AT412982B - Beschattungsvorrichtung, insbesondere für ein fenster oder eine tür - Google Patents

Beschattungsvorrichtung, insbesondere für ein fenster oder eine tür Download PDF

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Description


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  Die Erfindung bezieht sich auf eine Beschattungsvorrichtung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, mit einer eine Kopfschiene für einen Stelltrieb zum Aufziehen und Absenken eines Behanges aufnehmenden Aufhängeeinrichtung für den Behang, wobei die Aufhängeeinrichtung mit der Kopfschiene und dem Behang eine Montageeinheit bildet, die durch eine Durchtrittsöffnung für den Behang in einem Aufnahmeraum für den aufgezogenen Behang an einem Träger befestigbar ist. 



  Bei Beschattungsvorrichtungen mit Behängen aus horizontalen Lamellen werden die Behänge mit Hilfe von an einer unteren Abschlusslamelle angreifenden, die darüberliegenden Lamellen durchsetzenden Bändern oder Seilen aufgezogen und abgesenkt. Die in leiterartigen Schnurzügen in einem gegenseitigen Abstand voneinander gehaltenen Lamellen können ausserdem über diese Schnurzüge um eine horizontale Achse verschwenkt werden. Das Aufziehen des Behanges und das Verschwenken der Lamellen erfolgt über einen Stelltrieb, der in einer Kopfschiene angeordnet ist.

   Um Bauhöhe einzusparen, ist es bekannt (DE 298 18 929   U1),   die Kopfschiene nicht oberhalb des Behanges, sondern seitlich neben dem Behang anzuordnen, was einer zusätzlichen Halterung für die Kopfschiene bedarf, um diese Kopfschiene mittels der Halterung an einem oberhalb des Behanges vorgesehenen Träger zu befestigen, über den auch die Last des Behanges abgetragen wird.

   Zur einfachen Befestigung der Halterung am Träger ist es darüber hinaus bekannt (AT 006 423   U1),   die Halterung mit einer Einhängeeinrichtung zu versehen, die aus in Längsrichtung der Kopfschiene bzw. der Lamellen verlaufenden Langlöchern in einem Anschlusssteg der Halterung und aus am Träger vorgesehenen Befestigungsankern gebildet wird, die mit ihren verbreiterten Köpfen durch entsprechende Erweiterungen der Langlöcher in die Langlöcher eingeführt werden können, so dass die mit der Kopfschiene und dem Behang eine Montageeinheit bildende Haltung in einfacher Weise auf den Befestigungsankern des Trägers lastabtragend aufgehängt werden kann.

   Voraussetzung zur Befestigung einer solchen Halterung für den Behang und die Kopfschiene ist allerdings ein oberhalb des Behanges angeordneter Träger, der einer zusätzlichen Verringerung der Bauhöhe entgegensteht. 



  Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Beschattungsvorrichtung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Mitteln so auszugestalten, dass sich ein Träger oberhalb des Behanges erübrigt, ohne auf eine einfache Montage des Behanges verzichten zu müssen. 



  Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Kopfschiene mit dem Träger über stirnseitige Halterungen lösbar verbunden ist, die einerseits dem Träger und anderseits den Enden der Kopfschiene zugehörige Halterungsteile mit Ausnehmungen und mit in diese Ausnehmungen formschlüssig eingreifenden Rastkörpern umfassen. 



  Da zufolge dieser Massnahmen über die Kopfschiene selbst die im Bereich des Behanges auftretenden Belastungen auf einen stirnseitigen Träger übertragen werden, erübrigt sich das Vorsehen eines sonst erforderlichen, in Längsrichtung der Kopfschiene verlaufenden Trägers zur Befestigung der Kopfschiene über eine entsprechende Halterung, so dass nicht nur eine Konstruktionsvereinfachung erzielt, sondern auch der Platzbedarf für die Befestigung der aus Behang und Kopfschiene gebildeten Montageeinheit innerhalb des Aufnahmeraumes für den aufgezogenen Behang verringert wird. Es brauchen lediglich stirnseitige Halterungen vorgesehen zu werden, die aus Halterungsteilen einerseits an den beiden Enden der Kopfschiene und anderseits an den diesen Kopfschienenenden zugehörigen Trägerteilen bestehen.

   Umfassen diese Halterungsteile Ausnehmungen und in diese Ausnehmungen formschlüssig eingreifende Rastkörper, so können die über den Behang auf die Kopfschiene ausgeübten Drehmomentbelastungen über die stirnseitigen Halterungen aufgenommen und auf den Träger abgetragen werden. Es ergibt sich eine einfache Montage der Beschattungsvorrichtung, weil die Montageeinheit aus Kopfschiene und Behang durch ein Kuppeln der Halterungsteile an den Kopfschienenenden mit den trägerseitigen Halterungsteilen am stirnseitigen Träger befestigt wird, der beispielsweise aus den Stirnwänden eines den Aufnahmeraum für den aufgezogenen Be- 

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 hang umschliessenden Gehäuses gebildet wird. Zum Kuppeln dieser Halterungsteile sind die vorgesehenen Rastkörper der einen Halterungsteile in die Ausnehmung der anderen Halterungsteile einzuführen. 



