DE19638777A1 - Markise - Google Patents

Markise

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DE19638777A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0633Arrangements for fastening the flexible canopy material to the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F10/0692Front bars
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem auf eine Tuchwelle aufwickelbaren Markisentuch, das an seinem vorderen Ende an einer ausfahrbaren Ausfallstange be­ festigt ist, und einem an der Ausfallstange angebrachten, herabhängenden Volant.
Bekannte Markisen besitzen üblicherweise eine Tragkon­ struktion mit einem Tragrohr, das über Halter fest an einer Gebäudewand oder einem sonstigen Gebäudeteil ange­ bracht ist und im wesentlichen horizontal sowie parallel zu der Wand verläuft. An dem Tragrohr ist eine Tuchwelle drehbar gelagert und zwei ausfahrbare Arme, die üblicher­ weise als Gelenkarme ausgebildet sind, sind mit ihrem inneren Ende an dem Tragrohr befestigt. Die Gelenkarme können infolge einer Federkraft aus einer zusammenge­ klappten, die Ruhestellung bildende Lage in eine ausge­ fahrene Lage bewegt werden. Die Gelenkarme sind an ihren freien Enden mittels einer Ausfallstange miteinander verbunden, an der das Markisentuch mit seinem äußeren Ende befestigt ist. Bei Drehung der Tuchwelle kann die Ausfallstange entgegen der Kraft der Feder unter Ein­ knicken der Gelenkarme eingezogen werden.
Des weiteren ist an der Ausfallstange ein nach unten hängender Volant befestigt, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Ausfallstange erstreckt und neben dem ästhetischen Erscheinungsbild der Markise auch zur Abdeckung der Tragkonstruktion dient. Es ist bekannt, den Volant auf einer in der Ausfallstange gelagerten Welle aufzuwickeln, um ihn im Bedarfsfall aus dieser im wesent­ lichen senkrecht nach unten ausfahren zu können. Zu diesem Zweck muß der Benutzer die Welle mittels einer Kurbel oder eines Motors über ein Getriebe in Drehung versetzen, wodurch der Volant aus- oder eingefahren werden kann. Auf diese Weise läßt sich eine sehr gute Anpassung der Volantlänge an die jeweils gewünschte Beschattungssituation erreichen.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß die zusätzliche in der Ausfallstange gelagerte Welle nicht nur konstruktiv aufwendig und somit teuer ist, sondern auch das Gewicht der Ausfallstange wesentlich erhöht, wodurch es zu sehr hohen Einspannmomenten an der Tragkonstruktion der Mar­ kise kommen kann. Aus diesem Grunde muß die Markise insgesamt mit erhöhter Stabilität ausgebildet werden, was kostenmäßig ungünstig ist. Des weiteren ist die Welle und das ihr vorgeschaltete Getriebe relativ wartungsintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Markise der genannten Art zu schaffen, bei der der Volant in einfacher Weise an die jeweilige Beschattungssituation angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Markise dadurch gelöst, daß der Volant mittels zumindest eines lösbar anbringbaren Ansatzstückes in seiner Länge verän­ derbar ist. Der Volant kann auf diese Weise aus einem oder mehreren Stücken bestehen, die von einem Benutzer zu einem Volant gewünschter Länge verbindbar sind. Um die einzelnen Stücke aneinander zu befestigen und insbesonde­ re in einfacher Weise wieder lösen zu können, ist eine lösbare Befestigung vorgesehen, die in Form eines Klett­ verschlusses, einer Knöpfverbindung, eines Reißverschlus­ ses oder in sonstiger Weise ausgestaltet sein kann.
Alternativ ist es auch möglich, daß der Benutzer ein Ansatzstück gewünschter Länge direkt an der Ausfallstange befestigt und somit einen Volant entsprechender Länge er­ hält.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Volant einen an der Ausfallstange fest angebrachten Basisabschnitt aufweist. Dies ist bei Markisen mit Volants unveränderbarer Länge die übliche Ausgestaltung. An diesem Basisabschnitt kann der Benutzer zumindest ein Ansatzstück in lösbarer Weise anbringen und dadurch die Länge des Volants variieren.
Der Basisabschnitt erstreckt sich üblicherweise über die gesamte Länge der Ausfallstange, so daß sich auch das zumindest eine Ansatzstück über die gesamte Länge er­ strecken sollte. Es ist jedoch auch möglich, nur Teilbe­ reiche mit einem Ansatzstück zu versehen.
Als leicht lösbare Verbindung hat sich insbesondere ein Klettverschluß bewährt, der vorzugsweise parallel zur Ausfallstange über deren gesamte Länge verläuft und dadurch eine sichere Befestigung des Ansatzstückes ge­ währleistet, die auch durch Windkräfte nicht gelöst wird.
Mit der erfindungsgemäßen lösbaren Anbringung von Ansatz­ stücken kann der Benutzer die Länge des Volants im we­ sentlichen frei wählen. Dies ist insbesondere gegeben, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen ist, daß an dem unteren, der Ausfallstange abge­ wandten Ende des zumindest einen Ansatzstücks ein weite­ res Ansatzstück lösbar angebracht werden kann. Auch hierbei hat sich der Einsatz von Klett- oder Knöpfverbin­ dungen bewährt.
Aus ästhetischen Gründen ist es wünschenswert, die lösba­ ren Befestigungen, beispielsweise den Klettverschluß, abzudecken. Darüber hinaus kann auf diese Weise eine Verschmutzung der Befestigungen verhindert werden. Dies kann in Weiterbildung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß der Basisabschnitt und/oder das zumindest eine Ansatzstück an ihrem unteren Ende doppellagig ausge­ bildet sind und daß die lösbare Befestigung auf den Innenseiten der beiden Lagen angeordnet ist. Zur Befesti­ gung eines Ansatzstückes kann dieses somit zwischen die beiden Lagen des Basisabschnittes eingeführt und beidsei­ tig mittels eines Klettverschlusses oder ähnlichem fest­ gelegt werden. In entsprechender Weise ist eine lösbare Verbindung zwischen zwei Ansatzstücken ausbildbar.
Üblicherweise besteht der Volant aus dem gleichen Mate­ rial wie das Markisentuch, d. h. insbesondere einem stra­ pazierfähigen Textilgewebe. Auch die Ansatzstücke sollten aus dem gleichen Tuch bestehen, so daß der zusammenge­ setzte Volant ein einheitliches Erscheinungsbild abgibt.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich, wobei die einzige Figur den vorderen Teil einer Markise mit Volant zeigt.
Gemäß der Figur weist eine Markise 10 herkömmlichen Aufbaus ein Markisentuch 11 auf, das an seinem vorderen Ende an einer ausfahrbaren Ausfallstange 12 befestigt ist. Auf der Außenseite der Ausfallstange 12 ist ein Basisabschnitt 13a eines in seiner Gesamtheit mit 13 bezeichneten Volants in herkömmlicher Weise angebracht. Der Basisabschnitt 13a besteht aus zwei Tuchlagen 13a₁ und 13a₂, die von der Ausfallstange 12 nach unten hän­ gen. Auf den inneren, einander zugewandten Seiten der beiden Lagen 13a₁ und 13a₂ ist jeweils ein Element 14 einer in Längsrichtung der Ausfallstange 12 verlaufenden Klettverschlusses angebracht. Die beiden Elemente 14 sind dabei so ausgestaltet, daß sie miteinander sich nicht verhaken.
Der Volant 13 umfaßt des weiteren ein erstes Ansatzstück 13b, das an seinem oberen Ende diejenigen Klettverschluß­ elemente 15 trägt, die mit den Elementen 14 des Basisab­ schnitts 13a in Eingriff treten können. An seinem unteren Ende ist das Ansatzstück 13b doppellagig ausgebildet, wobei auf den Innenseiten der beiden Lagen 13b₁ und 13b₂ jeweils Elemente 14 eines Klettverschlusses in oben genannter Weise angeordnet sind. Um das Ansatzstück 13b an dem Basisabschnitt 13a anzubringen, wird das obere Ende des Ansatzstücks 13b von unten zwischen die beiden Lagen 13a₁ und 13a₂ des Basisabschnitts 13a eingeführt, bis die Klettverschlußelemente 14 und 15 aufeinanderlie­ gen. Sodann wird durch seitlichen Druck die Verbindung der Klettverschlüsse in bekannter Weise hergestellt.
Am unteren Ende des Ansatzstückes 13b kann ein weiteres Ansatzstück 13c in gleichartiger Weise angebracht werden, wozu das weitere Ansatzstück 13c an seinem oberen Ende beidseitig Klettverschlußelemente 15 trägt, die mit den Klettverschlußelementen 14 am unteren Ende des Ansatz­ stücks 13b in genannter Weise in Eingriff treten können.

