DE10261142A1 - Verpackung - Google Patents

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    • B65D43/14Non-removable lids or covers
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Abstract

Eine Verpackung zur Aufnahme eines Gegenstands (1) oder dergleichen, mit einem vorzugsweise ein Oberteil (2) und/oder ein Unterteil (3) aufweisenden Gehäuse (4), wobei das Gehäuse (4) zur Anordnung und/oder Entfernung des Gegenstands (1) öffenbar ist, ist im Hinblick auf eine optisch ansprechende Präsentation des aufgenommenen Gegenstands sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Gehäuses derart ausgestaltet, dass das Gehäuse (4) eine Öffnung (5) und ein Visier (6) zum Verschließen und/oder zur Freigabe der Öffnung (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme eines Gegenstands oder dergleichen, mit einem vorzugsweise ein Oberteil und/oder ein Unterteil aufweisenden Gehäuse, wobei das Gehäuse zur Anordnung und/oder Entfernung des Gegenstands öffenbar ist.
  • Bei Konsumgütern bis hin zu Luxusartikeln sind Verpackungen zur Aufnahme eines Gegenstands seit langem bekannt und gewinnen in hart umkämpften Bereichen beim Kauf von Produkten immer größere Bedeutung. Der Verpackung kommen hierbei meist mehrere Funktionen zu. Zum Einen soll eine Verpackung den verpackten Gegenstand beim Transport und der Lagerung schützen, zum Anderen soll eine Verpackung werbewirksam sein und den verpackten Gegenstand optisch ansprechend präsentieren. Je nach Art und Wert des verpackten Gegenstands variieren auch die vornehmlichen Funktionen derartiger Verpackungen, während bei Konsumgütern oftmals der Schutz des Gegenstands oder der Ware im Vordergrund steht, dient die Verpackung bei Luxusartikeln häufiger zur optisch anspruchsvollen Präsentation. Selbstverständlich ist die Verpackung nicht auf die Aufnahme eines einzelnen Gegenstands beschränkt, sondern es können auch mehrere Gegenstände verpackt werden.
  • Bei Luxusartikeln, wie beispielsweise Schmuck oder auch hochwertigen Schreibwaren, besteht eine Verpackung meist aus einem Gehäuse, dass ein Oberteil und ein Unterteil aufweist. Das Ober- und Unterteil werden hierbei entweder lediglich in- oder aufeinander gesteckt oder sind anderenfalls über ein Scharnier miteinander verbunden, wobei die bekannten Verpackungen entweder durch das Abnehmen oder Aufklappen des Oberteils öffenbar oder schließbar sind. Derartige Verpackungen sind besonders hinsichtlich einer optisch ansprechenden und einer die Qualität des Gegenstands unterstreichenden Präsentation problematisch, da bei diesen Verpackungen im geöffneten Zustand die äußere Form des Gehäuses zerstört wird und somit keine ansprechende Präsentation des Gegenstands mehr gegeben ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zur Aufnahme eines Gegenstands der eingangs genannten Art anzugeben, bei der eine optisch ansprechende Präsentation des aufgenommenen Gegenstands sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Gehäuses möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch eine Verpackung zur Aufnahme eines Gegenstands mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die in Rede stehende Verpackung zur Aufnahme eines Gegenstands derart ausgestaltet und weitergebildet, dass das Gehäuse eine Öffnung und ein Visier zum Verschließen und/oder zur Freigabe der Öffnung aufweist.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass man in Abkehr zur bisherigen Praxis von einer Ausgestaltung abweichen muss, in der zur Freigabe des Gegenstands das Oberteil vom Unterteil zumindest teilweise gelöst wird, um eine optisch hochwertige Erscheinung der Verpackung zu erreichen. Eine optisch besonders ansprechende Erscheinung kann in technischer Hinsicht in besonders einfacher und raffinierter Weise dadurch erreicht werden, dass das Gehäuse eine Öffnung aufweist, die mittels eines Visiers öffenbar und schließbar ist. Das Visier ermöglicht, die Öffnung des Gehäuses zum Anordnen oder Entfernen des Gegenstands zu öffnen oder zu schließen, ohne dass die äußere Form des Gehäuses zerstört wird. Somit ist eine ansprechende Präsentation des Gegenstands sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand ermöglicht. Selbstverständlich können neben dem einen auch weitere Gegenstände im Gehäuse anordenbar sein, so dass die Verpackung nicht auf die Aufnahme eines einzelnen Gegenstands beschränkt ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise könnte das Visier der Form des Gehäuses angepasst sein, so dass die Öffnung durch das Visier im Wesentlichen vollständig schließbar und/oder freigebbar ist. Hierdurch wäre ein besonders einfaches Öffnen des Visiers möglich, da das Visier entlang der äußeren oder inneren Form des Gehäuses verschiebbar wäre. Dies wäre dann besonders vorteilhaft, wenn das Visier im Wesentlichen einstückig ausgestaltet wäre. Alternativ könnte das Visier allerdings auch lamellenartig ausgestaltet sein und sich beim Öffnen zusammenschieben.
