DE202012005772U1 - Volant und Markise - Google Patents

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Abstract

Volant (13) für eine Markise (10), insbesondere zum Befestigen an einem Ausfallprofil der Markise, zumindest aufweisend 1.1. mindestens eine Aufrolleinrichtung zum Aufrollen und/oder Abrollen des Volants (13), dadurch gekennzeichnet, dass 1.2. eine Aufrollrichtung (A) des Volants (13) zu dem Ausfallprofil (12) der Markise (10) gerichtet ist, wobei der Volant (13) um das freie Ende (15) gewickelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Volant für eine Markise, zumindest aufweisend mindestens eine Aufrolleinrichtung zum Aufrollen und/oder Abrollen des Volants, und eine Markise, zumindest aufweisend ein Ausfallprofil zum Spannen eines aufwickelbaren Markisentuchs und einen mit dem Ausfallprofil verbundenen Volant.
  • Markisen zur Verwendung als Sonnen-, Regen-, Sichtschutz oder dergleichen sind allgemein bekannt. Derartige Markisen werden mittels einer Gestellkonstruktion an einem Befestigungsuntergrund, beispielsweise einer Fassade eines Gebäudes, befestigt und weisen ein auf- und abwickelbares Markisentuch auf, welches von einem Ausfallprofil zumindest in eine Querrichtung gespannt wird. Für einen zusätzlichen Sonnen- und/oder Sichtschutz ist es bekannt, einen Volant zu verwenden. Der Volant wird bekannterweise an dem Ausfallprofil der Markise befestigt. Dabei ist es weiter bekannt, den Volant ab- und aufzurollen, um dessen Länge zu verändern und den Sonnen- und/oder Sichtschutz flexibel zu gestalten. Das Auf- und Abrollen erfolgt mittels einer Auf- beziehungsweise Abrolleinrichtung, welche in dem Ausfallprofil der Markise angeordnet ist, sodass der Volant aus Richtung des Ausfallprofils abgerollt wird. Ein aufgerollter Teil des Volants ist folglich zusammen mit der Aufrolleinrichtung in oder an dem Ausfallprofil angeordnet.
  • Die Druckschrift DE 196 38 777 A1 beschreibt eine Markise mit einem aufwickelbaren Markisentuch, welches an einem vorderen Ende an einem ausfahrbaren Ausfallprofil befestigt ist, und einem an dem Ausfallprofil angebrachten, herabhängenden Volant, welcher an die jeweilige Beschattungssituation anpassbar ist. Die Markise zeichnet sich dadurch aus, dass der Volant mittels zumindest eines lösbar anbringbaren Ansatzstückes in seiner Länge veränderbar ist. Das Ansatzstück wird beispielsweise mittels eines Klettverschlusses an einem Basisabschnitt des Volants lösbar befestigt. Die Ansatzstücke sind jedoch nicht mittels Auf- und Abrollen längenveränderbar.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung einen verbesserten Volant und eine Markise mit Volant zu schaffen, wobei der Volant beziehungsweise die Markise mit Volant flexibel an eine jeweilige Beschattungssituation und/oder an die jeweiligen Sichtverhältnisse anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass die vorstehend genannte Aufgabe gelöst werden kann, indem der Volant an seinem freien Ende auf- und abgewickelt wird. Als freies Ende wird im Folgenden das dem Ausfallprofil der Markise gegenüberliegende Ende des Volants, welches somit nicht mit dem Ausfallprofil verbunden, also frei, ist, bezeichnet. Eine Aufrollrichtung ist hierbei in Richtung des Ausfallprofils gerichtet. Entsprechend ist eine Abrollrichtung von dem Ausfallprofil weg gerichtet, entgegengesetzt zu der Aufrollrichtung. Das freie Ende bewegt sich beim Aufrollen zu dem Ausfallprofil hin und beim Abrollen von dem Ausfallprofil weg, wobei der Volant beim Verkürzen beziehungsweise Aufrollen um das freie Ende herumgewickelt und beim Verlängern beziehungsweise Abrollen von dem freien Ende abgewickelt wird. Hierzu kann die Aufrolleinrichtung zum Auf- und Abrollen des Volants an dem freien Ende angeordnet werden. Die Aufrolleinrichtung ist beispielsweise mechanisch und/oder elektrisch betrieben und kann manuell oder funkgesteuert bedient werden.
