DE202007011249U1 - Flaschenöffner - Google Patents

Flaschenöffner Download PDF

Info

Publication number
DE202007011249U1
DE202007011249U1 DE200720011249 DE202007011249U DE202007011249U1 DE 202007011249 U1 DE202007011249 U1 DE 202007011249U1 DE 200720011249 DE200720011249 DE 200720011249 DE 202007011249 U DE202007011249 U DE 202007011249U DE 202007011249 U1 DE202007011249 U1 DE 202007011249U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
bottle opener
opener according
bottle
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720011249
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHEELEN INGO
Original Assignee
SCHEELEN INGO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHEELEN INGO filed Critical SCHEELEN INGO
Priority to DE200720011249 priority Critical patent/DE202007011249U1/de
Publication of DE202007011249U1 publication Critical patent/DE202007011249U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/16Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing flanged caps, e.g. crown caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Abstract

Flaschenöffner, mit einem ersten Abschnitt zum Öffnen der Flasche, einem zweiten Abschnitt zur Handhabung des Flaschenöffners, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt eine Glocke mit einem Klangkörper (1) und einem Schlagkörper (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flaschenöffner, mit einem ersten Abschnitt zum Öffnen der Flasche und mit einem zweiten Abschnitt zur Handhabung des Flaschenöffners.
  • Flaschenöffner an sich sind bestens bekannt. Sie dienen zum Öffnen von Flaschen mit Kronkorken. Hierzu weist der Öffner einen ersten Abschnitt zum Abheben des Kronkorkens von der Flasche und einen zweiten Abschnitt auf, mit dem der Öffner betätigt wird. Letzterer ist häufig als Handgriff aus Holz ausgebildet.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Funktion von herkömmlichen Flaschenöffnern zu erweitern.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist der eingangs genannte Flaschenöffner erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt eine Glocke mit einem Klangkörper und einem Schlagkörper aufweist.
  • Hält man den Flaschenöffner an dem zweiten Abschnitt, kann eine Flasche geöffnet werden. Umgekehrt ist bei einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass man die Glocke durch Halten des ersten Abschnitts läuten kann.
  • Die Einsatzmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Flaschenöffners sind vielfältig. Ein Einsatzgebiet ist der Hausbereich. Das Signal einer Glocke als Ankündigung einer Mahlzeit ist noch heute in vielen Familien üblich. Vor allem aber soll die Erfindung im Freien zum Einsatz kommen, und zwar insbesondere bei Sportveranstaltungen und dergleichen, wo mit der Glocke die Sportler unterstützt werden können. Gleichzeitig ist es möglich, Erfrischungsgetränke zu öffnen, ohne auf einen bei derartigen Veranstaltungen meist nur spärlich oder nur entfernt vorhandenen Flaschenöffner verzichten zu müssen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt miteinander verbunden sind. Bei dieser Ausführungsform sind die jeweiligen Abschnitte nach außen gerichtet. Als Verbindung kommen beispielsweise eine Verlötung/Verschweißung oder bei einfacheren Modellen auch eine Verklebung oder Verklemmung in Betracht. Eine derartige Konstruktion ist auch in ergonomischer Hinsicht vorteilhaft.
  • Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt als Aufnahme für ein Umhänge- oder Anhängeband ausgebildet. Insoweit umfasst die Erfindung auch einen erfindungsgemäßen Flaschenöffner mit Umhängeband zum Umhängen um den Hals oder Anhängeband zum Anhängen an z.B. eine Hose. Überraschend wurde festgestellt, dass der Abschnitt, der beim Öffnen des Kronkorkens zum Aufliegen auf dem Kronkorken kommt, sich bestens zur Aufnahme eines (flachen) Bandes eignet. Die Funktion des Auflageabschnitts wird durch das Band nicht beeinträchtigt. Dadurch kann der erfindungsgemäße Flaschenöffner auf einfache Weise transportiert werden und ist vor Ort stets einsatzbereit, sei es zum Läuten der Glocke oder zum Öffnen einer Flasche.
  • Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass der zweite Abschnitt eine Öffnung zur Aufnahme eines Schäkels oder dergleichen aufweist. Die Öffnung ist vorzugsweise im Randbereich des Auflageabschnitts angeordnet. Wird ein Band verwendet, sieht man die Öffnung nicht. Ohne Band kann ein Schäkel, ein verschließbarer Haken oder dergleichen als Aufhängung verwendet werden.
  • Als Alternative zu einem Flaschenöffner, bei dem der erste und der zweite Abschnitt miteinander verbunden sind, wird in wesentlicher Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass der erste Abschnitt in den zweiten Abschnitt integriert ist. Es bleibt also die Grundform des Klangkörpers erhalten verbunden mit dem erheblichen Vorteil, dass mit dem integralen Öffner ein Flaschenöffnen möglich ist. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung ist sowohl unter ästhetischen als auch unter funktionalen Gesichtspunkten vorteilhaft. Hinzu kommt, dass sich durch die Integration des ersten Abschnitts in den zweiten Abschnitt eine kompakte Konstruktion ergibt, was auch in Hinblick auf das Gewicht und die Transportabilität von Vorteil ist.
  • Eine Integration des Öffners kann dadurch geschaffen werden, dass der Klangkörper eine Aussparung zum Öffnen der Flasche aufweist. Sofern der Klangkörper keinen runden Querschnitt aufweist, sondern beispielsweise einen im Wesentlichen ovalen Querschnitt, wird man die Aussparung auf einer Seite des Klangkörpers anordnen. Es wurde festgestellt, dass trotz der Aussparung der Klangkörper gute Klangeigenschaften aufweist.
  • Vorteilhafterweise ist der Schlagkörper unterhalb der Aussparung angeordnet. Dies gewährleistet, dass der Schlagkörper in Schlagrichtung auf beiden Seiten zum Anstoß an den Klangkörper gelangt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung einen Auflageabschnitt zur Auflage auf dem Kronkorken und einen Hebeabschnitt zum Anheben des Kronkorkens bildet. Der Hebeabschnitt kann als stegartiger Ansatz ausgebildet sein, der vorzugsweise geringfügig von dem Klangkörper ab- bzw. heraussteht.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, soll die Erfindung insbesondere im Freizeitbereich, beispielsweise bei Sportveranstaltungen, zum Einsatz kommen. Diese umfassen insbesondere Ballsportarten wie Fußball, Tennis, Handball, Basketball oder auch Volleyball. In diesem Zusammenhang wird vorgeschlagen, dass der Schlagkörper ballförmig ausgebildet ist. Der erfindungsgemäße Flaschenöffner ist also insoweit individualisierbar, als für unterschiedliche Ballsportarten unterschiedliche Schlagkörper zum Einsatz kommen können. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass auch andere Schlagkörper aus anderen (Sport-)Bereichen zum Einsatz kommen können.
  • Im Sinne einer einfachen Montage und leichten Austauschbarkeit ist bevorzugt ferner vorgesehen, dass der Schlagkörper auf ein Pendel aufgeschraubt ist. Ein derartige Konstruktion gestattet es, dass bei verschiedenen Ballsportveranstaltungen stets der gleiche Grundkörper des Flaschenöffners verwendet werden kann und lediglich in Anpassung an die Sportart der Schlagkörper ausgetauscht werden muss.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Flaschenöffners steht auch eine kostengünstige Herstellung im Vordergrund. Dies kann vor allem dann gelten, wenn die Erfindung als Souvenir, Fanartikel oder Werbeartikel verkauft werden soll. Eine kostengünstige Konstruktion ist vorteilhafterweise dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper mindestens zwei Halbschalen aufweist, die vorzugsweise an ihren Seiten miteinander verbunden sind. Zweckmäßig sind die Halbschalen einteilig miteinander ausgebildet, bestehen also aus einem Rohling, der beispielsweise durch Biegen in die Form des Klangkörpers gebracht wird. Auch in Hinblick auf die Einbringung einer eventuellen Aussparung ist eine derartige Konstruktion in herstellungstechnischer Sicht günstig.
  • Im folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 in einer Seitenansicht ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel;
  • 2 in einer Seitenansicht ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel; und
  • 3 in einer perspektivischen Ansicht ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Flaschenöffners. Der Flaschenöffner weist eine Glocke mit einem Klangkörper 1 und einem Schlagkörper 2 auf. Der Schlagkörper ist an einem Pendel 3 aufgehängt und schlägt beim Läuten gegen den Klangkörper 1.
