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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Golfschlagübungen,
mit einer auf einem Grundkörper vorgesehenen Standfläche
für eine übende Person und einer Auflagefläche
für einen Golfball.
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Gewisse
Schlagtechniken und Spielsituationen werden von Golfspielern auch
außerhalb des eigentlichen Spiels trainiert. Hierfür
sind unterschiedliche Trainingsgeräte oder -einrichtungen
bekannt. Bekannt sind zum Beispiel so genannte Driving Ranges, in
denen der Abschlag trainiert wird. Weiterhin gibt es unterschiedliche
Geräte um das Putten zu üben. Viele dieser Geräte
oder Anordnungen sind jedoch von ebener Geometrie. Dies ist insofern
unbefriedigend, als ein Golfparcours in der Regel kein ebenes Gelände
darstellt. Beispielsweise steht der Spieler auf einer schiefen Ebene,
oder der Golfball weist zu der Standfläche einen Höhenversatz
auf. Als Beispiel seien ein in einem Graben liegender Ball und ein
gegenüber dem Ball erhöht stehender Spieler genannt.
Eine weitere Variante wäre der so genannte Bunker, hier
steht der Spieler im Allgemeinen etwas tiefer als der Ball, wenn
sich dieser außerhalb des Bunkers befindet. Den möglichen
unterschiedlichen Geometriesituationen sind letztendlich kaum Grenzen
gesetzt. Um sich der realen Spielsituation auch beim Üben
annähern zu können, sind Übungsgeräte bekannt,
die eine schiefe Ebene bilden, auf der sich Spieler und Ball befinden.
Diese beispielsweise aus dem
US-Patent
5 820 478 , der
JP
2006102470 A ,
JP 2006015091
A ,
JP 05285243
A ,
JP 08257192
A oder
JP
11164921 A bekannten Lösungen stellen jedoch nur
eine erste Annäherung an die Problematik dar.
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Ausgehend
hiervon besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung
für Golfschlagübungen bereit zu stellen, mit der
unterschiedlichste Ge ometriesituationen zwischen Spielerstellung
und Golfballlage darstellbar sind.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene
Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
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Die
Erfindung geht vor allem von dem Gedanken aus, dass eine unabhängige
Einstellung der Standfläche und der Ballauflage für
eine Simulation unterschiedlichster Schlagsituationen erforderlich
ist. Erfindungsgemäß wird daher eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die mindestens eine an
dem Grundkörper angeordnete, bezüglich diesem
oder der Standfläche in ihrer Höhe und/oder Neigung
veränderbare Haltereinrichtung für die Auflagefläche
des Golfballs aufweist.
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Bevorzugt
ist an den Außenumfang des Grundkörpers eine Mehrzahl
von Aufnahmeöffnungen oder -zapfen zur Aufnahme eines grundkörperseitigen
Endes der Haltereinrichtung vorgesehen. Hierdurch kann die Haltereinrichtung
in verschiedenen Positionen bezüglich der Neigungsrichtung
der Standfläche angeordnet werden. Dies ermöglicht
im Rahmen des gegebenen Neigungswinkels der Standfläche
und der möglichen Einstellungen der Auflagefläche
für den Ball eine fast unbegrenzte Anzahl an unterschiedlichen
Relativstellungen und somit unterschiedlichen Schlagsituationen.
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Bevorzugt
sind die Aufnahmeöffnungen oder -zapfen in oder an einer
im Wesentlichen vertikal ausgerichteten Umfangsfläche des
Grundkörpers angeordnet, obwohl grundsätzlich
auch eine schräg zum Boden verlaufende Umfangsfläche
möglich ist.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Grundkörper
ein Kugelausschnitt mit ebenen Boden- und Oberseitenflächen,
wobei die Oberseiten fläche eine horizontale Neigung zwischen
etwa 5° und 25° aufweisen kann, um eine sichere
Standfläche für den Benutzer zu bieten. Bei einer
sehr stark geneigten Standfläche bestünde die
Gefahr eines Abrutschens von der Standfläche. Der Grundkörper kann
dabei eine Dicke von etwa 15 bis 40 cm und einen Durchmesser von
etwa 70 bis 150 cm aufweisen. Der Grundkörper kann aus
unterschiedlichen Materialien wie Kunststoff, Beton, Leichtmetallen
u. dgl. bestehen.