Claims (9)

1. Markise mit einem auf eine Tuchwelle aufwickelbaren Markisentuch, das an seinem vorderen Ende an einer ausfahrbaren Ausfallstange befestigt ist, und einem an der Ausfallstange angebrachten, herabhängenden Volant, dadurch gekennzeichnet, daß der Volant (13) mittels zumindest eines lösbar anbringbaren Ansatz­ stücks (13b, 13c) in seiner Länge veränderbar ist.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Volant (13) einen an der Ausfallstange (12) fest angebrachten Basisabschnitt (13a) aufweist, an dem zumindest ein Ansatzstück (13b) anbringbar ist.
3. Markise nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Basisabschnitt (13a) und das zumindest eine Ansatzstück (13b) über die gesamte Länge der Aus­ fallstange (12) erstrecken.
4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung von einem Klettverschluß (14, 15) gebildet ist.
5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung von einer Knöpfverbindung gebildet ist.
6. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Markise (10) erstreckt.
7. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren, der Ausfall­ stange (12) abgewandten Ende des zumindest einen Ansatzstücks (13b) ein weiteres Ansatzstück (13c) lösbar anbringbar ist.
8. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (13a) und/ oder das zumindest eine Ansatzstück (13b) an ihrem unteren Ende doppellagig ausgebildet sind und daß die lösbare Befestigung (14) auf den Innenseiten der beiden Lagen (13a₁, 13a₂, 13b₁, 13b₂) angeordnet ist.
9. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (13a) sowie die Ansatzstücke (13b, 13c) aus dem gleichen Mate­ rial, vorzugsweise Tuch bestehen.
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