteht. Die Wahl von bestimmten Kristallen zur Füllung des Hohlkörpers ist nicht nur optisch von Vorteil sondern wird von Verkehrskreisen, in denen Kristallen eine besondere heilende Wirkung zugesprochen wird, besonders bevorzugt. Da in den erwähnten Kreisen die Auffassung vertreten wird, dass sich die heilende Wirkung der Kristalle auch auf die den Hohlkörper umgebende Flüssigkeit überträgt, wird der erfindungsgemäße Behälter in diesen Kreisen besondere Anwendung finden. Die festen Köper im Hohlraum können alle aus einem Material oder einer Kombination unterschiedlicher Materialien bestehen. Folgende Materialien werden besonders bevorzugt: Amethyst, Rosenquarz, Bergkristall, roter Jaspis, Rauchquarz, Karneol, Citrin, Sodalith, Fluorit, Tigerauge, Lapislazuli, Bernstein oder grüne Jade.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beigefügten Figur näher erläutert.
  • Die Erfindung zeigt ein Behältnis mit einer Verdickung am unteren Ende, der im Inneren einen Hohlkörper enthält und oben in einen schmaleren Hals endet.
  • Die äußerliche Form des Behältnisses ist geprägt durch eine verdickte Form unten und eine dünneren Hals oben. Das Behältnis wird gebildet durch den Bauch, den Hals und den Hohlkörper in dem Behältnis. Der Hohlkörper ist mit dem Behältnis am Boden fest verbunden. Die Form des Behältnisses kann symmetrisch oder unsymmetrisch sein. Der Hals kann nach oben oder zur Seite zeigen. Der Hohlkörper befindet sich am Boden des Behältnisses und ist mit ihm verbunden, bevorzugt aus dem gleichen Material aus dem auch das eigentliche Behältnis besteht. Typische Durchmesser für den Hohlkörper liegen zwischen 3 cm und 10 cm. Die Höhen des Hohlkörpers liegen zwischen 2 cm und 15 cm.
  • Der in der Zeichnung gezeigte Hohlkörper ist (neben den Festkörpern) mit einer Flüssigkeit oder Gas oder beidem gefüllt. Bei Befüllung des Behältnisses mit einem Getränk wird der Hohlkörper durch das Getränk umschlossen. Bei Bewegung des Getränks in der Karaffe bewegen sich die Steine und die Flüssigkeit im Hohlkörper. Bewegung wird in dieser Anmeldung verstanden, daß der mindestens eine feste Körper nicht starr zum Hohlköper verharrt, wenn er bewegt wird.

Claims (1)

  1. Hauptanspruch: Behälter für Flüssigkeiten (1), umfassend ein Behälter aus transparentem Material (2), in dessen Innenraum, mit ihm fest verbunden, sich ein Hohlkörper (3) aus transparentem Material befindet, in dessen Innenraum sich Flüssigkeit (6) und/oder Gas (4) und mindestens ein fester Körper (5a, 5b, 5c, 5d) befindet. Behälter für Flüssigkeiten umfassend einen Hohlkörper aus einem transparenten Material in einem Behältnis aus transparentem Material, das eine Verdickung im unteren Bereich und einen dünneren Hals im oberen Bereich besitzt. In dem Hohlkörper befindet sich Flüssigkeit und/oder Gas und mindestens ein fester Körper. Behälter nach Anspruch 1, wobei das Behältnis am Boden über einen Teilbereich im Inneren eine Erhöhung aufweist, die einen Hohlkörper bildet. Behälter nach Anspruch 2, wobei sich mindestens ein fester Körper in dem Hohlkörper im Bereich der Erhöhung des Bodens befindet. Behälter nach Anspruch 2 und 3 wobei der Hohlkörper die Form eines Zylinders, einer Kugel, eines Ellipsoids, eines Paraboloids, eines Polyeders oder eines Tropfens oder einer Kombination der Formen aufweist. Behälter mit Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der größte Durchmesser des mindestens einen festen Körpers mindestens 5% des erweiterten Durchmessers des Hohlkörpers beträgt. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlkörper und das Behältnis aus Glas, Kristallglas oder Kunststoff bestehen. Behälter mit Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flüssigkeit im Hohlkörper im Wesentlichen aus Wasser oder Alkohol oder Öl besteht. Behälter mit Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gas aus Luft besteht. Behälter mit Hohlkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine feste Körper aus Stein, einem Kristall, einem Bergkristall, einem Halbedelstein oder Edelstein besteht. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche wobei der mindestens eine feste Körper ein Amethyst, Rosenquarz, Bergkristall, roter Jaspis, Rauchquarz, Karneol, Sodalith, Citrin, Tigerauge, Lapislazuli, Bernstein oder grüne Jade Stein oder ein anderer Edelstein ist. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche wobei der Hohlkörper mindestens 2, vorzugsweise mehr als 5 feste Körper umfaßt. Behälter nach vorherigem Anspruch wobei die Körper aus gleichen oder unterschiedlichen Feststoffen bestehen. Behälter nach vorherigem Anspruch wobei mindestens 2 der Körper eine unterschiedliche Größe aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015104415A1 (de) * 2014-01-13 2015-07-16 Trost Otmar Gefäss mit formschlüssig fixiertem, freiliegendem kristall
DE102015107928A1 (de) * 2015-05-20 2016-06-23 Ulrich Binninger System zur Verpackung und Präsentation eines Schmucksteins oder eines Schmuckstücks und Gehäusekomponente dafür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015104415A1 (de) * 2014-01-13 2015-07-16 Trost Otmar Gefäss mit formschlüssig fixiertem, freiliegendem kristall
DE102015107928A1 (de) * 2015-05-20 2016-06-23 Ulrich Binninger System zur Verpackung und Präsentation eines Schmucksteins oder eines Schmuckstücks und Gehäusekomponente dafür

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