  • Der Klangkörper 1 besteht aus zwei Halbschalen 4, 5, die vorzugsweise an ihren Seiten miteinander verbunden sind. Die beiden Halbschalen 4, 5 bestehen aus einem Stück Metall, das bei der Herstellung konturiert (gestanzt), in die Form der Halbschalen gebracht und schließlich an der Oberseite unter Bildung des Klangkörpers 1 umgebogen wird. In der (vorderen) Halbschale 4 ist eine Aussparung 6 ausgebildet, die einen Abschnitt zum Öffnen der Flasche bildet. Hierzu weist die Aussparung 6 einen Auflageabschnitt 7, der beim Öffnen auf der Oberseite des Kronkorkens zur Auflage kommt, und einen Hebeabschnitt 8 zum Anheben des Kronkorkens auf. Der Hebeabschnitt 8 steht vorzugsweise geringfügig von dem Glockenkörper ab, damit er beim Öffnen der Flasche besser unter den Kronkorken gelangt.
  • Für gute Klangeigenschaften der Glocke ist der Schlagkörper 2 unterhalb der Aussparung 6 angeordnet. Dies gewährleistet, dass der Schlagkörper 2 beim Betätigen der Glocke an beiden Seiten des Klangkörpers 1 anschlägt.
  • An der Oberseite der Glocke ist ein flach verlaufender Henkel 9 angeordnet, der beispielsweise mit dem Klangkörper 1 verlötet/verschweißt, verklemmt oder verklebt sein kann. Vorzugsweise bildet der Henkel eine Halterung 10 für das Pendel, wie sie strichliniert angedeutet ist. Der Henkel 9 und die Halterung 10 sind bevorzugt einteilig ausgebildet.
  • 2 zeigt ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Flaschenöffners. Dieses unterscheidet sich von dem ersten lediglich durch die Orientierung der Aussparung 6, die um 180° gedreht angeordnet ist. Die Kippbewegung zum Abheben des Kronkorkens erfolgt also jeweils in eine andere Richtung. Im Übrigen sind die beiden Ausführungsbeispiele baugleich und bilden eine ästhetisch ansprechende, kompakte und multifunktionale Gesamtkonstruktion.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform der Erfindung. Der Klangkörper 1 weist wie auch das erste und das zweite Ausführungsbeispiel zwei Halbschalen 4, 5 auf, allerdings ist der Abschnitt zum Öffnen der Flasche nicht als Aussparung ausgebildet, sondern vielmehr als gesonderter Abschnitt 11, der mit der Glocke verbunden ist. Der Abschnitt 11 weist im Wesentlichen eine herkömmliche Konstruktion auf. Vorzugsweise bildet der Abschnitt 11 zusätzlich die Halterung 10 für das Pendel 3.
  • Zum Transport und ggf. zur Halterung des erfindungsgemäßen Flaschenöffners kann ein (hier nicht gezeigtes) flaches Band verwendet werden, das um den Randbereich 12 des Abschnitts 11 geschlungen wird. Überraschenderweise ergeben sich dadurch keine Beeinträchtigungen beim Anheben des Kronkorkens. Alternativ wird in eine Öffnung 13 ein Haken, Bügel, Schäkel, Karabiner oder dergleichen eingehängt. Der Flaschenöffner kann mithin entweder um den Hals oder z.B. an der Hose getragen werden.
  • Der Schlagkörper 2 ist bei dem gezeigten dritten Ausführungsbeispiel über ein (in der Zeichnung angedeutetes) Gewinde 14 auf das Pendel 3 aufgeschraubt. Eine derartige Konstruktion ist unter anderem aus herstellungstechnischen Gesichtspunkten sinnvoll. Auch kann vorgesehen sein, dass der Schlagkörper verschiedene Motive aufweist, die je nach Anlass ausgetauscht/angepasst werden können.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So wurde die Erfindung insbesondere als geeignet bei Sportveranstaltungen beschrieben. Es sind jedoch eine Reihe von weiteren Anwendungsmöglichkeiten gegeben. So eignet sich die Erfindung ferner hervorragend als Merchandising-Produkt oder Promotion-Artikel. Auch allgemein in der Touristikbranche ist die Erfindung einsetzbar. Ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung besteht darin, dass der zweite Abschnitt eine Glocke aufweist. Davon umfasst sind die verschiedensten Formen der Glocke. So ist beispielsweise angestrebt, der Glocke die Form eines Trikots zu geben, deren Dekor an das Trikot verschiedener Mannschaften anpassbar ist. Das Material des Flaschenöffners wird in aller Regel Metall sein, aber auch andere Materialien wie z.B. Kunststoff sind denkbar.
  • 1
    Klangkörper
    2
    Schlagkörper
    3
    Pendel
    4
    Halbschale
    5
    Halbschale
    6
    Aussparung
    7
    Auflageabschnitt
    8
    Hebeabschnitt
    9
    Henkel
    10
    Halterung
    11
    Abschnitt
    12
    Randbereich
    13
    Öffnung
    14
    Gewinde

