CH703099B1 - Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Spielfigur. - Google Patents

Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Spielfigur. Download PDF

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Christof Hindermann
Jérôme Gessaga
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Abstract

Aufsteckknopf für eine Tischfussball-Figur für ein Tischfussball-Spiel weist anstelle des üblichen Kopfes ein dreidimensionales Gebilde als Kopfteil (7) auf, welches mindestens eine Fläche aufweist, die mindestens 35 mm hoch ist und mindestens 30 mm breit, und auf welcher ein Passbild knitterfrei aufklebbar ist. Vorzugsweise zeigt der Bereich oberhalb der Schulter (3) der Spielerfigur (1) mindestens eine in einzig einer Richtung gekrümmte Fläche, auf welcher ein Fussballer-Konterfrei (9) knitterfrei aufklebbar ist, womit die betreffende Spielerfigur (1) individualisierbar ist. Es lassen sich ganz real existierende Mannschaften zusammenstellen, und das Spiel wird so viel erlebnisreicher, mit mehr Bezug zu einer fiktiven Spielrealität.

Description

Beschreibung
[0001 ] Die vorliegende Erfindung betrifft individualisierbare Tischfussball-Spielfiguren, sodass dieselben mit real existierenden Fussballern identifizierbar werden. Es gibt Tausende von Tischfussball-Kästen, die alle mit uniformen Spielfiguren ausgestattet sind, für jede Mannschaft elf Spieler, davon ein Torhüter. Die beiden Mannschaften werden einzig in unterschiedlichen Farben ausgeführt. Jahrzehntelang waren die Spieler an solchen Tischfussball-Kästen mit dieser Ausstattung zufrieden, und es gab sozusagen keine Innovation, und die Spielmöglichkeiten blieben über viele Jahre dieselben. Jedermann kennt aber diese Tischfussball-Kästen. In der Schweiz werden sie als Töggelikasten bezeichnet, die einzelnen Spielfiguren als Töggeli, in Deutschland heissen sie Kickerkasten oder Tischfussball-Kasten, die Spielfiguren werden Kicker genannt, und in Österreich spricht man vom Wuzeltisch, und die Spielfiguren sind Wuzler. Die Spieler an solchen Kästen konnten sich bisher bloss rein imaginär mit einer bestimmten Mannschaft oder gar spezifischen Spielern identifizieren, was allerdings in der Praxis meistens überhaupt unterbleibt. Ein Spiel mit erkennbar real existierenden Mannschaften und deren individuellen Spielstars würde einem Tischfussball-Spiel eine ganz andere Erlebnisdimension verschaffen.
[0002] Deswegen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine eindeutige Individualisierung von TischfussballSpielfiguren zu ermöglichen, und zwar mit möglichst einfachen Mitteln.
[0003] Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst von einem Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines TischfussballKastens, der sich dadurch auszeichnet, dass der Aufsteckkopf von einer Aufsteckhülse aus gespritztem Kunststoff oder Aluminium gebildet ist, die aussen eine ebene oder eine nur in einer Richtung gekrümmte Fläche bildet, auf welcher ein Fussballer-Konterfei in Form eines Passfotogrossen Bildes aufklebbar ist, auf deren Innenseite Rückhaltemittel angeformt sind, oder der Aufsteckkopf anstelle des herkömmlichen, kopfähnlichen abzuschneidenden Figurenkopfes einen dreidimensionalen massstabgetreu nachgebildeten Aufsteckkopf eines realen Spielers bildet, wobei derselbe auf den Schulterbereich der Tischfussball-Figur mittels Verbindungsmitteln kraftschlüssig, aber wegnehmbar aufsetzbar ist.