  Das Kuppeln der paarweise zusammenwirkenden Halterungsteile durch ein Einführen der Rastkörper in die Ausnehmung kann quer zur Längsrichtung der Kopfschiene erfolgen, wenn die die Rastkörper formschlüssig aufnehmenden Ausnehmungen entsprechende Einführöffnungen aufweisen. Besonders vorteilhafte Montageverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn einer der paarweise zusammenwirkenden Halterungsteile zumindest an einem Ende der Kopfschiene in Schienenlängsrichtung verstellt werden kann, weil in diesem Fall über die Längsverstellung des verstellbaren Halterungsteiles ein Längenausgleich möglich wird. Zu diesem Zweck kann die Kopfschiene im Bereich eines Endes mit einem teleskopisch verstellbaren, den Halteteil aufweisenden Endabschnitt versehen sein.

   Durch einen solchen teleskopisch verstellbaren Endabschnitt der Kopfschiene kann die Kopfschienenlänge für das Einführen der Montageeinheit aus Kopfschiene und Behang in den Aufnahmeraum für den aufgezogenen Behang durch eine vorgegebene Durchtrittsöffnung erleichtert werden. Nach dem Kuppeln der zusammenwirkenden Halteteile ist lediglich der teleskopisch verstellbare Endabschnitt der Kopfschiene axial festzulegen, um die Montage der Beschattungsvorrichtung zu beenden. Anstelle eines teleskopisch verstellbaren Endabschnittes der Kopfschiene kann der Halteteil selbst in Schienenlängsrichtung verstellbar in der Kopfschiene gehalten werden. Zu diesem Zweck kann die Kopfschiene zumindest an einem Ende eine Längsführung für den ihr zugehörigen Halteteil bilden. 



  Hat der Aufnahmeraum für den aufgezogenen Behang eine ausreichende Höhe, so dass die Kopfschiene oberhalb des Behanges angeordnet werden kann, so kann die Kopfschiene mit dem Stelltrieb zum Aufziehen und Absenken des Behanges als Aufhängeeinrichtung für den Behang dienen. Die Forderung nach niedrigen Einbauhöhen verlangt allerdings eine seitlich neben dem aufgezogenen Behang angeordnete Kopfschiene. In diesem Fall kann die Kopfschiene auf der vom Behang abgekehrten Aussenseite seitlicher Halteschenkel der Aufhängeeinrichtung befestigt werden. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Beschattungsvorrichtung für ein Fenster oder eine Tür in einer vereinfachten Stirnansicht und Fig. 2 die Kopfschiene ausschnittsweise im Bereich eines Endes in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 in einem grösseren Massstab. 



  Die Beschattungsvorrichtung nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist einen Behang 1 aus horizontalen Lamellen 2 auf, der in einer Aufhängeeinrichtung 3 gehalten wird. Diese Aufhängeeinrichtung 3 umfasst wenigstens zwei über die Länge der Lamellen 2 verteilte Profilstücke 4, die eine Umlenkeinrichtung 5 für ein Zugmittel 6, beispielsweise ein Seil oder ein Band, tragen, mit dessen Hilfe der Behang 1 abgesenkt und aufgezogen werden kann. Zu diesem Zweck greift das Zugmittel 6 an einer unteren Abschlusslamelle 7 des Behanges 1 an und durchsetzt die darüberliegenden Lamellen 2, die in üblicher Weise in leiterartigen Schnurzügen 8 gehalten sind.

   Die Zugmittel 6 werden über die Umlenkeinrichtungen 5 der Aufhängeeinrichtung 3 zu einer Wickelrolle eines Stelltriebes 9 geführt, mit dessen Hilfe auch eine Wenderolle für den jeweiligen leiterartigen Schnurzug 8 betätigt werden kann, der ebenfalls über die Umlenkeinrichtung 5 geführt wird. Der Antrieb der Wickelrolle bedingt ein Heben bzw. Senken der unteren Abschlusslamelle 7, an die sich die Lamellen 2 beim Aufziehen des Behanges 1 nacheinander auflegen. Mit Hilfe der Wenderollen können die äusseren Wendeschnüre der Schnurzüge 8 zum Verschwenken der Lamellen 2 um ihre horizontale Achse gegensinnig verlagert werden. 