  • An dem freien Ende des Volants kann noch eine Beschwerung angebracht werden, wobei der Volant beim Verkürzen und Verlängern um diese Beschwerung herumgewickelt beziehungsweise von dieser abgewickelt wird. Dabei bewegt sich die Beschwerung mit dem freien Ende mit. Das Auf- und Abrollen wird durch das Beschwerungsprofil vereinfacht, da der Volant stabilisiert wird. Zusätzlich dient die Beschwerung zum Spannen des Volants, sodass dieser auch für Umwelteinflüsse – wie Wind – weniger anfällig ist. Um den Volant in der jeweiligen Länge, also in der Auf- beziehungsweise Abrollposition zu arretieren, kann dieser mit Bändern, Schlaufen, Klettverschlüssen oder dergleichen an einem nicht aufgerollten Bereich des Volants oder direkt an dem Ausfallprofil arretiert werden.
  • Weiterhin kann der Volant flexibel an der Markise befestigt werden, zum Beispiel mittels einer lösbaren Klemmverbindung, sodass der Volant nach Bedarf von der Markise entfernt werden kann. Für eine optisch ansprechende Ausführung der Markise ist es möglich, die Klemmverbindung abzudecken. Beispielsweise kann eine Abdeckung durch die Teile der Klemmverbindung selbst realisiert werden.
  • Demgemäß schlägt der Erfinder vor, einen Volant für eine Markise, insbesondere zum Befestigen an einem Ausfallprofil der Markise, zumindest aufweisend mindestens eine Aufrolleinrichtung zum Aufrollen und/oder Abrollen des Volants, dahingehend zu verbessern, dass eine Aufrollrichtung des Volants zu dem Ausfallprofil der Markise gerichtet ist, wobei der Volant um ein freies Ende gewickelt wird. Der Volant dient als zusätzlicher Sonnen- und/oder Sichtschutz an einer Markise. Hierzu ist der Volant mit einem Ende an dem Ausfallprofil der Markise befestigt. Ein gegenüber dem Ausfallprofil angeordnetes, nicht befestigtes Ende des Volants wird im Folgenden als freies Ende des Volants bezeichnet. Vorteilhafterweise umfasst der Volant ein Volanttuch. Das Volanttuch ist einteilig oder mehrteilig ausgebildet. Bevorzugt ist das Volanttuch blickdicht, reißfest und aufwickelbar ausgeführt. Im Folgenden werden die Begriffe Volant und Volanttuch analog verwendet. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Volant über eine gesamte Breite beziehungsweise Länge des Ausfallprofils. Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass sich der Volant lediglich über einen Teil der Breite des Ausfallprofils erstreckt. Eine Länge des Volants erstreckt sich bevorzugt von dem Ausfallprofil der Schwerkraft folgend in Richtung eines Untergrundes. Vorteilhafterweise entspricht die Länge des Volants mindestens einer Höhe des Ausfallprofils relativ zu dem Untergrund. In einer Ausführungsform ist die Länge des Volants größer als die Höhe des Ausfallprofils, sodass der Volant flexibel an eine Beschattungssituation der Markise angepasst werden kann.