[0004] Der Aufsteckkopf kann also als hohle Aufsteckhülse oder als voller Aufsteckkopf ausgebildet sein. Im ersten Fall wird die Aufsteckhülse mit inneren Rückhaltemitteln auf den bestehenden Kopf einer Spielerfigur aufgesteckt und bildet dann eine Aussenfläche, auf welche ein Fussballer-Konterfei in Form eines passfotogrossen Bildes aufklebbar ist. Im zweiten Fall ist der Aufsteckkopf ein dreidimensionales Gebilde, welches anstelle des herkömmlichen, kopfähnlichen abzuschneidenden Figurenkopfes einen dreidimensionalen massstabgetreu nachgebildeten Aufsteckkopf eines realen Spielers darstellt, wobei derselbe auf den Schulterbereich der Tischfussball-Figur mittels Verbindungsmitteln kraftschlüssig, aber wegnehmbar aufsetzbar ist.
[0005] Alle diese Lösungen verwirklichen ein und dieselbe technische Idee, nämlich eine Spielfigur zu individualisieren und als realen Spieler identifizierbar zu machen.
[0006] Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben und erläutert.
Es zeigt:
[0007]
Fig. 1 eine einzelne Spielfigur mit zylindrischer Aufsteckhülse als Kopfteil;
Fig. 2 eine einzelne Spielfigur mit zylindrischer Aufsteckhülse als Kopfteil und darauf aufgeklebtem Konterfei eines Fussballspielers;
Fig. 3 eine einzelne Spielfigur mit herkömmlichem Kopf, wobei eine wegnehmbare Aufsteckhülse als Kopfteil über diesen Kopf stülpbar ist;
Fig. 4 eine einzelne Spielerfigur von der Seite her gesehen, mit einer Aufsteckhülse über dem herkömmlichen Kopf;
Fig. 5: diese einzelne Spielerfigur nach Fig. 4 von vorne gesehen, mit Aufsteckhülse über dem herkömmlichen
Kopf;
Fig. 6 eine einzelne Spielerfigur eines anderen Fabrikates von der Seite her gesehen, mit Aufsteckhülse über dem herkömmlichen Kopf;
Fig. 7 diese einzelne Spielerfigur nach Fig. 6 von vorne gesehen, mit Aufsteckhülse über dem herkömmlichen Kopf;
Fig. 8: eine einzelne Spielfigur mit Aufsteckhülse, die einen prismaförmigen Kopfteil bildet;
Fig. 9 eine einzelne Spielfigur mit Auftsteckhülse, die einen quaderförmigen Kopfteil bildet;
Fig. 10 eine einzelne Spielfigur mit einer Aufsteckhülse, mit im Querschnitt kopfförmigem Seitenprofil;
Fig. 1 1 eine einzelne Spielfigur mit einem Aufsteckkopf.
2 [0008] Die Fig. 1 zeigt eine einfachste Ausführung einer solchen individualisierbaren Tischfussball-Figur 1. Diese ist wie üblich an einem durchgehenden drehbaren Querstab 2 im Schulterbereich 3 gehalten, und nach unten hin erstreckt sich ein angedeuteter Korpus 4 und die Beine 5, und zur Darstellung der Füsse dient ein quaderförmiges Klötzchen 6. Als besonderes Merkmal weist die Figur einen Kopfteil 7 auf, welcher eine Fläche von mindestens 35 mm Flöhe und 30 mm Breite aufweist. Diese Fläche kann eben sein, oder alternativ auch in einer einzigen Richtung gekrümmt sein, wie das bei dem hier gezeigten zylindrischen Kopfteil 8 der Fall ist. Auf die Oberfläche dieses zylindrischen Kopfteils 8 lässt sich nämlich ein Passbild, Abziehbild oder Tauschbild eines Fussballers knitterfrei aufkleben. Solche Tauschbilder von Fussballern sind international als Paninibilder bekannt, benannt nach der Gründerfirma Panini in I-Modena, welche diese Bilder 1961 lancierte und damit einen grossen Erfolg hat. Wurden in der Schweiz anlässlich der Fussball WM 2002 in Südkorea noch 15 Mio. Bildchen abgesetzt, so waren es anlässlich der WM 2006 in Deutschland bereits 20 Mio. und für die WM 2010 in Südafrika werden laut den Prognosen ca. 50 bis 60 Mio. Bilder allein in der Schweiz abgesetzt. In der Fussballgemeinde sind diese Bildchen daher sehr bekannt und lösen bei vielen ein richtiges Sammlerfieber aus. Es gibt eine sehr grosse Fangemeinde, welche diese Bilder in Form von 5er-Packungen kauft. Der einzelne Sammler ergänzt dann seine Sammlung durch Tauschen mit anderen Käufern und füllt dann ganze Alben mit den vollständigen Fussballmannschaften.