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Bei
einem besonders einfach herzustellenden und zu benutzenden Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird die Haltereinrichtung mit einer Hakenvorrichtung
in eine Öffnung in der Umfangsfläche des Grundkörpers
eingehängt. Das Hakenelement stützt sich dabei
innen oder außen an der Umfangsfläche ab, wodurch
die Halter durch die Schwerkraftwirkung in ihrer Solllage gehalten
wird. Eine Neigungsänderung der Haltereinrichtung gegenüber
der Standfläche wird dadurch erreicht, dass zum einen die
Standfläche schräg zur Horizontalen ausgerichtet
ist und dass zum anderen mehrere Einhängeöffnungen über den
Umfang des Grundkörpers verteilt sind. So ergibt sich für
den Benutzer durch seine Ausrichtung zur Haltereinrichtung bei jeweils
gleicher Relativstellung der Haltereinrichtung zur Umfangsfläche
für die verschiedenen Einhängeöffnungen
jeweils eine unterschiedliche Neigung bezüglich der Standfläche.
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In
weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Grundkörper
zwei gegeneinander verdrehbare, keilförmig ausgebildete
Grundkörperhälften aufweist. Durch Verdrehen der
Grundkörperhälften gegeneinander kann der Neigungswinkel
der Standfläche dadurch zwischen 0° und dem doppelten
Keilwinkel variiert werden. Weiterhin kann der Grundkörper
durch einen keilförmigen Einsatz als Austauschkörper
für Kunstrasenflächen bei bereits vorhandenen Übungseinrichtungen
gebildet sein.
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Die
Auflagefläche für den Golfball ist bevorzugt durch
ein an der Haltereinrichtung angeordnetes Borstenfeld gebildet,
wobei das Borstenfeld eine Hö he von etwa 5 bis 12 cm aufweisen
kann. Die Steifigkeit und Flächendichte der Borsten entspricht zweckmäßig
in etwa derjenigen einer Malerquaste, so dass der Ball einerseits
geringfügig in das Borstenfeld einsinkt und nicht wegrollen
kann und andererseits ein zu tief angesetzter Schlag in das Borstenfeld
eintaucht und im Gegensatz zu den bekannten Kunstrasenflächen
nicht zu schmerzhaften Verletzungen führen kann. Weiterhin
weisen die relativ langen Borsten den Vorteil auf, dass beispielsweise
bei einem Probeschlag der Anschlagort durch die einige Augenblicke
währende Rückstelldauer der Borsten gut sichtbar
ist. Das Borstenfeld kann entnehmbar in der Haltereinrichtung angeordnet
sein, so dass unterschiedlich harte und tiefe Borstenfelder eingesetzt werden
können. Ein Borstenfeld kann zudem aus zwei Bereichen unterschiedlich
harter Borsten gebildet sein. Eine quer zur Schlagrichtung verlaufende Markierungslinie
kann unterschiedlich Bereiche unterschiedlicher Borstenhärte
markieren und als Positionierhilfe für den Ball dienen.
Die Fläche des Borstenfeldes kann praxisgerecht etwa 30
cm mal 30 cm betragen. Eine Mehrzahl an Bällen kann vorteilhaft
in einem lösbar an der Haltereinrichtung angeordneten, schalenförmigen
Vorratsmagazin bevorratet werden. Die Schale ist zweckmäßig
derart angeordnet, dass jeweils ein Ball mit dem Schläger
auf das Borstenfeld gezogen werden kann um eine schnelle Schlagfolge zu
ermöglichen.