  • Erfindungsgemäß ist der Volant auf- und abrollbar ausgeführt. Entsprechend umfasst der Volant mindestens eine Aufrolleinrichtung zum Aufrollen und/oder Abrollen. Mit der mindestens einen Aufrolleinrichtung kann der Volant beliebig verlängert und verkürzt werden. In einer Ausführungsform ist genau eine Aufrolleinrichtung ausgebildet, in anderen Ausführungsformen sind mehr als eine Aufrolleinrichtung, beispielsweise zwei, drei oder vier Aufrolleinrichtungen, ausgebildet. Mehrere Aufrolleinrichtungen sind bevorzugt miteinander gekoppelt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht eine Anordnung der Aufrolleinrichtung an dem freien Ende des Volants vor, sodass das Aufrollen des Volants in die erfindungsgemäße Aufrollrichtung gewährleistet ist. Andere Anordnungen der Aufrolleinrichtung sind möglich, solange die Aufrollrichtung des Volants gewährleistet ist. Die Aufrolleinrichtung ist beispielsweise elektrisch und/oder mechanisch ausgebildet. Vorzugsweise kann die Aufrolleinrichtung manuell und/oder automatisch betätigt werden, beispielsweise funkgesteuert. Weiterhin ist die Aufrolleinrichtung mit einer Steuerung der Markise koppelbar.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß beim Aufrollen das freie Ende in einer Aufrollrichtung, also in Richtung des Ausfallprofils der Markise, bewegt. Dabei wird ein zu verkürzender Teil des Volants um das freie Ende herum gewickelt. Vorzugsweise ist eine Abrollrichtung des Volants entgegengesetzt zu der Aufrollrichtung ausgerichtet. Entsprechend ist in einer Ausführungsform die Abrollrichtung von dem Ausfallprofil weg gerichtet. Beim Abrollen wird ein zu verlängernder Teil des Volants von dem freien Ende abgewickelt. Die Auf- und Abrollrichtungen sind in einer bevorzugten Ausführungsform senkrecht ausgerichtet. Vorzugsweise bewegt sich das freie Ende beim Aufrollen von unten nach oben. Umgekehrt bewegt sich dann das freie Ende beim Abrollen von oben nach unten.
  • Um das Auf- und Abrollen zu erleichtern, kann das freie Ende des Volants beschwert beziehungsweise versteift werden. Hierzu ist in einer vorteilhaften Ausführungsform an einem dem Ausfallprofil gegenüberliegenden Ende des Volants, also an dem freien Ende, mindestens ein Beschwerungsprofil vorgesehen. Das Beschwerungsprofil dient sowohl zum Spannen und Beschweren des Volants als auch zum Auf- und Abrollen. Beim Aufrollen wird das freie Ende vorteilhafterweise um das Beschwerungsprofil herumgewickelt, sodass sich das freie Ende mit dem Beschwerungsprofil in die Aufrollrichtung auf das Ausfallprofil zu bewegt. Umgekehrt wird beim Abrollen der Volant von dem Beschwerungsprofil abgewickelt, sodass sich das freie Ende mit dem Beschwerungsprofil in die Abrollrichtung von dem Ausfallprofil weg bewegt. In einer Ausführungsform des Volants ohne Beschwerungsprofil erfolgt die Beschwerung des Volants mittels der Gewichtskraft des aufgewickelten freien Endes. Vorteilhafterweise wird der Volant an seinem freien Ende – unabhängig von der jeweiligen Länge des Volants – beschwert und ist weniger anfällig für Umwelteinflüsse, zum Beispiel Wind.
  • In einer Ausführungsform ist genau ein Beschwerungsprofil vorgesehen. Hierbei reicht das Beschwerungsprofil vorteilhafterweise über eine gesamte Breite des Volants. Andere Ausführungsformen sehen mehrere Beschwerungsprofile vor. Hierbei sind die Beschwerungsprofile beispielsweise schmäler als der Volant ausgebildet. Die Beschwerungsprofile können eine beliebige Breite aufweisen. Je nach Breite sind an einem Volant ein oder mehrere Beschwerungsprofile angebracht. Mehrere Beschwerungsprofile sind vorteilhafterweise miteinander verbunden, beispielsweise nach Art einer Kette mit einer Vielzahl von Kettengliedern.