[0009] Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diese oder ähnliche Bildchen auch anderer Fabrikate für TischfussballSpiele zu verwenden, wozu die Spielfiguren einen entsprechend speziell geformten Kopfbereich 7 aufweisen müssen. Die Bildchen werden zu diesem Zweck zunächst rechteckig zugeschnitten, vorzugsweise aus einem Panini-Bildchen, sodass einzig noch das Gesicht des Spielers zu sehen ist, und hernach werden diese Gesichter auf die Kopfbereiche 7 der Spielerfiguren 1 aufgeklebt.
[0010] Die Fig. 2 zeigt eine solche einzelne Spielfigur 1 mit zylindrischem Kopfteil 7 und darauf aufgeklebtem Konterfei 9 eines Fussballspielers. Von vorne wie auch noch um einen Winkel von ca. 60° horizontal geschwenkt lässt sich ein spezifischer Fussballspieler sofort erkennen.
[0011 ] Zur Erzeugung eines zylindrischen Kopfteils 7 wird vorzugsweise eine zylindrische FHülse 10 auf den herkömmlichen Kopf 1 1 einer Spielerfigur 1 aufgesetzt, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Der Kopfteil ist also als wegnehmbare Aufsteckhülse 10 gestaltet. Diese FHülse ist vorzugsweise aus Aluminium oder Kunststoff gefertigt und auf ihrer Innenseite mit Rückhaltemitteln 12 ausgerüstet, damit sie auf dem Kopf 1 1 der Spielerfigur 1 sicher gehalten ist. Im gezeigten Beispiel bestehen diese Rückhaltemittel aus radialer Richtung nach innen gerichteten Fingern, Lippen oder Noppen aus gummielastischem Material. Diese können an einer Einsatzhülse aus gummielastischem Material angeformt sein, die in das Innere der Aufsteckhülse eingeklebt wird. Es kann sich bei diesen Rückhaltemitteln 12 aber auch um eine Beschichtung aus weichgummielastischem Material handeln, oder um einen eingeklebten Schaumgummi-Einsatz mit zentralem Loch oder Kreuzschlitz, mit welchem die Hülse über den Kopf 1 1 der Spielerfigur stülpbar ist und dann verdrehsicher daran gehalten ist.
[0012] In Fig. 4 ist eine solche Spielerfigur 1 von der Seite her gesehen gezeigt, mit einem Schnitt durch den Kopf 1 1 und die Aufsteckhülse 10. Die Aufsteckhülse 10 weist auf ihrer Innenseite Rückhaltemittel 12 auf, hier in Form von radial nach innen abstehenden gummielastischen Fingern oder Lippen, welche beim Überstülpen der Aufsteckhülse 10 über den Kopf 1 1 der Spielerfigur nachgeben und sich an denselben anschmiegen und aufgrund ihrer gummielastischen Konsistenz eine Rückhaltekraft entwickeln und auch das selbsttätige Verdrehen der Aufsteckhülse 12 auf dem Kopf 1 1 verhindern. Die Fig. 5 daneben zeigt diese Spielerfigur 1 von vorne, mit einem Schnitt durch den Kopf 11 und die Aufsteckhülse 10. Die üblichen Drehstangen 2 messen ca. 20 bis 23 mm im Durchmesser. Eine typische Spielerfigur 1 ist etwa 100 mm bis 120 mm hoch, und entsprechend misst dann die Aufsteckhülse 10 im Aussendruchmesser vorzugsweise ca. 23 mm und in der Höhe ca. 38 mm.