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Bei
der vorstehend beschriebenen Anordnung der Haltereinrichtung verbleibt
ein Freiraum zwischen dem Grundkörper und der Haltereinrichtung.
Dies kann insbesondere auf Anfänger irritierend wirken.
Zudem besteht bei einem schlecht ausgeführten Schlag die
Gefahr einer Beschädigung der Verbindungsteile zwischen
dem Grundkörper und der Haltereinrichtung. Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist daher eine mit einer
an die Haltereinrichtung angepassten Durchtrittsöffnung versehene,
auf die Haltereinrichtung aufsetzbare Platte vorgesehen, die den
Freiraum zwischen dem Grundkörper und der Haltereinrichtung
zumindest teilweise überdeckt. Die Platte sollte mechanisch
stabil sein und dabei ein möglichst geringes Gewicht aufweisen.
Sie kann als mehrlagige Struktur mit einer wenige Milli meter dicken
Tragplatte, bevorzugt aus einem festen Kunststoff, Leichtmetall,
Schichtholz oder dergleichen, einer darauf aufgebrachten Schicht aus
einem nachgiebigen Material, bevorzugt einem Dämmstoff
mit einer Dicke von 10 bis 25 mm, und einer Decklage aus Kunstrasen
bestehen. Als vorteilhaft und praxisgerecht hat sich erwiesen, wenn
die Platte eine annähernd runde Form mit einem Durchmesser
von 70 bis 150 cm aufweist, also ungefähr die Form und
den Durchmesser des Grundkörpers aufweist. Bei Nichtbenutzung
der Platte oder zu Transportzwecken kann diese beispielsweise in
einer Ausnehmung im Grundkörper aufbewahrt werden. Weiterhin
ist es von Vorteil, wenn die Platte eine teilkreisförmige
Randausnehmung aufweist, deren Radius dem des Grundkörpers
entspricht. Sie kann dann in annähernd spaltfreie Anlage
am Grundkörper gebracht werden.
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Um
eine schnelle und sichere Verstellung der Haltereinrichtung bezüglich
des Grundkörpers zu ermöglichen, ist in weiter
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung zwischen dem Grundkörper
und der Haltereinrichtung mindestens ein Kugel- und/oder Schwenkgelenk
angeordnet. Ein Kugelgelenk bietet zwei Freiheitsgrade der Verstellung,
während ein Schwenkgelenk einen Freiheitsgrad der Verstellung ermöglicht.
Ein Schwenkgelenk kann nach der Einstellung beispielsweise durch
komplementär verzahnte und durch eine Schraube gegeneinander pressbare
Anlageflächen fixiert werden, während ein Kugelgelenk
hierfür beispielsweise eine die Kugel übergreifende
Klemmeinrichtung mit einer spannenden Überwurfmutter aufweisen
kann. Grundsätzlich können mehrere derartiger
Kugel- und/oder Schwenkgelenke in Serie verwendet werden, jedoch vergrößert
dies den Abstand zwischen der Standfläche und der Ballauflagefläche
und vermindert dabei die statische Belastbarkeit der Haltereinrichtung.
Das oder die Gelenke können aus Kunststoff und/oder Metall
bestehen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer
Weise dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen
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1a eine
Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung
mit verschiedenen möglichen Stellungen eines Spielers zum
Ball;
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1b eine
Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß 1a mit
sechs an verschiedenen Punkten des Grundkörpers angeordneten
Haltereinrichtungen, wobei auf zwei davon eine als Sichtblende und Schlagschutz
dienende Platte aufgesetzt ist;
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2a bis
c Seitenansichten der Vorrichtung gemäß 1a und
b in vergrößerter Darstellung;
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3a und
b Seitenansichten von Ausführungsbeispielen der Verbindungselemente
zwischen dem Grundkörper und der Haltereinrichtung;
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4a bis
d Drauf- und Seitenansichten der Haltereinrichtung und der Verbindungselemente
gemäß 1 bis 3;
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Die
in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Üben von
Golfschlägen besteht im Wesentlichen aus einem eine Standfläche
für den Benutzer aufweisenden Grundkörper 10 und
einer Haltereinrichtung 12 für eine Auflagefläche 14 für
einen Golfball 14, wobei der Grundkörper 10 und
die Haltereinrichtung 12 durch mindestens ein Verbindungselement 16 miteinander
verbunden sind.