  • Im Rahmen einer optisch besonders ansprechenden Präsentation könnte das Visier mittels einer Anlenkung vorzugsweise horizontal schwenkbar anlenkbar sein. Das würde dazu führen, dass mittels der Anlenkung eine vertikale Schwenkachse gebildet wird und sich das Visier quasi wie ein Vorhang zur Seite öffnen lassen würde.
  • Alternativ hierzu könnte das Visier allerdings auch in jeder beliebigen Art, beispielsweise vertikal oder in einem Winkel zur Vertikalen, schwenkbar sein. Die Schenkachse könnte also, je nach erforderlicher Präsentation, jede beliebige Lage im Raum einnehmen.
  • Hinsichtlich einer wiederum optisch besonders ansprechenden Ausgestaltung könnte die Anlenkung des Visiers im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Hierdurch wäre die äußere Form des Gehäuses nicht durch die Anlenkung des Visiers gestört und es wäre somit eine ästhetische Formgebung gewahrt. Die Anlenkung könnte allerdings auch zumindest teilweise außerhalb des Gehäuses angeordnet sein.
  • Im Hinblick auf eine besonders einfache Ausgestaltung könnte die Anlenkung des Visiers durch am Visier ausgebildete Dorne und die Dorne aufnehmenden, vorzugsweise im Gehäuse ausgebildeten, Ausnehmungen gebildet sein. Eine derartige Ausgestaltung wäre insbesondere im Hinblick auf eine einfache und kostengünstige Montage von besonderem Vorteil, da das Visier ohne das zu Hilfe nehmen von Werkzeug montierbar wäre.
  • Zum einfachen Öffnen und Schließen des Gehäuses könnte das Visier einen Griff aufweisen. Der Griff könnte verschiedenartig ausgestaltet sein, beispielsweise mittels einer Riffelung in der Oberfläche des Visiers oder mittels eines am Visier ausgeformten Griffteils. Es wäre aber auch jedwede andere Ausgestaltung des Griffs möglich.
  • Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung könnte das Gehäuse im Wesentlichen drehsymmetrisch, vorzugsweise kugelförmig oder ellipsoid, ausgebildet sein. Eine kugelförmige Ausgestaltung wäre beispielsweise besonders beim Verpacken von Schmuck geeignet, während eine ellipsoide Form des Gehäuses besonders zum Verpacken von Füllfederhaltern, Kugelschreibern oder dergleichen zu bevorzugen wäre.
  • Im Hinblick auf eine besonders gute Präsentation des in der Verpackung befindlichen Gegenstands könnte die Öffnung in einer Sekantenebene des Gehäuses liegen und/oder in einem Winkel zur Hauptachse des Gehäuses angeordnet sein. Es wäre hinsichtlich einer besonders optimalen Präsentation von besonderem Vorteil, die Öffnung derart anzuordnen, dass der Gegenstand bei geöffnetem Visier schräg von oben sichtbar ist. In besonders vorteilhafter Weise könnte die Öffnung und/oder das Visier in einem Winkel von 22° geneigt sein. Somit wäre eine besonders gute Präsentation des Gegenstands möglich.
  • Zur Erhöhung der Standstabilität der Verpackung könnte das Gehäuse eine Standfläche aufweisen. Die Standfläche würde dann das untere Ende des Gehäuses definieren.
  • Zur Stabilisierung des Visiers während der Schwenkbewegung könnte das Visier an seinem der Standfläche zugewandten Ende einen Abschnitt aufweisen, der im Wesentlichen parallel zur Standfläche ist. Eine solche Ausgestaltung wäre besonders bei einer kugelförmigen Ausgestaltung des Gehäuses vorteilhaft. Dieser Abschnitt des Visiers könnte dann beispielsweise eben und beispielsweise im Umfang im Wesentlichen kreisförmig ausgestaltet sein, während der andere Teil des Visiers dem kugelförmigen Umfang des Gehäuses angepasst ist. Bei einer Schwenkbewegung des Visiers könnte nunmehr der Mittelpunkt eines im Umfang kreisförmigen Abschnitts auf der Schwenkachse liegen, wobei dieser Abschnitt während der Schwenkbewegung im Wesentlichen parallel zur Standfläche bleibt.