[0013] In Fig. 6 ist dasselbe wie in Fig. 4 gezeigt, allerdings mit einem anderen Fabrikat einer Spielerfigur, die in Fig. 7 von vorne gezeigt ist. Man erkennt, dass diese Spielerfigur einen schmaleren Kopf aufweist, sodass die gummielastischen Finger den Kopf nur auf seiner Vorder- und Hinterseite beaufschlagen, was indessen für den sicheren Passsitz hinreichend ist.
[0014] Als Variante zeigt Fig. 8 eine einzelne Spielfigur mit einem prismaförmigen Kopfteil. Der effektive Kopf der Spielerfigur unter diesem aufgesetzten prismaförmigen Kopfteil ist strichliniert angedeutet. Dieser bietet sowohl vorne wie hinten eine ebene, geneigte Fläche, auf welcher die Bilder aufgeklebt werden können. Wenn auch auf der Hinterseite das Gesicht aufgeklebt wird, so ist der Spieler auch von hinten identifizierbar und erweckt den Eindruck, gerade den Kopf zu drehen und nach hinten zu blicken.
[0015] Die Fig. 9 zeigt eine einzelne Spielfigur mit quaderförmigem Kopfteil und darunter strichliniert angedeutetem effektivem Kopf. Ein solcher Kopfteil kann auf vier Seiten mit einem Bild beklebt werden, sodass dann von allen Seiten der Spielerkopf identifizierbar ist. Es könnten auf den Seitenflächen wie gezeigt auch Bilder von der jeweiligen Kopfseite eines Spielers aufgeklebt werden, wo vorhanden. Selbstverständlich wäre auch ein stehendes Prisma mit drei ebenen Flächen ausführbar.
[0016] Die Fig. 10 zeigt schliesslich eine Spielfigur mit einer Aufsteckhülse, die im Schnitt längs der Hochachse von der Seite gesehen ein etwa kopfförmiges Profil aufweist. Der effektive Kopf der Spielerfigur ist wiederum strichliniert angedeutet. Diese Aufsteckhülse wird vorzugsweise aus Blech oder Kunststoff gefertigt und bietet den Vorteil, das er von der
3

Claims (9)

  1. Seite gesehen näher an eine natürliche Kopfform heranreicht und trotzdem vorne und hinten eine nur in einer Richtung gekrümmte Fläche bietet, auf die ein Bild knitterfrei aufklebbar ist. Die Seitenflächen bleiben eben und können gegebenenfalls auch mit einem Bild beklebt werden. [0017] Als weitere hochattraktive, jedoch etwas aufwändigere Variante kann wie in Fig. 1 1 gezeigt ein Aufsteckkopf 13 realisiert werden, welcher anstelle des herkömmlichen, kopfähnlichen abzuschneidenden Figurenkopfes einen dreidimensionalen, massstabgetreu und realitätsnah nachgebildeten Kopf eines realen Spielers darstellt. In diesem Fall wird der bestehende Figurenkopf der Tischfussball-Figur weggeschnitten bzw. weggesägt, hiernach wird in den Schulterbereich eine Bohrung 15 eingebracht. Der Aufsteckkopf 13 ist unten an seinem Halsbereich mit einem Zapfen 14 ausgerüstet, sodass er dann in diese Bohrung klemmend einpasst. Dadurch lässt sich der Aufsteckkopf 13 sogar etwas um die Hochachse verschwenken, und in verschiedenen Schwenklagen ist er sicher gehalten. Anstelle einer Zapfenverbindung kann auch ein Set aus zwei Magneten zum Einsatz kommen. Der eine Magnet wird dann nach dem Wegschneiden des Figurenkopfes auf den Halsstumpf befestigt, zum Beispiel angeleimt oder angeschraubt, und der andere Magnet ist bereits unten am Halsbereich des Aufsteckkopfes 13 werkseitig montiert. Somit lässt sich der Aufsteckkopf 13 rasch aufsetzen, auch in verschiedenen Schwenklagen, und stets ist er sicher auf der Figur gehalten, aber dennoch jederzeit von derselben wegnehmbar. [0018] Werden die Spielerfiguren eines Tischfussballkastens in dieser aufgezeigten Weise individualisiert, so ergibt sich eine Identifikation mit diesen Spielern, und das Spielerlebnis wird sehr