DE202013007333U1 - Messbecher - Google Patents
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Abstract
Messbecher, insbesondere zur Zubereitung von Mischgetränken in Bars, mit wenigstens einem Becher, vorzugsweise in Form eines sog. ”Jiggers” mit zwei konischen Bechern, die sich gegenüberliegen, wobei der Messbecher eine Umhüllung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (4) zwischen Becher (2) und Umhüllung (3) zumindest ein klanggebendes Element eingeschlossen ist, insbesondere eine Vielzahl von Partikeln (5) eingefüllt sind.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Messbecher, insbesondere zur Zubereitung von Mischgetränken in Bars, gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruches 1.
- Derartige Messbecher werden meist als sog. ”Jigger” mit zwei konischen Bechern verwendet, die sich gegenüberliegen und häufig bodenseitig miteinander verbunden sind. Diese Messbecher werden auch als „Barmaß” bezeichnet, da der größere Becher meist auf 4 bis 5 cl dimensioniert ist, während der kleinere Becher 2 bis 3 cl fasst, um so die gebräuchlichen Zutaten bzw. Mengen für Cocktails oder andere Mischgetränke rasch abzumessen. Diese Volumina können jedoch je nach Land unterschiedlich ausgelegt sein. Bei den doppelseitigen Messbechern gibt es auch solche mit einer zylindrischen Umhüllung, auf die meist eine Herkunftsangabe z. B. der Name der Hotelbar eingraviert ist.
- Die Zubereitung von Cocktails wird von versierten Barkeepern oft mit Showeinlagen begleitet, so dass bereits der Mixvorgang zu einem Ereignis für die Gäste wird. Das Einschenken selbst geht jedoch relativ unspektakulär vor sich. Daher wären weitere Effekte wünschenswert.
- Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Messbecher mit Zusatznutzen zu schaffen, mit dem Klangeffekte erzielt werden können.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Messbecher mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Bei dem vorgeschlagenen Messbecher zur Zubereitung von Mischgetränken in Bars ist vorgesehen, dass im Hohlraum zwischen Becher und Umhüllung wenigstens ein klanggebendes Element eingeschlossen ist, insbesondere Partikel in Perlenform eingefüllt sind. Hierdurch werden bereits beim Ergreifen des Messbechers und/oder beim Eingießen bzw. Einschenken der Cocktail-Zutaten zusätzliche Klangeffekte erzeugt, die insbesondere tropischen Musikinstrumenten, wie Maracas oder Rasseln ähneln, und damit Aufmerksamkeit bei den Gästen erzielt. Die eingefüllten Partikelteile können in ihrer Größe oder Materialien variieren. So ergibt die Verwendung von Glas- oder Stahlkugeln eher einen metallischen Klang („steeldrums”), während kleinere, sandartige Partikelteile ein eher rasselndes Geräusch ergeben. Auch der Einsatz von Kunststoffkugeln oder natürlichen Materialien, wie Reiskörner oder getrocknete Nüsse ist möglich.
- Damit kann der Klang für die unterschiedlichen Bechergrößen (z. B. 5 cl und 3 cl) entsprechend ausgelegt werden, so dass der Gast (zumindest in ruhigen Bars) hören kann, ob ihm ein „einfaches” oder „doppeltes” Maß an entsprechenden Alkoholika oder anderen Zutaten eingeschenkt wird. Durch entsprechendes Jonglieren und Schwenken des Messbechers kann der Barkeeper somit eine zusätzliche akustische Untermalung liefern, wobei die Materialwahl für die Umhüllung den Klang ebenfalls beeinflusst.