  • Das Beschwerungsprofil beziehungsweise mehrere verbundene Beschwerungsprofile weisen vorteilhafterweise eine größere Steifigkeit – der Verbindungen – und/oder Gewicht auf als der Volant, um diesen mittels ihrer Gewichtskraft beschweren und spannen zu können. Vorteilhafterweise ist das Beschwerungsprofil länglich, beispielsweise als Stange, Rohr, Hohlrohr und/oder Kette mit einer Vielzahl von miteinander verbundenen Kettengliedern ausgebildet. Hierfür eignen sich Materialien wie Hartplastik, Metall, Holz etc. Der Volant ist mit dem Beschwerungsprofil vorzugsweise dauerhaft verbunden, zum Beispiel angenäht, angeklebt und/oder dergleichen. In einer Ausführungsform weist der Volant an dem freien Ende eine Umschlaglasche auf, in welcher das Beschwerungsprofil angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des Volants sieht mindestens eine Arretiereinrichtung zum Arretieren der mindestens einen Aufrolleinrichtung vor. Mittels der mindestens einen Arretiereinrichtung kann der Volant in einer beliebigen Länge arretiert werden, sodass ein unbeabsichtigtes Verlängern und/oder Verkürzen des Volants verhindert ist. Das freie Ende des Volants, zum Beispiel insbesondere das Beschwerungsprofil, wird hierbei fixiert. Beispielsweise ist eine Fixierung beziehungsweise Arretierung an dem Volant und/oder dem Ausfallprofil der Markise ausführbar. In einer Ausführungsform ist genau eine Arretiereinrichtung ausgebildet, in anderen Ausführungsformen sind mehrere Arretiereinrichtungen ausgebildet. Vorteilhafterweise ist je Aufrolleinrichtung mindestens eine Arretiereinrichtung vorgesehen. Die Arretiereinrichtung ist beispielsweise einteilig oder mehrteilig. Beispielsweise ist die Arretiereinrichtung als Bänder, Schlaufen, Haltegurte, Knöpfe, Klettverschlüsse oder dergleichen ausgebildet.
  • Die Arretierung erfolgt stufenlos oder in diskreten Schritten beliebig einstellbarer Weite. Die Arretiereinrichtung ist vorzugsweise mechanisch und/oder elektrisch ausgeführt und manuell und/oder funkgesteuert bedienbar. Eine weitere Ausführungsform sieht eine Kopplung der Aufrolleinrichtung mit der Arretiereinrichtung vor. Hierzu ist die Arretiereinrichtung beispielsweise in die Aufrolleinrichtung integriert ausgebildet.
  • Weiter betrifft die Erfindung eine Markise, insbesondere zur Verwendung als Sonnenschutz und/oder Sichtschutz, zumindest aufweisend ein Ausfallprofil zum Spannen eines aufwickelbaren Markisentuchs und einen mit dem Ausfallprofil verbundenen Volant, welche dahingehend verbessert ist, dass der Volant wie vorstehend beschrieben auf- und/oder abrollbar ausgeführt ist. Bei einer derartigen Markise ist die Aufrolleinrichtung des Volants vorteilhafterweise an dem Volant, insbesondere an dem freien Ende des Volants, angeordnet, sodass das Ausfallprofil der Markise platzsparend ausgeführt werden kann. Die Aufrolleinrichtung des Volants ist vorzugsweise mit einer Steuerung der Markise koppelbar.
  • Die Verbindung des Volants zu der Markise, insbesondere zu dem Ausfallprofil, ist vorteilhafterweise als lösbare Klemmverbindung ausgebildet. Vorteilhafterweise kann ein entsprechend mit einer Klemmverbindung an der Markise befestigter Volant einfach angebracht und wieder gelöst werden, sodass die Markise beziehungsweise der Volant flexibel einsetzbar ist und an vielfältige Bedarfssituationen angepasst werden kann. Der Volant ist in einer bevorzugten Ausführungsform vollständig von der Markise zu lösen.
  • Die Markise ist in einer Ausführung mittels einer Gestellkonstruktion an einem Befestigungsuntergrund, beispielsweise an einer Fassade eines Gebäudes im Bereich eines Fensters oder einer Tür, befestigt. Zum Beschatten beziehungsweise als Sonnenschutz umfasst die Markise ein beliebig auf- und abwickelbares Markisentuch, welches an einem vorderen Ende, also auf einer dem Gebäude gegenüber liegenden Seite, von dem Ausfallprofil aufgespannt wird. Das Markisentuch kann aus einem gleichen Material gefertigt sein wie das Volanttuch, zum Beispiel aus Polyester oder Acryl. Vorteilhafterweise wird das Markisentuch mittels einer Kederverbindung an dem Ausfallprofil befestigt. Das Ausfallprofil ist beispielsweise einteilig oder mehrteilig ausgebildet. Vorteilhafterweise erstreckt sich das Ausfallprofil über eine gesamte Breite, also entlang der Querrichtung, der Markise. In einer Ausführungsform ist das Ausfallprofil als Hohlprofilrohr ausgebildet. Das Hohlprofilrohr weist vorzugsweise entsprechende Befestigungseinrichtungen zum Befestigen des Markisentuchs und der Klemmverbindung auf.