viel lebendiger, dynamischer und fiktiv realitätsbezogen. Die Lösung mit Aufsteckhülsen ermöglicht es, eine bestimmte Mannschaft überall zu inszenieren und auch rasch auszuwechseln. Es können somit beliebige echt stattfindende Spiele zum Voraus oder zeitnah nachgeahmt werden oder nachgespielt werden, und es können auf real existierende Clubs bezogene Turniere ausgetragen werden. Weiter können Wetten in Bezug auf erst noch stattfindende Spiele der realen Mannschaft abgeschlossen und ausgetragen werden, oder umgekehrt kann bei einem nachgespielten Spiel eine Wette auf den Ausgang des Matches im Tischfussball-Kasten ausgetragen werden. Insgesamt eröffnet die aufgezeigte Individualisierung der Spielerfiguren viele Möglichkeiten, das Tischfussballspiel sehr viel attraktiver und spannender zu machen. Patentansprüche 1. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckkopf von einer Aufsteckhülse (10) aus gespritztem Kunststoff oder Aluminium gebildet ist, die aussen eine ebene oder eine nur in einer Richtung gekrümmte Fläche bildet, auf weicher ein Fussballer-Konterfei in Form eines passfotogrossen Bildes aufklebbar ist, und auf deren Innenseite Rückhaltemittel (12) angeformt sind, oder der Aufsteckkopf anstelle des herkömmlichen, kopfähnlichen abzuschneidenden Figurenkopfes einen dreidimensionalen massstabgetreu nachgebildeten Aufsteckkopf eines realen Spielers bildet, wobei derselbe auf den Schulterbereich der TischfussballFigur mittels Verbindungsmitteln kraftschlüssig, aber wegnehmbar aufsetzbar ist.
  2. 2. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhülse (10) eine im Seitenprofil kopfförmige Aufsteckhülse aus gespritztem Kunststoff oder Aluminium ist.
  3. 3. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhülse (10) eine Prismaform aufweist, zur Bildung von zwei gegeneinander geneigten ebenen Flächen zum Aufkleben von Fussballer-Konterfeis.
  4. 4. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhülse (10) eine kubische Form aufweist, zur Bildung von vier verschiedenen, nach aussen abstehenden ebenen Flächen zum Aufkleben von Fussballer-Konterfeis.
  5. 5. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Aufsteckhülse (10) eine zylindrische Form aufweist, zur Bildung einer gewölbten Fläche von wenigstens 35 mm Höhe und 30 mm Breite, zum Aufkleben von Fussballer-Konterfeis.
  6. 6. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Aufsteckhülse (10) auf ihrer Innenseite mit Rückhaltemitteln (12) in Form von gummielastischen nach innen zeigenden Fingern oder Lippen ausgestattet ist, für einen festen Pass-Sitz auf dem herkömmlichen Kopf (1 1 ) einer Spielerfigur (1 ).
  7. 7. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Aufsteckhülse (10) auf ihrer Innenseite mit Rückhaltemitteln (12) in Form einer Schaumgummi-Einlage mit zentralem Loch oder zentralem Kreuzschlitz ausgestattet ist, für einen festen Pass-Sitz auf dem herkömmlichen Kopf (1 1 ) einer Spielerfigur (1 ).
  8. 8. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch einen Zapfen (14) am Halsstück des Aufsteckkopfes gebildet sind, der in ein Bohrloch (15) im Schulterbereich der Tischfussball-Figur klemmend einpasst. 4
  9. 9. Aufsteckkopf für eine Tischfussball-Figur eines Tischfussball-Kastens nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel durch Magnete realisiert sind, von denen einer am Halsstück des Aufsteckkopfes befestigt ist, und einer am Schulterbereich der Tischfussball-Figur zu befestigen ist. 5
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