- Für einen ausreichenden Klang eines solchen Messbechers ist der Hohlraum etwa zu 10% gefüllt, z. B. mit Stahl- oder Glaskugeln. Um den Klangkörper zu vergrößern, können die beiden als Barmaß dienenden Becher bevorzugt bodenseitig voneinander getrennt sein. Zur Erfüllung der hygienischen Auflagen ist der Messbecher mit Umhüllung bevorzugt aus Edelstahl oder Kunststoff hergestellt, wobei für den Privatgebrauch auch andere Materialien möglich sind. Um die Klangeffekte zu variieren, kann der Hohlraum mit einer Zwischenwand unterteilt sein und mit unterschiedlichen Partikelgrößen oder -materialien gefüllt sein. Zur einfachen Herstellung des Messbechers in Jigger-Form werden die Becher bevorzugt in die Umhüllung passgenau eingepresst ist, so dass der Messbecher einstückig hergestellt werden kann. Zudem kann die Umhüllung einen Werbeaufdruck oder eine Einprägung aufweisen.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Messbechers anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
-
1 eine Schnittansicht eines Messbechers mit zwei bodenseitig verbundenen Bechern; und -
2 eine Schnittansicht gemäß1 , wobei die Becher voneinander getrennt sind. -
1 zeigt einen Messbecher1 zur Zubereitung von Mischgetränken in Form eines sog. ”Jiggers” mit zwei konischen Bechern2 , die sich gegenüberliegen und hier bodenseitig verbunden sind. Der Messbecher1 weist zudem eine zylindrische Umhüllung3 auf, so dass ein Hohlraum4 zwischen den beiden Bechern2 und der Umhüllung3 gebildet ist. Der hier obere Becher2 weist ein größeres Volumen auf, wie mit dem Eichstrich 4 cl angedeutet ist, während der untere Becher2 , hier in Überkopf-Position, ein Nennvolumen von 2 cl besitzt. - Der Hohlraum
4 ist zumindest teilweise mit Partikelteilen5 gefüllt, die hier in Form von kleinen Perlen ausgeführt sind. Es können auch Sandpartikel eingefüllt sein, um beim Schütteln des Messbechers1 ein relativ leises Geräusch in Art einer Rassel zu erzeugen. Für einen stärkeren Klang können die Partikelteile5 auch aus größeren Glas- oder Metallkugeln gebildet sein, wie dies in2 etwa in Originalgröße angedeutet ist. Solche Stahlkugeln sind beispielsweise aus der Kugellagerherstellung günstig zu erwerben und geben zusammen mit den metallischen Bechern2 und/oder Umhüllung3 einen metallischen Klang, ähnlich den sog. „steeldrums”. Hierbei können die Becher2 auch einer Halb-Hohlkugel angenähert sein. - Um dieses Geräusch zu verstärken, kann der Klangkörper bevorzugt dadurch vergrößert werden, dass die Becher
2 bodenseitig (mit Abstand zueinander) getrennt werden, jedoch von der Umhüllung3 sicher zusammengehalten werden, insbesondere über endseitige Umbördelungen7 , wie dies auch in2 dargestellt ist. Hierbei ist der Hohlraum4 etwa zu 10% des Gesamtvolumens des Messbechers1 gefüllt, so dass sich beim Schütteln oder Kippen um die Hochachse des Messbechers1 ein intensives Geräusch ergibt, insbesondere durch das trommelartige Auftreffen der kugeligen Partikelteile5 auf die sich gegenüberliegenden Böden der beiden Becher2 . Für diesen metallischen Klang ist der Messbecher2 mit Umhüllung3 bevorzugt aus Edelstahl mit geringer Wandstärke hergestellt, wobei auch schon eine einzige Kugel oder größere Perle einen ansprechenden Klang ergibt. - Zudem kann der Messbecher
1 auf seiner Umhüllung3 einen Werbeaufdruck6 oder mindestens eine Einprägung aufweisen. Dabei kann durch solche Einprägungen auch die Klangfarbe oder Klanghöhe des Messbechers1 beeinflusst werden. Dies kann auch durch Variation der Wandstärke der Umhüllung3 entlang der Hochachse des Messbechers1 erzielt werden. So kann z. B. bei Verwendung des größeren Bechers2 eine höhere Klangfarbe erzeugt werden als bei Benutzung des kleineren Bechers2 (oder umgekehrt). Zudem kann der Hohlraum4 mit einer Zwischenwand unterteilt sein, so dass unterschiedliche Partikelgrößen oder -materialien eingefüllt werden können, ohne dass sich diese beim Schütteln des Messbechers1 vermischen.
Claims (9)
- Messbecher, insbesondere zur Zubereitung von Mischgetränken in Bars, mit wenigstens einem Becher, vorzugsweise in Form eines sog. ”Jiggers” mit zwei konischen Bechern, die sich gegenüberliegen, wobei der Messbecher eine Umhüllung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum (
4 ) zwischen Becher (2 ) und Umhüllung (3 ) zumindest ein klanggebendes Element eingeschlossen ist, insbesondere eine Vielzahl von Partikeln (5 ) eingefüllt sind. - Messbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (
5 ) perlenförmig ausgebildet sind. - Messbecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikel (
5 ) als Glas-, Stahl- oder KUnsstoffkugeln geformt sind. - Messbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
4 ) etwa zu 10% des Gesamtvolumens des Messbechers (1 ) gefüllt ist. - Messbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Becher (
2 ) bodenseitig voneinander getrennt sind. - Messbecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (
3 ) einen Werbeaufdruck (6 ) oder eine Einprägung aufweist. - Messbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Messbecher (
1 ) mit Umhüllung (3 ) aus Edelstahl oder Kunststoff besteht. - Messbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
4 ) mit unterschiedlichen Partikelgrößen oder -materialien gefüllt ist. - Messbecher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Becher (
2 ) mittels einer Umbördelung (7 ) mit der Umhüllung (3 ) verbunden ist, die insbesondere zylindrisch geformt ist.
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2014
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Also Published As
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