DE102006023490A1 - Rührstab für Flüssigkeiten - Google Patents

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Ewald Ludwig Eisen
Karin Monika Steinbrueckner
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware

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  • Table Equipment (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rührstab für Flüssigkeiten wie z. B. Cocktailgetränke, umfassend einen Hohlkörper (1) aus einem transparenten Material wie z. B. Glas, dessen Innenraum mit Flüssigkeit (6) und/oder Gas (8) gefüllt ist und in dem sich mindestens ein fester Körper (5a, 5b, 5c) wie z. B. ein oder mehrere Edelsteine befinden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rührstab für Flüssigkeiten. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Rührstab zur Verwendung im Haushalts-, Gastronomie- und Veranstaltungsbereich.
  • Im Stand der Technik sind Rührstäbe bekannt, die zum Beispiel beim Servieren von Mixgetränken (Cocktails) in der Gastronomie mit dem Getränk gereicht werden. Häufig bestehen diese Stäbe aus Kunststoff oder Metall und weisen zum Teil ein Griffstück oder eine Verzierung am oberen Ende auf. Eine weitere ästhetische Verschönerung stellt die Farbgebung des Rührstabs in zumeist einheitlicher Farbe dar.
  • Problematisch bei Rührstäben im Stand der Technik ist, dass sie von vielen Konsumenten bald nach dem Servieren zur Seite gelegt, nicht beachtet oder nur sporadisch eingesetzt werden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rührstab so auszugestalten, dass er die Aufmerksamkeit des Benutzer anhaltend auf sich zieht. Es ist insbesondere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Rührstab derart auszugestalten, dass er dem Benutzer nicht nur optisch gefällt, sondern der Benutzer auch besondere Freude am Einsatz des Stabes als Rührinstrument findet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Rührstab mit den Merkmalen nach Anspruch 1. Weitere Details, Aspekte und Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der beigefügten Figur und der Beschreibung.
  • Der erfindungsgemäße Rührstab umfasst einen Hohlkörper aus einem transparenten Material, dessen Innenraum mit Flüssigkeit und/oder Gas gefüllt ist, und in dessen Innenraum sich mindestens ein fester Körper befindet. Wenn der Rührstab bewegt wird, bewegt sich der in dem Hohlraum befindliche mindestens eine feste Körper und schlägt dabei gegen die Hohlkörperwände. Befinden sich in dem Hohlraum mehrere Körper, kommt zu dem Aufprall der Körper an die Wände des Hohlraums ein gegenseitiges Aneinanderprallen hinzu. Durch das Schlagen des mindestens einen festen Körpers an die Hohlraumwände sowie – sofern vorhanden – das gegenseitige Aufeinanderprallen der mehreren Körper entsteht sowohl eine Folge von Geräuschen als auch, durch die Übertragung von Körperschall auf die Hand des Benutzers, haptische Eindrücke beim Benutzer. Die akustischen und haptischen Eindrücke wirken auf den Benutzer nur dann ein, wenn er den Stab bewegt, insbesondere wenn er ihn zum Umrühren seines Getränkes nutzt. Auf diese Weise regt der Rührstab auch den natürlich vorhandenen Spieltrieb des Benutzers an. Zugleich wird die Aufmerksamkeit des Benutzers auf sein Getränk gelenkt, womit auch eine Steigerung des Getränkekonsums erzielt wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Rührstab über einen Teilbereich seiner Länge einen erweiterten Durchmesser auf. Der mindestens eine feste Körper befindet sich vorzugsweise in diesem Teilbereich. Der Durchmesser in dem Teilbereich des erweiterten Durchmessers ist typischerweise zwischen zwei- und zehnmal, z. B. fünfmal, so groß wie der Durchmesser des Rührstabs in angrenzenden Bereichen. Gemäß bevorzugter Ausführungsformen weist der Hohlkörper im Bereich des erweiterten Durchmessers die Form eines Zylinders, einer Kugel, eines Ellipsoids, eines Paraboloids, eines Polyeders, eines Tropfens oder eine Kombination derartiger Formen auf.