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Wie 1a zeigt,
weist der Grundkörper 10 eine geneigte Oberseitenfläche
auf, die als Standfläche für den Benutzer dient
und eine häufig anzutreffende Geländesituation
simuliert. Der zu schlagende Ball befindet sich auf einem Borstenfeld 18 (siehe 2 und 4)
auf der Haltereinrichtung 12, die wie dargestellt in unterschiedlichen
Höhen und Neigungen bezüglich des Grundkörpers
eingestellt werden kann. Um den Umfang des Grundkörpers 10 herum sind
zwölf mit Innengewinden versehene Aufnahmeöffnungen 20 vorhanden, in
die Gewindezapfen 22 (3)
von grundkörperseitigen Gelenkpfannenteilen 24 von
Gelenk-Verbindungselementen zwischen Grundkörper und Haltereinrichtung
einschraubbar sind. Das Gelenkteil 24 weist einen Flansch 26 auf, der
einen Anschlag beim Einschrauben in die Öffnung 20 bildet
und durch seine flächige Anlage die Stabilität
der Verbindung zwischen dem Gelenkpfannenteil und dem Grundkörper
erhöht. Die Draufsicht der 1b zeigt
mehrere gegenüber den Aufnahmeöffnungen im Grundkörper 10 angeordnete
Haltereinrichtungen 12, in der Praxis werden jedoch nicht
alle Haltereinrichtungen gleichzeitig verwendet werden, in 1a finden
zum Beispiel zwei der Haltereinrichtungen 12 Verwendung.
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1b (und 2a bis
c) zeigt weiterhin eine Platte 42, die etwa in ihrer Mitte
eine rechteckige Öffnung 44 aufweist, mit der
sie derart auf die Haltervorrichtung 12 aufgesetzt ist,
dass zumindest das Borstenfeld 18 durch die Öffnung 44 hindurchtritt.
Die Platte 42 überdeckt den Freiraum zwischen
dem Grundkörper 10 und dem Borstenfeld 18 und
schafft somit einerseits einen optisch harmonischen Übergang
vom Grundkörper zum Borstenfeld und wirkt andererseits
als Schlagschutz für die Verbindungsteile der Haltervorrichtung 12 bei
schlecht ausgeführten Schlägen. Die Platte 42 besteht
in nicht näher dargestellter Weise aus mehreren Schichten.
Eine dünne Grundplatte aus einem leichten aber dennoch
steifen Material, beispielsweise Kunststoff, Leichtmetall oder Holz,
sorgt für die erforderliche mechanische Stabilität.
Darauf ist eine etwa 10 bis 30 mm dicke Schicht aus einem Dämmstoff
aufgebracht, die Fehlschläge dämpft. Als Deckschicht
ist Kunstrasen vorgesehen, vor allem aus ästhetischen Gründen.
Die Platte 42 weist weiterhin eine teilkreisförmige
Randausnehmung 46 auf, deren Radius dem des Grundkörpers 10 entspricht,
so dass die Platte 42 bei entsprechender Einstellung der
Haltervorrichtung 12 annähernd spaltfrei an den
Grundkörper anschließen kann.