  • Hinsichtlich einer besonders einfachen Ausgestaltung könnte die Standfläche im Unterteil des Gehäuses ausgebildet sein. Das Unterteil könnte beispielsweise bei einer kugelförmigen Ausgestaltung des Gehäuses im Wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet sein, wobei die Standfläche in einer Sekantenebene liegen könnte, die im Winkel zu der Ebene liegt, in der die Öffnung der Halbkugel liegt. Unter einer Sekantenebene ist in diesem Fall eine Trennebene zu verstehen, die entsteht, wenn ein kalottenartiges Element einer Kugel oder ein entsprechendes Element eines anderen drehsymmetrischen Körpers vom Hauptteil des Körpers getrennt wird.
  • Zur Aufnahme von weiteren Gegenständen könnte der Standfläche ein Fach zugeordnet sein. In diesem Fach könnten beispielsweise Bedienungs- oder Pflegeanleitungen, Zubehör oder Ersatzteile angeordnet werden. Es könnten allerdings auch jedwede andere Form von Gegenständen oder Druckschriften oder dergleichen in dem Fach angeordnet werden.
  • Im Rahmen einer optisch besonders ansprechenden Ausgestaltung könnte das Fach in das Gehäuse hineinragen. Somit wäre die äußere Form des Gehäuses einheitlich und würde nicht durch das Fach gestört. Alternativ könnte das Fach allerdings auch auf das Gehäuse aufgesetzt sein und könnte als eine Art Sockel dienen.
  • In einer besonders einfachen Ausgestaltung könnte das Fach integraler Bestandteil des Gehäuses, insbesondere des Unterteils, sein. Alternativ hierzu könnte das Fach allerdings auch separat ausgebildet sein und mit dem Gehäuse, beispielsweise mittels Klebstoff, verbunden werden.
  • Zur Gewährleistung eines einfachen Zugangs zum Fach könnte das Fach und/oder die Standfläche eine Öffnung aufweisen. In besonders einfacher Weise könnte die Öffnung des Fachs der Öffnung der Standfläche zugeordnet sein, so dass das Fach sich zur Standfläche hin öffnet. Alternativ hierzu könnte die Öffnung des Fachs allerdings auch dem Innenraum des Gehäuses zugeordnet sein, so dass das Fach über die Öffnung des Gehäuses zugänglich wäre.
  • Um eine gute Zugänglichkeit des Fachs gewährleisten zu können, könnte die Größe der Öffnung des Fachs mindestens der Größe der Öffnung der Standfläche entsprechen. Die Öffnung des Fachs könnte demnach auch größer als die Öffnung der Standfläche sein. Dies wäre dann von Vorteil, wenn Gegenstände im Fach gegen ein Herausfallen gesichert werden sollen, da hierdurch ein Verkanten des Gegenstands im Fach möglich gemacht werden würde.
  • Zum Sichern von im Fach angeordneten Gegenständen könnte das Fach mittels eines Deckels schließbar sein.
  • Im Hinblick auf eine abermals optisch besonders ansprechende Ausgestaltung könnte der Deckel im Wesentlichen der Öffnung der Standfläche entsprechen und/oder eine Fläche mit der Standfläche bilden. Hierdurch wäre wiederum die äußere Form des Gehäuses nicht gestört und das Fach wäre quasi unsichtbar, wenn das Gehäuse abgestellt ist.
  • Hinsichtlich eines einfachen Öffnen oder Schließen des Fachs könnte der Deckel einen Öffnungsmechanismus, beispielsweise einen Schlitz, aufweisen. Der Schlitz im Deckel könnte einen Angriffspunkt für ein Geldstück, einen Schraubenzieher oder dergleichen bilden, wobei der Deckel und das Gehäuse zudem ein Gewinde aufweisen könnten, wodurch der Deckel herausgedreht und das Fach somit geöffnet werden könnte.
  • Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung könnte das Fach zylindrisch ausgestaltet sein. Eine derartige Ausgestaltung wäre insbesondere bei einer kugelförmigen Ausgestaltung des Gehäuses besonders raumeffizient.