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Rührstab an einem Ende ein Griffstück auf. Das Ende des Hohlkörpers, an dem das Griffstück sich befindet, ist typischerweise das dem Bereich des erweiterten Durchmessers entgegengesetzte Ende. Das Griffstück kann ein auf den Hohlkörper aufgesetztes Griffelement sein, das sich in formschlüssiger und/oder kraftschlüssiger Verbindung mit dem Hohlkörper befindet. Alternativ oder ergänzend kann das Griffstück auch eine Verdickung, eine Verkleinerung, oder ein besonders behandelter Oberflächenbereich des Hohlkörpers sein. Bei der Benutzung des Rührstabs zum Rühren eines Getränks oder einer anderen Flüssigkeit dient das Griffstück im Allgemeinen dazu, dass der Benutzer den Rührstab an dieser Stelle vorzugsweise ergonomisch greifen kann. Das Griffstück kann beispielsweise die Form einer Kugel, eines Tropfens, eines Zylinders oder eines Ellipsoids aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich im Griffstück ein oder mehrere feste Körper wie z. B. ein Stein oder Kristall. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass das Griffstück transparent im Sinne der in dieser Anmeldung angegebenen Definition ist. Der mindestens eine im Griffstück befindliche Körper dient nicht nur als weiterer optischer Anreiz des Rührstabs, sondern führt darüber hinaus bei sinngemäßer Benutzung des Rührstabs auch zur Erzeugung weiterer haptischer Eindrücke beim Benutzer.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beträgt der größte Durchmesser des festen Körpers mindestens 10 %, vorzugsweise 20 %, besonders bevorzugt 50 % des erweiterten Durchmessers des Hohlkörpers. Der mindestens eine feste Körper ist vorzugsweise innerhalb des Hohlkörpers frei beweglich. Es ist besonders bevorzugt, dass der mindestens eine feste Körper sich nur innerhalb des Bereichs des erweiterten Durchmessers bewegen kann. Der mindestens eine feste Körper nimmt vorzugsweise mindestens 10 %, besonders bevorzugt mindestens 50 % des Volumens des Hohlkörpers ein. Typischer Weise nimmt der mindestens eine feste Körper mindestens 20 %, besonders bevorzugt mindestens 50 % oder sogar 70 % des Volumens des Teilbereichs des Hohlkörpers ein, in dem der Hohlkörper einen erweiterten Durchmesser aufweist.
  • Typischer Weise weist der Hohlkörper im Teilbereich des erweiterten Durchmessers in Längsrichtung des Rührstabs eine größere Ausdehnung auf, als in den hierzu senkrechten Richtungen. Dies ist insbesondere für ellipsoid oder zylindrisch geformte Teilbereiche mit erweitertem Durchmesser bevorzugt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt der größte Durchmesser des mindestens einen festen Körpers (5a, 5b, 5c) mindestens 10 %, vorzugsweise mindestens 50 %, besonders bevorzugt mindestens 90 % des erweiterten Durchmessers des Hohlkörpers. Unter dem größten Durchmesser eines festen Körpers wird im Rahmen dieser Anmeldung das Maximum der in allen möglichen Richtungen verlaufenden Abmessungen des festen Körpers verstanden.
  • Gemäß weiterer bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besteht der Hohlkörper aus Glas, Kristallglas oder Kunststoff. Im Allgemeinen ist jedes Material zur Bildung des Hohlkörpers denkbar, das transparent ist. Unter einem Hohlkörper aus transparentem Material wird im Rahmen dieser Anmeldung jeder Hohlkörper verstanden, der dem Benutzer einen – womöglich nicht vollständig klaren, d.h. einen getrübten bzw. gestörten – Einblick in den Innenraum des Hohlkörpers erlaubt. Dieser Einblick in den Innenraum des Hohlkörpers kann beispielsweise durch die Benutzung von Milchglas als hohlkörper-bildendem Material oder aber durch die Beschriftung und/oder die Bemalung des Hohlkörpers immer noch gewährleistet sein. Die Wahl von Glas als hohlkörper-bildendem Material hat den Vorteil, dass die durch das Aufprallen des mindestens einen festen Körpers auf die Hohlkörperwände erzeugten akustischen und haptischen Signale im Vergleich zu einem Hohlkörper aus Kunststoff deutlicher hervortreten. Die Wahl von Kunststoff wiederum hat im Vergleich zu einem Hohlkörper aus Glas den Vorteil, dass der Benutzer nicht das Zerbrechen des Rührstabs und somit eine Kontamination seines Getränks fürchten muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Flüssigkeit zur teilweisen oder vollständigen Füllung des Hohlkörpers im Wesentlichen aus Wasser oder einem Alkohol wie z. B. Methanol, Äthanol, Propanol oder Butanol. Bei dem Wasser handelt es sich vorzugsweise um destilliertes und keimfreies Wasser. Unter dem Begriff "im Wesentlichen" wird in diesem Kontext innerhalb der vorliegenden Anmeldung verstanden, dass mindestens 50 %, vorzugsweise jedoch mindestens 90 % der Flüssigkeit aus Wasser oder Alkohol besteht. Als Alkohol wird vorzugsweise mindestens 30 %iger, besonders bevorzugt 50 %iger Alkohol verwendet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das zur teilweisen oder vollständigen Füllung des Hohlkörpers einsetzte Gas im Wesentlichen aus Luft. Alternativ hierzu kann beispielsweise reiner Stickstoff oder mindestens 90 % reiner Stickstoff verwendet werden. Es ist bevorzugt, dass der Hohlkörper sowohl mit Flüssigkeit als auch mit Gas befüllt wird. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass in den Hohlkörper hinreichend Flüssigkeit gefüllt wird, so dass es möglich ist, den Rührstab derart zu halten, dass der wenigstens eine feste Körper vollständig von Flüssigkeit umgeben ist. Die Flüssigkeit kann entweder farblos oder farbig sein. Die Wahl einer farbigen Flüssigkeit ist insofern vorteilhaft, dass sie im Zusammenspiel mit dem festen Körper einen besonderen optischen Effekt beim Benutzer hervorruft. Es ist jedoch bevorzugt, dass auch die Flüssigkeit transparent in dem oben dargestellten Sinne ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Hohlkörper mindestens zwei vorzugsweise drei, vier oder fünf feste Körper umfasst. Alternativ sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung denkbar, bei denen im Vergleich zur Größe des Hohlkörpers sehr kleine feste Körper benutzt werden, so dass der Hohlkörper einige hundert feste Körper in seinem Inneren aufnehmen kann. Es ist bevorzugt, dass ein Großteil der festen Körper sich in dem Teil des Hohlkörpers befindet, der einen erweiterten Durchmesser aufweist. Es ist bevorzugt, dass die mindestens zwei festen Körper aus einem unterschiedlichen Material bestehen. Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass die mindestens zwei festen Körper eine unterschiedliche Größe aufweisen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der mindestens eine feste Körper aus Stein, Kristall, einem Halbedelstein oder einem Edelstein besteht. Die Wahl von bestimmten Kristallen, insbesondere Bergkristallen als zur Füllung des Hohlkörpers vorgesehene feste Körper ist nicht nur aus optischen Gründen vorteilhaft, sondern wird darüber hinaus in Verkehrskreisen, in denen Kristallen eine besondere heilende Wirkung zugesprochen wird, besonders bevorzugt. Da in den erwähnten Kreisen die Auffassung vertreten wird, dass sich die heilende Wirkung der Kristalle auch auf das den Hohlkörper umgebende Getränk überträgt, wird der erfindungsgemäße Rührstab, der mit Kristallen als feste Körper befüllt ist, in diesen Kreisen besonders gerne und häufig Einsatz finden. Nicht nur, um für diese Kreise einen gern eingesetzten Rührstab zur Verfügung zu stellen, sondern auch, um durch das farbliche Zusammenspiel verschiedener fester Körper einen optisch besonders attraktiven Rührstab auszubilden, ist eine der folgenden Kombinationen aus jeweils drei festen Körper besonders bevorzugt: Amethyst, Rosenquarz und Bergkristall; Bergkristall, roter Jaspis und Magnesit; Jaspis, Sodalith und Carneol; oder Carneol, Bergkristall und Amethyst. Darüber können den genannten Kombinationen typischer Weise weitere feste Körper beigefügt werden. Es versteht sich, dass die oben im Rahmen möglicher Kombinationen genannten festen Körper auch jeweils als einzelne, zur Füllung des Höhlkörpers vorgesehene feste Körper benutzt werden können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der beigefügten Figur näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Rührstab mit Hohlkörper.
  • Der Rührstab wird von dem Hohlkörper 1 gebildet. Am oberen Ende des Hohlkörpers 1 befindet sich der Griff 2 des Rührstabs. Der Griff 2 besteht in einer Verdickung des Hohlkörpers und dient als Greifoberfläche für die Hand des Benutzers. Der in der Figur gezeigte Hohlkörper weist darüber hinaus einen Bereich 3 auf, in dem der Durchmesser des Hohlkörpers ca. drei- bis fünfmal kleiner ist als der erweiterte Durchmesser D. Typische Durchmesser in dem mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichneten Bereich des Hohlkörpers liegen zwischen 2 mm und 2 cm. Typische Durchmesser für den erweiterten Durchmesser D liegen zwischen 1 cm und 5 cm. Darüber hinaus sind Durchmesser D möglich, die über 5 cm liegen, z. B. bei 6 cm, bei 7 cm oder bei 10 cm liegen. Typische Längen des Hohlkörpers liegen zwischen 10 cm und 50 cm, vorzugsweise zwischen 15 cm und 30 cm. Das Verhältnis von Länge L des Hohlkörpers zu seinem Volumen V ist typischer Weise zwischen 0,1 cm/cm3 und 10 cm/cm3.