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2a bis
c zeigt die Übungsvorrichtung in etwas größerer
Darstellung. Im jeweils linken Teil der Figuren besteht das Gelenk-Verbindungselement aus zwei
Teilen, dem Gelenkpfannenteil 24 (3a) und
einem Gelenkkugelteil 28 (3b). Im
jeweils rechten Teil der Figuren besteht das Gelenk-Verbindungselement
aus einem Gelenkpfannenteil 24 und zwei hintereinander
angeordneten Gelenkkugelteilen 28. Das Gelenkkugelteil 28 weist
haltereinrichtungsseitig ebenfalls eine Gelenkpfanne 30 auf,
die zur Aufnahme eines an der Haltereinrichtung 12 angeordneten
Kugelteils 32 dient. Die Kugelteile werden jeweils in die
Pfannenteile eingerastet und die Fixierung der Gelenkeinstellung
erfolgt dann durch eine Spann- oder Überwurfmutter 34,
die mittels einer Gewindepartie 36 gegen die Lamellen der
Gelenkpfanne 30 geschraubt wird und diese dadurch gegen
die Gelenkkugel presst. Eine größere Klemmwirkung kann
dadurch erreicht werden, wenn die Spannmutter von der Gelenkkugelseite
her gegen die Gelenkpfanne geschraubt wird. Die Anordnung der Gewindepartie 36 ändert
sich dann entsprechend gegenüber der dargestellten. Mit
der aus zwei oder drei Teilen bestehenden Gelenk-Verbindungseinrichtung lassen
sich vielfältige Höhen und Neigungen sowie unterschiedliche
Abstände zwischen dem Grundkörper 10 und
der Haltereinrichtung 12 realisieren. Andere Verbindungselemente
zwischen Grundkörper und Haltereinrichtung sind selbstverständlich
möglich, beispielsweise eine Gelenkwelle ("Schwanenhals")
oder in einfacherer Ausführung eine Steckverbindung mit
einer Mehrkantöffnung im Grundkörper und einem
komplementär geformten Mehrkantzapfen. Weiterhin kann der
Grundkörper eine umlaufende C-Nut oder einen umlaufenden
Steg aufweisen, an der bzw. dem die Haltervorrichtung mit einem
Haken eingehängt wird.
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4a bis
d zeigt Drauf- und Seitenansichten der Haltereinrichtung 12 und
drei- bzw. zweiteilige Gelenk-Verbindungseinrichtungen. Das Halterteil 12 weist
hier ein schalenartiges Reservoir 38 für Golfbälle
auf, das einstückig mit der das Borstenfeld 18 tragenden
Partie ausgebildet sein kann oder als separates Teil lösbar
an dieser befestigt wird. Bälle können auf einfache
Weise mit dem Golfschläger über die Schräge 40 auf
das Borstenfeld gezogen werden, wodurch sich eine schnelle Schlagfolge
erreichen lässt. Die Ballzuführung kann selbstverständlich auch
von einem separat zur Haltereinrichtung 12 angeordneten
Ballspender erfolgen.
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Der
Grundkörper 10 kann aus Kunststoff, Metall oder
Beton bestehen und bei der Verwendung von Kunststoff oder Metall
nicht näher dargestellte Aussteifungsmaßnahmen
umfassen, beispielsweise radial verlaufende Rippen und/oder eine
zentrale Einbuchtung. Weiterhin kann der Grundkörper aus zwei
gegeneinander verdrehbaren Keilteilen bestehen, wodurch sich der
Neigungswinkel der Standfläche variieren lässt.
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Zusammenfassend
ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung
für Golfschlagübungen, mit einer auf einem Grundkörper 10 vorgesehenen
Standfläche für eine übende Person und
einer Auflagefläche 18 für einen Golfball.
Um unterschiedlichste Stellungen eines Benutzers gegenüber
der Balllage simulieren zu können, ist gemäß der Erfindung
mindestens eine an dem Grundkörper 10 angeordnete,
bezüglich diesem oder der Standfläche in ihrer
Höhe und/oder Neigung veränderbare Haltereinrichtung 12 für
die Auflagefläche 18 für den Golfball
vorgesehen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 5820478 [0002]
- - JP 2006102470 A [0002]
- - JP 2006015091 A [0002]
- - JP 05285243 A [0002]
- - JP 08257192 A [0002]
- - JP 11164921 A [0002]