  • Im Hinblick auf einen besonders guten Stand des Gehäuses könnte im Gehäuse ein vorzugsweise ringförmiges Gewicht angeordnet sein. In besonders vorteilhafter Weise könnte das Gewicht dem Fach zugeordnet sein. Hierdurch würde der Schwerpunkt des Gehäuses an den tiefsten Punkt des Gehäuses verlagert, wodurch der Stand des Gehäuses besonders gut wäre.
  • Zur besonders werbewirksamen Präsentation des zu verpackenden Gegenstands oder der Gegenstände könnte innerhalb des Gehäuses eine Aufnahme angeordnet sein. Der Gegenstand, beispielsweise ein Animee, könnte dann auf oder an der Aufnahme angeordnet und/oder lösbar befestigt werden.
  • Hinsichtlich einer der Umfang der Aufnahme im Wesentlichen dem vorzugsweise waagerechten Querschnitt des Gehäuses angepasst ist. Dadurch wäre eine waagerechte Anordnung des Gegenstands ermöglicht. Die Aufnahme könnte allerdings auch einen Umfang aufweisen, der einen anderem Querschnitt des Gehäuses angepasst wäre. Die Aufnahme könnte dann schräg in dem Gehäuse angeordnet werden und die Aufnahmefläche so vergrößert werden.
  • Die Aufnahme könnte wannenförmig ausgestaltet sein. Hierdurch wäre die sichere Anordnung von Auflagen, beispielsweise aus Moosgummi, Samt oder anderen Materialien möglich, wodurch wiederum eine Vielzahl von optisch ansprechenden Gestaltungsmöglichkeiten gegeben wäre.
  • Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung könnte die Aufnahme dem Fach zugeordnet und/oder am Fach befestigt sein. Die Aufnahme wäre so gegen eine Verrutschen innerhalb des Gehäuses gesichert.
  • Hinsichtlich einer besonders laufruhigen Schwenkbewegung könnte die Aufnahme die Anlenkung des Visiers zumindest teilweise fixieren. Beispielsweise könnte der Abschnitt des Visiers, der im Wesentlichen parallel zur Standfläche ist, zumindest teilweise zwischen der Aufnahme und dem der Standfläche zugeordneten Fachs laufen, wodurch die Anlenkung des Visiers gegen ein Lösen gesichert wäre und zudem die Schwenkbewegung des Visiers geführt wäre. Auch wäre das Visier so gegen ein Verkippen und/oder Verkanten während der Schwenkbewegung gesichert.
  • Im Hinblick auf eine besonders kostengünstige Herstellung könnte die Aufnahme aus Kunststoff gefertigt sein. Auch wäre so eine einfache Montage oder Befestigung der Aufnahme im Gehäuse möglich.
  • Zur weiteren Anordnung von Gegenständen, druckschriftlichen Informationen oder dergleichen könnte, vorzugsweise am Oberteil, in das Gehäuse hineinragendes weiteres Fach ausgebildet sein. Hierbei könnte es sich um eine Art "Geheimfach" handeln, das mittels eines Deckels verschließbar sein und/oder dessen Längsachse im Winkel zu der Standfläche angeordnet sein könnte.
  • Im Rahmen einer wiederum sehr kostengünstigen Ausgestaltung könnte das Gehäuse und/oder das Visier aus Kunststoff gefertigt sein. Hierdurch könnten sowohl niedrige Herstellungskosten als auch eine kostengünstige Montage der Verpackung gewährleistet werden.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und anderseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verpackung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Verpackung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Darstellung, eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verpackung,
  • 2 in einer schematischen Darstellung, eine Vorderansicht des Ausführungsbeispiels der 1,
  • 3 in einer geschnittenen Darstellung, das Ausführungsbeispiel der 1 und
  • 4 in einer schematischen Darstellung, eine Ansicht von unten des Ausführungsbeispiels der 1.
  • 1 zeigt eine Verpackung zur Aufnahme eines Gegenstands 1 oder dergleichen, mit einem ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3 aufweisenden Gehäuse 4, wobei das Gehäuse 4 zur Anordnung und/oder Entfernung des Gegenstands 1 öffenbar ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Gehäuse 4 eine Öffnung 5 und ein Visier 6 zum Verschließen und/oder der Freigabe der Öffnung 5 auf. Hierdurch behält das Gehäuse 5 sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand seine äußere Form und eine optisch besonders ansprechende Präsentation des Gegenstands 1 ist so möglich.
