DE202012011683U1 - Steckspiel - Google Patents

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Abstract

Steckpiel, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe aus einem Behälter besteht, dessen Oberteil nicht fest mit dem Unterteil verbunden ist und in dem sich Aufnahmeöffnungen verschiedener Wertigkeit befinden, in die während des Spielverlaufes jeweils entsprechend einer gewürfelten Zahl die Steckfiguren eingesetzt werden, der Spielverlauf so für alle Beteiligten sichtbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Steckspiel in Form eines Behälters, der aus einem Ober- und Unterteil besteht, und stiftartige Spielkörper aufweist, die in Öffnungen, die sich vorzugsweise in der Oberseite des Oberteiles befinden, einsteckbar sind.
  • Bekannt sind verschiedene Steckspiele, so beispielsweise als Steckschachspiele u. a. Bei diesen Spielen werden ausgeschiedene Figuren in der Regel beiseite gelegt. Dies hat den Nachteil, dass in der Euphorie des Spielablaufes Figuren verlegt werden oder verlustig gehen.
  • Die bekannten Steckspiele haben auch den Nachteil, dass sie meist nicht von mehreren Personen gespielt werden können. Insofern sich kein geselliges Gruppenspiel entfaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die beispielhaft angesprochenen Nachteile bekannter Steckspiele zu beheben und eine Lösung zu schaffen, die es ermöglicht, ein geselliges Spiel, vorzugsweise mehrerer Personen, zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Behälter, der ein Unter- und Oberteil besitzt, die Aufbewahrung der Spielfiguren ermöglicht.
  • Sie wird weiterhin dadurch gelöst, dass in dem abhebbaren oder aufklappbaren bzw. verschiebbaren Oberteil vorzugsweise sechs Aufnahmeöffnungen befindlich sind, die verschiedene Wertigkeiten repräsentieren und/oder so zueinander angeordnet sind, dass sie eine dem Spielcharakter entsprechende Gestaltung besitzen.
  • Die Aufnahmeöffnungen können erfinderisch auch so ausgestaltet sein, dass sie, wenn Steckfiguren eingebracht wurden, ein optisches oder akustische Signal auslösen.
  • Der Erfindung ist weiter eigen, dass nicht benötigte Figuren auch während des Spielbetriebes in dem Unterteil des Behälters abgelegt werden können.
  • Das Spiel, bei dem mindestens zwei Spieler teilnehmen können, wird so durchgeführt, dass jeder Spieler 6 bis 10 Figuren zur Verfügung hat, die in einer vorgegebenen Spielzeit in die entsprechenden Aufnahmeöffnungen eingebracht werden müssen.
  • Hat ein Spieler nach einer bestimmten Anzahl von Würfen mit einem Würfel keine Möglichkeit, seine Figur in eine entsprechende Aufnahmeöffnung zu platzieren, so kann er das Spiel an den nächsten Spieler weitergeben.
  • Sind alle Aufnahmeöffnungen besetzt, so muss der jeweilige Spieler eine platzierte Figur ziehen und gibt das Spiel an den nächsten Spieler weiter.
  • Wird so die Aufnahmeöffnung bzw. die Aufnahme für die höchste Zahl, wie z. B. 6, erreicht, so kann der jeweilige Spieler den weiteren Fortgang des Spieles bestimmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht aus einem Kasten aus Holz, bei dem das Oberteil, welches ebenfalls aus Holz besteht, mit einem Scharnier so an dem Unterteil befestigt ist, dass das Oberteil aufgeklappt werden kann.
  • In dem Oberteil befinden sich sechs Bohrungen, die entsprechende Wertigkeit haben und in deren Zentrum eine Öffnung angeordnet ist, die die Wertigkeit „6” hat.

Claims (5)

  1. Steckpiel, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe aus einem Behälter besteht, dessen Oberteil nicht fest mit dem Unterteil verbunden ist und in dem sich Aufnahmeöffnungen verschiedener Wertigkeit befinden, in die während des Spielverlaufes jeweils entsprechend einer gewürfelten Zahl die Steckfiguren eingesetzt werden, der Spielverlauf so für alle Beteiligten sichtbar ist.
  2. Steckspiel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten aus Holz, Plaste oder einem anderen Material besteht.
  3. Anspruch nach Ziffern 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil des Kastens mit dem Unterteil über Scharniere oder andere Form schlüssiger Verbindungselemente verbunden ist.
  4. Steckspiel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Oberteil befindlichen Aufnahmeöffnungen entsprechend der Spielfigur ausgestaltet sind und dass jede Aufnahme eine eigene Wertigkeit hat, die z. B. durch ein Symbol oder eine Ziffer bezeichnet ist.
  5. Anspruch nach Ziffer 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnung mit der höchsten Wertigkeit, wenn eine Figur eingebracht wird, ein optisches oder akustisches Signal gibt.
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