  • Der in der Figur gezeigte Hohlkörper ist sowohl mit einer Flüssigkeit, als auch mit einem Gas gefüllt. Die in der Figur gezeigte Orientierung des Rührstabs ist derart, dass sich bei Einsatz des Rührstabs zum Umrühren in einem Getränk der Teilbereich des Hohlkörpers mit dem erweiterten Durchmesser ganz oder teilweise in dem Getränk befindet, während der Griff 2 aus dem Getränk oben herausragt. Somit wirkt die Gravitationskraft auf den Rührstab bei Einsatz zum Rühren in einer Richtung, die der von der oberen Blattseite zu der unteren Blattseite in der gezeigten Figur führenden Richtung entspricht. Im unteren Teil des Rührstabs befindet sich bis zur Flüssigkeitsgrenze 7 die mit dem Bezugszeichen 6 gekennzeichnete Flüssigkeit. Gemäß der in der Figur dargestellten Ausführungsform befindet sich im oberhalb der Flüssigkeitsgrenze 7 liegenden Teil des Hohlkörpers ein Gas B. Hierbei ist es besonders bevorzugt, den Durchmesser des Teils 3 des Hohlkörpers derart zu wählen, dass sich bei einem Drehen des Rührstabs sich ein langsamer laminarer Fluss der Flüssigkeit 6 in Richtung des Griffs 2 einstellt.
  • Gemäß der in der Figur dargestellten Ausführungsform befinden sich in dem Teil 4 des Hohlkörpers, der einen erweiterten Durchmesser aufweist, drei feste Körper 5a, 5b, 5c. Diese sind in dem Hohlkörper derart angeordnet, dass sie bei Einsatz des Rührstabs vollständig von der Flüssigkeit 6 umgeben sind. Darüber hinaus sind ihre Größe und ihre Form derart gewählt, dass sie sich bei Bewegung des Rührstabs innerhalb des Bereichs bewegen können. Unter dem Ausdruck "bewegen" wird im Rahmen dieser Anmeldung verstanden, dass der mindestens eine feste Körper nicht vollständig starr in relativer Position zum Hohlkörper verharrt, wenn der Hohlkörper bewegt wird. Es ist bevorzugt, dass die festen Körper frei von scharfen Kanten und Ecken sind, um die Stabilität des Hohlkörpers nicht zu gefährden, insbesondere wenn er aus Glas besteht.

Claims (16)

  1. Rührstab für Flüssigkeiten, umfassend einen Hohlkörper (1) aus einem transparenten Material, dessen Innenraum mit Flüssigkeit (6) und/oder Gas (8) gefüllt ist, und in dem sich mindestens ein fester Körper (5a, 5b, 5c) befindet.
  2. Rührstab nach Anspruch 1, wobei der Rührstab über einen Teilbereich (4) seiner Länge einen erweiterten Durchmesser (D) aufweist.
  3. Rührstab nach Anspruch 2, wobei sich der mindestens eine feste Körper (5a, 5b, 5c) in dem Bereich (4) des erweiterten Durchmessers befindet.
  4. Rührstab nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der Hohlkörper im Bereich (4) des erweiterten Durchmessers (D) die Form eines Zylinders, einer Kugel, eines Ellipsoids, eines Paraboloids, eines Polyeders oder eines Tropfens aufweist.
  5. Rührstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rührstab an einem Ende ein Griffstück (2) aufweist.
  6. Rührstab nach Anspruch 5, wobei sich mindestens ein fester Körper innerhalb des Griffstücks befindet.
  7. Rührstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der größte Durchmesser des mindestens einen festen Körpers (5a, 5b, 5c) mindestens 10 Prozent des erweiterten Durchmessers des Hohlkörpers beträgt.
  8. Rührstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlkörper im Bereich (4) des erweiterten Durchmessers (D) in Längsrichtung des Rührstabs eine größere Ausdehnung aufweist als in den hierzu senkrechten Richtungen.
  9. Rührstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hohlkörper (1) aus Glas, Kristallglas oder Kunststoff besteht.
  10. Rührstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flüssigkeit (6) im Wesentlichen aus Wasser oder einem Alkohol besteht.
  11. Rührstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gas (8) aus Luft besteht.
  12. Rührstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine feste Körper (5a, 5b, 5c) aus Stein, einem Kristall, insbesondere einem Bergkristall, einem Halbedelstein oder einem Edelstein besteht.
  13. Rührstab nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der mindestens eine feste Körper (5a, 5b, 5c) ein Amethyst, Rosenquarz, roter Jaspis, Magnesit, Sodalith, oder Carneol ist.
  14. Rührstab nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rührstab mindestens zwei, vorzugsweise drei, feste Körper umfasst.
  15. Rührstab nach Anspruch 14, wobei mindestens zwei Körper, vorzugsweise alle Körper, aus unterschiedlichem Material bestehen.
  16. Rührstab nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei mindestens zwei Körper der mindestens zwei festen Körper (5a, 5b, 5c) eine unterschiedliche Größe aufweisen.
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