  • An dem Ausfallprofil ist der Volant befestigt. Der Volant dient als zusätzlicher Sonnen-, Regen-, Blickschutz oder dergleichen. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Volant über die gesamte Breite der Markise beziehungsweise des Ausfallprofils. Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass sich der Volant lediglich über einen Teilbereich der Breite der Markise erstreckt und somit schmaler als die Markise ist. In einer derartigen Ausführungsform können beispielsweise mehrere, schmale Volants, die sich jeweils über einen Teilbereich der Markise erstrecken, an beliebigen Positionen des Ausfallprofils befestigt werden. Erfindungsgemäß ist die Länge des Volants mittels der vorstehend beschriebenen Aufrolleinrichtung beliebig variierbar.
  • Die Klemmverbindung des Volants an dem Ausfallprofil wird bevorzugt mittels einer Verbindung zwischen mindestens zwei gegeneinander klemmbare Bauteile realisiert. In einer Ausführungsform umfasst die Klemmverbindung daher zumindest mindestens ein mit dem Ausfallprofil verbundenes Klemmprofilteil und mindestens ein mit dem Volant verbundenes Klemmgegenprofilteil. Entsprechend sind diese Bauteile vorzugsweise zumindest teilweise komplementär ausgebildet, um bei einem Zusammenwirken die lösbare Klemmverbindung zu gewährleisten. Das Zusammenwirken wird vorzugsweise mittels eines von dem Benutzer auf die mindestens zwei Bauteile ausgeübten Druckes realisiert.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht eine gleiche Anzahl an Klemmprofilteilen und Klemmgegenprofilteilen vor, beispielsweise jeweils eins oder eine Vielzahl. Diese Bauteile sind bevorzugt einteilig ausgebildet, um Sollbruchstellen zu vermeiden und eine größere Kraftbelastung zu ermöglichen.
  • In einer Ausführungsform umfassen das Klemmprofilteil und das Klemmgegenprofilteil als komplementär ausgebildete Verbindungsbereiche mindestens eine Zahn-Zahn-Kombination, beispielsweise einen Reißverschluss, Haken-Ösen-Kombination, Nut-Feder-Kombination, beispielsweise einen Druckverschluss und/oder einen Gleitdruckverschluss, oder dergleichen.
  • Erfindungsgemäß ist das Klemmprofilteil mit dem Ausfallprofil verbunden und das Klemmgegenprofilteil mit dem Volant, wobei beide Teile durch die Klemmverbindung aneinander befestigt sind. Diese Verbindungen der Teile mit dem Ausfallprofil beziehungsweise dem Volant sind je nach Ausführungsform unterschiedlich ausgebildet, beispielsweise lösbar oder nichtlösbar. In einer Ausführungsform ist das Klemmprofilteil lösbar in einer Führung, insbesondere in einer Nut, bevorzugt einer Kedernut, des Ausfallprofils befestigt. Für diese lösbare Verbindung ist das Klemmprofilteil vorzugsweise an seinem in der Kedernut lagerbaren Ende als kederförmige Verdickung ausgebildet. Eine derartige kederartige, lösbare Verbindung ist bevorzugt entlang der gesamten Breite der Markise beziehungsweise des Ausfallprofils ausgebildet. Vorteilhafterweise kann bei einer derartigen Verbindung ein Volant, welcher sich lediglich über einen Teilbereich der Breite der Markise erstreckt, beliebig seine Position an der Markise verändern, das heißt hin und her geführt werden, ohne die Verbindung des Klemmprofilteils mit dem Ausfallprofil zu lösen. Hierdurch ist eine weitere Flexibilität der Markise mit dem Volant gegeben.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Klemmprofilteil nichtlösbar, also dauerhaft, an dem Ausfallprofil befestigt. Beispielsweise ist das Klemmprofilteil zumindest teilweise stoff- und/oder kraftschlüssig mit dem Ausfallprofil verbunden, vorzugsweise verschraubt, vernietet und/oder verklebt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht eine nichtlösbare, das heißt dauerhafte und feste, Verbindung des Volants an dem Klemmgegenprofilteil vor, indem diese Bauteile beispielsweise verklebt, verschweißt, vernäht und/oder vernietet sind. Somit ist der Volant bevorzugt dauerhaft an dem Klemmgegenprofilteil befestigt, welches mittels der Klemmverbindung lösbar mit dem Klemmprofilteil des Ausfallprofils befestigt ist. Hierdurch ist weiterhin eine einfache und sichere Befestigung des Volants gewährleistet.
  • Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass das Klemmprofilteil mindestens ein Umschlagteil umfasst. Das mindestens eine Umschlagteil dient zum einen zum Befestigen des Klemmprofilteils an dem Ausfallprofil und zum anderen zum Abdecken der Klemmverbindung. Beispielsweise sind ein oder mehrere Umschlagteile ausgebildet. Vorteilhafterweise entspricht eine Anzahl der Umschlagteile der Anzahl der Klemmprofilteile. Vorzugsweise ist das Umschlagteil mit dem Klemmprofilteil einteilig, das heißt integriert, ausgebildet, um mögliche Sollbruchstellen bei Belastung zu vermeiden und eine einfache Herstellung zu gewährleisten. In anderen Ausführungsformen ist das Klemmprofilteil mit dem Umschlagteil mehrteilig ausgebildet.
  • Bevorzugt ist das Klemmprofilteil mittels des Umschlagteils an dem Ausfallprofil befestigt. Diese Befestigung ist entweder lösbar oder nichtlösbar, also dauerhaft, ausgebildet. Bei einer lösbaren Befestigung kann das Umschlagteil laschenartig beziehungsweise als Umschlag mit einer Verdickung in einer Kedernut des Ausfallprofils eingesetzt werden. Ein Ende der Lasche des Umschlagteils ragt hierbei aus der Kedernut heraus und bildet die Abdeckung der Klemmverbindung. Zur Realisierung der dauerhaften Befestigung kann ein Bereich, zum Beispiel ein laschenartiger Umschlag, des Umschlagteils an dem Ausfallprofil angenäht, angeschraubt und/oder angeklebt werden. Hierbei ragt ein Ende ebenfalls über die Klemmverbindung hinaus und deckt diese ab.
  • Entsprechend ist das Umschlagteil vorzugsweise als eine Abdeckung der Klemmverbindung ausgebildet. Die Abdeckung wird von einem Ende des Umschlagteils realisiert, welches aus Richtung des Ausfallprofils zum Volant hin und über die Klemmverbindung hinaus ragt. Dabei wird die Klemmverbindung bevorzugt zumindest auf einer von dem Befestigungsuntergrund der Markise weg gerichteten Seite des Volants abgedeckt, sodass ein für den Benutzer optisch ansprechender Eindruck entsteht. Somit dient das Umschlagteil sowohl zur Befestigung des Klemmprofilteils an dem Ausfallprofil als auch als Abdeckung der Klemmverbindung.
  • Das Klemmprofilteil und/oder das Klemmgegenprofilteil sind bevorzugt aus einem härteren Material als der Volant, und weiterhin bevorzugt aus einem formstabilen Material ausgebildet, um eine sichere, lösbare Klemmverbindung zu gewährleisten und ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern. Hierfür eignen sich bevorzugt ein Kunststoff, insbesondere PVC, und/oder ein verstärktes Textil aus Baumwolle, Acryl und/oder Polyester.
  • Beim Aufrollen wird der Volant an einem freien Ende aufgewickelt. Beim Abrollen wird der Volant entsprechend an dem freien Ende abgewickelt. In einer Ausführungsform mit Beschwerungsprofil an dem freien Ende des Volants wird der Volant beim Aufrollen um das Beschwerungsprofil herum gewickelt und beim Abrollen von dem Beschwerungsprofil abgewickelt. Die Aufrollrichtung ist erfindungsgemäß in Richtung des Ausfallprofils der Markise gerichtet. Bevorzugt ist die Abrollrichtung entgegen der Aufrollrichtung ausgerichtet und somit bevorzugt von dem Ausfallprofil weg gerichtet. Beim Auf- und Abrollen bewegt sich das freie Ende – je nach Ausführungsform mit oder ohne Beschwerungsprofil – zu dem Ausfallprofil beziehungsweise von dem Ausfallprofil weg. Der zu verkürzende oder zu verlängernde Teil des Volants ist jeweils um das freie Ende herum gewickelt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Hilfe der 1 näher beschrieben, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale dargestellt sind.