  Der Stelltrieb 9 ist in einer Kopfschiene 10 gelagert, die mit Hilfe von Haltebügeln 11 auf der Aussenseite von Halteschenkeln 12 der Aufhängeeinrichtung 3 befestigt ist. Diese Halteschenkel 

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 12 verlaufen seitlich neben dem aufgezogenen Behang 1, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann, so dass die Kopfschiene 10 die Einbauhöhe der Beschattungsvorrichtung nicht beeinflusst. Da die Profilstücke 4 der Aufhängeinrichtung 3 über die Kopfschiene 10 zu einer Baueinheit verbunden sind, bildet die Kopfschiene 10 mit der Aufhängeinrichtung 3 und dem Behang 1 eine selbsttragende Montageeinheit, die in einem beispielsweise durch ein Gehäuse 13 oberhalb des Stockes 14 eines Fensters oder einer Tür umschlossenen Aufnahmeraum 15 untergebracht werden muss. 



  Die Befestigung der aus der Kopfschiene 10, der Aufhängeeinrichtung 3 sowie dem Behang 1 gebildeten Montageeinheit erfolgt über stirnseitige Halterungen 16 an einem Träger 17, der vorzugsweise aus den stirnseitigen Wänden des Gehäuses 13 besteht, aber auch durch gesonderte Trägerteile gebildet werden kann. Gemäss der Fig. 2 weisen die stirnseitigen Halterungen 16 jeweils zwei zusammenwirkende Halterungsteile 18 und 19 auf, die einerseits der Kopfschiene 10 und anderseits dem Träger 17 zugeordnet sind und eine Ausnehmung 20 sowie einen formschlüssig in diese Ausnehmung 20 eingreifenden Rastkörper 21 umfassen.

   Zumindest an einem Ende der Kopfschiene 10 ist der Halterungsteil 18 in Längsrichtung der Kopfschiene 10 verstellbar gelagert, so dass die Kopfschiene 10 durch eine axiales Verschieben des Halterungsteils 18 aus der in vollen Linien dargestellten entkoppelten Ausgangsstellung in die strichpunktiert angedeutete Kupplungsstellung lastabtragend an den Träger 17 angeschlossen werden kann. In der Kupplungsstellung kann der der Kopfschiene 10 zugehörige Halterungsteil 18 mit der Kopfschiene 10 verriegelt werden, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Kupplung zu verhindern. 



  Gemäss der Fig. 2 bildet die Kopfschiene 10 eine Längsführung für den ihr zugehörigen Halterungsteil 18, der somit teleskopisch gegenüber der Kopfschiene 10 verlagert werden kann. Es ist aber auch möglich, die Kopfschiene 10 selbst teleskopisch auszubilden und den teleskopisch verstellbaren Endabschnitt der Kopfschiene mit dem Halterungsteil 18 für die Halterung 16 zu versehen. 



  Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weil es lediglich darum geht, die aus der Kopfschiene 10, der Aufhängeinrichtung 3 und dem Behang 1 gebildete Montageeinheit über die Kopfschiene 10 selbst stirnseitig im Aufnahmeraum 15 über Halterungen 16 abzustützen, deren zusammenwirkende Halterungsteile 18 und 19 eine Ausnehmung 20 und einen in diese Ausnehmung 20 formschlüssig eingreifenden Rastkörper 21 bilden. Der Rastkörper 21 kann daher auch der Kopfschiene 10 zugeordnet werden. 



  Patentansprüche : 1. Beschattungsvorrichtung, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, mit einer eine Kopf- schiene für einen Stelltrieb zum Aufziehen und Absenken eines Behanges aufnehmenden
Aufhängeeinrichtung für den Behang, wobei die Aufhängeeinrichtung mit der Kopfschiene und dem Behang eine Montageeinheit bildet, die durch eine Durchtrittsöffnung für den Be- hang in einem Aufnahmeraum für den aufgezogenen Behang an einem Träger befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfschiene (10) mit dem Träger (17) über stirnseiti- ge Halterungen (16) lösbar verbunden ist, die einerseits dem Träger (17) und anderseits den Enden der Kopfschiene (10) zugehörige Halterungsteile (18,19) mit Ausnehmungen (20) und mit in diese Ausnehmungen (20) formschlüssig eingreifenden Rastkörpern (21) umfassen.

Claims (1)

  1. 2. Beschattungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der zu- sammenwirkenden Halterungsteile (18,19) zumindest an einem Ende der Kopfschiene (10) in Schienenlängsrichtung verstellbar ist.
    3. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfschiene <Desc/Clms Page number 4> (10) zumindest im Bereich eines Endes mit einem teleskopisch verstellbaren, den Halte- rungsteil aufweisenden Endabschnitt versehen ist.
    4. Beschattungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopf- schiene (10) zumindest an einem Ende eine Längsführung für den ihr zugehörigen Halte- rungsteil (18) bildet.
    5. Beschattungsvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfschiene (10) auf der vom Behang (1) abgekehrten Aussenseite seitlicher Halte- schenkel (12) der Aufhängeeinrichtung (3) befestigt ist.
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