  • Das Visier 6 ist zum einfachen Öffnen und Schließen des Visiers 6 der Form des Gehäuses 4 angepasst, so dass die Öffnung 5 durch das Visier 6 im Wesentlichen vollständig schließbar und/oder freigebbar ist.
  • In 2 ist eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Verpackung gezeigt. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die zu 1 gehörige Beschreibung verwiesen. 3 zeigt einen Schnitt der in 2 erfindungsgemäßen Verpackung in der Ebene A-A. Das Visier 6 ist mittels einer Anlenkung 7, 8 horizontal schwenkbar anlenkbar, wobei die Anlenkung 7, 8 innerhalb des Gehäuses 5 angeordnet ist, so dass das Gehäuse 5 einen einheitlichen und harmonischen optischen Gesamteindruck aufweist. Die Anlenkung 7, 8 ist in diesem Ausführungsbeispiel durch am Visier 6 ausgebildeten Dornen und die Dorne aufnehmenden, im Gehäuse 5 ausgebildeten Ausnehmungen gebildet. Zum einfachen Öffnen und Schließen des Visiers 6 weist das Visier 6 ein Griffteil 9 auf, das am Visier 6 ausgeformt ist.
  • Das in diesem Ausführungsbeispiel gezeigte Gehäuse 4 ist im Wesentlichen drehsymmetrisch, nämlich kugelförmig, ausgebildet, wobei die Öffnung 5 in einer Sekantenebene des Gehäuses 4 liegt und die Sekantenebene in einem Winkel von 22° zur Hauptachse 10 des Gehäuses 4 angeordnet ist.
  • Das Gehäuse 4 weist zudem eine Standfläche 11 auf, die ein Stellen des Gehäuses 4 ermöglicht. Das Visier 6 weist an seinem der Standfläche 11 zugewandten Ende einen Abschnitt 12 auf, der im Wesentlichen parallel zur Standfläche 11 ist. Die Standfläche 11 ist hierbei im Unterteil 3 des Gehäuses 4 angeordnet. Das Oberteil 2 und das Unterteil 3 bilden also eine Kugel, wobei die durch die formschlüssigen, ineinandergreifenden Rändern des Oberteils 2 und des Unterteils 3 aufgespannte Ebene in einem spitzen Winkel zu der Ebene steht, in der die Standfläche 11 liegt.
  • Der Standfläche 11 ist ein zylindrisches, aus Kunststoff gefertigtes Fach 13 zur Aufnahme einer Bedienungsanleitung zugeordnet, das in das Gehäuse 4 hineinragt und integraler Bestandteil des Unterteils 3 ist. Die Standfläche 11 und das Fach 13 weisen hierbei eine gemeinsame Öffnung auf, die mittels eines Deckels 14 verschließbar ist und der eine im Wesentlichen ebene Fläche mit der Standfläche 11 bildet. Dem Fach 13 ist zudem ein ringförmiges Gewicht 15 zugeordnet, welches das Fach 13 umschließt und zur Erhöhung der Standstabilität des Gehäuses 4 dient.
  • Zur Anordnung des Gegenstands 1 im Gehäuse 4 ist innerhalb des Gehäuses 4 eine Aufnahme 17 angeordnet. Die Aufnahme 17 ist in ihrem Umfang dem waagerechten Querschnitt des Gehäuses 4 angepasst, wannenförmig ausgestaltet und mit einer Moosgummiplatte ausgekleidet. Zur Festlegung der Aufnahme 17 im Gehäuse 4 ist die Aufnahme 17 dem Fach 13 zugeordnet und am Fach 14 durch eine Art Schnappverbindung verankert. Die Aufnahme 17 fixiert hierbei die Anlenkung 8 des Visiers 6 und unterbindet ein Herausspringen des Dorns aus der Ausnehmung, die im Boden des Fachs 13 ausgebildet ist. Zudem führt die Aufnahme 17 die Bewegung des Visiers 6 im Bereich des Abschnitts 12.
  • Am Oberteil 2 des Gehäuses 4 ist ein weiteres Fach 18 ausgebildet, dass in das Gehäuse hineinragt und als eine Art Geheimfach dient. Sowohl das Gehäuse 4 als auch das Visier 6 und das weitere Fach 18 sind hierbei aus Kunststoff gefertigt. In 4 ist eine Draufsicht des Deckels 14 gezeigt, der zum Öffnen und Schließen einen Schlitz 15 aufweist, durch den mittels einer Münze der Deckel 14 gedreht werden kann.