  • Die 1 zeigt einer Querschnittansicht einer Markise 10 mit einem erfindungsgemäß auf- und abrollbaren Volant 13. Die Markise 10 wird beispielsweise als Sonnen- und/oder Sichtschutz verwendet. Gemäß der hier gezeigten Ausführungsform umfasst die Markise 10 ein auf- und abwickelbares Markisentuch 11, welches an einem Ende mit einem Ausfallprofil 12 verbunden ist und von diesem in eine Querrichtung aufgespannt wird. Das Ausfallprofil 12 ist als Hohlprofilrohr ausgebildet. Es weist eine annähernd rechteckige Form mit einer abgerundeten Ecke und einer überspitzen Ecke auf. In dieser Ausführungsform ist das Markisentuch 11 mittels einer Kederverbindung 11a an einer Seite des Ausfallprofils 12 befestigt. An einer angrenzenden, unteren Seite des Ausfallprofils 12 ist der Volant 13 befestigt. Der Volant 13 und das Markisentuch 11 sind zur einfachen Herstellung aus demselben tuchartigen Material gefertigt.
  • In der gezeigten Ausführungsform ist die Befestigung des Volants 13 als lösbare Klemmverbindung 1 in Form eines Druckverschlusses ausgebildet. Hierzu umfasst die Klemmverbindung 1 ein mit dem Ausfallprofil 12 verbundenes Klemmprofilteil 2 und ein mit dem Volant 13 verbundenes Klemmgegenprofilteil 3. Das Klemmprofilteil 2 und das Klemmgegenprofilteil 3 sind in einem Verbindungsbereich komplementär ausgebildet. Die 1 zeigt die Klemmverbindung 1 beziehungsweise den Druckverschluss in einem verbundenen, das heißt geschlossenen, Zustand.
  • Das Klemmprofilteil 2 ist einerseits lösbar mit dem Ausfallprofil 12 und andererseits, das heißt im Verbindungsbereich, lösbar mit dem Klemmgegenprofilteil 3 verbunden. Weiter ist das Klemmgegenprofilteil 3 einerseits, also im Verbindungsbereich, mit dem Klemmprofilteil 2 und andererseits nichtlösbar mit dem Volant 13 verbunden.
  • Die lösbare Verbindung des Klemmprofilteils 2 mit dem Ausfallprofil 12 ist als Kederverbindung mittels einer Kedernut 12a an dem Ausfallprofil 12 und einer kederartigen, komplementären Verdickung 2b an dem Klemmprofilteil 2 ausgebildet. Die Klemmverbindung 1 beziehungsweise der Druckverschluss wird durch eine Nut-Feder-Kombination ausgebildet. Dabei ist das Klemmprofilteil 2 als Nut 2a und das Klemmgegenprofilteil 3 als zu der Nut 2a komplementäre Feder 3a ausgebildet. Zum Lösen dieses Druckverschlusses wird die Feder 3a unter Zug aus der Nut 2a gelöst.
  • Das Klemmgegenprofilteil 3 ist an seiner anderen Seite mittels einer Klebverbindung 3b dauerhaft mit dem Volant 13 verbunden. Zum Gewährleisten einer sicheren und beliebig lösbeziehungsweise herstellbaren Klemmverbindung 1 sind das Klemmprofilteil 2 und das Klemmgegenprofilteil 3 aus einem unnachgiebigen und formbeständigen Material wie einem Kunststoff, zum Beispiel PVC, ausgebildet.