Claims (13)

  1. Flaschenöffner, mit einem ersten Abschnitt zum Öffnen der Flasche, einem zweiten Abschnitt zur Handhabung des Flaschenöffners, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt eine Glocke mit einem Klangkörper (1) und einem Schlagkörper (2) aufweist.
  2. Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt miteinander verbunden sind.
  3. Flaschenöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt als Aufnahme für ein Umhängeband oder Anhängeband ausgebildet ist.
  4. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt eine Öffnung (13) zur Aufnahme eines Schäkels, eines verschließbaren Hakens oder dergleichen aufweist.
  5. Flaschenöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt in den zweiten Abschnitt integriert ist.
  6. Flaschenöffner nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper (1) eine Aussparung (6) zum Öffnen der Flasche aufweist.
  7. Flaschenöffner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagkörper (2) unterhalb der Aussparung (6) angeordnet ist.
  8. Flaschenöffner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (6) einen Auflageabschnitt (7) zur Auflage auf dem Kronkorken und einen vorzugsweise herausstehenden Hebeabschnitt (8) zum Anheben des Kronkorkens bildet.
  9. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagkörper (2) auf ein Pendel (3) aufgeschraubt ist.
  10. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagkörper (2) ballartig, insbesondere als Fußball, Handball, Tennisball oder Basketball ausgebildet ist.
  11. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Klangkörper (1) mindestens zwei Halbschalen (4; 5) aufweist, die vorzugsweise an ihren Seiten miteinander verbunden sind.
  12. Flaschenöffner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Halbschalen (4; 5) einteilig miteinander ausgebildet sind.
  13. Flaschenöffner nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke die Form eines Trikots aufweist.
DE200720011249 2007-08-10 2007-08-10 Flaschenöffner Expired - Lifetime DE202007011249U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720011249 DE202007011249U1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Flaschenöffner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720011249 DE202007011249U1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Flaschenöffner

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007011249U1 true DE202007011249U1 (de) 2007-10-25

Family

ID=38622769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720011249 Expired - Lifetime DE202007011249U1 (de) 2007-08-10 2007-08-10 Flaschenöffner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007011249U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD1015838S1 (en) * 2021-12-22 2024-02-27 Clevermade, Llc Bottle opener

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
USD1015838S1 (en) * 2021-12-22 2024-02-27 Clevermade, Llc Bottle opener

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3878664T2 (de) Identifikationszeichner.
DE202007011249U1 (de) Flaschenöffner
CH703099B1 (de) Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Spielfigur.
DE202006001920U1 (de) Abdeckvorrichtung für die Öffnung eines flaschenartigen Gefäßes
EP2012884B1 (de) Ballschlaggerät, insbesondere tennis- oder squashschläger
AT167193B (de) Trinkgefäß mit auf seinem Trinkrand aufsetzbarem und durch Verschluß befestigbarem Deckel
DE677625C (de) Knallvorrichtung fuer Scherzartikel
EP1414020A2 (de) Handglocke mit einem oder mehreren Klöppeln
DE1730559U (de) Scherzartikel mit stimmenmechanismus.
CH685742A5 (de) Spielfigur für ein auf einem Tisch spielbares Ballspiel, insbesondere für ein Tischfussballspiel.
DE20211147U1 (de) Schlüsselring
DE102007047296A1 (de) Vorrichtung für Golfschlagübungen
CH679455A5 (de)
DE202008017493U1 (de) Schutzvorrichtung mit einer Schutzhülle
DE102008007444A1 (de) Tragevorrichtung für Golftees
DE102007033087A1 (de) Spiel- u. Sportgerät
DE10246952A1 (de) Kick-Ballspiel-Vorrichtung
DE10261142A1 (de) Verpackung
DE19752266A1 (de) Kugelkörper mit Einsteckgeräten
DE1630592U (de) Offenhaltevorrichtung fuer tor- bzw. tuerfluegel.
DE1920674U (de) Krocketschlaeger mit weichen hammerenden.
DE9408584U1 (de) Vorrichtung für die Markierung der Lage von Golfbällen im Golfsport, für Mitteilungen und Ankündigungen sowie für dekorative Zwecke
DE202004013592U1 (de) Gefederter Griff für horizontale Balken
DE202005005281U1 (de) Gebrauchsgegenstand, insbesondere Schlüsselanhänger oder Pitchgabel
DE202006006048U1 (de) Figur aus Hartkunststoff und Garderobe mit einer solchen Figur

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20071129

R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20100923

R082 Change of representative

Representative=s name: ,

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20140301