  • Des Weiteren lässt sich die erfindungsgemäße Verpackung zur Aufbewahrung und/oder Präsentation eines Gegenstands, als Schatulle oder dergleichen, verwenden.
  • Hinsichtlich weiterer Details wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die allgemeine Beschreibung verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (32)

  1. Verpackung zur Aufnahme eines Gegenstands (1) oder dergleichen, mit einem vorzugsweise ein Oberteil (2) und/oder ein Unterteil (3) aufweisenden Gehäuse (4), wobei das Gehäuse (4) zur Anordnung und/oder Entfernung des Gegenstands (1) öffenbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine Öffnung (5) und ein Visier (6) zum Verschließen und/oder zur Freigabe der Öffnung (5) aufweist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier (6) der Form des Gehäuses (4) angepasst ist, so dass die Öffnung (5) durch das Visier (6) im Wesentlichen vollständig schließbar und/oder freigebbar ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier (6) mittels einer Anlenkung (7, 8) vorzugsweise horizontal schwenkbar anlenkbar ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung (7, 8) des Visiers (6) im Wesentlichen innerhalb des Gehäuses (4) angeordnet ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung (7, 8) des Visiers (6) durch am Visier (6) ausgebildete Dorne und die Dorne aufnehmenden, vorzugsweise im Gehäuse (4) ausgebildeten Ausnehmungen gebildet ist.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier (6) einen Griff (9) aufweist.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) im Wesentlichen drehsymmetrisch, vorzugsweise kugelförmig oder ellipsoid, ausgebildet ist.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (5) in einer Sekantenebene des Gehäuses (4) liegt und/oder in einem Winkel zur Hauptachse (10) des Gehäuses (4) angeordnet ist.
  9. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) eine Standfläche (11) aufweist.
  10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Visier (6) an seinem der Standfläche (11) zugewandten Ende einen Abschnitt (12) aufweist, der parallel zur Standfläche (11) ist.
  11. Verpackung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Standfläche (11) im Unterteil (3) des Gehäuses (4) ausgebildet ist.
  12. Verpackung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfläche (11) ein Fach (13) zugeordnet ist.
  13. Verpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (13) in das Gehäuse (4) hineinragt.
  14. Verpackung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (13) integraler Bestandteil des Gehäuses (4) , insbesondere des Unterteils (3), ist.
  15. Verpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (13) und/oder die Standfläche (11) eine Öffnung aufweist.
  16. Verpackung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Fachs (13) der Öffnung der Standfläche (11) zugeordnet ist.
  17. Verpackung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Öffnung des Fachs (13) mindestens der Größe der Öffnung der Standfläche (11) entspricht.
  18. Verpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Fachs (13) mittels eines Deckels (14) schließbar ist.
  19. Verpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) im Wesentlichen der Öffnung der Standfläche (11) entspricht und/oder eine Fläche mit der Standfläche (11) bildet.
  20. Verpackung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) einen Öffnungsmechanismus, beispielsweise einen Schlitz (15), aufweist.
  21. Verpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Fach (13) zylindrisch ausgestaltet ist.
  22. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (4) ein vorzugsweise ringförmiges Gewicht (16) angeordnet ist.
  23. Verpackung nach Anspruch 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (16) dem Fach (13) zugeordnet ist.
  24. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Gehäuses (4) eine Aufnahme (17) angeordnet ist.
  25. Verpackung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Aufnahme (17) im Wesentlichen dem vorzugsweise waagerechten Querschnitt des Gehäuses (4) angepasst ist.
  26. Verpackung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) wannenförmig ausgestaltet ist.
  27. Verpackung nach einem der Ansprüche 12 bis 23 und einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) dem Fach (13) zugeordnet und/oder am Fach (13) befestigt ist.
  28. Verpackung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) die Anlenkung (8) des Visiers (6) zumindest teilweise fixiert.
  29. Verpackung nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (17) aus Kunststoff gefertigt ist.
  30. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise am Oberteil (2), ein in das Gehäuse (4) hineinragendes weiteres Fach (18) ausgebildet ist.
  31. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) und/oder das Visier (6) aus Kunststoff gefertigt ist/sind.
  32. Verwendung der Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 31 zur Aufbewahrung und/oder Präsentation eines Gegenstands, als Schatulle oder dergleichen.
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