  • Der Volant 13 weist an seinem freien, dem Ausfallprofil 12 gegenüberliegenden und somit nicht an diesem befestigten Ende 15 ein Beschwerungsprofil 14 auf. Das Beschwerungsprofil 14 ist in eine Umschlaglasche 14a an dem freien Ende 15 des Volants 13 eingesetzt. In der hier gezeigten Ausführungsform ist das Beschwerungsprofil 14 als einstückiges Hohlrohr, welches über die gesamte Breite des Volants 13 reicht, ausgebildet. Um den Volant 13 ausreichend zu beschweren, ist das Beschwerungsprofil 14 aus einem steiferen und schwereren Material als der Volant 13 ausgebildet, zum Beispiel aus Holz oder Metall. Durch die Beschwerung ist der Volant 13 weniger windanfällig und somit versteift. Weiterhin wird durch die Beschwerung mit dem Beschwerungsprofil 14 das Auf- und Abrollen des Volants vereinfacht. Zum Auf- und Abrollen dient eine – hier der Übersicht halber nicht gezeigte – Aufrolleinrichtung. Die Aufrolleinrichtung ist in dieser Ausführungsform an dem freien Ende 15 angeordnet. Beim Aufrollen wird der Volant um das freie Ende 15 mit dem Beschwerungsprofil 14 herumgewickelt und bewegt sich entlang der Aufrollrichtung A zu dem Ausfallprofil 12. Umgekehrt bewegt sich beim Abrollen das freie Ende 15 mit dem Beschwerungsprofil 14 entgegengesetzt der Aufrollrichtung A, also von dem Ausfallprofil 12 weg, sodass der Volant von dem freien Ende 15 mit dem Beschwerungsprofil 14 abgewickelt wird. Somit kann eine Länge des Volants 13 beliebig verkürzt und verlängert werden. Ein aufgewickelter Teil des Volants und die Aufrolleinrichtung sind an dem Volant selbst angeordnet und nicht in dem Ausfallprofil, sodass das Ausfallprofil 12 kleinbauend ausgeführt werden kann. Der Volant 13 kann mittels Bändern, Schlaufen und/oder Klettverschlüssen in einer beliebigen Länge arretiert und gegen ein unbeabsichtigtes Ab- und/oder Aufrollen gesichert werden.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klemmverbindung
    2
    Klemmprofilteil
    2a
    Nut
    2b
    Verdickung
    2c
    Nietverbindung
    3
    Klemmgegenprofilteil
    3a
    Feder
    3b
    Klebverbindung
    10
    Markise
    11
    Markisentuch
    11a
    Kederverbindung des Markisentuchs
    12
    Ausfallprofil
    12a
    Kedernut
    13
    Volant
    14
    Beschwerungsprofil
    14a
    Umschlaglasche
    15
    freies Ende
    A
    Aufrollrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19638777 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Volant (13) für eine Markise (10), insbesondere zum Befestigen an einem Ausfallprofil der Markise, zumindest aufweisend 1.1. mindestens eine Aufrolleinrichtung zum Aufrollen und/oder Abrollen des Volants (13), dadurch gekennzeichnet, dass 1.2. eine Aufrollrichtung (A) des Volants (13) zu dem Ausfallprofil (12) der Markise (10) gerichtet ist, wobei der Volant (13) um das freie Ende (15) gewickelt wird.
  2. Volant (13) gemäß dem voranstehenden Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abrollrichtung des Volants (13) von dem Ausfallprofil (12) weg gerichtet ist.
  3. Volant (13) gemäß einem der voranstehenden Schutzansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufrolleinrichtung an einem freien Ende (15) des Volants (13) angeordnet ist.
  4. Volant (13) gemäß einem der voranstehenden Schutzansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem Ausfallprofil (12) gegenüberliegenden Ende des Volants (13) mindestens ein Beschwerungsprofil (14) vorgesehen ist.
  5. Volant (13) gemäß einem der voranstehenden Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Arretiereinrichtung zum Arretieren der mindestens einen Aufrolleinrichtung ausgebildet ist.
  6. Volant (13) gemäß dem voranstehenden Schutzanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Arretiereinrichtung als Bänder, Schlaufen, Haltegurte, Knöpfe und/oder Klettverschlüsse ausgebildet ist.
  7. Markise (10), insbesondere zur Verwendung als Sonnenschutz und/oder Sichtschutz, zumindest aufweisend 7.1. ein Ausfallprofil (12) zum Spannen eines aufwickelbaren Markisentuchs (11) und 7.2. einen mit dem Ausfallprofil (12) verbundenen Volant (13), dadurch gekennzeichnet, dass 7.3. der Volant (13) gemäß einem der voranstehenden Schutzansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist.
  8. Markise (10) gemäß dem voranstehenden Schutzanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung des Volants (13) mit dem Ausfallprofil (12) als lösbare Klemmverbindung (1) ausgebildet ist.
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